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  1. #21
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    AW: Passantin in Wien erschlagen: Asylwerber verhaftet

    Das ist nicht einfach nur ein Mord , das ist m.E. ein sogenannter "Overkill".

    Sry, aber da wurde nicht einfach nur mit Eisenstange die Frau totgeschlagen, das war ein Exzeß...

    An solche Bilder möchte ich mich nicht gewöhnen müssen... Und ich wüßte nicht wie mir hier die Kirche helfen könnte, den akuten Kotzreiz loszuwerden...

    Nein, ich habe dafür KEIN Verständnis.

    Ich hab zwar keine Hoffnung daß der Täter ermittelt wird, aber ich wünsche dem Mistkerl daß ihn der Blitz beim sch.... trifft...

  2. #22

    AW: Passantin in Wien erschlagen: Asylwerber verhaftet

    ich weiss nicht ob ich glauben kann, dass das Bild aus Beitrag #13 wirklich ganz echt ist.kann mir kaum vorstellen, dass ein opfer nach erschlagen werden so dramatische blutspuren haben. vielleicht bin ich auch einfach naiv, wenn ich mutmaße und hoffe dass es gephotoshopt ist.

    Und mich würde interessieren, was für Tabletten, Drogen der Täter konsumiert hat und wie er an de rankam und wer die noch nimmt. denn auch die anderen Konsumenten könnten evtl zu so einer grausamen Tat in der Lage sein..

  3. #23
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    AW: Passantin in Wien erschlagen: Asylwerber verhaftet

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    ich weiss nicht ob ich glauben kann, dass das Bild aus Beitrag #13 wirklich ganz echt ist.kann mir kaum vorstellen, dass ein opfer nach erschlagen werden so dramatische blutspuren haben. vielleicht bin ich auch einfach naiv, wenn ich mutmaße und hoffe dass es gephotoshopt ist.

    Und mich würde interessieren, was für Tabletten, Drogen der Täter konsumiert hat und wie er an de rankam und wer die noch nimmt. denn auch die anderen Konsumenten könnten evtl zu so einer grausamen Tat in der Lage sein..
    Der Schädel ist doch praktisch nicht mehr vorhanden. Du darfst nicht vergessen, dass der Kopf extrem gut durchblutet ist. Drogen muss der Täter nicht genommen haben. Er ist Afrikaner und in Afrika geht es grundsätzlich sehr blutig zu. Ich erinnere da an die Exzesse in Ruanda.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #24
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    AW: Passantin in Wien erschlagen: Asylwerber verhaftet

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    ich weiss nicht ob ich glauben kann, dass das Bild aus Beitrag #13 wirklich ganz echt ist.kann mir kaum vorstellen, dass ein opfer nach erschlagen werden so dramatische blutspuren haben. vielleicht bin ich auch einfach naiv, wenn ich mutmaße und hoffe dass es gephotoshopt ist.

    Und mich würde interessieren, was für Tabletten, Drogen der Täter konsumiert hat und wie er an de rankam und wer die noch nimmt. denn auch die anderen Konsumenten könnten evtl zu so einer grausamen Tat in der Lage sein..
    Du hast offensichtlich noch nie ein ausgelaufenes Gehirn gesehen. Das ist dir auch nicht zu verdenken, denn in unseren Breiten ist diese Tötungsmethode nicht sehr gebräuchlich.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #25

    AW: Passantin in Wien erschlagen: Asylwerber verhaftet

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Der Schädel ist doch praktisch nicht mehr vorhanden. Du darfst nicht vergessen, dass der Kopf extrem gut durchblutet ist. Drogen muss der Täter nicht genommen haben. Er ist Afrikaner und in Afrika geht es grundsätzlich sehr blutig zu. Ich erinnere da an die Exzesse in Ruanda.
    In einem der beiden videos war gesagt worden, dass er Drogen konsumierte oder handelte. Hab den Wortlaut nicht mehr in Erinnerung.

