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  1. #1

    E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    1 Mrd. für E-Autos: Der Krug geht zum Brunnen...
    27.04.2016
    Die Umverteilung von unten nach oben mithilfe merkwürdiger Subventionen schreitet voran. Der Staat spendiert 1 Milliarde für Elektroautos. Doch wer zahlt die Zeche?

    Offener Brief von Hans Penner

    Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
    das Volk braucht noch etwas Zeit, bis es erkennt, wie schwer es von Ihnen finanziell unnötig belastet wird:

    1. Arme Bürger müssen die Elektro-Autos reicher Leute finanzieren.
    2. Arme Bürger müssen die Solardächer reicher Leute finanzieren.
    3. Hunderttausende von Haushalten können ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen wegen Ihrer katastrophalen Energiepolitik.
    4. Sie haben die Staatsverschuldung dramatisch in die Höhe getrieben.
    5. Die Bürger müssen korrupte Banken und Staaten finanzieren.
    6. Die Bürger müssen Immigranten finanzieren, die nicht asylberechtigt sind.
    7. Die Kriminalität steigt und kostet Geld.

    Auch haben viele Bürger Ihre Absicht noch nicht durchschaut, aus Deutschland einen islamischen Staat werden zu lassen, der die Menschenrechte ablehnt. Meine Kritik an Ihrer Politik (siehe www.fachinfo.eu/merkel.pdf) ist bisher von der CDU nicht beanstandet worden. Hoffentlich wird dieses Schreiben verbreitet.
    http://www.mmnews.de/index.php/polit...g-geht-brunnen

  2. #2

    AW: 1 Mrd. für E-Autos: Der Krug geht zum Brunnen...

    1 Mrd. für e-Autos

    23,3 Mrd von den Energiekonzernen und die Konzerne brauchen sich beim Atomausstieg nicht um Entsorgung und Endlagerung mehr kümmern , das macht dann der Steuermichel.
    Dieses Freikaufen ist den Energiekonzernen noch zu teuer !!!
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  3. #3
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    AW: 1 Mrd. für E-Autos: Der Krug geht zum Brunnen...

    Das die E-Autos nicht gekauft werden, hat verschiedene Gründe und die schafft man auch nicht durch eine 4000 Euro-Prämie aus der Welt. Ein E-Auto ist bedingt durch seine geringe Reichweite ein reines Stadtauto und durch seinen extrem hohen Preis purer Luxus.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: 1 Mrd. für E-Autos: Der Krug geht zum Brunnen...

    Nun stellt sich die Behauptung, dass ein E-Auto geringere Fahrkosten verursacht, als Märchen heraus..........

    Name:  11.jpg
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    eGolf auf 100 Kilometer teurer als ein Diesel
    Zum Vergleich: Ein VW eGolf verbraucht laut ADAC Ecotest auf 100 Kilometer 17,3 Kilowattstunden. Bei einem Haushaltsstrompreis von 31 Cent pro Kilowattstunde entstünden Kosten von 5,36 Euro - und damit mehr als beim vergleichbaren Diesel. Die Idee, dass sich ein Elektroauto über die Jahre dank niedriger Fahrtkosten quasi von allein finanziert, funktioniert nicht mehr.

    Für den Kauf eines E-Autos seien geringere Energiekosten aktuell kein Argument, sagt deshalb Eric Heymann, Ökonom bei Deutsche Bank Research. "Man müsste derzeit ausschließlich zu Hause laden, um bei den Kosten überhaupt mit einem Verbrenner mithalten zu können." Gerade an öffentlichen Stromtankstellen oder Schnellladesäulen sei das Laden oft sogar noch teurer, fügt Heymann an.
    Insbesondere an Autobahnen wirkt sich das stark aus. So kostet beispielsweise bei Ionity, einem Betreiber zahlreicher Schnellladestationen an Autobahnen, eine Kilowattstunde 77 Cent. Für 100 Kilometer Fahrstrecke mit dem eGolf werden dort 13,32 Euro fällig - mehr als das Doppelte im Vergleich zum Diesel-Golf. Die Energiekosten alternativer Antriebe entwickeln sich damit in die gegenteilige Richtung der Fahrzeugpreise, erklärt Ökonom Heymann. "In den nächsten Jahren werden E-Autos auch im Volumensegment nicht mehr viel teurer sein als Modelle mit Verbrenner", so Heymann. "Wenn man die Masse der Käufer vom E-Auto überzeugen will, müssen dessen Betriebskosten aber niedriger sein als die eines Verbrenners."..............

    https://www.spiegel.de/auto/elektroa...3f5ecc#ref=rss
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: 1 Mrd. für E-Autos: Der Krug geht zum Brunnen...

