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  1. #131
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

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    Verkorkste Verkehrswende: öffentliches Laden bei E-Autos teurer als Benzin
    „Die Entwicklung ist fatal“
    Der Lack ist ab, die Nachfrage nach E-Autos geht weiter zurück. Wie das Kraftfahrt-Bundesamt an diesem Montag meldete, kamen im April knapp 29.700 Pkw mit reinem Batterieantrieb neu auf die Straße. Das war zwar im Vergleich zum Vorjahresmonat nur ein Minus von 0,2 Prozent. Dafür kam es im März mit knapp 30 Prozent weniger neu zugelassenen Stromern als ein Jahr zuvor besonders dick.

    Dazu passt das ernüchternde Ergebnis einer Erhebung des deutschen Kraftfahrzeuggewerbes unter den ihm angegliederten 36.000 Autohäusern. Befragt nach ihren erwarteten Auftragseingängen schätzten 91 Prozent der Händler die Lage bei den privaten Auftragseingängen für E-Autos als „sehr schlecht“ (55 Prozent) oder „schlecht“ (36 Prozent) ein. Bei gewerblichen Kunden lag dieser Wert mit 83 Prozent nur wenig darunter.

    „Wir sehen eine zunehmende Verunsicherung am Markt, was den Hochlauf der Elektromobilität betrifft“, konstatierte Verkehrsexperte Constantin Gall vom Beratungsunternehmen EY. „Kunden zweifeln an den Perspektiven von Elektroautos, wenn auch die Politik nicht mehr bereit ist, diese Technologie zu fördern.“

    Klimaschädliches Tanken ist günstiger als Laden unterwegs
    Deutlich besser sah es bei den erwarteten Verkäufen von Benzinern und Dieseln aus: Hier rechneten 30 Prozent der Händler im Privatkundenbereich mit einer „guten“ Auftragslage und 46 Prozent mit einer neutralen beziehungsweise gleichbleibenden Lage. Wenig förderlich für den Absatz der Stromer dürfte auch der kürzlich erschienenen „Ladesäulencheck 2024“ des Ökostromanbieters LichtBlick in Zusammenarbeit mit dem Datenlieferanten Statista sein.
    Demnach kostet jede geladene Kilowattstunde Strom an öffentlichen Ladesäulen durchschnittlich 55 Cent an Normalladepunkten (AC) und sogar 66 Cent an Schnellladepunkten (DC). Somit fallen selbst bei einem Stromverbrauch von nur 20 kWh Kosten in Höhe von 11,10 bzw. 13,11 Euro für eine Strecke von 100 Kilometern an.

    Wer ein Verbrenner-Fahrzeug mit einem Verbrauch von sechs Litern je 100 Kilometer sein Eigen nennt, zahlt hingegen nur 10,38 Euro. Beim günstigeren Diesel ist die Differenz noch größer. Die absurde Konsequenz: Klimaschädliches Tanken ist damit günstiger als Laden unterwegs.

    Wirrwarr an verschiedenen Ladekarten und -Apps
    Einer der Gründe: Der Durchschnittspreise pro geladener Kilowattstunde Strom ist im Vergleich zum letzten Ladesäulencheck angestiegen, obwohl die durchschnittlichen Kosten für Haushaltsstrom im selben Zeitraum gesunken sind. „Die Preise an den Tank- und Ladesäulen sorgen bei Autofahrern für Fehlanreize und fördern damit klimaschädliches Verhalten. Die Entwicklung ist fatal“, konstatiert LichtBlick-Chefjurist Markus Adam...... https://reitschuster.de/post/verkork...er-als-benzin/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #132
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Warum haben die deutschen Autobauer nichts gesagt, als die Pläne zur Elektrifizierung des Autoverkehrs bekannt wurden? Man hatte den Eindruck als wären die Manager froh sich endlich von ungeliebten Verbrenner verabschieden zu können. Ging es ihnen nur um die CO2-Zertifikate mit denen sie Milliarden abzugreifen hofften? Dass die E-Autos einfach nicht in die Gänge kommen hat viele Gründe und so langsam geht den Bossen auf, dass sie auf die falsche Karte gesetzt haben.......


