Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 5 von 5
  1. #1

    Sexuelle Übergriffe, Raub, Körperverletzungen: „Es macht mich wütend“

    Die Fälle gehen in die Tausende: Sexuelle Übergriffe, Raub, Körperverletzungen. Die Täter: Ausländer, darunter nicht selten Asylsuchende. Petra Berger (Name von der Redaktion geändert) hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Straftaten zu dokumentieren. Ihr Projekt hat sie „Einzelfall“ genannt. Anlaß waren die Ereignisse der Silvesternacht.

    Auf Twitter, Facebook und auf einer Google-Karte dokumentieren Sie Fälle von Ausländerkriminalität. Was hat Sie dazu bewegt?

    Berger: Die Übergriffe an Silvester, nicht nur in Köln, sondern überall. Ich hab mir damals gedacht: Die das getan haben, die werden das wieder tun. Nach Silvester fing die Polizei plötzlich an, vermehrt solche Fälle bekannt zu machen. Aber die überregionale Presse hat dies nur vereinzelt aufgegriffen, so daß kein Gesamtbild davon entstanden ist, wie flächendeckend diese Fälle vorkommen. Daß es sich eben nicht um Einzelfälle handelt.

    Sie nennen Ihren Account selbst „Einzelfall“, Ironie?

    Berger: Eher bitterer Sarkasmus.

    Keine Fälle vom Hörensagen

    Wie finden Sie die ganzen Meldungen?

    Berger: In erster Linie in den Presseportalen der Polizei. Aber auch mit Hilfe von Google-Alerts und per Schlagwortsuche. Wenn man das systematisch macht, bekommt man einen Eindruck, welches Ausmaß diese überbordende Gewaltwelle mittlerweile angenommen hat.

    Wie gesichert sind Ihre Fälle?

    Berger: Es sind alles Polizei- und Pressemeldungen. Wir dokumentieren keine Fälle, die auf bloßem Hörensagen basieren. Wenn sich ein Fall später als falsch herausstellt, nehmen wir ihn von der Karte. Aber das war bislang höchstens eine Handvoll.

    Nach welchen Kriterien entscheiden Sie, ob ein Fall in die Liste aufgenommen wird?

    Berger: Wenn es einen eindeutigen Hinweis auf ausländische Täter gibt. Entweder durch Angabe der Nationalität oder durch die Täterbeschreibung der Polizei. Wobei ich betonen möchte, daß es hier nicht um Spanier, Italiener, Niederländer oder Briten geht, sondern um Täter, die von der Polizei „Südländer“ beschrieben werden. Also Türken, Araber, Nordafrikaner oder Albaner.

    Die Angabe „Täter hatte schwarze Haare und einen Vollbart“ reicht uns nicht, das nehmen wir dann nicht auf. Wir lesen nicht zwischen den Zeilen und interpretieren, sondern es muß ein eindeutiger Hinweis auf die Herkunft des Täters in der Meldung stehen.
    https://jungefreiheit.de/debatte/int...-mich-wuetend/

    https://www.google.com/maps/d/viewer...I.kXGfjpzjOS1Q

  2. #2

    AW: Sexuelle Übergriffe, Raub, Körperverletzungen: „Es macht mich wütend“

    Erstaunlich, das Privatpersonen so etwas dokumentieren müssen.
    Auch wenn es hier nur um von der Polizei veröffentliche Fälle geht, so empfinde ich es erschreckend wie die Regierung diese Verbrechenszunahme von Ausländern und Asylsuchenden ignoriert beziehungsweise als Einzelfälle abhandelt. Die Markierungen auf der Karte haben mit Einzelfällen nun gar nichts mehr zu tun. Ich wünsche den verantwortlichen Politikern, sofern sie Eltern sind, das es ihre Kinder trifft, welche von Ausländern und Asylanten vergewaltigt, gedemütigt und sonst wie kriminell drangsaliert werden, damit sie am eigenen Leib spüren was es heißt Opfer zu sein.
    Leider hat gerade diese Klientel ihre verwöhnten Gören unter Personenschutz , so das diese nicht in eine solche Situation geraten. Eigentlich schade aber ich würde gerne sehen ob eine Ministerin von der Leyen Tränen für ihr verzogenes Görenpack vergießt, wenn sie Opfer von solch einer Art von Übergriffen werden.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  3. #3
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.986

    AW: Sexuelle Übergriffe, Raub, Körperverletzungen: „Es macht mich wütend“

    Ich glaube NICHT, dass Frau von der Leyens Kinder verzogen sind und statt die Kinder für die Verbrechen der Eltern büßen zu lassen, sollte Frau von der Leyen selbst mal das Opfer sein, ebenso Claudia Roth - erst dann begreifen sie, was sie da auf uns los lassen.

  4. #4

    AW: Sexuelle Übergriffe, Raub, Körperverletzungen: „Es macht mich wütend“

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Ich glaube NICHT, dass Frau von der Leyens Kinder verzogen sind und statt die Kinder für die Verbrechen der Eltern büßen zu lassen, sollte Frau von der Leyen selbst mal das Opfer sein, ebenso Claudia Roth - erst dann begreifen sie, was sie da auf uns los lassen.
    An eine Claudia Roth oder U.v.d.Leyen geht aber nicht einmal der notgeilste Flüchtling ran.... und wenn es doch einer versuchen sollte, so sind immer noch die Personenschützer für diese Tussen da, insofern werden diese beiden als Beispiel niemals selber das Opfer eines sexuellen Übergriffes und werden auch nicht diese negativ Erfahrung anderer Frauen teilen
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  5. #5
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.986

    AW: Sexuelle Übergriffe, Raub, Körperverletzungen: „Es macht mich wütend“

    Personenschützer legen ihr Amt nieder, wenn sie nicht mehr bezahlt werden.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 09.01.2016, 20:25
  2. Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 24.06.2013, 13:22
  3. Bielefeld: Raub und Körperverletzungen im Stundentakt
    Von housemartin im Forum Deutschland
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 26.06.2010, 09:35

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •