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  1. #1

    Redakteure in der Krise: Die Refugee-Welcome-Euphorie verblasst

    Als die Flüchtlingsströme kamen, versuchten die meisten Redakteure ihre Medien auf Linie zu halten und möglichst positive Berichte zu publizieren. Doch einige Monate und unzählige Gewalttaten später kann dieses Bild nicht mehr aufrecht erhalten werden.

    m Herbst 2015, als tagtäglich tausende Menschen über die Balkanroute kommend nach Österreich und Deutschland strömten, war die Refugee-Welcome-Euphorie in den Medien groß. Appelle an die Hilfsbereitschaft der Menschen hierzulande wurden postuliert und jeder, der auch nur im Ansatz Bedenken darüber äußerte, wurde ins rechtsextreme Eck abgeschoben.
    Selbst heute versuchen viele Medien zwanghaft das Bild von "hilfsbedürftigen, schutzsuchenden Menschen" aufrecht zu erhalten und möglichst viele positive Stories in den Zeitungen und TV-Berichten unterzubringen. Doch daneben stehen beinahe täglich "Einzelfälle" von gewalttätigen Auseinandersetzungen, Messerstechereien, Vergewaltigungen, Raubüberfällen und dergleichen – begangen oftmals von jenen jungen Männern, die zu Hunderttausenden über das ganze Land verstreut wurden.
    Sicher, längst nicht jeder Asylbewerber ist kriminell oder gewalttätig, doch bestimmte Gruppen/Nationalitäten stechen deutlich hervor. So zeigte eine Analyse des Innenministeriums von Sachsen für den Zeitraum Januar bis September 2015, dass insbesondere Algerier (74 Prozent der dort gemeldeten), Tunesier (62 Prozent), Marokkaner (39 Prozent) und Georgier (35 Prozent) besonders für Straftaten anfällig sind. Von den 13.128 Syrern hingegen, die in Sachsen leben, wurden gerade einmal 226 (2 Prozent) als Tatverdächtige ermittelt. Die Grafik unten verdeutlicht dies.

    Name:  zuwandererkriminalität-sachsen.jpg
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    https://www.contra-magazin.com/2016/...rie-verblasst/

  2. #2
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    AW: Redakteure in der Krise: Die Refugee-Welcome-Euphorie verblasst

    Für Marokko, Tunesien und Algerien wird als Urlaubsland Reklame gemacht. Warum kommen die hierher? Wer keinen Anspruch auf Asyl hat, fliegt wieder raus, so einfach ist das.

  3. #3
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    AW: Redakteure in der Krise: Die Refugee-Welcome-Euphorie verblasst

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Für Marokko, Tunesien und Algerien wird als Urlaubsland Reklame gemacht. Warum kommen die hierher? Wer keinen Anspruch auf Asyl hat, fliegt wieder raus, so einfach ist das.
    Wer dort Urlaub machen will, muß ganz schön blöd sein.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Redakteure in der Krise: Die Refugee-Welcome-Euphorie verblasst

    Bis auf Syrien sind alle in der Liste genannten Herkunftsländer sicher. Es gibt keinen Asylgrund für die Bürger der aufgeführten Länder.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Redakteure in der Krise: Die Refugee-Welcome-Euphorie verblasst

    >Bis auf Syrien sind alle in der Liste genannten Herkunftsländer sicher.

    Ich war am Sonntag ei einem Umzug beteiligt - Musikumzug und zahlreiche Vereine. Ich als Imkerin mitmarschiert da Vereinsleitung gebeten hatte zu erscheinen und mitzumachen.
    Wir waren dann im Zelt - ein E-Zigarre ist explodiert - es gab einen Knall. Ich hab mich geduckt und ich war nicht die einzige...
    Ich dachte nur: da sitzt jetzt in einem Zelt und was ist , wenn das nicht nur eine explodierte E-Ziarette ist...
    Ich hab beschlossen mit meinem Mann das Zelt und die Örtlichkeit zu verlassen da ich mich nicht mehr wohl fühlte.

    Ich gehe in kein Schwimmbad mehr - hab da zu viel schon gelesen...

    Ich würde nicht mehr des Nachts in der Stadt rumlaufen...

    Ich bin seit Oktober Mitglied in einem Schützenverein und übe fleißig... und bin heilfroh wenn mein 1 Jahr Wartezeit vorbei ist - die Sachkundeprüfung hab ich schon erledigt...

    Auch wenn mir persönlich noch nichts passiert ist , ICH fühle mich hier nicht mehr sicher...

    Ich werde hier noch nicht politisch verfolgt - bin in keiner Partei - und ich werde mich hüten einer beizutreten da ich schon mitbekommen habe, was das für Folgen haben kann, sollte jmd die Parteizugehärigkeit nicht passen...

    Ich muß anmerken daß ich aufs Land gezogen bin sobald ich erwachsen war. Ich hatte mehrfach in der Großstadt (aufweachsen in Kleinstadt) ein unschönes Ereignis mit nicht einheimischer Bevölkerung... Schon vor 20 Jahren war gewisses Klientel ein Problem ...


    Ich hatte Glück daß ich a nicht wehrlos war und b Passanten zufällig dazukamen...


    Schon damals vor 20 Jahren wurde man auf gewisse Ecken in Städten hingewiesen, schon damals meidete man gewisse Orte... Schon damals wars auch an nichtgemiedenen Orten ein Problem wenn eine Horde von Neubürgern kam...

    Heute meide ich die Stadt wie der Teufel das Weihwasser - und ich sehe daß die Problematik immer weiter ausgedehnt wurde- hat er erst Großstädte betroffen, sind heute auch Kleine Städte und sogar Dörfer betroffen...

    Kleine Dörfer haben noch mehr Schutz da man hier noch jeden kennt und sich gegenseitig hilft..

    Es mag sein, daß gewisse Länder als sicher eingestuft werden - aber was ist sicher ?

    Ich fühle mich heute als Deutsche Frau auch nicht sicher ...

  6. #6
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    AW: Redakteure in der Krise: Die Refugee-Welcome-Euphorie verblasst

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Für Marokko, Tunesien und Algerien wird als Urlaubsland Reklame gemacht. Warum kommen die hierher? Wer keinen Anspruch auf Asyl hat, fliegt wieder raus, so einfach ist das.
    So einfach ist dies aber nicht. Wir wissen beide, dass die Nordafrikaner trotzdem im Land bleiben (dürfen). Ausgewiesen wird hier kaum jemand. Die Ausweisungen bzw. Abschiebungen bewegen sich im Promillebereich.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7
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    AW: Redakteure in der Krise: Die Refugee-Welcome-Euphorie verblasst

    Leider! Man WILL und ja in einen Bürgerkrieg stürzen.

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