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  1. #1
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    Servus, Servus TV

    Der TV-Sender Servus TV sendet in Kürze nicht mehr. Über einen genauen Abschalttermin ist jedoch noch nichts bekannt. Aus einer Pressemitteilung geht hervor, dass der Entschluss aus wirtschaftlichen Gründen erfolgte.

    "Obwohl wir Jahr für Jahr einen nahezu dreistelligen Millionenbetrag in Servus TV investiert haben, lässt sieben Jahre nach Einführung die aktuelle Markt- und Wettbewerbssituation keine wirklich positive Entwicklung erwarten", heißt es in der Begründung.

    Servus TV hatte seinen Betrieb im Jahr 2009 aufgenommen. Die Einstellung des Senders kommt völlig unerwartet, da man zuletzt noch die TV-Rechte für die MotoGP erwarb.


    http://www.shortnews.de/id/1198968/der-tv-sender-servus-tv-wird-in-kuerze-abgeschaltet
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  2. #2
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    AW: Servus, Servus TV

    Sagt man nicht sowieso „Servus”, wenn man Abschied nimmt?
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  3. #3
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    AW: Servus, Servus TV

    Ja, sagt man! Es ist wirklich sehr schade um diesen Sender dessen Qualität die des ORF bei weitem übertrifft!

  4. #4
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    AW: Servus, Servus TV

    Es gibt viele Sender, die vor "leeren Rängen" senden und früher oder später den Betrieb einstellen müssen auch weil sie nicht das Geld haben, um ein ordentliches Programm auf die Beine zu stellen. Im Fall von Servus TV steht aber der Red Bull-Chef dahinter und der hat viel Geld investiert. Offenbar nicht in attraktive Inhalte.
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  5. #5
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    AW: Servus, Servus TV

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es gibt viele Sender, die vor "leeren Rängen" senden und früher oder später den Betrieb einstellen müssen auch weil sie nicht das Geld haben, um ein ordentliches Programm auf die Beine zu stellen. Im Fall von Servus TV steht aber der Red Bull-Chef dahinter und der hat viel Geld investiert. Offenbar nicht in attraktive Inhalte.
    Servus-TV hat genau jene Inhalte, die einem öffentlich-rechtlichen zugeschrieben werden. Formate wie die Live-Diskussion "Talk im Hangar 7" ist wesentlich ausgewogener als die Talk-Shows des ORF. Im Gegensatz zu den linken Propagandashows des ORF kommen im Hangar 7 stets Vertreter verschiedener Interessens- und Meinungsgruppen zu Wort. Der Diskussionsleiter ist jetzt Michael Fleischhacker, ehemaliger Chefredakteur der Zeitung "Die Presse". Auch die Kultursendungen wie "Lichtspiele", wo über Filme berichtet wird, hatten mehr Pepp als die miefige Langeweile des ORF. Der Grund, wird gemunkelt, sei gewesen, daß eine von außen kommende Email mit mit einer Abstimmung zur Gründung eines Betriebsrates Mateschitz dazu veranlaßt habe.

    http://www.servustv.com/at/Medien/Der-Wegscheider50

    Red Bull gibt Servus TV auf: Betriebsrat war der Auslöser

    264 Mitarbeiter verlieren voraussichtlich mit Ende Juni ihre Arbeit. Dem Fernsehsender blieb der breite Erfolg verwehrt, das Fass zum Überlaufen brachte die angedachte Gründung eines Betriebsrats.


    Paukenschlag in der heimischen Medienszene: Red Bull gibt - für alle überraschend - seinen Fernsehsender Servus TV auf. Die Branche reagiert geschockt, mehr als 260 Medienleute verlieren ihren Job. Von einem schweren Schlag für den Salzburger Arbeitsmarkt gar nicht zu reden.

    Das Statement des Red-Bull-Chefs
    Der Auslöser für die Schließung des Senders war die angedachte Gründung eines Betriebsrats, das hatten die "Salzburger Nachrichten" als erste berichtet. Am späten Dienstagnachmittag bestätigte Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz diese Sachlage - sein Statement im genauen Wortlaut: "Unabhängigkeit, Eigenständigkeit und Unbeeinflussbarkeit insbesondere durch politische Parteien, egal welcher Richtung, war von Anfang an ein tragender Pfeiler von Servus TV. Die Betriebsratsgründung hätte diese Werte insbesondere durch die Art und Weise ihres Zustandekommens - anonym, unterstützt von Gewerkschaft und Arbeiterkammer - nachhaltig beschädigt. Dass diese Vorgehensweise bei der Entscheidung in der aktuellen Situation des Senders nicht gerade dienlich war, ist evident."

