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  1. #161
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
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    na immerhin kann man endlich mal die ethnische Herkunft der Täter klar benennen, ohne Öl ins Feuer der Rechtsextremen zu schütten. ;-)
    Interessant. Üblicherweise handelt es sich immer nur um Männer.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #162
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    auch das, worauf PP dankenswerterweise aufmerksam macht, ist ein Kapitel in Sachen Gewalt gegen AfD Mitglieder:
    Ralf Stegner von der SPD bestätigt nun, was die freien Medien seit Wochen berichten: Der Ex-Verfassungsschutzpräsident Maaßen wurde entlassen, damit man die AfD endlich vom Verfassungsschutz überwachen lassen kann.

  3. #163
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Die „Berliner Republik“ schlägt wieder zu – mit einer neuen Masche im „Kampf gegen Rechts“: Zunächst lädt man Mitglieder der größten Oppositionspartei scheinheilig zum Kinobesuch ausgerechnet über das „Warschauer Ghetto“ ein – und dann prügelt man auf sie ein. Allerdings nicht mit Worten.

    Nach Angaben der Berliner Polizei wurden am Sonntag Abend gegen 21.50 Uhr vier AfD-Mitglieder „von einer Gruppe angegriffen, geschlagen und zum Teil verletzt“. Die circa sieben Angreifer haben bei der Attacke die AfD-Mitglieder – unter ihnen auch ein jüdisches Mitglied – in der Nähe des Berlinale-Kinos „International“ geschlagen, teilte eine Polizeisprecherin mit. Zwei der vier Opfer seien durch Schläge mit der Faust sowie einem „in einem Stoffbeutel versteckten Schlaggegenstand“ verletzt worden. Die beiden 27 und 31 Jahre alten Verletzten hätten eine Behandlung im Krankenhaus abgelehnt und seien vor Ort versorgt worden.
    Die AfD- und JA-Mitglieder waren auf dem Weg zur erheblich steuerfinanzierten „Berlinale“ auf höchstpersönliche Einladung deren Direktor Dieter Kosslick (PI-NEWS berichtete). Dieser hatte kurz zuvor AfD-Politiker hämisch zum Besuch des Dokumentarfilms „Das Geheimarchiv im Warschauer Ghetto“ eingeladen. „Alle AfD-Mitglieder, alle Abgeordneten im Bundestag der AfD, werden kostenlos ins Kino dürfen. Von mir persönlich eingeladen. Ich bezahle jedes Ticket.“ Kosslick spielte dabei auf eine Äußerung von AfD-Chef Alexander Gauland an, der die NS-Vergangenheit als „Vogelschiss“ in der deutschen Geschichte bezeichnet hatte.

    Der Vorsitzende der JA Berlin, David Christopher Eckert, äußerte sich anschließend zu dem Überfall: „Die JA Berlin ist der Einladung von Dieter Kosslick gerne gefolgt, um ein Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen und den Dialog zu fördern. Dass es für AfD-Mitglieder inzwischen nicht mehr möglich ist, unverletzt einem Kinobesuch nachzugehen, ist eine gefährliche Entwicklung. Sonntag Abend wurden mitten in Berlin politisch Andersdenkende und Juden gejagt, attackiert und verletzt. Dass die Berlinale und die Berliner Polizei nicht dazu in der Lage war, uns eine sichere Teilnahme zu ermöglichen, offenbart, wie gewaltbereite Linksextreme inzwischen das Berliner Straßenbild prägen. Wir verurteilen die Gewalt aufs Schärfste und fordern die Politik sowie unsere Sicherheitsbehörden dazu auf, dem Linksextremismus endlich den Kampf anzusagen. Die Sicherheit der Bürger Berlins darf nicht dem Faustrecht der Straße weichen.“

    Laut Vadim Derksen von der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative, der bei dem Angriff ebenfalls leicht verletzt wurde, waren die Angreifer vermummt und riefen „Scheiß Nazis“. Er sagte: „Wir bieten Herrn Kosslick nochmals an, den durchaus sehenswerten Film gemeinsam in den Stadtteilen Neukölln oder Kreuzberg auf großer Leinwand zu zeigen. Außerdem laden wir Herrn Kosslick sowie die Angreifer zum Dialog ein. Wir erwarten eine inhaltliche Auseinandersetzung mit unseren Positionen. Gewalt darf in der politischen Auseinandersetzung jedoch niemals einen Platz haben.“

    Wie Jouwatch berichtet, entging der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron nur um wenige Minuten dem Angriff der Antifa. Er attackierte in einem Statement den Berlinale-Chef Dieter Kosslick scharf: „Dieser Überfall steht stellvertretend für die Situation in Merkel-Deutschland des Jahres 2019. Die Mitglieder der jüngsten und erfolgreichsten Partei der Nachkriegsgeschichte werden diffamiert, gesellschaftlich ausgegrenzt und auf offener Straße zusammengeschlagen. Die alten Medien transportieren bereitwillig diese Hetze und befeuern somit ein Klima des Hasses und der immer tieferen Spaltung der Gesellschaft. Kosslick ist ein Paradebeispiel eines Mitglieds eines völlig abgehobenen Alt-68er Establishments. Er hat sich auf Kosten der AfD profiliert und dabei die Anti-AfD-Hetze befeuert. Er trägt direkte Mitschuld an dem Überfall,“ so Bystron.

    Die Polizei fahndet nach den Tätern und hat – wie üblich in Failed City Berlin – noch keine Hinweise.

