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  1. #21

    AW: Präsidentschaftswahlen in Österreich: ein politisches Erdbeben.

    Was wir aus dem Ergebnis der Präsidentschaftswahl lernen können. Eine Analyse.

    8. Wir alle in der Medienblase haben die Stimmung im Land falsch eingeschätzt.

    Ob Meinungsforscher, Politikexperten oder Journalisten: Mit einem derart eindeutigen ersten Platz Hofers hat niemand gerechnet. Dort, wo wir wohnen, in den Städten, in den inneren Bezirken, in unseren kleinen Boboinseln, ist die Stimmung eine komplett andere als in Wiesfleck, wo Norbert Hofer 64 Prozent der Stimmen bekommen hat. Wir müssen raus aus unserer Komfortzone.
    http://kurier.at/politik/inland/zehn...ng/195.149.367

    Unsere deutschen Nachbarn schwingen die Nazi-Keule
    Nach FPÖ-Triumph

    "Was ist verkehrt mit euch, liebe Nachbarn?", heißt es in einem aktuellen Facebook-Posting der bekannten deutschen Satiresendung "heute-show". Darüber prangt ein fetttriefendes Hakenkreuz in Schnitzelform und sorgt für viel Wirbel in den sozialen Netzwerken…

    Name:  13062059_10153466759975986_313661418634034480_n.jpg
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    https://www.facebook.com/heuteshow/p...975986/?type=3

    Kein gutes Haar lässt man bei unseren deutschen Nachbarn an dem Sieg von FPÖ-Kandidat Norbert Hofer im ersten Durchgang der Bundespräsidentenwahl. "Österreicher wählen eben so, wie sie es vom Schnitzel kennen, möglichst flach und braun", ätzt der Bildtext neben dem Aufreger-Schnitzl.

    "Gehts euch noch gut"
    Das sorgt bereits in den Kommentaren für heftige Reaktionen: "Geschmacklos und so gar nicht lustig", findet das ein User. Auch ein Leser aus Deutschland, findet das allerdings kaum witzig: "Es sind demokratische Wahlen und Ergebnisse sind zu akzeptieren", schreibt er. Und Martin R. fragt unverblümt: "Gehts euch noch gut liebes Nachbarland-StaatsTV?!" Oder es heißt schlicht: "Wer vom ZDF ist für diese S***** verantwortlich?" Die Zahl der positiven Reaktionen ist dagegen schwindend gering.

    http://www.krone.at/Oesterreich/Unse...h-Story-507290
    Geändert von dietmar (26.04.2016 um 08:30 Uhr)

  2. #22
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    AW: Präsidentschaftswahlen in Österreich: ein politisches Erdbeben.

    Zitat Zitat von Quade Beitrag anzeigen
    Sehr fein herausgearbeitete Einschätzung, welche ich in großen Teilen auch so sehe!

    Es sei denn, es gäbe auch in D einen Erdrutsch...der niemals erlaubt sein würde!

    Aber sich eventuell der Mühsal Null zu wählen zu unterziehen hätte ich gerne erklärt.

    [Die Rohrer mag NIEMAND, aber dennoch immer lesenswert!]

    Zur Wahl gehen sollte man auch wenn man ungültig wählt. Es geht darum zur Wahl zu gehen. Das Hatschen zur Wahlurne ist ein Recht, das nicht selbstverständlich ist. Hingehen tu ich auf jeden Fall ob ich auf gar keinen Fall Van der Bellen wähle hängt davon ab wie sich die Situation entwickelt. Wenn sich das Ausland einmengt mach ich mein Kreuzerl auf jeden Fall nicht bei Van der Bellen.

  3. #23
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    AW: Präsidentschaftswahlen in Österreich: ein politisches Erdbeben.

    Zitat Zitat von Quade Beitrag anzeigen
    Sehr fein herausgearbeitete Einschätzung, welche ich in großen Teilen auch so sehe!

    Es sei denn, es gäbe auch in D einen Erdrutsch...der niemals erlaubt sein würde!

    Aber sich eventuell der Mühsal Null zu wählen zu unterziehen hätte ich gerne erklärt.

    [Die Rohrer mag NIEMAND, aber dennoch immer lesenswert!]
    Was die Deutschen innenpolitisch entscheiden geht uns Österreicher nichts an, ob die jetzt einen Erdrutsch herbeiführen oder nicht müssen sie dort selber wissen. Ein Ende der vollkommen absurden Willkommensduselei dort wäre für ganz Europa eine große Erleichterung, oder wenn sie Merkel abwählen, absägen, vor Gericht stellen oder was auch immer. Weil die Einladungspolitik hat uns erst diese unglaubliche Völkerwanderung beschert. Wenn die Deutschen damit Schluß machen, dies deutlich in alle Welt hinausposaunen, haben wir Österreicher, die Ungarn, die Slowenen, Kroaten, Serben, Mazedonier, Italiener, Rumänen, Bulgaren und Griechen einmal wieder Luft zum Atmen! All diese Völker und Länder leiden unter diesem Ansturm von jungen Männern aus dem Orient. Dann kann man sich in all diesen Ländern mit Rückführungen und Grenzabsicherung beschäftigen.

  4. #24

    AW: Präsidentschaftswahlen in Österreich: ein politisches Erdbeben.


    Regierung, ORF und APA hielten Wahlumfragen mit Norbert Hofer als Favorit zurück

    In der nach der Bundespräsidentschaftswahl am Sonntag stattgefundenen ORF-Sendung "Im Zentrum Spezial", gelangen einige pikante Details rund um die umstrittenen Vor-Wahlumfragen an die Öffentlichkeit. So soll es laut Wolfgang Bachmayer von der Österreichischen Gesellschaft für Marketing (OGM), durchaus Umfragen gegeben haben, die Norbert Hofer (FPÖ) klar an der Spitze sahen, diese wurden aber sowohl vom ORF als auch der APA im Interesse der Regierung nicht veröffentlicht.

    Thurnher kam in Erklärungsnot

    Zunächst wurde in der Sondersendung des ORF lange und breit diskutiert, warum die Wahlprognosen so deutlich daneben lagen, und ob es zukünftig nicht klug wäre, Umfragen vier Wochen vor stattfindenden Wahlen generell zu verbieten. Die Argumentation der Moderatorin Ingrid Thurnher ging in die Richtung, wonach die Wahl maßgeblich durch die von Umfragen beeinflussten "strategischen Wählern" entschieden wurde. Sowohl der Politikwissenschaftler Peter Filzmaier als auch Wolfgang Bachmayer widersprachen Thurnher.

    Bachmayer fügte zudem ein pikantes Detail hinzu, wonach es sehr wohl Umfragen gab die ein annähernd korrektes Ergebnis prophezeiten, diese jedoch weder der ORF noch die APA veröffentlichen wollte. Grund dafür dürfte die Regierung gewesen sein, die anscheinend unter allen Umständen verhindern wollte, dass Umfragen an die Öffentlichkeit gelangen die ihren jeweiligen Spitzenkandidaten schaden könnten. Thurnher wusste sichtlich nicht wie sie auf diese offenbar zutreffende Aussage reagieren sollte und kam ins Stottern. Die Moderatorin wechselte kurzerhand das Thema und konfrontierte den ehemaligen SPÖ-Politiker und Kommunikationsexperten Joseph Kalina mit dem angeblichen Rechtsruck der SPÖ, welcher das schlechte Abschneiden Rudolf Hundstorfers erklären würde.
    https://www.unzensuriert.at/content/...avorit-zurueck

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Tiroler SPÖ-Chef bezeichnet Hofer als "Nazi"

    http://www.oe24.at/oesterreich/polit...Nazi/233316896


    Ekel Alfred zu den Sozis: "Der Sozi ist nicht grundsätzlich dumm - er hat nur sehr viel Pech beim Nachdenken"

  5. #25
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    AW: Präsidentschaftswahlen in Österreich: ein politisches Erdbeben.

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Zur Wahl gehen sollte man auch wenn man ungültig wählt. Es geht darum zur Wahl zu gehen. Das Hatschen zur Wahlurne ist ein Recht, das nicht selbstverständlich ist. Hingehen tu ich auf jeden Fall ob ich auf gar keinen Fall Van der Bellen wähle hängt davon ab wie sich die Situation entwickelt. Wenn sich das Ausland einmengt mach ich mein Kreuzerl auf jeden Fall nicht bei Van der Bellen.
    Also dem entnehme ich, daß du die BP-Wahl doch nicht als Personenwahl, sondern deine Stimme strategisch oder gar nicht positionieren wirst?(*) Folglich ist das dir nicht selbstverständlich eingeräumte Recht für dich ein Gesundheitsspaziergang mit Pi mal Schnauze ermessener Ankreuzlerei?
    Odern doch nicht, weil das Ausland sich ja doch schon eingemengt hat, bzw. dies erst noch moderat angelaufen ist?

