OBAMA-BESUCH: Polizisten verweigern Unterbringung in Gammel-Zimmern

**dietmar** · Hits: 1798 | 24.04.2016, 10:13

Mit drei Hundertschaften unterstützt NRW den Besuch von Barack Obama in Hannover. Bereits vor Beginn des Einsatzes gibt es Ärger. In der Unterbringung der Beamten stinkt es nach Urin und Erbrochenem.

Unmut bei der Polizei NRW: Das Land Niedersachsen soll Beamten, die beim Obama-Besuch helfen sollen, eine vollkommen verdreckte Unterkunft zur Verfügung gestellt haben. Die erste von drei Hundertschaften, die am Freitag anreiste, soll sich geweigert haben, in einer ehemaligen Kaserne in Hameln zu übernachten, berichtet die Regionalzeitung "WAZ". Die Gewerkschaft der Polizei Niedersachsen bestätigte der "Welt" den Vorfall.

Fotos, die der Redaktion vorliegen, sollen die unzumutbaren Zustände belegen. Sie zeigen undefinierbare Flecken auf zwei Teppichen und auf Bettwäsche. In den Räumen, einer ehemaligen britischen Kaserne, soll es nach Urin und Erbrochenem stinken. Auf den Betten hätten die Polizisten Blutflecken entdeckt, die Böden seien unzumutbar schmutzig gewesen, berichtet die Zeitung.

http://www.welt.de/politik/deutschla...l-Zimmern.html

**Realist59** · 24.04.2016, 10:18

Für Syrer zu schäbig aber für die Polizei reicht es?

**Turmfalke** · 24.04.2016, 10:34

Dieser Staat hat sich eben eine ganz eigene Mentalität angeeignet. Ordnungs- und Sicherheitskräfte sind für ihn nicht mehr Bestandteile eines Volkes, das es sowieso nicht gibt, sondern der Negativausschuss einer Bevölkerung, der diesen Job macht, weil er sowieso nichts anderes findet oder schlichtweg zu doof ist oder beides.

Die Bestandteile des Volkes dürfen daher dankbar sein, dass der Staat sie beschäftigt, gegen geringsten Lohn natürlich.

Sichtbar wird dies bei der Bundeswehr, die zuvor die Wehrpflicht kannte und die Söhne aller Familien zu einer Grundausbildung verpflichtete. Die Bundeswehr war keine Söldnerarmee.

Nun aber dank Schröder/SPD/Rot und Fischer/Grün setzte man unter fadenscheinigen Argumenten die Wehrpflicht aus, um die Bundeswehr zu einer Söldnerarmee umzugestalten.

Seitdem dürfen die Negativausschüsse - denn wer macht diesen Job sonst? - der Bevölkerung, nicht des Volkes - dieser Unterschied ist an an dieser Stelle sehr wichtig - Dienst tun und werden gemäß der Sichtweise auf sie äußerst sparsam entlohnt, was vor einiger Zeit auch zu einiger Kritik führte, die von den Medien aber nicht weiter verfolgt wurde, da eine Armee sowieso nicht in das Gedankengut der Redaktionsstübler der Zeitungen paßt - denn wer zur Armee geht, ist ja selber schuld, hätte er nur Remarque gelesen - und für geschätzte 1000 Euro Gefahrenzulage im Auslandseinsatz (wenn es überhaupt so viele Euros sind!) seinen Kopf und seine Gesundheit herhalten darf.

Und für die Chance, die ihnen die Gesellschaft gab, auch noch dankbar sein muss. Wer weiß, in welchen Trinkerspelunken sonst ihr Leben geendet wäre.

Vielleicht erklärt dies auch die Behandlung der Polizisten.

Ein Aspekt kommt noch hinzu. Wer sich schon für Recht, Ordnung und Sicherheit einsetzt, muß im Grunde seines Herzens doch irgendwie rechtsradikal sein. Und solche müssen mit Vorsicht behandelt und ganz unten gehalten werden.

**dietmar** · 25.04.2016, 17:30

Asylsuchende hinterlassen Ekel-Kaserne

Bereitschaftspolizisten haben sich geweigert, in einer zur Flüchtlingsunterkunft umfunktionierten Kaserne in Hameln zu übernachten, weil diese mit Fäkalien, Blut und Erbrochenem verdreckt war. Am vergangenen Wochenende sollte die Kaserne der Bereitschaftspolizei aus Nordrhein-Westfalen während des Besuchs von US-Präsident Barack Obama als Übernachtungsmöglichkeit dienen, berichtete die Nachrichtenagentur dpa.

