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Hits: 1907 | 14.05.2016, 14:42 #1
Österreich & Brexit: Establishment bekommt Panik und droht
Nach Hofers Wahlerfolg in Österreich, dem Rücktritt Faymanns und vor dem baldigen Brexit-Referendum geraten konformistische Politiker und ihre Presse zunehmend in Panik. Nein, hier geht es nicht um aufmüpfige Minderheiten. Dies hat vielmehr repräsentativen Wert. Es zeigt, wie genervt Europas Bürger von der EU-Diktatur sind.
Gestern verkündete das englische Umfrage-Institut Ipsos mori: 34 Prozent der Deutschen (also jeder dritte), 33 Prozent der Spanier, 41 Prozent der Italiener und 48 Prozent der Franzosen befürworten einen EU-Austritt.
Ohne Belege warnen panische Politiker deshalb vor wirtschaftlichen Katastrophen als Folge eines EU-Absturzes. Da dies kaum noch auf Schrecken oder Glauben stößt, hat Englands Regierungschef David Cameron jetzt Mut zum Absurden bewiesen: Als Folge eines Brexits könne ein dritter Weltkrieg die EU zerfetzen! „Was in unserer Nachbarschaft passiert, betrifft auch Großbritannien. So war es 1914, 1940, 1989 und gilt auch 2016.“ Schließlich habe man es neben IS und Flüchtlingskrise auch mit einem „aggressiven Russland“ zu tun. Außerdem würde ein Auseinanderbrechen der EU den Datenaustausch zur Bekämpfung des Terrorismus gefährden. Akut drohten nämlich weitere Anschläge. Amüsant an diesem Panik-Paket, mit dem Cameron die britische Bevölkerung traktiert: Er zählt nur Punkte auf, bei denen die EU bereits versagt hat.
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14.05.2016, 15:01 #2
AW: Österreich & Brexit: Establishment bekommt Panik und droht
Dass sich so viele Menschen in den Ländern der EU für einen Austritt ihres Landes aussprechen, sollte tatsächlich zum Nachdenken anregen. Was läuft falsch? Es ist fatal, dass sich Merkel in der Reihe der Totalversager deutscher Politik neben Wilhelm II. und Hitler wiederfindet. Was diese dumme Frau an Schaden anrichtet, ist eine Katastrophe.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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14.05.2016, 15:31 #3
AW: Österreich & Brexit: Establishment bekommt Panik und droht
"Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigers Volk als das deutsche.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glaube sie.
Um eine Parole die man ihnen gab, verfolgen sie ihrer Landsleute mit größerer Erbitterung
als ihre wirklichen Feinde,"
(Napoleon Bonaparte)
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Im passenden Moment ist ein Foto...
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