  6. #26
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    AW: Passantin in Wien erschlagen: Asylwerber verhaftet

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    In einem der beiden videos war gesagt worden, dass er Drogen konsumierte oder handelte. Hab den Wortlaut nicht mehr in Erinnerung.
    So etwas wird doch bewusst unter die Leute gebracht um eine Erklärung für derartige Taten zu haben. Der Afrikaner als solcher ist natürlich friedlich, nur wenn er im feindseligen Europa lebt, muss er durchdrehen und dann geschehen solche Sachen. Muslimen wird oft eine psychische Störung attestiert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #27

    AW: Passantin in Wien erschlagen: Asylwerber verhaftet

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Du hast offensichtlich noch nie ein ausgelaufenes Gehirn gesehen. Das ist dir auch nicht zu verdenken, denn in unseren Breiten ist diese Tötungsmethode nicht sehr gebräuchlich.
    Hatte er Bezüge zu den Kriegen in Zaire? War er Kindersoldat bis er dann mit 14 als Tourist hierher kam?

    Wobei ich eher vermute, dass Kindersoldaten aus den Dörfern in den dortigen Kampfgebieten herangezogen werden, nicht aus der Hauptstadt Kinshasa. An Gewaltvideos und Gewaltspielen im internet wird ers nicht haben, wenn er sich Tag und Nacht jahrelang auf dem Platz dort aufhielt.

    Drogen sind nicht zu unterschätzen, Wahnvorstellugen sind nicht selten. Es gab mal nen Film glaub über Chjristal Meth oder andree Drogen, da knallten die Konsumenten sogar das eigene Baby gegen die Wand. Die Bewohner dieses Stadtviertels ergriffen nach und nach die Flucht. heute ist es eine Geisterstadt in der nur noch einige Junkies und Drogendealer ihr Dasein fristen.

  8. #28

    AW: Passantin in Wien erschlagen: Asylwerber verhaftet

    Nicht nur Kindersoldatenschicksale gibts im Kongo...

    Hexerei

    Nicht nur der Krieg treibt die Kinder auf die Straße. Immer öfter werden im Kongo Kinder der Hexerei bezichtigt und von Exorzisten „behandelt". Bis zu 70 Prozent der Straßenkinder geben dies als Grund an, weshalb sie auf die Straße geflüchtet sind. Aus Furcht, das „Teufelskind" könnte der Familie schaden, werden sie brutal misshandelt und verstoßen. Verbrennen mit heißen Gegenständen, Vergewaltigen, Verbrühen, Prügeln oder das Aufschlitzen mit Messer und Rasierklinge sind Mittel, um den Kindern die „Dämonen" auszutreiben.

    Die so genannten Pfingstkirchen praktizieren die exorzistischen Riten an Kindern auf besonders konsequente Weise. Viele Kinder gehen freiwillig auf die Straße, wo sie erneut Gefahren und Gewalt ausgesetzt sind. Brutale Unterordnung in der Gruppe, Prostitution und Vergewaltigung drohen den oft noch sehr jungen Kindern. Gefürchtet sind vor allem die organisierten Ex-Straßenkinderbanden, die vergewaltigend, raubend und mordend durch die Städte ziehen. Neuankömmlinge auf der Straße sind ihnen schutzlos ausgeliefert. Für die Rebellen sind sie eine leichte Beute. Sie werden entführt und zwangsrekrutiert. Der Kreislauf beginnt von neuem.

    ...
    http://www.strassenkinderreport.de/i...=288&user_name

    http://www.strassenkinderreport.de/index.php?goto=381


    pfingstkirchen kongo hexerei kinder

    Wobei ich nicht davon ausgehe, dass der Täter zu diesem Personenkreis gehört. Es istsehr unwahrscheinlich, dass er sich dann die reise nach Deutschland hätte leisten können.