    Die Hintergründe für die Entscheidung sind aber vor allem wirtschaftliche. In einer Aussendung von Red Bull heißt es: "Servus TV wurde im Jahr 2009 als Sender mit hohem Anspruch an Qualität und Unterhaltung gestartet. Obwohl wir Jahr für Jahr einen nahezu dreistelligen Millionenbetrag in Servus TV investiert haben, lässt sieben Jahre nach Einführung die aktuelle Markt- und Wettbewerbssituation keine wirklich positive Entwicklung erwarten." Der Sender sei daher "wirtschaftlich untragbar geworden". Entsprechend habe man sich entschlossen "den Betrieb von Servus TV einzustellen". Im Nachsatz wird ergänzt: "Die Veränderungen am globalen Medienmarkt bestärken uns in dieser Entscheidung, weil digitale Angebote die klassischen, linearen Programme verdrängen."

    Sendebetrieb wird voraussichtlich Ende Juni eingestellt
    Nach SN-Informationen wird der Sendebetrieb mit Ende Juni eingestellt. Bis dahin werde das Programm "uneingeschränkt weiter laufen". Seitens Servus TV heißt es: "Wir können den 30. Juni nicht bestätigen. Den genauen Zeitpunkt werden wir aber professionell und gemeinsam mit unseren Mitarbeitern und Partnern erarbeiten."

    Alle 264 Mitarbeiter wurden bereits gekündigt, die Meldung beim AMS langte nach Angaben des Salzburger AMS-Chefs Siegfried Steinlechner Dienstag kurz vor Mittag ein. Von den Kündigungen habe er durch die Medien erfahren, sagte Steinlechner. Er stellt klar: "Wir sind bisher in keine Überlegungen einbezogen." Steinlechner nimmt aber an, dass durch den internationalen Radius des Unternehmens nicht nur der Salzburger Arbeitsmarkt betroffen sein werde.

    Die Gründung eines Betriebsrats ließ das Fass überlaufen
    Intern wurde das Aus für den Sender am Dienstagvormittag bekannt gegeben. In einer kurzen Betriebsversammlung verkündeten die Chefs des Senders, unter ihnen der neue Senderleiter Ferdinand Wegscheider, dass Servus TV vom Netz gehe.
    Der Hintergrund sei eine angedachte Betriebsratsgründung: Weil die Mitarbeiter über eine solche online abstimmen lassen wollten, sei Red-Bull-Chef und Servus-TV-Geschäftsführer Dietrich Mateschitz der Kragen geplatzt. Es sei der sprichwörtliche Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen gebracht habe.

    Erst vor drei Wochen bekam der Sender neuen Chef
    Erst Mitte April hatte Red Bull bei Servus TV die Weichen neu gestellt: Der Salzburger Ferdinand Wegscheider (55) wurde als neuer Intendant des Fernsehsenders installiert.

    Gewerkschaft zeigt sich "schockiert"
    Schockiert zeigt sich die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier in Salzburg (GPA-djp). Geschäftsführer Gerald Forcher sagt: "Wir sind sehr traurig, dass 264 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Ende Juni ihren Arbeitsplatz bei Servus TV verlieren. In erster Linie geht es uns jetzt darum, für die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechende Maßnahmen zu setzen, um diese mehr als unerfreuliche Situation erträglich zu machen. Konkret fordern wir Sozialplanverhandlungen, auch im Wissen, dass es derzeit noch keinen Betriebsrat bei Servus TV gibt." Die Gewerkschafter wollten nicht glauben, dass eine angedachte Betriebsratswahl wirklich der Hintergrund für die Schließung des TV-Senders gewesen sein soll. "Es wäre mehr als kurios, wenn ein Unternehmen, eingebettet in einen Milliardenkonzern, wegen einer Wahl zur betrieblichen Interessensvertretung den Betrieb einstellt. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wäre ein Betriebsrat sehr wichtig."

    Martin Stricker von den "Salzburger Nachrichten", Vorsitzender der Journalistengewerkschaft, sagt in seinem Kommentar: "Die Medienwelt ist heiß umkämpft. Es geht um Marktanteile in einem nicht einfachen Wettbewerbsumfeld. Wir werden alles tun, um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in dieser schweren Zeit zu helfen."

    Medienminister zeigt sich betroffen
    Medienminister Josef Ostermayer (SPÖ) hat die bevorstehende Schließung von Servus TV als "schmerzhaft" bezeichnet. Er sei "betroffen" ob dieser "Schwächung des dualen Rundfunksystems", erklärte er am Dienstag in einer Aussendung. "Servus TV hat sich in den letzten Jahren am heimischen Fernsehmarkt etabliert und die Medienlandschaft in Österreich mit seinen vielfältigen Sendeformaten bereichert." Die Einstellung schwäche den dualen Markt und koste viele Mitarbeiter den Job, die "mit viel Engagement und Einsatz der Arbeit für ihren Sender nachgegangen sind". Zugleich verwies der Minister auf bestehende "Maßnahmen wie die Privatrundfunk-Förderung", mit der man die Sender zu stärken suche.

    Offensichtlich nicht ausreichend, meinen die Grünen. Ihr Mediensprecher Dieter Brosz sieht nun als belegt, "wie dringend es auch für öffentlich-rechtliche Inhalte bei Privaten bessere Förderung braucht". Servus TV habe die Latte hoch gelegt, "am Programm konnte man den hohen Qualitätsanspruch bemerken".

    Facebook-Gruppe kämpft für Erhalt von Servus TV
    Kurz nach Bekanntwerden der Hiobsbotschaft für den Fernsehsender gründete sich eine Facebookgruppe. Dahinter steht ein 41-jähriger Linzer Fernsehfan. Mehr als 3400 Unterstützer konnte die Initiative schon um 16.30 Uhr verbuchen. "Man merkt an jeder Produktion, dass mit Herzblut und Liebe zum Detail die schönen Seiten Österreichs hervorgehoben wurden", sagt der Linzer. Er erwartet nicht, dass seine Aktion Dietrich Mateschitz umstimmen kann. Er wolle nur zeigen, dass ihm der Sender sehr fehlen werde. "Es soll ein Trost für all die engagierten Mitarbeiter sein."


    Quelle: http://www.salzburg.com/nachrichten/...loeser-194827/

  6. #6
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    AW: Servus, Servus TV

    Ich denke mal, dass das nun ein vorgeschobener Grund ist. Ein Betriebsrat ist nicht der Untergang und wenn jemand ein paar hundert Millionen investiert hat, dann gibt er deshalb schon gar nicht auf. Was wollen die Leute sehen? In aller erster Linie doch gute Filme und Shows. Wenn in Deutschland mit seinen 40 Millionen Haushalten viele Sendungen keine Million Zuschauer finden, wie soll sich das in Österreich rechnen, wo im Verhältnis dann nur 250000 oder weniger einschalten? Die Kosten sind die gleichen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Servus, Servus TV

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ich denke mal, dass das nun ein vorgeschobener Grund ist. Ein Betriebsrat ist nicht der Untergang und wenn jemand ein paar hundert Millionen investiert hat, dann gibt er deshalb schon gar nicht auf. Was wollen die Leute sehen? In aller erster Linie doch gute Filme und Shows. Wenn in Deutschland mit seinen 40 Millionen Haushalten viele Sendungen keine Million Zuschauer finden, wie soll sich das in Österreich rechnen, wo im Verhältnis dann nur 250000 oder weniger einschalten? Die Kosten sind die gleichen.
    Dienstags und samstags spielt Servus-TV zwei Filme hintereinander in Hauptabendprogramm. Nackerte und peinliche Outing-Shows gibt es natürlich nicht, auch keine sogenannten Reality-Soaps (die hat ATV). Peinliche Talk-Shows hat der ORF mit der Barbara Karlich Show, da erzählen sich eigens eingeladene Gäste Schlafzimmergeschichten eine Psychologin tritt auch regelmäßig auf...

    ATV ist schrecklich, Puls4 nicht viel besser, die schwimmen noch dazu total im linken Mainstream. Um Servus-TV ist ewig schad! Aber wahrscheinlich wollen die Leute tatsächlich Tuttln und Popos neben Filmen wie Rockymuskel und Rambobrutal.
    Geändert von Schurliwurli (03.05.2016 um 20:41 Uhr)

  8. #8
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    AW: Servus, Servus TV

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Dienstags und samstags spielt Servus-TV zwei Filme hintereinander in Hauptabendprogramm. Nackerte und peinliche Outing-Shows gibt es natürlich nicht, auch keine sogenannten Reality-Soaps (die hat ATV). Peinliche Talk-Shows hat der ORF mit der Barbara Karlich Show, da erzählen sich eigens eingeladene Gäste Schlafzimmergeschichten eine Psychologin tritt auch regelmäßig auf...

    ATV ist schrecklich, Puls4 nicht viel besser, die schwimmen noch dazu total im linken Mainstream. Um Servus-TV ist ewig schad! Aber wahrscheinlich wollen die Leute tatsächlich Tuttln und Popos neben Filmen wie Rockymuskel und Rambobrutal.
    Warum sollte es in Österreich anders sein als bei uns!
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  9. #9
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    Servus TV sperrt doch nicht zu

    Servus TV sperrt doch nicht zu



    "Red Bull führt den Sender weiter, und die Kündigungen werden zurückgenommen", heißt es in der Aussendung vom Mittwoch.

    Der Privatsender Servus TV wird doch nicht eingestellt. Dies kündigte der Red Bull-Konzern von Dietrich Mateschitz am Mittwoch an. "Red Bull führt den Sender weiter, und die Kündigungen werden zurückgenommen", hieß es in einer Aussendung. Grund: Arbeiterkammer und Gewerkschaft hätten bei einem Treffen die Ablehnung der Belegtschaft, einen Betriebsrat zu gründen, akzeptiert.

    "Konstruktives Gespräch" am Mittwoch

    Mittwochnachmittag habe sich Red Bull mit den Arbeitnehmerorganisationen zusammengesetzt, und es sei ein "konstruktives Gespräch" gewesen. "Nicht überraschend für einen Betrieb, der für seine hohen sozialen Standards bekannt ist, lehnt die überwiegende Mehrheit der Mitarbeiter einen Betriebsrat ab", hielt der Konzern fest. Und "im Gespräch mit AK und ÖGB wurde diese Haltung der Belegschaft respektiert und damit bestehende Vorbehalte beseitigt". Somit sei auch die "Fortsetzung der partei-politischen unabhängigen Linie" von "allen Beteiligten begrüßt" worden und stehe einer Fortführung des Senders nichts im Weg.

    Einstellung hatte für Entsetzen gesorgt

    Erst am Dienstag hatte die angekündigte Einstellung von Servus TV für Entsetzen in der Branche gesorgt. Die Kündigung von 264 Mitarbeitern stand im Raum. Spekulationen, dass eine versuchte Betriebsratsgründung der Anlass war, wurden von Mateschitz bestätigt: Es habe eine entsprechende Initiative per anonymem Mail, "unterstützt von Gewerkschaft und Arbeiterkammer", gegeben. Das widerspreche dem Prinzip der Unbeeinflussbarkeit und Eigenständigkeit des Senders, das durch eine solche Betriebsratsgründung "nachhaltig beschädigt" worden wäre, so der Red-Bull-Boss.

    Über 200 Mitarbeiter unterschrieben dann einen Offenen Brief, in dem sie sich gegen einen Betriebsrat aussprachen. "Die anonyme Umfrage über die mögliche Gründung eines Betriebsrates unterstützen wir - und das ist die überwältigende Mehrheit aller Mitarbeiter von ServusTV - ausdrücklich nicht", hieß es darin. "Wir wollen und brauchen keinen Betriebsrat."
    Quelle: http://diepresse.com/home/kultur/med...e=1#kommentar0

  10. #10
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    AW: Servus, Servus TV

    Sehr merkwürdige Sache. Derzeit versenkt Red Bull-Chef Mateschitz jährlich bis zu 60 Millionen Euro um den Sender am Leben zu halten. Hatte er nicht damit gerechnet, dass die Mitarbeiter auf die Wahl eines Betriebsrates verzichten könnten und so den Grund für die Schließung - den ich nach wie vor nur für vorgeschoben halte - unterlaufen könnten?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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