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  1. #11
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    AW: Niklas p: Ist tot...

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Der Haupttäter wurde gefasst, meldet die Bild. Natürlich ohne Angaben über Nationalität.

    http://www.bild.de/regional/koeln/ko...2150.bild.html
    Ich persönlich tippe auf Türken oder Araber. In ein paar Tagen wissen wir bestimmt mehr.

  2. #12

    AW: Niklas p: Ist tot...

    Jetzt wieder große Trauer!!! Kirchen, Politik, die halbe Stadt! Nur.....w a s h a t e r d e n n davon???????

    Das wird sich weiter wiederholen, die Schraube der Gewalt dreht sich immer schneller!!!

    Die " Volksverarscher & Co. " sind machtlos, wollen die Ursachen dieser Gewalt nicht wahrhaben.

    Also ich sage es immer wieder ( zu Leuten an denen mir was liegt ): seid auf alles gefasst, rechnet mit dem Schlimmsten und schaut, dass ihr, wenn es soweit ist, eine reelle Chance habt!

  3. #13
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    AW: Niklas p: Ist tot...

    Ich würdde den Haupttäter mit den Eltern in ein Zimmer sperren. Mal sehen, ob er in einem Stück und lebend wieder rauskommt.

  4. #14
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    AW: Niklas p: Ist tot...

    Zitat Zitat von Hausmeister Beitrag anzeigen
    Ich persönlich tippe auf Türken oder Araber. In ein paar Tagen wissen wir bestimmt mehr.
    Da habe ich scheinbar leicht daneben gelegen.

    Es handelt sich um einen 20 Jahre alten in Italien geborenen Mann, der bereits mehrfach wegen Gewaltdelikten aufgefallen und vorbestraft ist. Der mutmaßliche Totschläger habe laut Staatsanwaltschaft noch einen weiteren Migrationshintergrund, da seine Eltern nicht aus Italien stammten.
    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...fall-niklas-p/

  5. #15
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    AW: Niklas P. ist tot...

    Verdächtiger sitzt in U-Haft Walid S. (20) soll Niklas (†17) in den Tod getreten haben

    Bonn/Bad Godesberg -
    Der Fall Niklas, der bundesweit für Trauer und Entsetzen sorgt: Auf der am Mittwoch einberaumten Pressekonferenz wollten Polizei und Staatsanwaltschaft die Bombe platzen lassen – und die Festnahme von allen drei Schlägern präsentieren. Doch daraus wurde nichts: Zwei der Tatverdächtigen mussten sie wieder laufen lassen. Immerhin: Gegen Haupttäter Walid S. (20) wurde am Nachmittag Haftbefehl wegen des Verdachts des Totschlags erlassen!

    Tatverdächtiger kommt aus Mehlem

    Der 20-Jährige war Dienstag von Teams der Mordkommission festgenommen worden. Im Bad Godesberger Ortsteil Mehlem, so EXPRESS-Infos. Walid S. wohnt dort in einem Mehrfamilienhaus. Er steht in dringendem Verdacht, den 17-jährigen Niklas tödlich verletzt zu haben!

    Die schlimmen Details. In der Tatnacht waren Niklas, seine Schwester und zwei Freunde in Bad Godesberg auf Walid S.’ Clique gestoßen – und von ihr im Vorbeigehen verbal provoziert worden.

    Schlag an die Schläfe, Tritt ins Gesicht

    „Niklas wollte die Gruppe dann zur Rede stellen“, so Oberstaatsanwalt Robin Faßbender. Daraufhin sei einer der jungen Männer auf den 17-Jährigen zugegangen und habe in einem Handgemenge Niklas’ Freundin mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen. Walid S. kam dazu – und soll Niklas sofort brutal geschlagen haben. Faßbender: „Mit einem sehr wuchtigen Schlag gegen den Schläfenbereich“.
    In ARD und ZDF war heute zu hören, es handele sich um einen Italiener, der sehr gewaltbereit sei. Nein, es war ein Nordafrikaner, ein Marokkaner. Diese Verkürzungen und Manipulationen unserer Medien sind allmählich unerträglich.

    Niklas sackte zu Boden, blieb reglos liegen. Als dessen bester Freund sich um ihn kümmern wollte, kam Walid S. noch mal zurück – und soll Niklas dann mit voller Wucht gegen den Kopf getreten haben. Niklas lag sechs Tage im Koma, bis er an seinen schlimmen Verletzungen starb.

    Mittäter werden weiter gesucht

    „Wir waren sicher, dass wir alle drei haben“, gab Faßbender zu. „Doch eine Person hatte ein sehr gut überprüfbares Alibi.“ Und auch der zweite vorläufig Festgenommene habe nach der Überprüfung als Walids Komplize ausgeschlossen werden können.

    Zumindest Walid S. schmort jetzt in U-Haft! Laut Oberstaatsanwalt Faßbender hatte ein Zeuge den 20-Jährigen eindeutig als die Person identifiziert, die Niklas geschlagen hat. „Er passt auch zu sämtlichen Komponenten der Personenbeschreibung.“

    Hauptverdächtiger neigt zu Gewalt und bestreitet die Tat

    Walid S. wurde in Italien, Piacenza, geboren, hat aber marokkanische Wurzeln. In Bonn lebt er seit einigen Jahren. Und: Er ist bereits wegen Gewaltdelikten polizeibekannt!

    In seiner Vernehmung habe der Festgenommen jegliche Tatbeteiligung bestritten. Robin Faßbender: „Er hat sich aber zum Teil in Widersprüche verwickelt.“ Unter anderem habe der 20-Jährige Angaben gemacht, wo er zur Tatzeit gewesen sein will. „Das konnten wir teilweise bereits widerlegen“, so Faßbender.
    Ich möchte gar nicht wissen, wieviel Polizeieinsatzstunden der Steuerzahler schon für diese unzähligen Marokkaner, Tunesiern, anderen Norafrikaner, ihre südlichen Verwandten und sonstige Orientalen zahlen durfte.

    Polizei schiebt 16-Stunden-Schichten

    Jetzt geht die Jagd nach den beiden Komplizen mit Hochdruck weiter! „Es sind sehr schwierige Ermittlungen“, erklärte Franz Wirges, Leiter der Mordkommission. Sein Team schiebt seit der Tatnacht bis zu 16-Stunden-Schichten, arbeitet unter anderem mehr als 100 Spuren ab, geht mehr als 150 Hinweisen nach. Wirges: „Wir sind das Niklas und seiner Familie schuldig.“
    http://www.express.de/bonn/verdaecht...haben-24081706
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #16
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    AW: Niklas P. ist tot...

    So, und was geschieht dann, wenn man sie gefasst hat? 100 Sozialstunden, die die, mangels "Bock", eh nicht ableisten werden? Mein Kotzkübel ist schon wieder randvoll! Es wird wahrlich Zeit, dass sich die deutschen Bürger selber um Gerechtigkeit kümmern!
    "...und dann gewinnst Du!"

  7. #17
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    AW: Niklas P. ist tot...

    Zitat von Turmfalke:
    Walid S. wurde in Italien, Piacenza, geboren, hat aber marokkanische Wurzeln. In Bonn lebt er seit einigen Jahren. Und: Er ist bereits wegen Gewaltdelikten polizeibekannt!
    Auch wenn er in Italien geboren wurde, bleibt er ein Marokkaner. Das mit der „Integration” geht nämlich so schnell nicht, solange sich die Eltern nicht wirklich angepaßt haben. Dazu kommt noch ein unzureichendes Rechtsbewußtsein, dessen Ursprung wohl auch in Marokko zu suchen ist.
    Dennoch stellt die Quelle fest: „Tatverdächtiger kommt aus Mehlem”. So ganz scheint es dem Express noch nicht gelungen zu sein, sich vom „Lügenpresse-Modus” zu lösen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #18

    AW: Niklas P. ist tot...

    Niklas hatte viele muslimische Freunde. Heven aus Syrien zum Beispiel.


    http://www.bild.de/regional/koeln/to...6684.bild.html
    O die ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und die Christen zu Schutzherren! Sie sind einer des anderen Schutzherren. Und wer von euch sie zu Schutzherren nimmt, der gehört zu ihnen. Gewiß, Allah leitet das ungerechte Volk nicht recht.

    http://islam.de/13827.php?sura=5

    Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf! Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann laßt sie ihres Weges ziehen! Gewiß, Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

    http://islam.de/13827.php?sura=9

    Das kommt davon, wenn man glaubt mohammedanische Freunde zu haben.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  9. #19

    AW: Niklas P. ist tot...