    Und gefährlich sind sie auch.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #6
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Ich hoffe es gibt immer genügend freie Ladestationen in der Nähe von Autobahnen, sonst bilden sich Warteschlangen, wenn die immer besetzt sind. Tesla Supercharger mit 120 kW Ladeleistung benötigen eine Ladezeit von 30', was für eine Fahrstecke von 270 km ausreicht. Ich nehme Tesla als Beispiel, weil sie in diesem bereich technologisch führend sind. Fairerweise muss hinzugefügt werden, dass mittlerweile mit 150 kW Leistung geladen wird. Die Physik setzt die Grenzen - wo die sind, kann ich aber (ohene Nachforschung) nicht sagen. Nur, dass mehr Ladeleistung i.d.R. höherer Ladestrom bedeutet, P = U x I und da U vom Batterietyp abhängig ist, kann man U nicht beliebig erhöhen.
    Die Energiequelle besteht aus 6831 handelsüblichen Lithium-Ionen-Akkus für Laptops mit einer Speicherkapazität von ca. 53 kWh und mit einer Spannung von 375 V. Bei den Lithium-Ionen-Akkus handelt es sich um den Typ 18650, von dem jedes Jahr mehrere Milliarden Stück hergestellt werden.

    https://ecomento.de/2017/01/31/so-si...von-innen-aus/
    Lithium Akku ist Lithium Akku.
    Darauf müssen Sie achten: Die ideale Ladespannung für Lithium-Ionen-Akkus beträgt um die 4,2 Volt. Da fast alle Ladegeräte eine Ladespannung von rund 5 Volt liefern, ist das kein Problem.
    Achten Sie zudem darauf, dass der Ladestrom rund das 0,6- bis 1-fache der Akkukapazität in Milliamperestunden (mAh) aufbringt. Höhere Stromstärken reduzieren die Lebensdauer des Akkus, niedrigere Stärken können zur Ãœberhitzung des Ladegeräts führen.
    Die Verrechnung sieht folgendermassen aus:

    Bei der Rechnungsstellung auf Basis von Minuten bestehen zwei Stufen um die änderung der Ladegeschwindigkeit zu berücksichtigen. Sie werden als "Stufe 1" und "Stufe 2" bezeichnet.

    Stufe 1 gilt während das Fahrzeug bis 60 kW lädt. Stufe 2 gilt für die Ladephase über 60 kW. Stufe 1 kostet die Hälfte von Stufe 2.
    Stufe 1 gilt auch jedes Mal, wenn sich Ihr Fahrzeug den Supercharger-Ladestrom einer Ladesäule mit einem anderen Fahrzeug teilt.

    Die Supercharger-Nutzungsgebühren können je nach Standort variieren und sich von Zeit zu Zeit ändern. Alle Preise enthalten die einschlägigen Steuern und Gebühren.

