Warum der Islam sogar Mekka zerstört - Hamburger Abendblatt

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Hamburger Abendblatt

Warum der Islam sogar Mekka zerstört Hamburger Abendblatt Seine Auslegung des Islam zeichnet sich durch eine extreme Intoleranz aus, sie gilt seinen Anhängern nicht nur als eine Strömung unter vielen, sondern als die einzige religiöse Wahrheit. Ab 1803 eroberten Sauds Wahabiten auch die heiligen Stätten Mekka ...

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[Clark]

Nur zu.

[Realist59]

Das Geburtshaus des Propheten Mohammed wurde zerstört; dort steht jetzt eine Bücherei. Das Wohnhaus von Mohammeds erster Frau Khadija wich einem Toilettenblock. Von einstmals sieben Moscheen aus früher islamischer Zeit stehen noch zwei. Unter dem Jubel der Religionspolizei wurde eine Moschee gesprengt, die einem Prophetenenkel gewidmet war. Auch in der zweiten Prophetenstadt Medina finden ähnliche Zerstörungen statt. 1994 erließ der damalige Großmufti von Saudi-Arabien, Scheich Abdul-Aziz Ibn Baz, eine Fatwa, in der es hieß: "Es ist nicht erlaubt, Gebäude und historische Stätten zu verherrlichen." Denn dies würde zur Vielgötterei führen.

Dann bitte in letzter Konsequenz auch die Kaaba zerstören.

[Elena Markos]

Vor einigen Jahren wurden Pläne bekannt, sogar das Grab Mohammeds in Medina einzuebnen.

Wieso hat Mohammed ein Grab? Der ist doch auch in den Himmel aufgefahren, oder?

[Realist59]

Wieso hat Mohammed ein Grab? Der ist doch auch in den Himmel aufgefahren, oder?

Er absolvierte zwar eine Himmelsreise, kam aber unversehrt zurück.
Wenn man derart rabiat mit den Überresten der wichtigsten Person des Islams umgeht, dann kann man die Knochen für Genanalysen verwenden. Es gibt genügend Zeitgenossen, die sich als direkte Nachfahren des Propheten sehen.

[Der Kritische]

Der Islam kennt keine Kultur. Es sei denn es handelt sich um Terror und Zerstörung, 25% der Weltbevölkerung glauben an diese Schawchsinnsideologie Namens Islam und fröhnen ihren Hirnkranken Imamen, die sich über jedes irdische Gesetz stellen.