Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 6 von 6
  1. #1
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.218
    Blog-Einträge
    1

    Integrationsbarometer - Zuwanderer fühlen sich gut integriert

    Eine Na-also-es-geht-doch-Studie für Leute, die noch nie bestimmte Schularten besucht haben, nie in einem multikulturellen Stadtteil lebten und noch nie Erfahrungen mit Multikulturalität machten.

    Integrationsbarometer

    Zuwanderer fühlen sich gut integriert

    Zusammenleben und Integration werden in Deutschland von Menschen mit wie ohne Migrationshintergrund insgesamt überwiegend positiv empfunden. Unter den Zugewanderten fühlen sich vor allem Muslime der zweiten Generation, zur Gesellschaft zugehörig. Mehr als 80 Prozent sehen sich als gut oder sehr gut integriert. Zu diesem Ergebnis kommt das aktuelle Integrationsbarometer des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR), das am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde.
    In der bundesweit durchgeführten Umfrage wurden im vergangenen Jahr zwischen März und August mehr als 5000 Menschen zum „Funktionieren der Einwanderergesellschaft“ befragt, etwa in der Nachbarschaft, auf dem Arbeitsmarkt, in soziale Beziehungen und Bildung. Es sind vor allem zwei Dinge, die für das Zugehörigkeitsgefühl in Deutschland eine wichtige Rolle spielen: Ein fester Arbeitsplatz und der Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit. Deutlich weniger Bedeutung messen die Befragten der Angehörigkeit zu einer christlichen Glaubensgemeinschaft, deutschen Vorfahren und der Geburt in Deutschland bei.
    Ein ambivalentes Bild zeichnen die Antworten auf Fragen zum Islam. Dabei wird deutlich, dass offensichtlich ein Unterschied gemacht wird bei der generellen Akzeptanz und der institutionellen Gleichstellung von Religionen: So befürworten auf der einen Seite etwa 65 Prozent der Befragten ohne Migrationshintergrund islamischen Religionsunterricht als wählbares Unterrichtsfach und fast ein Drittel hätte kein Problem mit einer klar ersichtlichen Moschee in der eigenen Wohngegend. Auf der anderen Seite ist jedoch über die Hälfte der Befragten ohne Migrationshintergrund der Ansicht, dass der Islam nicht zu Deutschland gehöre.
    Der SVR hingegen kommt in seinem Jahresgutachten „Viele Götter, ein Staat: Religiöse Vielfalt und Teilhabe im Einwanderungsland“ zu dem Schluss, dass sich mit dem Islam neben dem Christentum und dem Judentum eine dritte große Religion im Einwanderungsland Deutschland etabliert hat. Durch die Zuwanderung von muslimischen Flüchtlingen werde diese Entwicklung weiter verstärkt. „Deutschland ist zu einem multireligiösen Land geworden“, sagt Christine Langenfeld, Vorsitzende des SVR. Die Politik der Religionsfreundlichkeit werde konsequent auf andere Religionen angewendet.
    Integration hängt nicht von Religion ab

    Die Anerkennung religiöser Verschiedenheit dürfe jedoch nicht den Vorrang der demokratischen Grundwerte schwächen: ...
    Bitte auch hier weiterlesen:

    http://www.fr-online.de/politik/inte...ors_picks=true

    denn hier wird es interessant. Die Appelle strafen den Inhalt des Artikels nämlich Lügen. Ob der Autor das überhaupt gemerkt hat?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2

    AW: Integrationsbarometer - Zuwanderer fühlen sich gut integriert

    Es ist doch schon normal, wer von Unterkunft, über Verpflegung bis hin zu nicht erarbeiteten Leistungen alles in den Arsch gesteckt bekommt, sich integriert fühlt .... sind es doch die Flüchtlinge, die grinsend Kaffee schlürfend beobachten, wie die ursprüngliche Bevölkerung der neuen Heimat ihre Söhne in deren Nationen opfern müssen und täglich von der islamischen Pest mehr und mehr ausgegrenzt werden.

    Sie kommen wegen des deutschen Sozialsystems, welches sie gnadenlos ausschöpfen, nicht wegen Arbeit. Dadurch bekommt Integration einen ganz anderen Stellenwert. Es liegt auch gar nicht im Interesse der Regierung die Flüchtlinge real in Arbeit zu bringen..... So wie die Gesamtsituation ausschaut hat es eher den Eindruck das die Politik einzig an einer Destabilisierung unserer demokratischen Grundordnung interessiert ist, kein Wunder bei dem, was von Honeckers politischen Erben in Regierungskreisen sitzt.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  3. #3
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.784

    AW: Integrationsbarometer - Zuwanderer fühlen sich gut integriert

    Der Begriff "Integration" wird doch völlig unterschiedlich definiert. Fragt man Türken ob sie hier integriert sind, sagen 80% ja. Fragt man die Deutschen, ob die Türken hier integriert sind, antworten 80% mit nein. Die wenigsten Türken haben überhaupt Kontakt zu Deutschen und wenn die inzwischen bereits 4. Generation immer noch kein Deutsch kann, dann ist das ein schlagender Beweis für die mangelnde Integration.
    Die Arbeit dieser Stiftung ist ohnehin fragwürdig. 2011 sah Necla Kelek erhebliche Defizite......Necla Kelek kritisierte in der FAZ im Mai 2011, dass der Sachverständigenrat eine Politik nach ideologischen Kriterien betreibe und nicht wissenschaftlich forsche. (Wikipedia).....