    € 0.33 pro kWh

    https://www.tesla.com/de_DE/support/supercharging
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Wollte eigentlich schreiben, mit der Nachfrage steigt der Preis und (Lade-)Zeit ist Geld.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #8
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Lithium Akku ist Lithium Akku.
    Darauf müssen Sie achten: Die ideale Ladespannung für Lithium-Ionen-Akkus beträgt um die 4,2 Volt. Da fast alle Ladegeräte eine Ladespannung von rund 5 Volt liefern, ist das kein Problem.
    Achten Sie zudem darauf, ...
    Die Grenzen der Physik wurden überschritten. Die Raum-Zeit-Krümmung ermöglicht Reisen in entfernte Galaxien. Wenn sich die Physkerin Merkel bückt und aus der Hocke hochspringt, ist sie bereits Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt. Das ist weit mehr als die Distanz zu ihrem Volk.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #9
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Die Grenzen der Physik wurden überschritten. Die Raum-Zeit-Krümmung ermöglicht Reisen in entfernte Galaxien. Wenn sich die Physkerin Merkel bückt und aus der Hocke hochspringt, ist sie bereits Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt. Das ist weit mehr als die Distanz zu ihrem Volk.
    Wenn sie nur dort bliebe!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #10
    Registriert seit
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Dumm, Dümmer, Politiker. Die Steigerung ist dann wohl Berliner Politiker. Es ist nicht zu glauben, was für Leute an der Macht sind. Der neue Flughafen hat 10000 Parkplätze aber nur 20 Ladestationen. Nicht viel besser sieht es in der Stadt selbst aus. Die Bilanz ist verheerend. Lediglich 682 öffentliche Ladestationen gibt es in ganz Berlin. 1150 sind es wenn man die Tankstellen und privaten Stationen mitzählt. Viel zu wenig und Abhilfe ist nicht in Sicht. Warum auch? Der Berliner Senat ist nicht autofreundlich. Es ist den Linken mehr daran gelegen, dem Berliner das Auto zu vergällen, als dafür zu sorgen, dass es ausreichend Ladestationen für E-Autos gibt. Das Unternehmen "Share Now" hat nun reagiert und nimmt E-Autos aus seinem Programm .......


    Carsharing
    :
    Stecker gezogen: Share Now nimmt Elektroautos in Berlin aus dem Programm
    Das Unternehmen beklagt schlechte Rahmenbedingungen und eine unzureichende Ladeinfrastruktur. Die Senatsverkehrsverwaltung widerspricht, das Ladeproblem bleibt.

    Berlin Sie gehörten zu BMWs Mitgift bei der Fusion der Carsharing-Tochter Drivenow mit dem Autoverleiher Car2go von Daimler zum Gemeinschaftsunternehmen Share Now: Weit über hundert strombetriebene BMW i3, die in Berlin zum Verleih mit Minutenabrechnung zur Verfügung standen. Doch das ist vorbei. Share Now hat die Elektrofahrzeuge in Berlin komplett aus dem Programm genommen. Wer in der Stadt ein Auto von Share Now nutzen will, kann nur noch zwischen einem Benziner oder Diesel wählen. Verkehrswende rückwärts.
    „Wir können bestätigen, dass wir zum jetzigen Zeitpunkt leider keine Elektrofahrzeuge mehr in unserer Berliner Flotte haben“, heißt es im Firmensitz von Share Now in der Brunnenstraße in Mitte. Begründet wird die Entscheidung einerseits mit abgelaufenen Leasingverträgen. Außerdem könne man „am Standort Berlin leider aktuell nicht auf die nötigen Voraussetzungen zurückgreifen, um eine teil-elektrische Fahrzeugflotte nachhaltig erfolgreich betreiben zu können“, sagt Kathrin Amthor von Share Now. Das Unternehmen sei auf vorteilhafte Rahmenbedingungen angewiesen.............VW lädt seine Autos nachts vor Supermärkten
    Somit kommen aktuell in Berlin mehr als acht E-Autos auf einen Ladepunkt, und Besserung ist kaum in Sicht. Zwar ist in Berlin bis 2022 der Ausbau auf rund 2000 Ladepunkte geplant, doch dürfte bis dahin auch die Zahl der E-Autos in Berlin auf vielleicht 15.000 gewachsen sein. Eine aktuelle Studie des Energiekonzerns Eon attestiert den Berlinern jedenfalls eine deutliche E-Auto-Affinität. 73 Prozent der befragten Berliner können sich demnach die Anschaffung eines reinen E-Autos vorstellen. Bundesweit sind es nur 64 Prozent.

    Bleibt die Frage, wo der Carsharer We Share von VW seine 1500 E-Golf in der Stadt nachlädt. Tatsächlich nutzt man ebenfalls ausschließlich die öffentliche Ladeinfrastruktur. Etwa alle zwei bis vier Tage müssen die Autos für bis zu vier Stunden an die Dose. Per Vereinbarung kann VW dafür nachts die 140 Ladepunkte an Kaufland- und Lidl-Supermärkten der Stadt exklusiv nutzen.

    https://www.berliner-zeitung.de/mens...box=1605367831
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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