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Hits: 1247 | 16.05.2016, 15:16 #1
Stuttgart - Mit Speck fängt man Mäuse, pardon Roma
Obdachlosigkeit in Stuttgart Roma übernachten wieder im Schlossgarten
Von Mathias Bury 13. Mai 2016
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Die Polizei sieht aber auch die privaten Anrainer in der Pflicht, schließlich übernähmen die Beamten für diese, wo es sich um deren Gelände handle, „eine Art Hausmeisteraufgabe“. Kritisch sieht Stefan Keilbach überdies das Handeln einiger sozialer Organisationen. Diese verteilten Isomatten und Schlafsäcke an die Menschen, den Rest überlasse man der Polizei. Vielleicht sollten die Helfer sich dann auch um Schlafplätze für die Roma kümmern, denkt sich Keilbach. In nächster Zeit will die Stadt jedenfalls nicht nur mit den Anrainern, sondern auch mit den sozialen Organisationen noch mal Gespräche führen.
Unmut bei der Bahnhofsmission
Bei mancher Hilfsorganisationen ist die Gruppe aus dem Schlossgarten nur wenig beliebt. Die Bahnhofsmission, wo die Roma regelmäßig auftreten, hat man die Erfahrung gemacht, dass sie „recht fordernd sind“, sagt Hermine Schollmeyer. „Es muss immer alles zackzack gehen.“ Aus der Kleiderkammer der Bahnhofsmission bediente sich die Bettlergruppe stets in großem Umfang. Inzwischen hat man Hinweise dafür, dass die Artikel auf Flohmärkten und an Second-Hand-Läden verkauft werden. Bei der Bahnhofsmission hat man Konsequenzen gezogen, sagt Hermine Schollmeyer: „Es wird bei uns nur noch ein Tisch mit Roma belegt und es gibt nur noch ein Kleidungsstück pro Person und Tag.“
Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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16.05.2016, 15:19 #2
AW: Stuttgart - Mit Speck fängt man Mäuse, pardon Roma
Diese Roma kommen her um systematisch zu betteln und nicht weil sie tatsächlich in Not sind. Hilfe für diese Leute ist kontraproduktiv. Wenn sie nicht unterstützt werden, kommen sie auch nicht mehr wieder.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.05.2016, 15:32 #3
AW: Stuttgart - Mit Speck fängt man Mäuse, pardon Roma
Die Unterstützung gibts nicht nur von sozialen Organisationen und den Anliegern, sondern üblicherweise auch von den Gemeinden.
Je größer der Verwahrlosungsgrad umso größer der Druck ihnen Wohnungen zur Verfügung zu stellen.
Eine befreundete Lehrerin sagte mir, an ihrer Schule kommen die Romafamilien immer in der kalten Jahreshälfte, bekommen eine Wohnung. die kinder gehen zur Schule, dann würden sie abgeschoben, kämen dann in der kalten Jahreszeit danach dann wieder... jedes Jahr das gleiche.
Wobei sie mir das schon vor ein paar Jahren erzählte. Dem Artikel nach kann man sie nicht abschieben. ich weiss nicht, ob sich da was geändert hat oder worin die unterschiedliche Handhabung bedingt ist.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
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16.05.2016, 15:34 #4
AW: Stuttgart - Mit Speck fängt man Mäuse, pardon Roma
Politik Nach 17 Jahren
09.12.15
Roma-Abschiebung wegen schlechter Integration
Sie leben seit 17 Jahren in Deutschland, die Kinder schwänzen die Schule, die Eltern gehen kaum arbeiten: Nun sollen zwei Romafamilien in den Kosovo abgeschoben werden, urteilt ein Göttinger Gericht.
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Die beiden Familien sind vor ihrer Abschiebung untergetaucht
http://www.n-tv.de/panorama/Roma-Fam...e16964756.htmlVerstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
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16.05.2016, 15:36 #5
AW: Stuttgart - Mit Speck fängt man Mäuse, pardon Roma
Sie sind inzwischen als bulgarische oder rumänische Staatsbürger EU-Bürger und können deshalb nicht abgeschoben werden. Man könnte ihnen die Stütze verwehren aber auch hier sind sie erfinderisch, melden ein Gewerbe an und erhalten so Kindergeld und eine Bleibeperspektive. Der Staat will ja beschissen werden.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.05.2016, 15:40 #6
AW: Stuttgart - Mit Speck fängt man Mäuse, pardon Roma
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AW: Stuttgart - Mit Speck fängt man Mäuse, pardon Roma
Die Roma betteln aber nicht nur.
- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -
Hier ist übrigens der Ursprungsthread zu den Roma und Sinti im Schloßgarten. Mit Bildern. Geändert hat sich zwischenzeitlich nicht viel:
https://open-speech.com/threads/6968...highlight=romaEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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16.05.2016, 16:22 #8
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AW: Stuttgart - Mit Speck fängt man Mäuse, pardon Roma
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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