Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 5 von 13 ErsteErste 12345678910 ... LetzteLetzte
Ergebnis 41 bis 50 von 128
  1. #41
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.799

    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Dennoch, irgend etwas muß mit dem E-Auto-Besitzer nicht stimmen.
    Vielleicht ist das sogar symptomatisch für die ganze Gruppe dieser „fortschrittlichen Umweltfreunde".
    Auf jeden Fall scheint es sich um einen Sonntagsfahrer zu handeln. Im Artikel steht...

    "Als ich diesen Tesla gekauft habe, waren die ersten 1.500 Kilometer schön. Es war ein ausgezeichnetes Auto."

    1500 Kilometer und dann? Dass die Akkus 8 Jahre durchgehalten haben, ist deshalb auch kein Wunder. Man geht von 500-1000 Ladevorgängen aus, dann sind die Akkus kaputt. Wenn man 350-500 Kilometer mit einem Ladevorgang zurücklegen kann, dann erweist sich so ein E-Auto als gigantische Kostenfalle.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #42
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.799

    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Sie sind nicht nur teurer als herkömmliche Autos, sie belasten die Umwelt auch erheblich stärker als Diesel und Co. ....

    WEIL SIE MIT KOHLESTROM FAHREN
    E-Autos sind schmutziger
    als Diesel!

    Verbrenner schaden dem Klima, E-Autos sind dagegen sauber? Denkste!

    Hinter dieser Logik steckt eine große Fehlkalkulation, warnt Wirtschaftsforscher Prof. Dr. Dr. Ulrich Schmidt (54) vom renommierten Institut für Weltwirtschaft in Kiel. Denn: Mehr E-Autos bedeuten mehr Strombedarf – und der wird beim aktuellen Strommix in Deutschland nur durch „schmutzigen“, klimaschädlichen Strom gedeckt. Die CO2-Abgase entstehen also nicht erst beim Fahren, sondern schon früher.

    Prof. Schmidt zu BILD: „Elektroautos fahren heutzutage de facto mit 100 Prozent Kohlestrom.“ Fürs Klima sind neue E-Autos damit schädlicher als Verbrennungsmotoren, egal ob Benzin oder Diesel.
    Erst wenn mindestens 30 Prozent des zusätzlichen Strombedarfs für E-Autos aus erneuerbaren Energien gedeckt wird, können Tesla & Co. tatsächlich als sauberer gelten als Verbrenner, rechnet der Wissenschaftler in einer Studie vor. Importierter Atomstrom reiche dafür nicht aus.

    Doch davon sei Deutschland noch meilenweit entfernt. Die Ausbauziele der Ampel-Regierung für erneuerbare Energien nennt Schmidt „sehr unrealistisch“.
    Grund: Dafür bräuchte es neue Stromtrassen. Doch bei den komplexen Genehmigungsverfahren in Deutschland kommen die nicht so schnell. Sonne und Wind auszubauen, reicht nämlich nicht aus: Sie liefern den Strom nicht dort, wo er gerade gebraucht wird, und gespeichert werden kann er auch nicht.

    „Windräder in Flensburg bringen nichts für den Tesla-Fahrer in München“, erklärt Schmidt.
    Trotzdem will die Ampel-Regierung ab 2030 die Neuzulassung von Verbrenner-Autos verbieten. „Vollkommener Quatsch“, sagt Schmidt, „getrieben von reiner Ideologie.“

    Vielmehr hätte die Ampel auf die Klimabilanz der einzelnen Antriebe schauen und dann entsprechend fördern sollen. „Verbrenner können viel sauberer sein als noch vor wenigen Jahren, etwa die Pkw mit 1-Liter- oder 2-Liter-Motoren“, sagt er. Ihre CO2-Bilanz falle derzeit deutlich besser aus als die der E-Autos.

    Wenn überhaupt, müsse der Ausstieg aus dem Verbrenner um „mindestens zehn Jahre“ verschoben werden, sagt Schmidt.

    https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...9558.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #43
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.799

    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Dass der deutsche Staat faktisch die neue Autofabrik von Elon Musk bezahlt, hat sich offenbar herumgesprochen. Nun will der Vietnamesische Konzern Vingroup anscheinend ebenfalls Subventionen abgreifen.....