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  3. #133
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Die haben nicht auf's falsche Pferd gesetzt. Ich weiß von einem Insider bei VW (obere Führungsetage), der, wie der verrückte E-Hype losging, bereits gesagt hatte, dass man wüßte, dass das Ganze ein Riesenscheiß ohne Zukunft wäre, dass es baer für den Konzern billiger käme, auf der Welle mitzureiten und die ganzen Förderungen mitzunehmen, als sich ihr entgegenzustellen und als die bösen Umweltsünder dazustehen. Bereits damals hatte man verlauten lassen, dass man, so bald als möglich, wieder zum Verbrenner umsteigen würde. Tja, und so kommt es jetzt anscheinend auch . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #134
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Die haben nicht auf's falsche Pferd gesetzt. Ich weiß von einem Insider bei VW (obere Führungsetage), der, wie der verrückte E-Hype losging, bereits gesagt hatte, dass man wüßte, dass das Ganze ein Riesenscheiß ohne Zukunft wäre, dass es baer für den Konzern billiger käme, auf der Welle mitzureiten und die ganzen Förderungen mitzunehmen, als sich ihr entgegenzustellen und als die bösen Umweltsünder dazustehen. Bereits damals hatte man verlauten lassen, dass man, so bald als möglich, wieder zum Verbrenner umsteigen würde. Tja, und so kommt es jetzt anscheinend auch . . .
    Nur werden diese Verbrenner dann mit ziemlicher Sicherheit im Ausland gefertigt und nicht mehr in Deutschland. Ade, deutsche Arbeitsplätze!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #135
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Manchmal bin ich echt froh, KEIN Auto zu haben!

  6. #136
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    AW: E-Autos: erheblich teurer als Verbrenner

    Null Bock auf Klimaschutz: "Viele empfinden E-Autos als Elitenprodukt für Komfort-Ökologen"
    Klimaschutz gehört nicht mehr zu den drängenden Problemen vieler Menschen: "Sie fragen sich, ob das zu viel kostet und überhaupt etwas bringt", sagt Sinus-Geschäftsführerin Silke Borgstedt im Interview mit ntv. Ein Grund: Viele Menschen vermissen die persönlichen Vorteile von Klimaschutz.
    Um welche Probleme sollte sich die deutsche Politik dringend kümmern? Inflation, teure Lebensverhältnisse und hohe Energiepreise - so lautet das Ergebnis einer großen Untersuchung des Sinus-Instituts für die Friedrich-Ebert-Stiftung. Klimaschutz berührt dagegen überraschend viele Menschen nicht mehr: "Sie fragen sich, ob das zu viel kostet und überhaupt etwas bringt", sagt Sinus-Geschäftsführerin Silke Borgstedt im "Klima-Labor" von ntv. Ein Grund: Viele Menschen vermissen konkrete persönliche Vorteile, sinkende Preise etwa. "Über den ÖPNV, das Deutschland-Ticket oder das Lastenfahrrad wird in ländlichen Regionen nur gelacht. Diese Lösungen sollen im Alltag helfen, bringen aber nichts", sagt Borgstedt. "Stattdessen ist die Kita zu, alles wird teurer und dann sollen die Menschen auch noch etwas für die Umwelt tun."

    Um welche Probleme sollte sich die deutsche Politik dringend kümmern? Inflation, teure Lebensverhältnisse und hohe Energiepreise - so lautet das Ergebnis einer großen Untersuchung des Sinus-Instituts für die Friedrich-Ebert-Stiftung. Klimaschutz berührt dagegen überraschend viele Menschen nicht mehr: "Sie fragen sich, ob das zu viel kostet und überhaupt etwas bringt", sagt Sinus-Geschäftsführerin Silke Borgstedt im "Klima-Labor" von ntv. Ein Grund: Viele Menschen vermissen konkrete persönliche Vorteile, sinkende Preise etwa. "Über den ÖPNV, das Deutschland-Ticket oder das Lastenfahrrad wird in ländlichen Regionen nur gelacht. Diese Lösungen sollen im Alltag helfen, bringen aber nichts", sagt Borgstedt. "Stattdessen ist die Kita zu, alles wird teurer und dann sollen die Menschen auch noch etwas für die Umwelt tun."
    Um welche Probleme sollte sich die deutsche Politik dringend kümmern? Inflation, teure Lebensverhältnisse und hohe Energiepreise - so lautet das Ergebnis einer großen Untersuchung des Sinus-Instituts für die Friedrich-Ebert-Stiftung. Klimaschutz berührt dagegen überraschend viele Menschen nicht mehr: "Sie fragen sich, ob das zu viel kostet und überhaupt etwas bringt", sagt Sinus-Geschäftsführerin Silke Borgstedt im "Klima-Labor" von ntv. Ein Grund: Viele Menschen vermissen konkrete persönliche Vorteile, sinkende Preise etwa. "Über den ÖPNV, das Deutschland-Ticket oder das Lastenfahrrad wird in ländlichen Regionen nur gelacht. Diese Lösungen sollen im Alltag helfen, bringen aber nichts", sagt Borgstedt. "Stattdessen ist die Kita zu, alles wird teurer und dann sollen die Menschen auch noch etwas für die Umwelt tun."
    Silke Borgstedt: Allerdings. Man muss dazu sagen, dass die Sorgen in allen Ländern ausgeprägt sind. Im Vergleich zu anderen Ländern sind wir aber relativ sorglos, speziell vor dem Hintergrund dieses Dauer-Narrativs: Wir sind Klimahysteriker. Dieses Selbstbild wird uns zum Beispiel in Fokusgruppen häufig gespiegelt: Deutschland muss die Welt retten, während andere weitermachen wie bisher - auch dann, wenn es unserer Wirtschaft schadet.

    Nein. Wir machen uns nicht mehr Sorgen als Menschen in anderen Ländern und sind auch nicht eher zu Veränderung bereit, im Gegenteil. Im internationalen Vergleich haben wir offenbar häufig dieses Gefühl, dass wir Vorreiter sind. Eine Zeit lang hat man sich auch in dieser Rolle gesonnt im Sinne von: Hey, wir sind fortschrittlicher. Jetzt, wo der Umsetzungsdruck an die Bevölkerung rückt, überlegen ressourcenschwache Gruppen, aber auch Milieus der Mitte, ob Klimaschutz zu viel kostet und überhaupt etwas bringt.

    Die südeuropäischen Länder haben mehr Erfahrung mit veränderten klimatischen Bedingungen. Die kennen Dürren, Waldbrände und auch Wassermangel. In Deutschland kann man es dagegen noch gut aushalten. Etwas provokanter wird teils auch gesagt, dass wir genug gemacht haben und jetzt erst mal die anderen dran sind. Aber wie gesagt, auch in Deutschland sorgen sich zwei Drittel der Menschen vor dem Klimawandel, nur sind Sorgen in eine andere Richtung größer: Was passiert, wenn wir diese Maßnahmen umsetzen? Wie wird es uns dann gehen? Wird das Leben teurer?

    Inflation, teure Lebensverhältnisse und hohe Energiepreise sind die Themen, die die Politik angehen sollte. Dann kommt der Klimawandel. Der steht in dieser Art von Liste in Portugal übrigens noch weiter hinten, obwohl die sich so große Sorgen wegen der Folgen machen. Denn die Portugiesen haben im Gesundheitswesen, auf dem Arbeitsmarkt und mit fairen Löhnen auch große Probleme. Nationale Sorgen werden stärker gewichtet.

    Genau. Wir haben die Daten im April und Mai 2023 erhoben. Zu diesem Zeitpunkt war Migration in Deutschland kein bestimmendes Thema, inzwischen schon. Um diese Priorisierung geht es auch in diesem Forschungsprojekt: Jedes Land hat sein eigenes Krisen-Ranking. In osteuropäischen Ländern werden etwa Korruption und Rechtsstaatlichkeit stärker als Probleme betrachtet, bei denen die Politik etwas tun soll.

    Wir haben nicht nur Sorgen und Ängste abgefragt, sondern auch mögliche Maßnahmen und Verantwortlichkeiten, um Lösungsansätze zu entwickeln. Die zentrale Erkenntnis ist, dass nicht die Unterschiede zwischen einzelnen Ländern entscheidend sind für den Wandel, sondern die Milieus, die es international gibt.

    "Niemand hat Bock auf Verlustgeschichten"

    Eher soziokulturelle Unterschiede, wie die Werteorientierung. Wir haben in allen Ländern einen Mainstream oder eine Mittelschicht, die ein normales Leben mit einer gewissen Konsumneigung lebt und Angst hat, auf etwas verzichten zu müssen. Wir haben Intellektuelle, die eine langfristige sozial-ökologische Transformation unterstützen oder auch prekäre Milieus mit wenig Geld. In westeuropäischen Ländern sind die Unterschiede zwischen diesen Lebensstilen entscheidender als etwa Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich. Es kann also ein Schlüssel zur Lösung sein, wenn man Themen wie Klimaschutz international entlang dieser Gruppen denkt und dort Allianzen schmiedet oder Brücken baut.

    Ja. Dafür muss man aber die sozialen Auswirkungen dieser ökologisch klingenden Themen herausstellen: Was bedeutet Klimaschutz für soziale Gerechtigkeit und meine Lebensqualität? Denn wenn die Menschen das ideale "Deutschland 2040" zeichnen, wünschen sich selbst diejenigen eine heile Natur und saubere Luft, die für weniger Klimaschutz sind. Das wird als Erstes genannt. Aber diese Zielbilder werden von der Politik gar nicht adressiert. Effekte oder Erfolge von Maßnahmen werden wenig kommuniziert - jedenfalls nicht so, dass man alle Menschen erreicht. Viele fragen daher in unseren Projekten: Wie sieht Transformation eigentlich aus, wenn sie fertig ist?

    Ja, aber die darf nicht zu groß, sondern muss pragmatisch sein: Was genau bringt mir das im Alltag? Ist mein Sprit billiger? Ich brauche gar keinen mehr? Gut! Wenn ich diesen Plan kommuniziere, ist die pragmatische Mitte auch bereit, in dieses Ziel zu investieren.

    Bei der energetischen Sanierung sollte man den Menschen also nicht vermitteln, dass man damit 90 Prozent der Emissionen einspart, sondern dass man anschließend vielleicht nie wieder heizen muss und ganz viele Heizkosten sparen kann.

    Genau. Lokale Projekte mit einem gemeinsamen Ziel funktionieren gut, wenn man die Leute daran beteiligt, allerdings nicht im Sinne dieser klassischen Beteiligungsverfahren. Die sind unbeliebt, weil viele den Eindruck haben, da sitzen nur Eliten und diskutieren unter sich. Beteiligung funktioniert, wenn man den Bedarf an Mobilität abfragt, die Menschen an Gewinnen oder an besonders günstigen Energiekosten beteiligt.

    "In unseren Gebäuden werden Heizungen nie wieder aufgedreht"

    Das Leben muss leichter werden, die Wege kürzer. Dieser moderne Mainstream, diese pragmatische Mitte, die man erreichen muss, will "Green light" oder "Öko light". Etwas, das nicht wehtut. Davon träumen die Menschen. Stattdessen wachen sie in einem dysfunktionalen Alltag auf, in dem die Kita zu ist, man keinen Kredit bekommt, alles teurer wird und alle gefrustet sind. Und dann soll man auch noch etwas für die Umwelt tun.

    Oder man verlangt, dass zuerst die drängenden Probleme gelöst werden, wobei das eigentlich zusammengehört. E-Mobilität wird als Erfolg verkauft, viele Menschen empfinden das aber als Eliten-Produkt für Komfort-Ökologen, die sich das problemlos leisten können. Die geben einfach mehr Geld aus und machen dann wieder ihre Fernreise. Ähnlich ist es bei der Heizungsfrage, die betrifft nur Hausbesitzer. Und über den ÖPNV, das Deutschland-Ticket oder das Lastenfahrrad wird in ländlichen Regionen nur gelacht. Diese Lösungen sollen im Alltag helfen, bringen aber nichts.
    Genau. Die Zuspitzung von allem zeigt sich bei den peruanischen Radwegen. Die begegnen uns ständig in unseren Umfragen, weil wir offenbar Dinge für andere Länder tun, die nicht mal in Deutschland funktionieren. Das ist die Wahrnehmung der Menschen. Deswegen bleibt das in den Köpfen der modernen Mitte hängen, obwohl sie weiß, dass das nicht das Hauptprojekt der Ampel ist oder sie gar nichts damit zu tun hat.
    Die moderne Mitte macht nur zehn bis zwölf Prozent der Bevölkerung aus, hat aber eine wichtige Funktion als Multiplikator. Dieses Milieu besitzt eine starke Brückenbauer-Mentalität, um das traditionell-bürgerliche Milieu mitzunehmen. Auch die Mitte stand Öko-Themen anfangs ablehnend gegenüber, weil das depressiv klang oder aussah. Aber sie nimmt Trends auf, verwandelt das Körner-Müsli in eine Power Bowl und plötzlich ist Wandel cool, gesund und sieht gut aus. Das hilft gerade im nostalgischen Milieu. Das fremdelt extrem mit dem Wandel und hat gewissermaßen eine Wut darauf entwickelt. Das schaut sehr genau auf die Mitte, deshalb hat sie einen so großen Einfluss.

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...a3da93c4&ei=41
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