    Feindbild: Männlich, weiß, hetero

    Deja-vus in Bonn: Nach dem brutalen Tod von Daniel S. durch türkische Schläger warb Bürgermeister Frank Lemmermann (SPD) für „ein buntes, nicht braunes Weyhe“ und positionierte sich gegen eine Instrumentalisierung des Falls durch „Rechts“.

    Das liest man heute noch in der „seriösen“ Wikipedia. Akif Pirincci reagierte darauf mit seiner Wutrede „Das Schlachten hat begonnen.“

    Nach dem Tod von Niklas P. in Bonn Bad Godesberg wiederholte sich das Szenario. Schlimmer als die Tat war für gewisse Kräfte wieder einmal die Gefahr der Instrumentalisierung durch „Rechte.“ Genau jene Kräfte wollen nun schleunigst einen „Runden Tisch“ gegen Gewalt ins Leben rufen. Wohlweislich hat man die Vokabel „Rechts“ dieses Mal fortgelassen. Doch was soll dabei herauskommen, wenn genau diejenigen zu Tische kommen, die für das Entstehen der Problematik mit verantwortlich sind?

    In Bonn wandelten sich viele Viertel nach dem Umzug der Bundesregierung in den Reichstag zu No Go Areas. Nicht nur, dass man alles unterlassen hat, um diese Entwicklung zu stoppen, nein, man tat alles dafür, die Tatbestände zu verschleiern, redete das Problem klein. Jetzt ist Niklas P. tot. Mitgetreten haben die Verharmloser der Gefahren durch Einwanderung gewaltbereiter junger Männer aus islamischen Kulturen. Der als Gewalttäter bereits polizeibekannte Hauptverdächtige stamme aus „Italien“ hieß es zunächst und er habe noch einen weiteren Migrationshintergrund, als wäre „Marokkaner“ ein Schimpfwort, das man nur benutzen darf, wenn ein Staatsanwalt sich die höchstrichterliche Erlaubnis dazu eingeholt hat.

    Die schlimmsten Wörter sind doch eigentlich „Deutsch“ und „Volk“ – speziell wenn es um das deutsche geht. „Free Tibet“ geht immer, „Free Kurdistan“ findet auch die selbsternannte „Antifa“ Klasse, obwohl man dort ja immer gegen das „Völkische“ ist.

    International gilt: Rassisten sind immer nur die Weißen – Black people can’t be racist against white people – in Deutschland sind alle Nazis, die sich kritisch über Masseneinwanderung äußern oder es wagen, über Deutschenfeindlichkeit von hauptsächlich islamisch geprägten Mitbürgern mit Migrationshintergrund zu reden.

    „Männlich, weiß, hetero“ ist definitiv kein Vorteil mehr, sondern gleich ein dreifacher Grund zu gewissen Themen zum Schweigen verdonnert zu sein und im Netz von Kahanes Stasitruppe beobachtet zu werden. Auf der Straße wird dagegen die Existenz junger Männer nicht nur virtuell bedroht.

    Der frisch gewählte Bürgermeister von London outete sich nach seiner Wahl sogleich als antiweißer Rassist. Sadiq Khan beschwerte sich über einen zu hohen Anteil von „Weißen“ in den Verkehrsbetrieben und warnte die Öffentlichkeit, man solle „die Muslime hereinlassen, sonst kämen sie mit Gewalt.“ Alles kein Problem: Angeblich gemäßigter „Muslim“ dient als Türöffner für extreme „Muslime.“ Wer aufschreit ist rechts.

    Diese Äußerungen passen zum Geschwafel von Anetta Kahane vom viel „zu weißen Osten“ und in die aggressive Agenda der „BlackLivesmatter“ Bewegung, die von George Soros unterstützt wird, aber hinter der auch die ultrarechten Black Muslims der „Nation of Islam“ stehen. Nicht mal die „Red Nation“ will sich mit diesen Extremisten abgeben, obwohl es doch einen gemeinsamen Feind gibt.