    Vietnamesischer Konzern Vingroup will in Deutschland E-Autos produzieren
    Der vietnamesische Automobil-Konzern Vingroup will seine Elektroautos künftig in Deutschland bauen. Nun sucht das Unternehmen nach einem Produktionsstandort. Auf diese Weise will Vingroup nahe am Markt produzieren und seine Transportwege verkürzen.

    Nach Tesla sucht nun ein weiterer ausländischer Autobauer nach einem Produktionsstandort für Elektroautos in Deutschland. Eine entsprechende Kooperation mit der deutschen Außenwirtschaftsagentur GTAI gab das vietnamesische Unternehmen Vinfast am Donnerstag bekannt.

    Besonders seit Corona sei die Zeit vorbei, um Autos rund um die Welt zu transportieren, erklärte die neue Vinfast-Chefin Le Thi Thu Thuy laut einer gemeinsamen Mitteilung. Man müsse nah am Markt produzieren, um die Kunden zu überzeugen. Ein Produktionsstandort in der größten europäischen Volkswirtschaft sei für die Strategie des Unternehmens ein Meilenstein. Zu Größe, Kriterien oder Zeitrahmen der Investition wurde nichts mitgeteilt.

    Die erste vietnamesische Automarke Vinfast verfolgt auf dem Weltmarkt ehrgeizige Ziele mit Elektro-Fahrzeugen und hat in Hai Phong eine hochautomatisierte Produktion aufgebaut. Auf der Technologie-Messe CES in Las Vegas stellte das Unternehmen nach eigenen Angaben eine komplette Elektro-Flotte mit fünf Fahrzeugen verschiedener Größen vor. Die beiden größten Autos könnten bereits bestellt werden. Größter Anteilseigner des Mutterkonzerns Vingroup ist der Milliardär Pham Nhat Vuong.

    https://www.trtdeutsch.com/news-inla...zieren-7612657

    ........während die deutschen Autoproduzenten in die Knie gehen, lockt Deutschland ausländische Hersteller an, die lediglich die Subventionen einstreichen wollen. Neben den Produktionsstätten sind das natürlich die Umweltzertifikate. Musk hat mit seinen Autos noch keinen Cent Gewinn gemacht aber dank der Zertifikate klingelt es trotzdem in der Kasse.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #44
    Registriert seit
    27.01.2014
    Beiträge
    6.582

    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    E-Autos werden sich garantiert nicht etablieren, trotz eventueller Fortschritte in der Batterietechnologie. Woher soll denn der Strom dafür kommen!? Aus der Steckdose, oder? Fakt ist, dass E-Autos richtige Umweltsäue sind und die Stromversorgung - gerade noch im Zuge der Massenabschaltung von Atom- und Kohlekraftwerken! - niemals auch nur annähernd sichergestellt werden kann!
    Aus erster Hand weiß ich auch, dass die großen Autokonzerne das Theater nur mitmachen, weil es insgesamt für sie (ironischerweise!) billiger kommt, als sich dem grünen Zinnober zu verweigern (Fördergelder, Rufschädigung, bzw. Boykott bei Verweigerung, etc.).
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #45
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.990

    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Egon Olsen hat mal (praktisch) für lau getankt, Olsenbande for ever!!

  6. #46
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.799

    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Noch kann man auf Verbrenner zurückgreifen. Bald wird dies aber nicht mehr möglich sein.......


    E-Mobilitäts-Blödsinn: Post muss in Bergregion wieder Diesel-Transporter einsetzen

    In Berchtesgarden können die heilsbringenden Öko-Transporter erst einmal nicht bei der Post eingesetzt werden. Grund: Im Realbetrieb zeigt es sich, dass die Grünen-Kutschen nicht mit den gestellten Herausforderungen zurechtkommen. Darunter das Fahren bei kalten Temperaturen. Jetzt werden erst einmal wieder böse Dieselfahrzeuge eingesetzt.
    „Im Praxisbetrieb hat sich herausgestellt, dass die Fahrzeuge bei stärkeren Steigungen, insbesondere bei Schneefahrbahn, nicht optimal sind. Die Fahrzeuge sind zu leicht, fahren sich bei Schnee schwammig“, berichtet das „Traunsteiner Tagblatt“ über eine der vielen grünen Hirngeburten: Den elektrischen Streetscooter, eingesetzt von der Post im winterlichen Berchtesgarden.
    Und weil es sich auch hier herausstellt, dass teure ideologiegetriebene grüne Traumwelten in sich zusammenfallen, müssen nun auf bestimmten Routen wieder herkömmliche Postautos mit bösen, bösen Verbrennungsmotor eingesetzt werden .“Die E-Fahrzeuge seien aber weiterhin im Betrieb, so die beruhigende Kunde an grüne Weltenretter.

