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  1. #1

    Vizepräsident der EU-Kommission: „Monokulturelle Staaten ausradieren!“

    Frans Timmermans, niederländischer Diplomat und seit 1. November 2014 Erster Vizepräsident der EU-Kommission und EU-Kommissar für „Bessere Rechtssetzung, interinstitutionelle Beziehungen, Rechtsstaatlichkeit und Grundrechtecharta“, hat während einer Rede während des sog. „Grundrechte-Kolloquiums der EU“ (EU Fundamental Rights Colloqium) die Mitglieder des EU-Parlaments aufgefordert, ihre Anstrengungen zu verstärken, „monokulturelle Staaten auszuradieren“ und den Prozess der Umsetzung der „multikulturellen Diversität“ bei jeder einzelnen Nation weltweit zu beschleunigen.

    Die Zukunft der Menschheit, so Timmermans, beruhe nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einer vermischten Superkultur. Die heutigen Konservativen, die ihre eigenen Traditionen wertschätzen und eine friedliche Zukunft für ihre eigenen Gemeinschaften wollen, berufen sich laut Timmermans auf eine „Vergangenheit, die nie existiert hat“ und können deshalb nicht die Zukunft diktieren. Europäische Kultur und europäisches Erbe seien lediglich soziale Konstrukte und jeder, der etwas anderes behaupte, sei engstirnig. Europa sei immer schon ein Kontinent von Migranten gewesen und europäische Werte bedeuteten, dass man multikulturelle Diversität zu akzeptieren habe. Wer dies nicht tue, stelle den Frieden in Europa in Frage.
    http://unser-mitteleuropa.com/2016/0...n-ausradieren/

    Der soll aufpassen das er nicht ausradiert oder ...... wird.

  2. #2
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    AW: Vizepräsident der EU-Kommission: „Monokulturelle Staaten ausradieren!“

    Der Typ weiß doch gar nicht, was Kultur ist!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3

    AW: Vizepräsident der EU-Kommission: „Monokulturelle Staaten ausradieren!“

    Einer von vielen überflüssigen Politschmarotzern einer politisch, unfähigen, kulturfremden europäischen Union.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  4. #4
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    AW: Vizepräsident der EU-Kommission: „Monokulturelle Staaten ausradieren!“

    Zumindest spricht er aus, was sich die Politiker dieser EU zum Ziel gesetzt haben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Vizepräsident der EU-Kommission: „Monokulturelle Staaten ausradieren!“

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Zumindest spricht er aus, was sich die Politiker dieser EU zum Ziel gesetzt haben.
    Timmermans wer? Wie auch immer so viel Ehrlichkeit rührt einen doch. Aber wie vielen Ideologien hat die Geschichte schon einen ordentlichen (meist blutigen) Strich durch die Rechnung gemacht? Allen! Diese Tatsache ist noch nicht ins Zentralkomitee zu Brüssel vorgedrungen. Tja, wer nicht hören wil...

  6. #6
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    AW: Vizepräsident der EU-Kommission: „Monokulturelle Staaten ausradieren!“

    Die Zukunft der Menschheit, so Timmermans, beruhe nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einer vermischten Superkultur.
    Er kann ja schon mal mit einer Schwarzafrikanerin anfangen. Ich hoffe, dies entspricht seinen Neigungen und er nimmt sich nicht selber von diesem Experiment aus. Man muss schließlich auch leuchtendes Vorbild sein, eine Rolle, die unsere Regierenden leider verlernt haben.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7

    Anhaltende Umtriebe zur Zerstörung der Nationalstaaten Europas

    d.a. Unverhohlener kann man es kaum ausdrücken:

    »Die Zukunft der Menschheit«, legte der ehemalige niederländische Aussenminister Frans Timmermanns, der seit Ende 2014 Vizepräsident der EU-Kommission ist, kürzlich in seiner Rede dar, »beruhe nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einem Vermischen von Kulturen und Identitäten.«
    Zu diesem Vorhaben gehört nicht nur die Supranationalisierung Europas und die Errichtung der Vereinigten Staaten von Europa nach dem Vorbild der USA, sondern auch Barrosos Ziel: Souveränität der europäischen Staaten brechen.
    Der vormalige EU-Kommissar für Wettbewerb, Peter Sutherland, der lange die Welthandelsorganisation führte und gestaltete und ihr erster Generaldirektor war, ist, wie Friederike Beck schreibt [1], »Exorzist. Er ist wild entschlossen, den Europäern ihre nationale Souveränität und den lästigen, prähistorischen Nationalstaat auszutreiben und als das Böse schlechthin zu brandmarken. Sutherland: Die Gründungsväter der Europäischen Union, das Hauptargument, welches sie von Anfang an antrieb, war ein Angriff auf das, was sie gemeinsam als das Böse der nationalen Souveränität ansahen. …. Ich werde die Regierungen darum bitten, zu kooperieren und anzuerkennen, dass Souveränität eine Illusion ist, dass Souveränität eine absolute Illusion ist, die wir hinter uns lassen müssen. Die Tage, als man sich hinter Grenzen und Zäunen verstecken konnte, sind lange vorbei. Wir müssen zusammenarbeiten und kooperieren, um eine bessere Welt zu erschaffen. Und das bedeutet, einige dieser alten Schibboleths sowie einige alte historische Erinnerungen und Bilder unseres eigenen Landes abzuschaffen und anzuerkennen, dass wir alle Teil der Menschheit sind

