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Hits: 1773 | 03.05.2016, 11:20 #1
Christen und Muslime grillen - Südwest Presse
Christen und Muslime grillen
Südwest Presse
Christen und Muslime grillen am Sonntag, 8. Mai, wieder gemeinsam hinter dem evangelischen Gemeindehaus in Seeburg. Köstliche Speisen, vom türkischen Auberginenmus bis zum schwäbischen Kartoffelsalat, vom Lammspieß bis zur Roten Wurst, finden ...
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AW: Christen und Muslime grillen - Südwest Presse
Köstliche Speisen, vom türkischen Auberginenmus bis zum schwäbischen Kartoffelsalat, vom Lammspieß bis zur Roten Wurst, finden Platz auf Grill und Teller. Zum gemeinsamen Grillen ist jedermann eingeladen, Grillgut und Geschirr sollten mitgebracht werden, Getränke werden gestellt. Der Grill wird um 14 Uhr angeworfen. Zum Grillen laden ein der christlich-muslimische Dialog, in dem die evangelischen und die katholischen Kirchengemeinden Bad Urachs sowie die Türkisch-islamische Gemeinde Bad Urach vertreten sind.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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03.05.2016, 18:34 #3
AW: Christen und Muslime grillen - Südwest Presse
Grillgut und Geschirr sollten mitgebracht werden, Getränke werden gestellt. Der Grill wird um 14 Uhr angeworfen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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03.05.2016, 19:55 #4
AW: Christen und Muslime grillen - Südwest Presse
Und nach dem Verzehr wird dann gemessert
„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
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04.05.2016, 01:02 #5selten da
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AW: Christen und Muslime grillen - Südwest Presse
Ich war schon mal auf so einem Multikulti Grillfest. Eine normale Bratwurst oder Bier gabt es dort nicht. An den deutschen Ständen wurde Geflügelbratwurst angeboten. Liebe Gutmenschen, steckt euch euer Multikulti da hin, wo die Sonne nie scheint.
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Aha, man geht also davon aus, dass Christen und Moslems miteinander grillen. Man hat die evangelische Kirchengemeinde aktiviert und ein Plätzchen hinter der Kirche zur Verfügung gestellt. Dann ist der Pfarrer, der mit den Vertretern und Vorständen der moslemischen Moscheegemeinde sowieso schon in (pfaffendeutsch) regen Austausch steht, d.h. zum Tee eingeladen wurde und bereits mehrfach eine Plattform für ihre moslemische Dawa (islamische Missionierung) bot, in Verbindung mit diesen Moscheeoffiziellen getreten und hat die eingeladen. Die werden es sich natürlich nicht nehmen lassen, auf diese Weise eine gelungene Eigenwerbung für ihren "Islam ist Frieden" und "Kopftuch bedeutet Freiheit" fast umsonst zu erhalten, da ja auch die Presse zugegen sein wird. Also werden Imam und die für diesen Zweck geeignetsten Moslems abkommandiert, mit den Christen zu grillen, halal versteht sich. Kein Schwein und kein Bier. Das gibt einen netten Artikel in der Zeitung.
Besonders empfehlenswert für die Moscheen, die bereits vom Verfassungsschutz beobachtet werden.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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04.05.2016, 08:23 #7selten da
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AW: Christen und Muslime grillen - Südwest Presse
Dieses Evangelenpack, das solche überflüssige "Feste" veranstaltet, gehört nach Mekka und da sollte es bleiben.
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05.05.2016, 11:26 #8
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Als Pack würde ich niemanden bezeichnen. Du kannst das evangelische Bodenpersonal Gottes leider nicht nach Mekka verfrachten, weil es sonst seine Fernsehpredigten mit den poltischen Botschaften und den vor dem Altar geäußerten Vorwürfen der Flüchtlinge, sie dürften hier nicht arbeiten, sie dürften keine Wohnung anmieten, sie bekämen zu wenig Geld, sie würden diskriminiert (leider keine Überspitzung, sondern tatsächlich so gesendet) im deutschen Staatsfunk am Sonntag gäbe.
Ich sehe dann immer Gott vor mir, wie er ärgerlich mit erhobener Stimme spricht: Ihr sollt nicht politisieren, Ihr sollt beten! Das kommt nämlich mittlerweile in der evangelischen Kirche viel zu kurz. Eine Predigt dort ist mittlerweile eine poltische Ansprache von linksaußen, ein Gebet eine politische Anklage und der Gesang wird durch afrikanisches Trommeln ersetzt.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Ich habe in der Firma die türkischen Kollegen auch eingeladen.
Geht so nicht,einer kauft nichteinmal beim Türken nur in der Moschee.
Also kauft er jetzt für alle Türken ein und ich bezahle das.
Das ist schwierig,manchem Türken reicht Aldi.
Einer will nur vom Türken.
Und der nächste will nur aus dem Moschee Laden Essen haben.
Also Moschee Laden für die Muslime und Grillwurst für den Rest.
Alle zufrieden und Geburtstag kann gefeiert werden.
Mir ist das egal und ich schätze meine türkischen Kollegen sehr.
Jeder hat seine Ansichten,einer will Deutschland türkisieren,einer ist für die PKK,andere kotzt das alles an und gehen lieber ins Maredo essen.
Sehr vielschichtig,aber alle haben hier eigentlich gar nichts zu suchen und sollten alsbald wieder verschwinden.
Auch wenn sie eigentlich sehr ok sind.
Ihre Ansichten und Planungen sind es leider nicht.
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