-
Hits: 1343 | 10.05.2016, 19:50 #1
Umfrage: Zwei Drittel der Deutschen haben genug von Merkel
Eine Umfrage hat ergeben, dass zwei Drittel der Deutschen eine weitere Amtszeit von Angela Merkel ablehnen. Offenbar kann Merkel das Vertrauen, das sie in der Flüchtlingskrise verloren hat, nicht so einfach wiedergewinnen.
-
10.05.2016, 20:07 #2
AW: Umfrage: Zwei Drittel der Deutschen haben genug von Merkel
Es nutzt aber nichts wenn die Nachfolger Kraft,Bouffier oder Altmeier heißen !!!
„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
-
10.05.2016, 20:12 #3
-
10.05.2016, 20:37 #4
AW: Umfrage: Zwei Drittel der Deutschen haben genug von Merkel
Ich tippe eher auf Flinten-Uschi als Nachfolgerin.
-
10.05.2016, 20:50 #5
AW: Umfrage: Zwei Drittel der Deutschen haben genug von Merkel
Merkel hat die große Koalition hinter sich. Wer soll die denn absetzen? Das ist ja völlig unrealistisch. Merkel hätte im Ernstfall sogar die Unterstützung der Grünen, der FDP oder der Linken.
In Deutschland wird der Bundeskanzler nicht vom Volk gewählt, sondern vom Bundestag. Es ist also völlig egal, wieviele im Volk genug von Merkel haben. Merkel bleibt, solange sie will.Ceterum censeo Meccam esse delendam.
-
10.05.2016, 20:54 #6VIP
- Registriert seit
- 17.04.2015
- Beiträge
- 3.206
AW: Umfrage: Zwei Drittel der Deutschen haben genug von Merkel
genug ist wirklich sehr human ausgedrückt!
-
11.05.2016, 16:51 #7
AW: Umfrage: Zwei Drittel der Deutschen haben genug von Merkel
Interessant, wie eine Umfrage die andere infrage stellt. Die Kanzlerin ist doch soooooo beliebt, wie können nun 75% gegen sie sein?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
11.05.2016, 17:09 #8
AW: Umfrage: Zwei Drittel der Deutschen haben genug von Merkel
"Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)
"Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
[/QUOTE] In was auch immer. Auf...
Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen zur Flut im Ahrtal ein