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AW: Feminismus widerlich: Aktionen zum Vatertag
Na, ja, bis auf wenige Exemplare kann ich Mann noch gut von Frau unterscheiden. Die Zeit allerdings, in der die Männer Vatermörder trugen und die Frauen ausschließlich Röcke, wünsche ich mir bestimmt nicht zurück. Obwohl, die habe ich Gottseidank nicht erlebt. Vatermörder sind meiner Meinung nach das ziemlich Unmännlichste, das mir einfällt, obwohl von Männern erfunden. Bliebe bei manchen echten Männern noch die Verweigerung des Sitz-WC´s, obwohl auch das von Männern erfunden und entworfen wurde.
Cherusker, der Genderismus soll doch eigentlich nur in eine Orwellsche Gesellschaft führen, in der der Staat sich von Beginn an der Kinder bemächtigt und die in ihrem Kern zerstörten Familien bzw. das, was von ihnen übrig blieb, kontrolliert. Indem er jede menschliche Beziehung kontrolliert, reglementiert und zerstört.
Ein Staat, in dem alle Menschen Männer sind, kann nicht funktionieren.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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07.05.2016, 21:54 #12
AW: Feminismus widerlich: Aktionen zum Vatertag
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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08.05.2016, 00:27 #13VIP
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AW: Feminismus widerlich: Aktionen zum Vatertag
Aber die wirklichen "Klassefrauen", noch vor Jahrzehnten oft unter Studentinnen ausgemacht, heute leider oft eher " gut genährt " und nicht besonders reizvoll, werden immer rarer. Dagegen sind für mich die "Übermännlichen" eine Beleidigung für die Frau. Manchmal braucht man Tage um einige ansprechende Frauen zu entdecken, manchmal sind es dann sogar weibliche Asylanten ( ohne Vorhänge, mit Selbstvertrauen ).
Mir schmeckt diese Entwicklung nun wirklich nicht!
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08.05.2016, 08:20 #14Ist nun öfter hier
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AW: Feminismus widerlich: Aktionen zum Vatertag
Ich denke das sich die Meinung darueber, was denn einen richtigen Mann ausmacht,auch mit vortschreitendem Alter etwas aendert, aber im Grunde von der Erziehung und den Erfahrungen im Elternhaus, und dem damit einhergehenden Umgang, abhaengt. So sind dann auch die Meinungen darueber, was ein Mann ausmacht, extrem unterschiedlich.
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08.05.2016, 09:22 #15
AW: Feminismus widerlich: Aktionen zum Vatertag
Viele dieser radikalen Feministinnen sind Kampflesben, die ihren Hass auf alle Männer freien Lauf lassen. Moment, alle Männer? Nein, denn seltsamerweise richtet sich ihre Kampagne nur gegen "weiße" Männer. Die kann man ungefährdet als Schweine bezeichnen und bekämpfen. Und was soll diese Aktion an Himmelfahrt? Die meisten Männer, die tatsächlich an diesem Tag noch einen heben, sind sicher nicht darauf aus, solche Frauen anzumachen. Und warum nutzen diese Feministinnen die Situation nicht um mal jene anzuprangern, die zu fast 90% für Vergewaltigungen verantwortlich sind, nämlich die Leute, die nicht in die Kategorie "weißer Mann" passen. Und wo waren diese "Damen" als es die Massenvergewaltigungen in Köln und anderen Städten gab? Da gab es sogar noch verständnisvolle Worte von diesen Frauen. Es ist schizophren, sich schützend vor jene zu stellen, die genau das wollen, was diese Frauen zu bekämpfen vorgeben.
Hass trieft ihnen aus jeder Pore ihres Körpers
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Feminismus widerlich: Aktionen zum Vatertag
„Da werden Weiber zu Hyänen!”
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Feminismus widerlich: Aktionen zum Vatertag
Ich kenne solche Frauen wie auf dem Bild nicht. Und ich kenne eigentlich auch keine männlichen Pendants. Letzteren bin ich aber schon schreibenderweise begegnet und kann nur sagen: Äußerst unangenehm. Das gilt allerdings für beide Geschlechter. Mit Psychopathen gibt man sich nicht gerne ab.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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08.05.2016, 10:07 #18
AW: Feminismus widerlich: Aktionen zum Vatertag
Ohne deren Kollegen in den Medien würde man diese Kreaturen nicht wahrnehmen. Wen repräsentieren sie? Es ist doch genauso wie bei Alice Schwarzer, die nie für "die Frauen" sprach und mit ihrer "Zeitschrift" Emma lediglich eine Auflage von 35000 erreicht. Angeblich reichen die Einnahmen durch die Verkäufe, tatsächlich erhält Schwarzer finanzielle Unterstützung durch Steuergelder. Es ist im Grunde eine sehr kleine Gruppe, die alleine durch ihre Medienpräsenz eine Macht hat.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Feminismus widerlich: Aktionen zum Vatertag
Trotzdem haben genau diese Gruppen Deutungshoheit über diese Themen und haben zu gesellschaftlichen Veränderungen beigetragen, die nicht gerade von Nutzen sind. So wollten beispielsweise die Feministinnen aus den Frauen Männer machen und alle Frauen in die Erwerbsarbeit bringen und sie von der lästigen Kinderaufzucht befreien, was ihnen ja nun auch gelungen ist. Die Männer wiederum wollten sich ihrer Verantwortung entledigen und schafften eine Reformierung des Unterhaltsrechts, das diesem Gedanken Rechnung trägt. Dazu wollten sie maximale Rechte, die sich nicht nur in der Forderung, das Kind gehört mir - gemeint ist an dieser Stelle der Männer- bzw. Väteraufbruch - manifestieren und ebenfalls zu einer Änderung des Umgangsrechts und zum gemeinsamen Sorgerecht als Norm führten, sondern der Frau nur die Rolle der dienenden Hausfrau und Gebärmutter zubilligen.
Heraus kommen gesellschaftliche Rahmenbedingungen, mit denen weder Männer noch Frauen gemeinsam leben können, sondern die fast zwangsläufig zum Geschlechterkrieg auch innerhalb der Familien führen. Gestreßte Paare, die sich jeweils vom anderen bezüglich der Hausarbeit und der finanziellen Mittel überfordert fühlen und dem anderen die Schuld zuweisen. Kinder, die auf der Strecke bleiben und, wenn die Ehe ihrer Eltern scheitert, sich ab sofort in einer Patchworkfamilie zu Hause fühlen sollen.
Ein Beispiel modernen Lebens begegnete mir an der Kasse eines Modegeschäftes. Ein Paar, das gemeinsam Kleidung kaufte, zahlte an der Kasse getrennt. Er eine Shorts, sie irgendwelche Oberteile. Nach dem getrennten Zahlungsvorgang, der offenbar geübt war, aber in dem Gesicht der Frau nicht gerade als positiv abzulesen war, packte sie seine Shorts (er zahlte nach ihr) mit in ihre Tasche. Getrennt-gemeinsam und irgendwie furchtbar.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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08.05.2016, 14:30 #20
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Ich stimme Alice Schwarzer nicht in allem zu und die Femen sind für mich nur hirnamputiert.
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