    (*) wie war das mit dem Grauen vor Lagerkämpfen?
    "Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigers Volk als das deutsche.
    Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glaube sie.
    Um eine Parole die man ihnen gab, verfolgen sie ihrer Landsleute mit größerer Erbitterung
    als ihre wirklichen Feinde,"
    (Napoleon Bonaparte)

  6. #26
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    AW: Präsidentschaftswahlen in Österreich: ein politisches Erdbeben.

    Zitat Zitat von Quade Beitrag anzeigen
    Also dem entnehme ich, daß du die BP-Wahl doch nicht als Personenwahl, sondern deine Stimme strategisch oder gar nicht positionieren wirst?(*) Folglich ist das dir nicht selbstverständlich eingeräumte Recht für dich ein Gesundheitsspaziergang mit Pi mal Schnauze ermessener Ankreuzlerei?
    Odern doch nicht, weil das Ausland sich ja doch schon eingemengt hat, bzw. dies erst noch moderat angelaufen ist?

    (*) wie war das mit dem Grauen vor Lagerkämpfen?
    Ich habe die Wahl zwischen Pest und Pocken. Persönlichkeitswahl ist das keine, da beide ja Kreide schlucken und sich Schafspelze überstülpen, das sind höchstens Kunstfiguren aber keine Personen. Der grüne Mullah plötzlich als heimatverbundener Alpenländer, das ist nicht einmal mehr unglaubwürdig, nicht daß der andere echter oder authentischer wäre, der hat auch was zu verbergen. Die geben ihre Ideologie ja nicht an der Garderobe ab. Und die Grabenkämpfe sind ohnehin da. Es ist irgendwie noch grauslicher als das Ancien Regime von Rot-Schwarz. Was haben wir im Grunde? Die extremeren außenbereiche der bereits bekannten Lager als neue Politlandschaft, also wieder Parteien. Sich verschärfende Grabenkämpfe. Und jetzt auch noch der Landeshauptmann von Wien, der heute wirklich die Goschn hätte halten sollen.

    Ich weiß es nicht, ungültig oder den Hofer, keine Ahnung. Ich habe ja auf Griss in der Stichwahl gehofft. Ich bring's irgendwie nicht fertig den Hofer zu wählen, obwohl ich eigentlich keine Wahl habe. Ich wünschte ich hätte so einen Jesus wie Don Camillo, der mir einen Rat gibt. Der Wahl fern bleiben kann ich auch nicht... Na ja vier Wochen sinds ja noch bis dahin.

    Österreich sollte jetzt den Weg zur direkten Demokratie einschlagen, der einzige Ausweg. Das müßte man bis 2018 in die Wege leiten.

  7. #27

    AW: Präsidentschaftswahlen in Österreich: ein politisches Erdbeben.

    Alle Nazis außer Mutti


    Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, wie bankrott die etablierte Medienlandschaft Deutschlands mittlerweile ist, dann lieferte ihn am Montag das ZDF. Eindrucksvoll, muss man sagen. Am Tag zuvor hatte in Österreich die erste Runde der Bundespräsidenten-Wahl stattgefunden. Und völlig entgegen den Prognosen, die wochenlang in allen Medien breitgetreten worden waren, erzielte die FPÖ mit ihrem Kandidaten Norbert Hofer einen fulminanten Wahltriumph. Hofer kam auf rund 35 Prozent der Stimmen.

    Gastkommentar von Harald Vilimsky

    Der Abstand zum Zweitplatzierten, dem Grünen Alexander van der Bellen, beträgt 14 (!) Prozentpunkte. Ein völliges Debakel war die Wahl für die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP, deren Kandidaten auf gerade einmal jeweils elf Prozent kamen. Alles in allem nicht weniger als eine Erschütterung der politischen Landschaft Österreichs. So weit, so gut.

    Das demokratische Wahlergebnis war aber offenbar nicht im Sinne der Social-Media-Redaktion des ZDF. Also postete diese am Montag auf Facebook die Frage: „Was ist verkehrt mit euch, liebe Nachbarn?“ Dazu eine Grafik, die ein Schnitzel in der Form eines Hakenkreuzes zeigt, mit dem Text: „Österreicher wählen eben so, wie sie es vom Schnitzel kennen: Möglichst flach und schön braun.“

    Kein Hassposting?

    Was lernen wir daraus über das ZDF im Speziellen sowie die etablierten Medien und Deutschland im Allgemeinen?