  9. #29

    AW: Passantin in Wien erschlagen: Asylwerber verhaftet

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    So etwas wird doch bewusst unter die Leute gebracht um eine Erklärung für derartige Taten zu haben. Der Afrikaner als solcher ist natürlich friedlich, nur wenn er im feindseligen Europa lebt, muss er durchdrehen und dann geschehen solche Sachen. Muslimen wird oft eine psychische Störung attestiert.
    Im Kongo gibt kaum Muslime, soweit ich weiss in erster Linie Christen.

  10. #30
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    AW: Passantin in Wien erschlagen: Asylwerber verhaftet

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Im Kongo gibt kaum Muslime, soweit ich weiss in erster Linie Christen.
    Islam rules auch im Kongo:

    Etwa die Hälfte der Einwohner bekennt sich zur katholischen Kirche, die andere Hälfte verteilt sich auf Kimbanguisten, andere christliche Kirchen, traditionelle Religionen und den Islam.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Demokr...Republik_Kongo

    ADF tötet mindestens 50 Menschen
    Die Miliz ADF ermordete in den letzten Tagen bei zwei Massakern im ostkongolesischen Ortschaft Eringeti und in der 60 Kilometer davon entfernte Ortschaft Beni mindestens 50 Menschen. Das teilte die UN-Mission für die Stabilisierung in der Demokratischen Republik Kongo (MONUSCO) am Wochenende mit. Ein einheimischer Priester berichtete der BBC, die Islamisten hätten nicht nur geschossen, sondern auch mit Macheten und Äxten geschlachtet. Dabei seien auch Frauen und Kinder nicht geschont worden.

    Vor neun Monaten hatten ADF-Terroristen im Osten des Kongo die Dörfer Musuku und Mwenda überfallen und dabei mehrere minderjährige Mädchen vergewaltigt und anschließend enthauptet.

    Die ADF gilt trotz ihres Namens als ("Allied Democratic Forces") als islamistische Terrorgruppe. Sie entstand aus der ugandischen Rebellengruppe Uganda Muslim Freedom Fighters (UMFF), die sich nach einer Niederlage gegen die ugandische Armee 1994 in das gescheiterten Nachbarland Kongo absetzte und umbenannte.

    Später stießen die Uganda Muslim Liberation Army (UMLA), eine Gruppe von Idiaministen unter Führung von Moses Ali und Überreste mehrerer anderer Rebellengruppen zur ADF. Im Laufe der letzten beiden Jahrzehnte soll sie auch gesuchte Völkermörder aus Ruanda aufgenommen haben, die zum Islam konvertierten. Der aktuelle Anführer der Gruppe, Jamil Mukulu, ist ebenfalls ein Konvertit.

    Beobachter befürchten, ein Erstarken der ADF könne dazu führen, dass sich die Verbindung zwischen dem Boko-Haram-Kalifat in Nordostnigeria und Nordkamerun, den Séléka-Milizen in Zentralafrika, dem al-Shabaab-Emirat in Somalia und den salafistisch beherrschten Gebieten auf der arabischen Halbinsel verstärkt.

    Die salafistische Anti-Bildungs-Sekte Boko Haram konnte ihre Herrschaft in einem mittlerweile auf die Größe Irlands angewachsenem Gebiet in jedem Fall festigen: Der nigerianische Militärchef Alex Badeh verkündete am Freitag einen Waffenstillstand, der angeblich im Tschad ausgehandelt wurde und zur Freilassung von über 200 Geiseln führen soll, die von den Salafisten seit April festgehalten werden.
    http://www.heise.de/tp/artikel/43/43102/1.html

    Die Miliz ADF in Kongo-Kinshasa
    Islamismus im Herzen Afrikas
    von David Signer17.12.2014, 15:35 Uhr
    Die Miliz «Allied Democratic Forces» terrorisiert den Osten von Kongo-Kinshasa. Ihre Angriffe haben in den letzten zwei Monaten fast 200 Todesopfer gefordert. Der Islamismus kommt in Zentralafrika an.

    Als ob Kongo-Kinshasa nicht schon genug Probleme hätte, kommt jetzt auch noch eine islamistische Terrorgruppe hinzu. Allied Democratic Forces (ADF) nennt sich die Bande. Mit Demokratie hat sie allerdings nichts am Hut. 184 Zivilisten haben die ADF in den letzten zwei Monaten in der Umgebung von Beni umgebracht. Die Stadt liegt im Osten des Landes, in der Provinz Nord-Kivu, die seit vielen Jahren von «Rebellen»-Gruppen aller Couleur heimgesucht wird. Dass nun allerdings auch Jihadisten in diesem Umfang in Ostkongo wüten, ist ein Novum.

    Gekreuzigt und verstümmelt

    Laut der Uno-Friedenstruppe in Kongo-Kinshasa (Monusco) hatten AFD-Terroristen bereits im Januar im Grenzgebiet zu Uganda Dörfer überfallen. Dabei wurden Mädchen vergewaltigt und geköpft. Dann kam es im Oktober zu Massakern in der Stadt Beni und im Dorf Eringeti mit fünfzig Toten, unter ihnen auch Frauen und Kinder, denen der Kopf an Mauern eingeschlagen wurde. Am 20. November griffen die ADF Dörfer am Rand des Virunga National Parks an, mit über fünfzig Todesopfern. In der ersten Dezemberhälfte wurden bei Angriffen achtzig Personen getötet, unter ihnen sogar Babys.

    Befragungen von Human Rights Watch zeigen eine selbst für kongolesische Verhältnisse unglaubliche Brutalität. Die Jihadisten töteten wahllos Männer und Frauen mit Äxten und Macheten. Oft verstümmelten sie die Leichen und nahmen Körperteile mit. Frauen wurden verschleppt und zu Ehefrauen der Marodeure erklärt. Gefangene wurden gekreuzigt. Angeblichen Lügnern nähte man den Mund zu. Wer versuchte zu fliehen, musste zur Strafe tagelang in einem Erdloch oder einem zugenagelten Sarg ausharren.

    Die Massaker intensivierten sich, nachdem die Armee im Januar mit Hilfe der Monusco gegen die ADF vorgegangen war. Allerdings wurden die Monusco-Einsätze von der Armee oft sabotiert, und überlebende Opfer berichteten, dass ihnen Soldaten in unmittelbarer Nähe nicht zu Hilfe kamen.

    Jihadistische Achse

    Die ADF entstanden aus der Gruppierung Uganda Muslim Freedom Fighters; diese hatte sich 1994 nach einer Niederlage gegen die ugandische Armee nach Kongo-Kinshasa abgesetzt und umbenannt. Dort erhielt die Bande Zulauf von der Uganda Muslim Liberation Army, die aus alten Anhängern des Diktators Idi Amin bestand. Auch zum Islam konvertierte Völkermörder aus Rwanda stiessen dazu. Der ADF-Anführer, Jamil Mukulu, ist ebenfalls Konvertit. Es heisst, es befänden sich Hunderte von Geiseln und Kindersoldaten in der Hand der Miliz.

    Die International Crisis Group attestiert dem ADF grosse Widerstandskraft, unter anderem «dank ihrer Integration in die Grenzverkehr-Ökonomie und der Korruption der Sicherheitskräfte». Laut der Uno haben die ADF Verbindungen zur somalisch-islamistischen Miliz al-Shabab. Befürchtet werden auch Vernetzungen mit der jihadistischen Gruppe Boko Haram in Nordnigeria und dem Rebellenbündnis Seleka in Zentralafrika. Die ADF-Aktivitäten widerlegen die Behauptungen der Regierung, der Osten sei befriedet. Im Gegenteil: Der Jihadismus scheint in der Region erst so richtig zu beginnen, und es zeichnet sich eine islamistische Achse von der Ostküste des Kontinents bis in sein Zentrum ab.
    http://www.nzz.ch/international/afri...kas-1.18446573
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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