    An Hand der Ämter, die Sutherland bekleidete resp. bekleidet, kann man sich ungefähr die Macht vorstellen, mit der dieser Mann innerhalb der die EU steuernden Zirkel agieren kann: Vorstand von BP, bis Juni 2015 Vorstand bei Goldman Sachs International, Ehrenpräsident des Transatlantic Policy Network (TPN), das die jetzt auf entschlossenen Widerstand stossende TTIP, die Transatlantische Handels- und Investment-Partnerschaft, initiierte; er ist im Vorstand der Bilderberger-Gruppe und regelmässiger Teilnehmer ihrer Konferenzen, Europäischer Vorstand bei der Trilateralen Kommission, Vatikanberater (Güterverwaltung) und Mitglied des European Round Table. Als führender Eurokrat steht er für die Abschaffung der nationalen Währungen und stand für die Einführung des Euros.

    In seiner Funktion als derzeitiger UNO-Sonderberichterstatter für Migranten vertritt er ein grenzenloses Europa. Selbstredend ist die Auflösung von Grenzen die Voraussetzung für das Ziel, die gegen uns alle gerichtete Migrationswaffe zur Zerstörung der Identität in jeder Hinsicht zum Tragen bringen zu können. Wie Friederike Beck so auch im weiteren ausführt, »ist die Entgrenzung unserer Welt in vielerlei Hinsicht seit langem ein Projekt der globalen superreichen Elite. Ihr besonderer Hass gilt der Nationalstaatlichkeit und der ethnischen Verschiedenheit Europas, welche sich in einer einzigartigen Vielfalt in Kunst, Kultur, Wissenschaft, Musik und auch einem sehr unterschiedlichen physischen Erscheinungsbild der Europäer äußert. Dieses Anderssein, die Unterschiedlichkeit und Vielfalt sind bewahrenswert. Für die globale Elite gehört all das jedoch ausgerottet.« Das Ganze ist von einem gnadenlosen Zynismus, der mit einer tödlichen Verachtung der Eigenheiten, die sich nun einmal in den diversen Nationen und Rassen manifestieren, einhergeht.

    In Sutherlands Fussspuren wandelt nun ganz offensichtlich Frans Zimmermann; seine Rede hat Birgit Stöger unter dem Titel

    Monokulturelle Staaten ausradieren
    zusammengefasst: »Die Vision einer Welt ohne Nationen, so Stögers Einleitung, die Idee eines nationenlosen Europas, diese Vorstellung wurde lange im Bereich der Verschwörungstheorien angesiedelt. Indessen zeigen die letzten Jahre immer deutlicher auf, dass sowohl nationale Regierungen als auch die EU auf die Abschaffung von Nationalstaaten hinarbeiten. Es scheint eines der priorisierten Ziele der mehrheitlich linkspolitisch gerichteten Verantwortlichen zu sein, die nationale Souveränität ihrer Länder zu schwächen und den Nationalstaat zu untergraben. Die Zerschlagung von bislang verbindenden gesellschaftlichen Elementen durch Masseneinwanderung kulturfremder Menschen ist nur eine Methode, derer sich politische Eliten, insbesondere jedoch EU-Funktionäre, auf nationaler Ebene, bedienen.

    Den Prozeß der multikulturellen Diversität vorantreiben
    Einer dieser einflußreichen und emsigen Propagandisten auf dem Feld der nationalen Einebnung ist der [bereits genannte] hochdotierte EU-Politiker Frans Timmermanns. Der Sozialdemokrat, der auch EU-Kommissar für bessere Rechtssetzung, interinstitutionelle Beziehungen, Rechtsstaatlichkeit und Grundrechtecharta ist, beschäftigt sich in unterschiedlichen Ausschüssen und Kolloquien mit dem weiten Feld des Rassismus und der Fremdenfeindlichkeit, sowie explizit mit den Möglichkeiten zur Verhütung und Bekämpfung von antisemitisch und antimuslimisch motiviertem Hass in Europa. Über den Hebel von Antidiskriminierungsgesetzen gewinnen auf EU-Ebene getroffene Maßnahmen seit Jahren immensen Einfluß auf nationale Gesetzgebungen, oder haben diese bereits ersetzt. In klaren und unmißverständlichen Worten forderte der EU-Politiker in seiner Rede zum Grundrechte-Kolloquium der EU [ EU Fundamental Rights Colloqium ] die Mitglieder des EU-Parlaments dazu auf, ihre Anstrengungen zu verstärken, monokulturelle Staaten auszuradieren und den Prozeß der Umsetzung der multikulturellen Diversität bei jeder einzelnen Nation weltweit zu beschleunigen.
    http://politonline.ch/index.cfm?cont...ws&newsid=2533

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