Von der Welt weitestgehend unbeachtet, tobt in Bangladesch ein blutiger Krieg. Muslime töten andere Menschen, so wie es der Koran befielt, weil diese keine Muslime sind.


In Bangladesch ist ein betagter buddhistischer Mönch zu Tode gehackt worden.
Die Leiche des 75-Jährigen sei am Morgen in einer Blutlache in einem Tempel in Baishari 350 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Dhaka entdeckt worden, sagte ein Polizeisprecher. Zunächst bekannte sich niemand zu der Tat. In den vergangenen Monaten sind im überwiegend muslimischen Bangladesch schon dutzende Vertreter religiöser Minderheiten oder säkulare Aktivisten brutal ermordet worden, dahinter werden islamische Extremisten vermutet. Buddhisten stellen in Bangladesch weniger als ein Prozent der Bevölkerung von 160 Millionen Menschen. An dem Angriff auf den Mönch seien mindestens vier Menschen beteiligt gewesen, sagte der Polizeisprecher. Im Tempel seien Fußabdrücke gefunden worden. Die Tat wies Parallelen zu anderen Morden an Vertretern religiöser und anderer Minderheiten in der jüngsten Vergangenheit auf. Unter anderem waren zwei Homosexuellen-Aktivisten, ein Englisch-Professor und mehrere atheistische Blogger brutal ermordet worden. Die Dschihadistenmiliz ISIS und ein regionaler al-Qaida-Ableger hatten sich zu einigen der Verbrechen bekannt. Die säkulare Regierung in Dhaka bestreitet dies, nach ihren Angaben sind die Extremisten-Organisationen in Bangladesch nicht präsent.
Bild.de