Niklas P. ist tot...

[Cherusker]

So ergänzt ein Märchen das nächste, ganz in der Tradition orientalischer Geschichtenerzähler.

[Turmfalke]

So ergänzt ein Märchen das nächste, ganz in der Tradition orientalischer Geschichtenerzähler.

Die Märchenerzähler sind aber nicht die Orientalen, sondern Deutsche im Auftrag ihrer Redaktionen und manchmal vielleicht auch ein orientalischer Geschichtenschreiber, dann aber ebenfalls unter der gütigen Hand einer deutschen Redaktion und mit deren absoluter Zustimmung.

[Cherusker]

Die Märchenerzähler sind aber nicht die Orientalen, sondern Deutsche im Auftrag ihrer Redaktionen und manchmal vielleicht auch ein orientalischer Geschichtenschreiber, dann aber ebenfalls unter der gütigen Hand einer deutschen Redaktion und mit deren absoluter Zustimmung.

Hier haben sich Verwandte im Geiste gefunden, die Sensationspresse, der die Auflage über die Wahrhaftigkeit geht, und orientalischer „Erfindungsreichtum”, mit dem jegliche Verantwortung und Schuld dem „Geschick” untergeschoben wird.
Man sollte aber auch nicht diejenigen übersehen, die ihr eigenes Süppchen dabei kochen, die „Anwälte” mit und ohne Zulassung, welche die Interessen von Verbrechern höher einschätzen als die Bedürfnisse braver Durchschnittsbürger.

[Turmfalke]

Hier haben sich Verwandte im Geiste gefunden, die Sensationspresse, der die Auflage über die Wahrhaftigkeit geht, und orientalischer „Erfindungsreichtum”, mit dem jegliche Verantwortung und Schuld dem „Geschick” untergeschoben wird.
Man sollte aber auch nicht diejenigen übersehen, die ihr eigenes Süppchen dabei kochen, die „Anwälte” mit und ohne Zulassung, welche die Interessen von Verbrechern höher einschätzen als die Bedürfnisse braver Durchschnittsbürger.

Ich gehe nicht davon aus, dass die Presse Sensationen sucht und diese Motiv sind für die verfälschte Berichterstattung in diesen und ähnlich gelagerten Fällen. Es wäre sicherlich auflagensteigernd, wenn man in roten Lettern "Mehmet O." oder "Muhammed B." schreiben würde. Genau das unterläßt die Presse aber. Nein, es ist eine Generation Journalisten nachgewachsen - ja, die sitzen auch ganz weit oben in den Redaktionen - die mit Meldungen Politik machen möchte, ihre Politik. Sie schieben die Leser dorthin, wo sie sie gerne haben möchten. Sie bestimmen ihr Denken und formen ihre Wahrheit, geben ihnen Bilder vor und leiten sie in Denk- und Sprachmodelle, die ins Unterbewußtsein transformiert werden. Sie schaffen den neuen Bürger, sie formen ihn nach ihren Wünschen.

[Elena Markos]

Sie schaffen den neuen Bürger, sie formen ihn nach ihren Wünschen.

Nur leider wird diese Wunschfigur nie in der Lage sein, sie durchzufüttern! Keine Zeit, muss arbeiten, um arme Migranten zu versorgen....

[Turmfalke]

Nur leider wird diese Wunschfigur nie in der Lage sein, sie durchzufüttern! Keine Zeit, muss arbeiten, um arme Migranten zu versorgen....

Er SOLL ja auch arbeiten. Mir fällt bei dieser Gelegenheit immer die Dauerausstellung in Prora ein. Prora ist dieser riesige Ferienkomplex, den Hitler auf Rügen bauen ließ. Urlaub für jeden deutschen Bürger war das Ziel, Urlaub in einem Bad am Meer, etwas, dass noch in der Weimarer Republik und im Kaiserreich den Adeligen und den reichen Bürgersleuten vorbehalten blieb. Riesig und zweckmäßig war dieser Bau, auf modernem Stand, von jedem Appartement sah man das Meer. Ein Schlafzimmer für die Eltern und bei Bedarf noch ein Kinder- oder Babyzimmer. Unten die Speisesäle, eine Vergnügungsmeile, ein großes Kino und allerlei Attraktivitäten warteten und die Schiffsanlegestelle war direkt an der neugeschaffenen Strandpromenade. Nun kann ja nicht sein, was nicht sein soll und so war der mahnende Zeigefinger der Aussteller deutlich zu merken. Neben Bildern über Prora gestern auch der Text, dass dieser Urlaub der arbeitenden Bevölkerung nur Urlaub und Entspannung suggerieren sollte, da es ja in Wirklichkeit nur um ihre Arbeitskraft ging.

Ja, und irgendwie hat sich dieser Zeigefinger wohl verselbständigt.

[Realist59]

Inzwischen stehen die Täter vor Gericht und man glaubt es nicht, der Staatsanwalt fordert Freispruch!

Paukenschlag im Bonner Prozess um den Tod des verprügelten Schülers Niklas: Die Staatsanwaltschaft hat im Kernvorwurf einen Freispruch gefordert.

Es sei nicht zweifelsfrei sicher, dass der 21 Jahre alte Angeklagte das Opfer angegriffen habe, sagte der Staatsanwalt beim Landgericht. „Wir haben alles versucht.” Es komme auch ein anderer Mann als Täter in Betracht.

Der 17 Jahre alte Niklas war im Mai 2016 im Bonner Stadtteil Bad Godesberg auf offener Straße mit einem Schlag gegen den Kopf niedergestreckt worden. Anschließend wurde ihm gegen den Kopf getreten. Er starb wenige Tage später im Krankenhaus.

Allerdings forderte die Staatsanwaltschaft wegen einer anderen, mitangeklagten Tat zwölf Monate Jugendstrafe auf Bewährung wegen gefährlicher Körperverletzung. Der Angeklagte hatte die Beteiligung an einer Schlägerei wenige Tage vor dem Angriff auf Niklas bereits eingeräumt. (dpa)
http://www.msn.com/de-de/nachrichten...id=mailsignout

[Clark]

Die Staatsanwaltschaft hat im Kernvorwurf einen Freispruch gefordert.

Der Dreckskerl gehört gerichtet und dieser Bastard von Staatsanwalt gleich mit! Bin gespannt, wann die Selbstjustiz in Dummland kommen wird!

[Cherusker]

Bonn -

Der Hauptangeklagte Walid S. (21) ist im Fall des totgeprügelten Schülers (†17) tatsächlich freigesprochen worden.

Das hatten Staatsanwalt und Verteidiger zuvor beantragt – wegen der Beteiligung an einer anderen Schlägerei, die in dem Prozess mitangeklagt war, und aufgrund früherer Verurteilungen wurde er dennoch zu einer Einheitsjugendstrafe von acht Monaten verurteilt.

Ein Früchtchen, das seine ungerechte Strafe bekam.
Wie anders wäre wohl das Urteil ausgefallen, wenn der Täter z.B. der AfD nahe gestanden hätte.
Justitia ist nicht nur blind, sie ist auch voreingenommen.

[Realist59]

Bushido sagte einmal, dass man in Deutschland einen Mord frei hat. Was die Migranten angeht, hat er durchaus recht.