    Nicht das erste Mal, dass sich der grüne Blödsinn in seiner ganzen Bandbreite präsentiert. So musste der Öko-Transporter wegen mehrerer Brandzwischenfälle zurückgerufen werden. Zudem gab es Berichte über Beschwerden von Post-Fahrern über die Stromer, etwa wegen geringer Reichweiten und einer schlechten Heizleistung in der Fahrkabine.

    Die Deutsche Post DHL hatte Anfang Januar bekannt gegeben, sich aus der Produktion von Elektrofahrzeugen zu verabschieden und die Produktionsrechte für den Streetscooter an das Luxemburger Firmenkonsortium Odin Automotive verkauft zu haben. Die Streetscooter GmbH (Eigenschreibweise StreetScooter) mit Sitz in Aachen ist ein deutscher Hersteller von Elektrofahrzeugen. Das Unternehmen war bis Oktober 2021 eine 100%ige Tochtergesellschaft der Deutschen Post.


    https://journalistenwatch.com/2022/0...aet-bloedsinn/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #47
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.799

    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Zeit und Geduld sind nötig um die E-Mobilität leben zu können. Und im Winter fährt man am besten nicht mit seiner E-Karre. Von Streckenabschnitt zu Streckenabschnitt hangelte sich eine Focus-Redakteurin, immer in Reichweite einer Ladestation.....


    Im Mini-Stromer quer durch Deutschland650 Kilometer bei minus 5 Grad: Elektroauto-Fahrerin zittert fast 13 Stunden

    ......15 Uhr: Die Fahrt beginnt dick eingemummelt
    Erleichtert stelle ich fest, dass das Auto randvoll geladen ist, die Reichweite zeigt mir 216 Kilometer an. Das wird zwar knapp bis zu meinem ersten Stopp, aber im Eco-Plus-Modus dürfte das klappen. Nach einem kleinen Schwenk noch zu meinem zuständigen Autohaus in Wolfsburg geht es dann um 14:45 Uhr final los. Die Temperaturanzeige zeigte zu Beginn noch 3 Grad, doch die Wettervorhersage prognostiziert, dass wir zügig in die Minusgraden kommen. Keine Optimalbedingung für herausragende Reichweiten mit einem E-Auto. Also Heizung aus! Schon in weiser Voraussicht hatte ich mich in der Früh mit Mütze, Cashmere-Schal, dickeren Handschuhen, Lammfellstiefeln und meinem dicksten Parka, den mein Schrank hergab, ausgerüstet. Gut so, denn es wird schnell eisig im Auto. Zudem beschlagen die Innenscheiben, doch wie viele E-Autos hat auch mein kleiner e-Up Heizdrähte in der Windschutzscheibe, sodass ich ab und zu die Scheibenheizung aktiviere, ohne das stromhungrige Gebläse anschalten zu müssen.


    Der Trip in harten Fakten:
    Gesamtwegstrecke: 654 Kilometer
    Gesamte Reisezeit: 12:45 Stunden
    Außentemperatur: die erste Stunde etwa 0 Grad, dann nahezu konstant minus 5 Grad
    Ladestopps: 3
    Insgesamt geladen: 65,67 Kilowattstunden
    Ladekosten: 31 Euro
    Benutzte Ladekarte: Skoda Powerpass
    Durchschnittliche Geschwindigkeit: 88 km/h
    Durchschnittlicher Verbrauch: 12,4 kWh

    https://www.focus.de/auto/elektroaut..._37871727.html


    3 mal laden für 600 Kilometer. Die Akkus sind nach 500-800 Ladezyklen hinüber
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #48
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.799

    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    So schmilzt der Kostenvorteil von Elektroautos
    Nicht nur Benzin und Diesel werden teuer: Auch die Betreiber von Elektroauto-Ladesäulen erhöhen die Preise – teils drastisch. Damit gerät ein zentrales Versprechen des sauberen Antriebs in Gefahr.


    https://www.spiegel.de/auto/elektroa...c6df03#ref=rss


    Rest hinter Bezahlschranke
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #49
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.799

    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Noch kann man zum Verbrenner greifen, aber bald wird auch dem letzten Träumer klar, dass die E-Autos keine Alternative sind. Unsere Politiker fahren ja auch keine E-Autos........