    Pauschalierende Verunglimpfungen sind ganz pfui, solange sie etwa marokkanische Tatverdächtige auf der Kölner Domplatte, syrische Migranten oder islamistische Terroristen betreffen. Aber sie sind voll ok, solange es bloß um uns Ösis geht.

    Greift man satirisch einen türkischen Autokraten an, dem Presse- und Meinungsfreiheit schnurzegal sind und der gegen Minderheiten im eigenen Land die Armee einsetzt, kommt Mutti Merkel und nimmt diesen Westentaschen-Sultan gegen das ZDF in Schutz. Greift man dagegen 1,5 Millionen österreichische Wähler an, weiß Mutti wieder einmal von gar nichts.

    Die Facebook-Stasi von Justizminister Heiko Maas, die doch heldenhaft gegen „Hasspostings“ auf Facebook vorgehen sollte, hat dieses ZDF-Hassposting offenbar irgendwie verpennt. Wie so ziemlich alle anderen Hasspostings auch, die sich gegen Rechte und die eigene Bevölkerung richten.

    Damit greift Facebook den Megatrend der deutschen wie österreichischen Medienlandschaft auf: „Hassen“ ist schwer faschistoid, außer der Hass richtet sich gegen AfD oder FPÖ. Dann gilt Hass als Ausweis antifaschistischer Gesinnung. Und ist somit sakrosankt.

    Demokratie besteht nach Auffassung des ZDF darin, dass Wahlergebnisse im Inland wie im Ausland nur dann zu akzeptieren sind, wenn sie auch den Sanktus der Redaktion erhalten. Sonst gilt: Alle Nazis außer Mutti Merkel!
    Was ist verkehrt mit euch, liebe ZDF-Journalisten? Ihr postet halt auch nur, wie ihr es von euren medialen Roadkills kennt: möglichst flach und schön rot.
    https://www.unzensuriert.at/content/...s-ausser-Mutti

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Hofer-Wähler unerwünscht: "Folgen unterschätzt"

    Dass FPÖ-Kandidat Norbert Hofer am Sonntag in der ersten Runde der Bundespräsidentenwahl mit 35,1 Prozent der Stimmen einen überraschend klaren Wahlerfolg eingefahren hat, stößt der Betreiberin eines Wiener Kaffeehauses sauer auf. Die 41-Jährige will in ihrem Lokal keine Hofer-Wähler sehen und fordert diese per Tafel unmissverständlich auf: "Bitte geht weiter!" Die Tafel steht inzwischen im Lokal, denn die Wirtin hat die Konsequenzen "völlig unterschätzt".
    http://www.krone.at/Oesterreich/Hofe...n-Story-507360

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    https://www.facebook.com/offensivegegenrechts

    Glawischnig gegen Anti-Hofer-Demonstrationen
    http://diepresse.com/home/politik/bp...en?xtor=CS1-15

  8. #28
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    AW: Präsidentschaftswahlen in Österreich: ein politisches Erdbeben.

    In Österreich selbst gibt es Lokale, die FPÖ-Wähler nicht bedienen wollen. Siehe hier: http://www.krone.at/Oesterreich/Hofe...n-Story-507360

    Also ich habe noch kein physisches Merkmal entdeckt, woran man FPÖ-Wähler erkennt. Wenn überhaupt konnte ich das bis jetzt nur in persönlichen Gesprächen erfahren und immer konnte ich die Beweggründe verstehen, obwohl ich die Partei noch nie gewählt habe. Wahrscheinlich hat die Madame schoin genug bedient, ohne es zu wissen.

  9. #29
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    AW: Präsidentschaftswahlen in Österreich: ein politisches Erdbeben.

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Ich habe die Wahl zwischen Pest und Pocken. Persönlichkeitswahl ist das keine, da beide ja Kreide schlucken und sich Schafspelze überstülpen, das sind höchstens Kunstfiguren aber keine Personen. Der grüne Mullah plötzlich als heimatverbundener Alpenländer, das ist nicht einmal mehr unglaubwürdig, nicht daß der andere echter oder authentischer wäre, der hat auch was zu verbergen. Die geben ihre Ideologie ja nicht an der Garderobe ab. Und die Grabenkämpfe sind ohnehin da. Es ist irgendwie noch grauslicher als das Ancien Regime von Rot-Schwarz. Was haben wir im Grunde? Die extremeren außenbereiche der bereits bekannten Lager als neue Politlandschaft, also wieder Parteien. Sich verschärfende Grabenkämpfe. Und jetzt auch noch der Landeshauptmann von Wien, der heute wirklich die Goschn hätte halten sollen.