    „Kill all the boers“ gesungen von einem schwarzen Präsidenten im südafrikanischen Parlament ist okay, natürlich sind die Weißen in Südafrika das Problem. Über die Farmmorde redet man in Europa nicht, nur über die Apartheid. Die Storyteller schufen die Legende, dass die Überwindung dieses Unrechtssystems als alleiniger Verdienst von Nelson Mandela angesehen wird. Die afrikanische Variante von Mahatma Gandhi hat genauso viele fragwürdige Aspekte im Lebenslauf wie Martin Luther King, aber eben die richtige Hautfarbe.

    Auch in den USA sind nur die Weißen das Problem, als wären die Latinos nicht genauso die Nachfahren europäischer Einwanderer, die den Indianern das Land weggenommen haben. Und als hätten sich die Ureinwohner nicht schon vor der Ankunft des Weißen Mannes gegenseitig bekämpft und dabei ganze Stämme ausgerottet. Gegen die technisch überlegenen Einwanderer hatten sie keine Chance. Die Evolution kennt keine Moral, sie unterscheidet nicht zwischen Recht und Unrecht – sie geschieht einfach. Auch der Mensch ist davon nicht ausgeschlossen, er ist Teil von ihr, solange er existiert. Ob er nun Anteil daran hat, wie sich die Lebensräume auf dem Planeten entwickeln oder nicht, auf lange Sicht wird er mit der Erkaltung der Erde verschwinden, wenn er sich nicht zuvor in den Weltraum aufmacht. Der „menschgemachte“ Klimawandel beschleunigt diese Entwicklung wahrscheinlich nicht mal um 0,0001 Promille.

    Das aber spielt in den Erwägungen der antiweißen und antideutschen Ideologen keine Rolle. Der weiße Europäer ist für beinahe alle technischen Erfindungen der Moderne verantwortlich, hat die Atomkraft entdeckt und nutzbar gemacht und selbstverständlich auch den Kapitalismus in die Welt getragen. Somit ist er verantwortlich für das Sterben des Planeten, für jeden Umweltschaden, jeden Krieg, jede Form von Ausbeutung – alles Dinge, die es ohne ihn nicht gäbe. Darum muss er verschwinden, er ist mit dem Makel der Erbsünde behaftet. Er ist schlecht.

    Das grüne „Zurück zur Natur“ passt hervorragend zum Zurück ins Mittelalter mit der Zeitmaschine Islam. Es darf nicht sein, was nicht sein kann. Schuld ist der Deutsche, wenn er ermordet wird, so ist der Lauf der Dinge. „Männlich, weiß, hetero“ ist gefährlicher als „weiblich, weiß, hetero“ – damit ist immerhin ein Überleben möglich.

    Fünf Jahre und neun Monate Jugendhaft bekam der Totschläger von Daniel S. als Belohnung – die Anklage wurde von Mord auf „Körperverletzung mit Todesfolge“ abgeändert.

    Im Fall Niklas P. ist nicht viel anderes zu erwarten. Derart belohnt und ermutigt, wird es weitere Silvesterpogrome, Taharrush Gameas und Tretorgien durch Angehörige der deutschenverachtenden Kulturen geben. Wer allerdings zu kräftig in die Hand beißt, die ihn füttert, dessen Schicksal ist genauso besiegelt.
    http://opposition24.com/feindbild-ma...-hetero/288213

  10. #20
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    AW: Niklas P. ist tot...

    Man kann davon ausgehen, dass Niklas einer jener guten Menschen war, die für die Zuwanderung auch der finstersten Gestalten eintrat. Das diese Gruppe beseelter Menschen keineswegs von der Gewalt dieser Zuwanderer verschont bleiben, musste schon Daniel S. aus Kirchweyhe erfahren, der gezielt von einem Türken ermordet wurde.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Niklas sackte zu Boden, blieb reglos liegen. Als dessen bester Freund sich um ihn kümmern wollte, kam Walid S. noch mal zurück – und soll Niklas dann mit voller Wucht gegen den Kopf getreten haben.
    Damit ist das Kriterium Mord erfüllt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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