„Sperma, Blut und Kot an den Wänden und in Betten. Im Essen Kakerlaken“, hieß es in einem mit mehreren Bildern versehenen Facebook-Eintrag der Deutschen Polizeigewerkschaft. Die Beamten hätten wegen der „katastrophalen“ Zustände lieber in ihren Fahrzeugen geschlafen, als die Zimmer zu beziehen. Erst durch die Medienberichterstattung sei die Einsatzleitung am Freitag bereit gewesen, andere Übernachtungsmöglichkeiten zu suchen, äußerte sich ein Polizist.

Unmittelbar nach Bekanntwerden der „skandalösen hygienischen Situation“ habe sich Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD) eingeschaltet und auf eine andere Unterbringung der drei Hundertschaften der nordrhein-westfälischen Bereitschaftspolizei bestanden, teilte die Gewerkschaft der Polizei mit.

https://jungefreiheit.de/politik/deu...-ekel-kaserne/

https://www.facebook.com/dpolgbayern...type=3&theater

**Realist59** · 25.04.2016, 17:34

Asylsuchende hinterlassen Ekel-Kaserne

Aha! Und weil diese Leute von morgens bis abends beschäftigt sind, haben sie keine Zeit den von ihnen vollgeschissenen Laden wieder auf Vordermann zu bringen?

**Turmfalke** · 25.04.2016, 18:34

Zitat von dietmar

https://jungefreiheit.de/politik/deu...-ekel-kaserne/

https://www.facebook.com/dpolgbayern...type=3&theater

Die erste Meldung hat natürlich unterschlagen, wer die Verursacher dieser Verschmutzungen sind. Das berichten WAZ und Welt (s. Eingangsbeitrag):

Unmut bei der Polizei NRW: Das Land Niedersachsen soll Beamten, die beim Obama-Besuch helfen sollen, eine vollkommen verdreckte Unterkunft zur Verfügung gestellt haben. Die erste von drei Hundertschaften, die am Freitag anreiste, soll sich geweigert haben, in einer ehemaligen Kaserne in Hameln zu übernachten, berichtet die Regionalzeitung "WAZ". Die Gewerkschaft der Polizei Niedersachsen bestätigte der "Welt" den Vorfall.

Die zweite Meldung klärt dank Facebook und Junge Freiheit auf, um welche Art Unterkunft es sich handelt.

Asylsuchende hinterlassen Ekel-Kaserne

Bereitschaftspolizisten haben sich geweigert, in einer zur Flüchtlingsunterkunft umfunktionierten Kaserne in Hameln zu übernachten, weil diese mit Fäkalien, Blut und Erbrochenem verdreckt war. Am vergangenen Wochenende sollte die Kaserne der Bereitschaftspolizei aus Nordrhein-Westfalen während des Besuchs von US-Präsident Barack Obama als Übernachtungsmöglichkeit dienen, berichtete die Nachrichtenagentur dpa.

„Sperma, Blut und Kot an den Wänden und in Betten. Im Essen Kakerlaken“, hieß es in einem mit mehreren Bildern versehenen Facebook-Eintrag der Deutschen Polizeigewerkschaft. Die Beamten hätten wegen der „katastrophalen“ Zustände lieber in ihren Fahrzeugen geschlafen, als die Zimmer zu beziehen.

(obiges Posting von dietmar).

Jeder Journalist lernt, dass zur Manipulation die Hinzufügung und die Verkürzung gehört. In diesem Fall also die Verkürzung. Es handelt sich hier nicht um journalistische Fahrlässigkeit der WAZ und der Welt, sondern um die gezielte Anwendung einer Manipulationstechnik. Ursprünglich gelernt zu deren Vermeidung, wird sie jetzt für eigene politisch-gesellschaftliche Ziele angewendet.

**murktimon** · 25.04.2016, 18:39

Bereicherung.

**Turmfalke** · 25.04.2016, 18:42

Zitat von murktimon

Bereicherung.

Reich an Dreck, Gestank und Fäkalien.

**Clark** · 26.04.2016, 11:01

Ist es der Polizei eigentlich nicht erlaubt, (geschlossen) zu demonstrieren? Kann doch alles nicht mehr wahr sein . . .

**dietmar** · 26.04.2016, 17:17

Blut, Urin, Kot, Sperma: Skandal-Unterkunft tritt Debatte über Ausbeutung von Polizisten los

Die Ekel-Unterkunft, in der die Polizeibeamten beim Besuch des US-Präsidenten Barack Obama untergebracht werden sollten, machte Schlagzeilen. Blut, Urin, Kot und Sperma befanden sich in den Zimmern der Beamten. Diese Unterkunft brachte das Fass zum überlaufen. Die Beamten sind frustriert und am Limit ihrer Kräfte.

http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a1324913.html

Dann wehrt euch!