    Ich weiß es nicht, ungültig oder den Hofer, keine Ahnung. Ich habe ja auf Griss in der Stichwahl gehofft. Ich bring's irgendwie nicht fertig den Hofer zu wählen, obwohl ich eigentlich keine Wahl habe. Ich wünschte ich hätte so einen Jesus wie Don Camillo, der mir einen Rat gibt. Der Wahl fern bleiben kann ich auch nicht... Na ja vier Wochen sinds ja noch bis dahin.

    Österreich sollte jetzt den Weg zur direkten Demokratie einschlagen, der einzige Ausweg. Das müßte man bis 2018 in die Wege leiten.
    Ich bin über deine höchstkritischen Überlegungen begeistert, und werfe deshalb nur 2 Hofer-Aussagen ein:

    Kein TTIP in dieser Form
    und die Anstrebung/Hinführung/Begünstigung/Wegebnung zu einer Demokratie nach Muster der Schweiz!

    Können natürlich nur schön gesprochene Worte gewesen sein, aber dem unappetitlich-Schmierigem kam solches noch nicht über die Lippen.
    "Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigers Volk als das deutsche.
    Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glaube sie.
    Um eine Parole die man ihnen gab, verfolgen sie ihrer Landsleute mit größerer Erbitterung
    als ihre wirklichen Feinde,"
    (Napoleon Bonaparte)

  10. #30

    AW: Präsidentschaftswahlen in Österreich: ein politisches Erdbeben.

    Was hat Gabriel in Österreich zu melden?

    Wir haben zwar die EUdSSR, jedoch ist der “europäische Superstaat” zum Glück nicht existent, besser noch, die EUdSSR macht sich mehr als flüssig und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich der bis ins Mark korrupte Verein selbst erlegt. Wir werden noch staunen wie diese Halunken sich gegenseitig ans Messer liefern.

    Am vergangenen Sonntag fand in Österreich der 1. Wahlgang zur Bundespräsidentenwahl statt und der Kandidat der FPÖ, Norbert Hofer, ging als Sieger hervor. Die Altparteien müssen jetzt ihre Wunden lecken, denn mit dem Ausgang des 2. Wahlgangs, haben die nichts mehr zu tun. Wie die FPÖ gewinnt mit riesigem Vorsprung “Wahlen”? Und schon laufen solche Gestalten wie Gabriel, Stegner und Co, von der fast 5%-Sharia-Partei Amok.

    Name:  JB_SIGGI_5_PROZENT-.jpg
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    Wie will dieser viertklassige Vizekanzlerdarsteller der BRD das bitte verhindern? Will er dort seine Sturmtruppe, die Antifanten hinschicken, die die Österreicher auf Linie bringen? Irgendwie scheint er wohl irgend etwas zu verwechseln. Gabriel meint, er hätte das Recht, sich in die Angelegenheiten unserer österreichischen Nachbarn einmischen zu dürfen, oder gab es einen Beitritt, von dem niemand etwas bemerkelt hat? Womöglich hat Gabriel aber auch solch exzellente Geografiekenntnisse wie seine Chefin, die Berlin tatsächlich in Königsberg verortet und er Wien vielleicht kurz hinter Offenbach vermutet? Da war er wieder, der vielbesprochene Fachkräftemangel. Wenn die Österreicher entscheiden, wie sie entschieden haben, dann geht das weder Gabriel, noch sonst einen Hampelmann außerhalb Österreichs etwas an. Gabriel husch ins Kanzlerinnenkörbchen oder an den Futtertrog und Klappe halten.

    Die Zeit schreibt weiter:

    Gabriel nannte Hofers Wahlerfolg “vor allem eine Absage an die SPÖ und ÖVP”. Alle demokratischen Parteien sollten nun gemeinsam Hofers Wahl zum Staatschef verhindern. Die SPD-Generalsekretärin Katarina Barley wertete das Wahlergebnis als “weiteres Signal für das Erstarken von Rechtspopulisten und der Rechten in etlichen Teilen Europas”. Die Sozialdemokraten würden sich “mit Haltung und vernünftigen Argumenten gegen Angstparolen der Rechten in Deutschland stellen und in Europa insgesamt”.
    https://ddbnews.wordpress.com/2016/0...ich-zu-melden/

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