    Besonders ärgerlich an solchen "Studien" ist, dass gewisse Kreise daraus zitieren und ihr Lügengebäude damit stabilisieren.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4

    AW: Integrationsbarometer - Zuwanderer fühlen sich gut integriert

    Es gibt Untersuchungen zu Mutproben und Aufnahmetests in Cliquen und Freimaurergruppen usw. die belegen je schwieriger und dramatischer die Aufnahmerituale sind, je mehr sie Todesangst bei der Absolvierung verspürten, umso treuer sind sie der Gruppe ergeben, desto besser finden sie sie.

    Dieses Prinzip trifft auf viele Flüchtlinge zu, insbesondere die, die in völlig überbesetzten Booten hier unter Lebensgefahr ankamen. Im Umkehrschluss könnte man mutmaßen, die lebensgefaehrlichen Einwanderungen sind bewusst von den "Eliten" gewollt, da sie sich dann umso sicherer sein können, dass die Einwanderer an ihrem Plan hier zu bleiben fest halten und gut finden, den Schritt gegangen zu sein, alles hier als prima abnicken, auch wenns nicht so rosig ist wie sich das so mancher erhofft hatte, und nicht so schnell in ihr Land zurückwollen.

  5. #5

    AW: Integrationsbarometer - Zuwanderer fühlen sich gut integriert

    Zitat Zitat von Der Kritische Beitrag anzeigen
    Es ist doch schon normal, wer von Unterkunft, über Verpflegung bis hin zu nicht erarbeiteten Leistungen alles in den Arsch gesteckt bekommt, sich integriert fühlt .... sind es doch die Flüchtlinge, die grinsend Kaffee schlürfend beobachten, wie die ursprüngliche Bevölkerung der neuen Heimat ihre Söhne in deren Nationen opfern müssen und täglich von der islamischen Pest mehr und mehr ausgegrenzt werden.

    Sie kommen wegen des deutschen Sozialsystems, welches sie gnadenlos ausschöpfen, nicht wegen Arbeit. Dadurch bekommt Integration einen ganz anderen Stellenwert. Es liegt auch gar nicht im Interesse der Regierung die Flüchtlinge real in Arbeit zu bringen..... So wie die Gesamtsituation ausschaut hat es eher den Eindruck das die Politik einzig an einer Destabilisierung unserer demokratischen Grundordnung interessiert ist, kein Wunder bei dem, was von Honeckers politischen Erben in Regierungskreisen sitzt.
    Die beste Methode um endlich diese verdammte Demokratie loszuwerden! Mit der EU- Diktatur geht es ihnen nicht schnell genug!

  6. #6
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.218
    Blog-Einträge
    1

    AW: Integrationsbarometer - Zuwanderer fühlen sich gut integriert

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Der Begriff "Integration" wird doch völlig unterschiedlich definiert. Fragt man Türken ob sie hier integriert sind, sagen 80% ja. Fragt man die Deutschen, ob die Türken hier integriert sind, antworten 80% mit nein. Die wenigsten Türken haben überhaupt Kontakt zu Deutschen und wenn die inzwischen bereits 4. Generation immer noch kein Deutsch kann, dann ist das ein schlagender Beweis für die mangelnde Integration.
    Die Arbeit dieser Stiftung ist ohnehin fragwürdig. 2011 sah Necla Kelek erhebliche Defizite......Necla Kelek kritisierte in der FAZ im Mai 2011, dass der Sachverständigenrat eine Politik nach ideologischen Kriterien betreibe und nicht wissenschaftlich forsche. (Wikipedia).....

    Besonders ärgerlich an solchen "Studien" ist, dass gewisse Kreise daraus zitieren und ihr Lügengebäude damit stabilisieren.
    Unter Integration verstehen Türken etwas völlig anderes. Wenn sie sagen, sie seien integriert, möchten sie betonen, hier in Deutschland zu leben, ein Auto, eine Wohnung oder ein Haus zu besitzen, ein Anrecht auf das Land zu haben. Es sind territoriale Ansprüche, die mit dem Wort Integration benannt werden. Türkische Integration setzt nicht voraus, sich in die deutsche Gesellschaft einzugliedern, sondern formuliert Ansprüche auf Mazyeksche Teilhabe: Mehr türkische Infrastruktur, mehr Ausnahmen, mehr Entgegenkommen, endlich Schulen, die die türkisch-islamische Geschlechtertrennung praktizieren und nicht mehr auf die Idee kommen, den Mädchen das Schwimmen beizubringen oder Klassenausflüge zu unternehmen. Mehr Moscheen, liberalere Anwendung von Gesetzen, Bakschisch-Gefälligkeiten, mehr Moscheen, den Muezzinruf, die Freistellung von jeglicher Arbeit und vom Schulbesuch bei Ramadan etc. pp.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •