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  1. #1
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    Tschetschenenterror in Wien

    Islam-Sittenwächter verprügeln Rosenkavalier"Stört Religion"

    11.05.2016, 19:30


    Oben ohne, Mascherl um den Hals, Blumen verteilend - so spazierte am vergangenen Freitag angesichts einer Muttertagsaktion ein Wrestler nahe der Wiener Millennium City durch die Brigittenau. Dann kamen allerdings selbst ernannte "Sittenwächter" mit Messern: "Das stört unsere Religion."


    Prügelattacken, Verletzte, Drohungen vor Gericht - selbst ernannte "Sittenwächter" in der Nähe der Millennium City schauen schon, dass Gesetze eingehalten werden. Wenn auch nicht unbedingt die österreichischen.
    Jetzt schlugen sie wieder zu - im wahrsten Wortsinne. "Es war als nette Muttertagsaktion gedacht", erklärt ein Trafikant aus Brigittenau. Ein gut gebauterOben-ohne-Wrestler verteilte Rosen an Frauen. Und bekam es mit einer Bande ausländischer Herkunft zu tun. "Das entspricht nicht unserer Religion", ermahnte einer der Männer den Rosenkavalier - dieser Satz ist bei der Polizei aktenkundig, ein Verdächtiger äußerte ihn bei der Einvernahme.

    "Menschen haben Angst"

    Es kam zur Rauferei, Messer wurden gezückt, der Trafikant sogar verletzt. Bilanz: Drei Täter wurden angezeigt, nach weiteren vier wird gefahndet. "Die Justiz ist gefordert, diese Männer für ihr Verhalten so zu sanktionieren, dass dadurch einegeneral- und spezialpräventive Wirkung erzielt wird", so Gerhard Haslinger, FPÖ-Bezirksparteiobmann aus Brigittenau. "Die Menschen haben Angst vor der Gruppe."
    Sittenwächter verletzten zwei Männer schwer

    Wie mehrfach berichtet, war es nicht der erste brutale Übergriff selbst ernannter Sittenwächter in Brigittenau. Vier junge Tschetschenen hatten Ende Februar zwei Männer mit Schlägen und Tritten schwer verletzt. Stein des Anstoßes waren zwei Mädchen, die sich nachts mit ihrer Mutter vor einem Lokal in der Millennium City aufgehalten hatten.
    "Bei uns in Tschetschenien ist das nicht erlaubt, um diese Uhrzeit draußen zu sein", herrschte einer der Männer die Frauen an. Als die Mutter dann ihren Ehemann per Handy zu Hilfe rief und auch noch der Begleiter der Frau einschritt, eskalierte die Situation sofort.
    Festnahme nach Urteilsverkündung

    Anfang Mai wurde das Quartett dafür verurteilt. Kurz nach der Urteilsverkündung kam es zu einem Zwischenfall: Einer der Verurteilten - ein 19-Jähriger, der sich bis dato auf freiem Fuß befunden hatte - wurde noch vor dem Gerichtssaal festgenommen. Der Grund: Der junge Mann hatte in einer Verhandlungspause einen Kameramann des ORF mit den Worten "Wenn du mich filmst, finde ich dich" bedroht.
    Quelle: http://www.krone.at/Oesterreich/Isla...n-Story-509740
    Geändert von Schurliwurli (11.05.2016 um 20:27 Uhr)

  2. #2
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    AW: Tschetschenenterror in Wien

    Bei uns in Tschetschenien ist das nicht erlaubt, um diese Uhrzeit draußen zu sein
    Dann haut am besten wieder ab in euer schönes Tschetschenien! Ach nein, das ist ja mittlerweile recht kaputt! Warum denn nur?
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: Tschetschenenterror in Wien

    Sittenwächter"

    Paukenschlag kurz nach der Verkündung des Urteils zur Prügelattacke in der Millennium-City: Der Angeklagte, der sich bisher auf freiem Fuß befunden hat, wurde vor dem Gerichtssaal von der Polizei festgenommen. Weil der 19-Jährige in einer Verhandlungspause einen Kameramann des ORF bedroht haben soll, wurde er in Polizeigewahrsam genommen.

    Laut seinem Anwalt Thomas Preclik soll der junge Mann sinngemäß, "wenn du mich filmst, finde ich dich", gesagt haben. Auf Auftrag der Staatsanwaltschaft führte die Polizei die Festnahme noch im Gericht durch. Der 19-Jährige ließ sich widerstandslos mitnehmen.
    Der junge Mann stand gemeinsam mit drei Mitangeklagten vor Gericht, weil sie in der Nacht auf den 27. Februar zwei Mädchen in einem Lokal in der Wiener Millennium City zum Heimgehen genötigt hatten. Die Tschetscheninnen im Teenager-Alter waren mit einer Schulfreundin und deren Mutter, die sich bei dem Lokalbesuch mit einem Bekannten unterhielt, in dem Cafe. Gegen Mitternacht tauchten die vier jungen Männer auf und forderten laut Staatsanwaltschaft die Landsfrauen auf, nach Hause zu gehen. "Bei uns in Tschetschenien ist das nicht erlaubt, um diese Uhrzeit draußen zu sein", sagte der 24-Jährige. "Es gehört sich nicht."
    44-Jähriger von Quartett k.o. geschlagen
    Als die jungen Männer nicht nachgaben, und meinten "Wir begleiten euch nach Hause!", rief die anwesende Mutter ihren Mann per Telefon zu Hilfe. Als dieser kam und die Vier zur Rede stellen wollte, kam es zu einer Rangelei. Der 41-Jährige wurde laut Anklage sofort mit Fäusten und Tritten attackiert. Der Begleiter der Mutter kam dem Familienvater zu Hilfe und wurde mit einem Faustschlag durch den Jüngsten, aber Trainiertesten der Gruppe k.o. geschlagen.

    Der 44-Jährige erlitt einen Augenhöhlenbodenbruch, ein Titannetz musste ihm implantiert werden. Teilweise ist sein Sichtfeld immer noch von doppelten Bildern geprägt. "Die Ärzte können nicht sagen, ob das bleibt." Zudem musste ihm der Schleimbeutel aus seinem linken Ellbogen entfernt werden, da er durch Schläge eine Rissquetschwunde erlitt. Die Täter hatten auf die Opfer eingetreten, als sie bereits am Boden lagen, führte die Staatsanwaltschaft aus.

    Die drei Älteren waren nach einer Fahndung Ende März festgenommen worden und befanden sich seither in U-Haft. Der 19-Jährige war hingegen auf freiem Fuß.

    Alle vier Männer verurteilt

    Die vier jungen Männer fassten allesamt Verurteilungen aus. Ein 20-Jähriger und sein 24-jähriger Bruder, die die Schläge teilweise zugaben, aber auf Notwehr plädierten, erhielten zehn Monate unbedingte Haft wegen schwerer Körperverletzung. Der 19-Jährige, der nun festgenommen wurde, bekam eine achtmonatige Haftstrafe wegen schwerer Körperverletzung. Der vierte Angeklagte wurde von der schweren Körperverletzung und der Nötigung freigesprochen, er wurde wegen Raufhandels zu einer unbedingten Geldstrafe von 480 Euro verurteilt. Der 24-Jährige wurde auch gleich enthaftet. Alle Urteile sind nicht rechtskräftig.
    Quelle: http://www.krone.at/Oesterreich/Proz...r-Story-508666

    Die Strafen sind lächerlich!

  4. #4
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    AW: Tschetschenenterror in Wien

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Dann haut am besten wieder ab in euer schönes Tschetschenien! Ach nein, das ist ja mittlerweile recht kaputt! Warum denn nur?
    In Österreich gibt es Mindestsicherung, Heizkostenzuschuß, Mietzinsbeihilfe, Kindergeld, Schule kostet nichts (wenn die überhaupt hingehen). Menschen fast totprügeln ist der Dank von denen!

  5. #5
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    AW: Tschetschenenterror in Wien

    Deswegen sind ja die Geldstrafen so lächerlich! Die zahlen dann die österreichischen Steuerzahler! Zum Kotzen!
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #6
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    AW: Tschetschenenterror in Wien

    Tschetschenen haben wir in signifikanten Mengen vor allem in Brandenburg und Berlin. Sie sind dort mehrfach negativ aufgefallen. Mittlerweile kommen die Schergen des Machthabers Kadyrow und drangsalieren ihre hier lebenden Landsleute.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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