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    Stadt Essen schließt Moschee

    Stadt Essen schließt Moschee
    Eigentlich ein Artikel, den man von hinten nach vorne lesen muß, denn die Schreiber versuchen mal wieder, dem Leser Sand in die Augen zu streuen und die Chronologie so zu ändern, dass ein flüchtliger Leser auf die Idee kommen könnte, die Moscheegemeinde hätte tatsächlich erst einen Haßprediger ausgeladen und die Stadt sei der Moscheegemeinde sozusagen mit der Schließung der Moschee zu Hilfe geeilt.

    Aber es war ein wenig anders.

    Dieser Prediger wurde eingeladen:

    Terror-Verdacht: Tarik Ibn Ali schengenweit unter Beobachtung

    Nach Informationen dieser Zeitung ist der in Essen und Duisburg unerwünschte belgische Prediger schengenweit zur polizeilichen Beobachtung ausgeschrieben wegen des Verdachts der Unterstützung terroristischer Vereinigungen.

    und davon bekam der Bürgermeister Wind, der daraufhin veranlaßte, den Prediger auszuladen:

    Bei der Ausladung von Tarik Ibn Ali spielte Oberbürgermeister Thomas Kufen offenbar seine guten Kontakte zu Essener Muslimen aus. Über die Kommission Islam und Moscheen (KIM) in Essen, Vorsitzender ist der türkischstämmige Islam-Funktionär Muhammet Balaban, machte Kufen Druck und erreichte schließlich binnen Stunden die Absage. Obwohl es schon eine besondere Geschmacklosigkeit darstellt, wenige Tage nach Brüssel zu einer islamistischen Hasspredigt einzuladen, wies Kufen den Eindruck zurück, seine schnelle Reaktion habe etwas mit dem Anschlag in Belgien zu tun. „Ich möchte solche Leute in Essen an 365 Tagen im Jahr nicht haben“, so Kufen.
    wobei man sich auf der Zunge zergehen lassen sollte, dass der Druck, den der Bürgermeister auf die Moscheegemeinde ausübte, als guter Kontakt beschrieben wird.

    Sei es drum. Die Moscheegemeinde jedenfalls behauptet

    Wir wussten nicht, dass er ein Hassprediger ist“

    Auf massiven Druck hatte die marokkanische Moschee-Gemeinde den Prediger aus Antwerpen am Donnerstagmorgen wieder ausgeladen. „Wir haben ihm ein lebenslanges Hausverbot in unserer Moschee erteilt“, erklärte Faisal Elouariachi, der stellvertretende Vorsitzende und fügte hinzu: „Wir wussten nicht, dass der Mann ein Hassprediger ist. Sonst hätten wir ihn niemals eingeladen.“
    und wer es glaubt, wird selig. Orientalische Lügen geraten gerne zu den dicksten, wenn man sie wachsen läßt.

    Dabei verhält es sich anders, denn

    Die Ausladung des belgischen Hasspredigers Tarik Ibn Ali sei Donnerstag per E-Mail erfolgt, erklärte Uthman-Vize Elouariachi. „Wir distanzieren uns von Gewalt und Terror“, betonte Moschee-Sprecher Abdenasser Arkoud. Ein Unbekannter ist Tarik Ibn Ali in der Uthman-Moschee allerdings nicht. Schon 2013 weilte er für einen Vortrag in den Räumlichkeiten auf der Bochumer Landstraße 122b.
    also eben in dieser Moschee. Wenig glaubwürdig, dass ihn dann keiner kennt, noch nicht einmal der Gastgeber....

    Die Folge ist nun

    Die Uthman-Moschee an der Bochumer Landstraße in Steele, in der Ostersonntag der belgische Hassprediger Tarik Ibn Ali predigen wollte, wurde am Donnerstag vorläufig geschlossen und steht für religiöse und kulturelle Veranstaltungen nicht mehr zur Verfügung. „Das Haus hat keine Genehmigung als Versammlungsstätte und wird auch keine bekommen“, hieß es auf Anfrage der WAZ aus der Essener Stadtspitze. Folglich dürfte eine Veranstaltung, wie sie Ostersonntag geplant war, dort schon aus baurechtlichen Gründen gar nicht stattfinden.
    daß die Moschee geschlossen wird, aber offensichtlich nicht mit Pfand und Siegel, sondern es steht zu erwarten, dass es nun zu unangemeldeten Versammlungen und Haßpredigten kommt.

    Deswegen

    Die Nutzungsuntersagung für den Moscheebetrieb tritt nach Informationen dieser Zeitung sofort in Kraft. Schon das Freitagsgebet konnte demnach nicht stattfinden. Mitarbeiter des Bauordnungsamtes würden in regelmäßigen Kontrollen darüber wachen, dass die Gemeinde das Nutzungsverbot einhält. Bei Verstößen drohe ein Ordnungsgeld. Der geräumige Gebetsraum in der ersten Etage des weißen Gebäudes ist weitgehend fertiggestellt, andere Gewerke, insbesondere das Treppenhaus, sind immer noch Baustelle.
    geht ab und zu mal jemand von der Stadt vorbei und schaut, ob gerade ein Haßprediger zugegen ist. In diesem Fall wird ein Bußgeld verhängt. Deutschland heute!

    Der Artikel begann natürlich anders - hier beginnt die Suggestion linker Journalisten:

    Hassprediger ausgeladen – Stadt Essen schließt Moschee


    Die Uthman-Moschee an der Bochumer Landstraße in Steele, in der Ostersonntag der belgische Hassprediger Tarik Ibn Ali predigen wollte, wurde am Donnerstag vorläufig geschlossen und steht für religiöse und kulturelle Veranstaltungen nicht mehr zur Verfügung. „Das Haus hat keine Genehmigung als Versammlungsstätte und wird auch keine bekommen“, hieß es auf Anfrage der WAZ aus der Essener Stadtspitze. Folglich dürfte eine Veranstaltung, wie sie Ostersonntag geplant war, dort schon aus baurechtlichen Gründen gar nicht stattfinden.
    „Wir wussten nicht, dass er ein Hassprediger ist“

    Auf massiven Druck hatte die marokkanische Moschee-Gemeinde den Prediger aus Antwerpen am Donnerstagmorgen wieder ausgeladen. „Wir haben ihm ein lebenslanges Hausverbot in unserer Moschee erteilt“, erklärte Faisal Elouariachi, der stellvertretende Vorsitzende und fügte hinzu: „Wir wussten nicht, dass der Mann ein Hassprediger ist. Sonst hätten wir ihn niemals eingeladen.“

    Die Stadt will nun das Baurecht nutzen, damit die Moschee kein Sammelbecken für Islamisten wird. Bei der Ausladung von Tarik Ibn Ali spielte Oberbürgermeister Thomas Kufen offenbar seine guten Kontakte zu Essener Muslimen aus. Über die Kommission Islam und Moscheen (KIM) in Essen, Vorsitzender ist der türkischstämmige Islam-Funktionär Muhammet Balaban, machte Kufen Druck und erreichte schließlich binnen Stunden die Absage. Obwohl es schon eine besondere Geschmacklosigkeit darstellt, wenige Tage nach Brüssel zu einer islamistischen Hasspredigt einzuladen, wies Kufen den Eindruck zurück, seine schnelle Reaktion habe etwas mit dem Anschlag in Belgien zu tun. „Ich möchte solche Leute in Essen an 365 Tagen im Jahr nicht haben“, so Kufen.
    http://www.derwesten.de/staedte/esse...ors_picks=true

    und so weiter. Der Leser hat spätestens an dieser Stelle aufgegeben und abgeschaltet. Damit entgeht ihm nicht nur die dicke Lüge der Moscheegemeinde bzw. ihres Vorbeters...
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Stadt Essen schließt Moschee

    Die Lüge eint Presse und Islam.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Stadt Essen schließt Moschee

    Wie bitte? Nun auf einmal fällt auf, dass das Gebäude baurechtlich gar nicht so genutzt werden darf, wie es schon seit Jahr und Tag genutzt wird? Die Stadt hat beide Augen zugedrückt und es zugelassen, dass sich dort eine radikale Szene etabliert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Stadt Essen schließt Moschee

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wie bitte? Nun auf einmal fällt auf, dass das Gebäude baurechtlich gar nicht so genutzt werden darf, wie es schon seit Jahr und Tag genutzt wird? Die Stadt hat beide Augen zugedrückt und es zugelassen, dass sich dort eine radikale Szene etabliert.
    und jetzt hätte man mit seinem Wohlwollen gegenüber einer radikalen Moscheegemeinde, seinen Unterlassungen und den Duldungen, denn der Haßprediger war ja schon 2013 zu Gast, ganz schnell ganz negativ in die Schlagzeilen geraten können, denn der Haßprediger stammt aus Belgien und ist schengenweit zur polizeilichen Beobachtung ausgeschrieben. Die Schlagzeilen wären garantiert gewesen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Stadt Essen schließt Moschee

    Wie man heute über PI erfahren kann, ist die Moschee keineswegs wirklich geschlossen. Der Moscheeverein soll nun Mitglied der Essener Islamkommission werden.

    Islam-Kommission will Steeler Problem-Moschee aufnehmen

    Nach der Schließung der Problem-Moschee auf der Bochumer Landstraße 122b sieht die Stadtverwaltung jetzt die islamische Uthman-Gemeinde am Zuge. „Sie muss zusehen, dass die Bauvorschriften strikt eingehalten werden“, betont Stadtsprecherin Silke Lenz. Erst dann könne eine ordnungsgemäße Bauabnahme erfolgen.

    Die von der Stadt erlassene Ordnungsverfügung, die der Uthman-Gemeinde seit vergangenen Donnerstag jegliche religiösen Veranstaltungen sowie Gebete untersagt, hat die Gläubigen hart getroffen. „Wir beten in unserer Moschee nicht mehr“, sagt Faisal Elouariachi, der stellvertretende Vorsitzende.

    Die Uthman-Moschee war in der vergangenen Woche in die Schlagzeilen geraten, weil sich der umstrittene belgische Imam Tarik Ibn Ali in Steele als Prediger angekündigt hatte – übrigens schon zum zweiten Mal nach 2013. Dem Mann aus Antwerpen eilt der Ruf voraus, ein Hassprediger zu sein und sogar einen der Paris-Attentäter vom vergangenen November radikalisiert zu haben. Als Oberbürgermeister Thomas Kufen der Gemeinde unmissverständlich zu verstehen gab, dass der Hassprediger in Essen unerwünscht sei, lud sie den Islamisten wieder aus und erteilte ihm Hausverbot. „Die Gemeinde muss jetzt beweisen, dass sie sich als Teil unserer freiheitlichen Gesellschaft versteht und in guter Nachbarschaft leben will“, erklärt die Stadtsprecherin.

    Nach Auskunft von Muhammet Balaban, dem Vorsitzenden der Kommission Islam und Moscheen in Essen (KIM-E), soll das von marokkanischen Einwanderern geprägte Islamische Uthman-Zentrum schon bald Mitglied des Dachverbandes werden. Zurzeit gehören der KIM-E 22 Moscheevereine dieser Stadt an. „Die Aufnahme in die Kommission setzt allerdings voraus, dass sich die Uthman-Gemeinde zu den Prinzipien der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und zu den Werten der deutschen Verfassung bekennt“, sagte Balaban dieser Zeitung.

    In der kommenden Woche will der Islam-Funktionär im Rathaus eine Gesprächsrunde bei Dezernent Andreas Bomheuer initiieren, an der auch die Uthman-Architekten teilnehmen sollen.
    http://www.derwesten.de/staedte/esse...#plx1777733478

    Vielleicht lügt der "Islam-Funktionär", wahrscheinlich aber nicht, denn wenn er gelogen hätte, hätte es eine Gegendarstellung der Behörden gegeben.

    Wenn der "Islam-Funktionär" - nennt man so jetzt die Vorbeter und Imame einer Gemeinde, wenn sie in der Öffentlichkeit als problematisch erscheinen? - jedoch nicht gelogen hat, wäre dies ein riesiger Skandal, denn dann würden Verfassungsfeinde sehr bewußt in Gremien gehievt. Dann würde die SPD sich gemein mit Islamisten machen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Stadt Essen schließt Moschee

    Die im Artikel erwähnte Herrenmenschenaditüde ist meiner Meinung nach Hauptbestandtteil orientalischen Denkens !!! Dazu kommt der Hang zur totalen Selbstüberschätzung in Bezug auf die westliche Lebensart und fertig ist der zukünftige Kandidat für tausendfache Konflikte !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  7. #7
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    Mit einer gemeinsamen Erklärung wollen 22 Moscheen in Essen heute ein ... - Radio Essen


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    Mit einer gemeinsamen Erklärung wollen 22 Moscheen in Essen heute ein ...
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    In Zukunft sollen die Gemeinden generell keine Prediger aus dem Ausland mehr einladen. Die Einladung eines als radikal bekannten Predigers aus Belgien nach Steele hatte vor wenigen Wochen für Aufregung gesorgt. Die Islam-Kommission will mit ihren ...

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  8. #8
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    AW: Mit einer gemeinsamen Erklärung wollen 22 Moscheen in Essen heute ein ... - Radio Essen

    In Zukunft sollen die Gemeinden generell keine Prediger aus dem Ausland mehr einladen. Die Einladung eines als radikal bekannten Predigers aus Belgien nach Steele hatte vor wenigen Wochen für Aufregung gesorgt. Die Islam-Kommission will mit ihren Mitgliedern darüber sprechen, dass sie Prediger nur in Absprache mit der Kommission einladen. Deshalb sollen möglichst alle Imame ihre Mitglieder erneut darauf hinweisen, dass hier in Deutschland Gewalt und Salafismus keinen Platz haben. Der Integrationsbeauftragte der Stadt Bomheuer sagt dazu, dass Moscheen, die nicht unterzeichnen, sich selbst disqualifizieren. Solche Verpflichtungen wurden auch schon 2005 und 2010 abgegeben.
    Und alles ist ohne Gewähr, völlig unverbindlich. Das sind die Teppiche, die den Schritt des Attentäters unhörbar machen (sollen?).
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #9
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    AW: Mit einer gemeinsamen Erklärung wollen 22 Moscheen in Essen heute ein ... - Radio Essen

    Die Zeit ist eben noch nicht gekommen um die Masken fallen zu lassen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Stadt Essen schließt Moschee

    Anhand der Entwicklung sieht man, wie verlogen die Aktion ist und wie sämtliche anderen Moscheen sich im Grunde mit dieser einen , die durch Haßprediger und geladenen Terroristen ins Licht der Öffentlichkeit geriet, solidarisieren. Erst einmal soll eine generelle Schließung dieser Moschee abgewendet werden und zweitens soll es dann wieder, wenn erst einmal eine gewisse Zeit ins Land gestrichen ist, möglich sein, ganz im eigenen Sinne zu handeln und einzuladen, was mindestens einigermaßen radikal von der Kanzel predigt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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