    Studie: Immer mehr E-Auto-Besitzer wechseln zurück zum Benziner


    Der Weg in die E-Mobilität scheint vorgezeichnet und unaufhaltsam. Eine Langzeitstudie präsentiert jetzt aber Ergebnisse, die die Branche aufhorchen lässt.
    Es ist ein kompletter Systemumstieg: Die deutsche wie auch weltweite Autobranche bereitet sich auf eine Zukunft der Elektromobilität vor. Große Anstrengungen werden bereits unternommen, gigantische Investitionen stehen im Raum, sind teilweise schon abgenickt worden. Und jetzt das!
    Die Ergebnisse einer Studie der beiden Forscher Scott Hardman und Gil Tal von der Universität von Kalifornien, die von 2012 bis 2018 lief, liegen nun vor. Eine Erkenntnis ist, dass knapp ein Fünftel aller ehemaligen E-Auto-Besitzer, genauer 18 Prozent, auf einen Benziner zurückgewechselt sind. Für die Studie wurden 4.167 Haushalte befragt.

    Die Infrastruktur ist entscheidend
    Von diesen antworteten 1.842 auf die Frage, ob sie ihr Elektro-Auto behalten möchten: 1.458 beantworteten die Frage positiv, 1.213 hatten ihr ursprünglich gekauftes E-Auto bereits durch eine neuere Version ersetzt. 245 Personen kauften ihren Stromer am Ende der Leasing-Periode.

    Allerdings gaben auch 384 Käufer an, danach wieder zu einem Auto mit Verbrennungsmotor zurückgekehrt zu sein. 70 Prozent dieser Gruppe gaben als Grund die mangelnde Infrastruktur in ihrer Lebensumgebung an. Sie hatten keine Starkstromquelle zur Verfügung, um ihr Elektromobil schnell aufzuladen.

    https://www.msn.com/de-de/lifestyle/...out&li=BBqg6Q9

    .........solange die grüne Politik abstrakt bleibt, finden sie fast alle gut. Aber wenn es dann ernst wird, und die Leute persönlich betroffen sind, sieht es anders aus. Das Erwachen kommt und es wird für viele sehr bitter werden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #50
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.799

    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    NEUE BATTERIE MERCEDES-HYBRID
    Akku teurer als Auto

    Der Brite Ranjit Singh war schon immer Mercedes-Fahrer. 2018 wollte er der Umwelt etwas Gutes tun und kaufte sich einen gebrauchten Mercedes E 300 BlueTec Hybrid, Baujahr 2014. Vier Jahre später steht er vor dem Problem, dass der Akku seines Benz getauscht werden muss.

    Als die Kontrollleuchte in seinem Hybrid-Benz aufleuchtete, brachte Singh diesen sofort in die Werkstatt. Dort sagte man ihm, dass nach gerade einmal acht Jahren, der Akku das Ende seiner Lebensdauer erreicht hätte.

    Laut der Tageszeitung „Leicestershire Live“ soll die neue Batterie 15 000 britische Pfund kosten. In Euro: satte 17 700 Euro – ohne Einbau wohlgemerkt! Damit übertreffen die anfallenden Kosten alleine schon den Restwert des Fahrzeugs. Der liegt auf der Insel bei rund 14 000 Euro.

    Gegenüber BILD bestätigte ein Mercedes-Sprecher die hohen Kosten für den Akkutausch.

    Ranjit Singh bleiben also nur zwei Möglichkeiten: Entweder bringt er das Auto zum Verschrotter oder er nimmt die hohen Akku-Tausch-Kosten in Kauf, obwohl die den Wert seines Autos übersteigen......Lange Standzeiten sind schlecht für die Batterie. Je nach Modell können sogar schon wenige Monate dafür sorgen, dass der Akku Schaden nimmt.


    https://www.bild.de/auto/auto-news/a...0788.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Seite 5 von 13 ErsteErste 12345678910 ... LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 02.03.2015, 17:12
  2. Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 20.08.2014, 12:55

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •