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  1. #1

    DGB warnt vor sozialer Spaltung

    DGB-Chef Reiner Hoffmann forderte derweil die Bundesregierung auf, mehr gegen die soziale Spaltung in Deutschland zu tun. Die Schere bei Einkommen und Vermögen öffne sich immer weiter, sagte er auf der zentralen Kundgebung zum 1. Mai in Stuttgart. "Während die Reichen immer mehr Vermögen ansammeln, ist jeder dritte Erwachsene in Deutschland zu arm, um zu sparen oder hat sogar Schulden", fügte der DGB-Chef hinzu. Mit Blick auf die vielen Flüchtlinge in Deutschland sagte Hoffmann, die drohende gesellschaftliche Spaltung verlaufe nicht nur zwischen Geflüchteten, Zuwanderern und Einheimischen. "Sie geht viel tiefer."

    Auch die soziale Spaltung treibe die Menschen zu den Rechtspopulisten, sagte der DGB-Chef. "In Deutschland behaupten diese Rechtspopulisten, sie seien die Partei des kleinen Mannes." Aber die bisher bekannt gewordenen Programmpunkte der AfD zur Steuer-, Renten- und Sozialpolitik zeigten, "dass sie eine Partei der Besserverdiener ist, ohne Konzept, europafeindlich, menschenfeindlich und keine demokratische Alternative".
    http://www.n-tv.de/politik/Rechte-Kr...e17595551.html

    Nun Herr Hoffmann, anscheinend haben sie diese Spaltung, die Seitens Schröder gestartet und mit Merkel schon fast vollendet ist, verschlafen oder aber Sie leben in einer Gesellschaftsschicht, die sich nur zu gewissen Anlässen für dieses Thema Interessiert. Sie gehören auch zu jenen, die alles verteufeln was nicht nach Ihrem Geschmack agiert.
    Sie als Gewerkschaftsboss sind auch nur einer der sich an den Mitgliedsbeiträgen schmarotzend bereichert. Stehen Sie doch mal hinter Ihren Forderungen ... starten Sie mal bei 20% Lohnerhöhung, wenn dann 5% herauskommen haben Sie mal etwas positives bewirkt... aber eher lecken Sie den Speichel der Arbeitgeber als das Sie jenen dienen, die die Gewerkschaften mit Beiträgen am Leben erhalten.

    Die AfD ist die einzige Alternative, das sie derart dämlich gegen die AfD propagieren, zeigt wie wenig demokratisch Sie denken.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  2. #2
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    AW: DGB warnt vor sozialer Spaltung

    Trug die Gewerkschaft nicht die Schröderschen Reformen mit, mit denen Hartz IV, Leiharbeit und die Befristungen von Arbeitsverträgen aus der Taufe gehoben wurden zusätzlich mit weiteren Lockerungen des Arbeitnehmerschutzes und zudem die Amtsbefugnis, arbeitslose ältere Arbeitnehmer in die Frührente zu zwingen?

    Ist die Gewerkschaft nicht zudem Befürworter der ungesteuerten und unbegrenzten Zuwanderung nach Deutschland?

    Ich habe das Gefühl, dass die Gewerkschaft die Probleme schafft, die sie hinterher bemängelt. Je mehr Probleme, desto besser.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3

    AW: DGB warnt vor sozialer Spaltung

    Ja, genau so läuft das, erst Probleme schaffen und dann die Lösung anbieten.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  4. #4

    AW: DGB warnt vor sozialer Spaltung

    Sozialer Spaltung? :-) Die Flüchtlingsbefürworter ( Kosten jährlich zirka 50 Milliarden ) sind bei stark steigende Sozialkosten für mehr Geld für die dann gestiegene Zahl von Unterstützten. Wie geht das denn? Geld drucken?

  5. #5
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    AW: DGB warnt vor sozialer Spaltung

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Trug die Gewerkschaft nicht die Schröderschen Reformen mit, mit denen Hartz IV, Leiharbeit und die Befristungen von Arbeitsverträgen aus der Taufe gehoben wurden zusätzlich mit weiteren Lockerungen des Arbeitnehmerschutzes und zudem die Amtsbefugnis, arbeitslose ältere Arbeitnehmer in die Frührente zu zwingen?

    Ist die Gewerkschaft nicht zudem Befürworter der ungesteuerten und unbegrenzten Zuwanderung nach Deutschland?

    Ich habe das Gefühl, dass die Gewerkschaft die Probleme schafft, die sie hinterher bemängelt. Je mehr Probleme, desto besser.

    So ist es und das haben viele der Gewerkschaft nicht vergeben. Ohne stilles Einverständnis der Gewerkschaften hätte Schröder Hartz IV niemals durchsetzen können.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: DGB warnt vor sozialer Spaltung

    Die Gewerkschaft beweihräuchert sich gern selbst, aber mal was Vernünftiges tun - ist nicht drin!

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