    Erst vor etwa einem Monat hatte der Mordversuch an dem Bremer AfD-Politiker Frank Magnitz weltweit für Aufsehen gesorgt. Der AfD-Landeschef war Opfer eines schweren Gewaltangriffs geworden und krankenhausreif geschlagen worden. Am Weihnachtstag wurde der Richter und AfD-MdB Jens Maier von den roten Horden aus einer steuerfinanzierten Kinovorführung in der Dresdner Schauburg geworfen.
    http://www.pi-news.net/2019/02/berli...-und-verletzt/
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  4. #164
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    auch das, worauf PP dankenswerterweise aufmerksam macht, ist ein Kapitel in Sachen Gewalt gegen AfD Mitglieder:
    Genau:
    Stegner twitterte heute Morgen froh erwacht:

    Die Rechtspopulisten von der AFD kommen endlich in den Fokus des Verfassungsschutzes. Dazu musste der unselige Herr Maaßen gehen, damit das passieren kann, was längst überfällig war.
    Ralf Stegner
    Ralf Stegner
    @Ralf_Stegner
    Die Rechtspopulisten von der AFD kommen endlich in den Fokus des Verfassungsschutzes. Dazu musste der unselige Herr Maaßen gehen, damit das passieren kann, was längst überfällig war.
    6:57 vorm. · 16. Jan. 2019 · Twitter for iPad
    https://twitter.com/Ralf_Stegner/sta...lassen-kann%2F
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #165
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Sauerei sondergleichen.

    Ich befürchte nur, daß die Täter nicht gefaßt werden und falls doch - die auch nur lächerliche Geldstrafe bekommen was dann durch Steuergelder hintenrum finanziert wird... Da gibts sicherlich irgendeinen Fond der dafür aufkommt...

  6. #166
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    Sauerei sondergleichen.

    Ich befürchte nur, daß die Täter nicht gefaßt werden und falls doch - die auch nur lächerliche Geldstrafe bekommen was dann durch Steuergelder hintenrum finanziert wird... Da gibts sicherlich irgendeinen Fond der dafür aufkommt...

    Es ist durchaus bemerkenswert, dass Täter aus dem linken Spektrum selten gefasst werden. Es ist politisch so gewollt, machen die Linksfaschisten inzwischen die Drecksarbeit für den Staat.
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  7. #167
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    und wieder mal der David, der auch gut vernetzt ist, u.A. mit Thomas(jwatch):
    Brutaler Überfall auf AfD-Mitglieder: Zeuge meldet sich bei Berliner Polizei
    Viele Gewaltverherrlicher und »Antifa«-Apologeten äußerten im Netz Zweifel daran, ob der gut organisierte und offenbar oft geprobte Angriff vom Sonntag überhaupt stattgefunden habe – auch als der Staatsschutz wegen politischem Terror ermittelte (DK berichtete).
    Im Fall des Berlinale-»Antifa«-Angriffs hat sich nun ein Zeuge bei der Berliner Polizei gemeldet. Spekulationen von »Antifa«-Fans im Netz, der Überfall könne eine Erfindung der Jungen Alternative (JA) sein, werden damit als dreiste Lüge enttarnt.
    Ein Sprecher der Berliner Polizei sagte gegenüber dem ›Deutschland-Kurier‹: »Wenn wir Zeugen haben, dann gehen wir natürlich im Rahmen der Ermittlungen auf diese Zeugen zu.« Wieso die Information, dass es einen Zeugen gebe, vom Sonntagabend bis Dienstag nirgends aktenkundig geworden war, konnte der Sprecher nicht erklären.

    Laut Derksen wussten die Angreifer genau, was sie taten, als sie ihm mit dem Stil eines abgebrochenen Weinglases in den Oberarm stachen. »Die haben das offenbar gut geprobt, es ging zack-zack. Vermutlich trainiert die ›Antifa‹ jetzt solche Attacken auf die AfD, wie es scheint. Wir hoffen ja immer noch darauf, dass jemand von der ›Antifa‹ oder der Berlinale mit uns in den Dialog tritt. Aber bisher hat sich noch keiner gemeldet.«

  8. #168
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Hat der Berlinale-Chef Dieter Kosslick sich überhaupt dazu geäußert? Ich habe nichts entsprechendes gelesen. Demnach billigt er den Angriff.
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  9. #169
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Kosslick weigert sich die Opfer zu treffen. Ein klares Bekenntnis zur Tat.
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  10. #170
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Dresden – Der Brand eines Imbisswagens in Dresden-Löbtau – jetzt haben sich Linksextremisten zu dem Anschlag bekannt.

    Am vergangenen Mittwoch kurz vor 3 Uhr hatten die Täter den Imbisswagen vor der Gaststätte „Mephisto“ (Poststraße) angezündet.

    „Wir gehen von einer politisch motivierten Straftat aus“, so Polizeisprecher Marko Laske (44). „Das Bekennerschreiben auf Indymedia spricht dafür.“

    Auf der linksextremen Internetseite rechtfertigen die Kriminellen ihre Tat damit, dass der Wirt seine Räume der AfD für Veranstaltungen zur Verfügung stellt.


    Nur einen Tag später sollte hier die Gesprächsrunde „Kommunaler Wohnungsbau braucht keine Neue Woba“ der AfD stattfinden – mit einem Redner von Haus & Grund. Diese wurde abgesagt.

    Und die Linksextremen kündigen bereits weitere Verbrechen vor der Landtagswahl an: Unterstützer und „jedes Mitglied der AfD“ werden „unseren Hass zu spüren bekommen“, heißt es auf der Internetseite.



    Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.

    https://www.bild.de/regional/dresden...5938.bild.html
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