BAMF-Chef will für Flüchtlinge Ausbildung ohne schriftliche Prüfung

**dietmar** · Hits: 2239 | 18.04.2016, 08:31

Eine Idee, um Flüchtlinge und Migranten schneller in den Arbeitsmarkt zu Integrieren, hat BAMF-Chef Frank-Jürgen Weise geäußert: Er will Berufsausbildungen vereinfachen, indem zunächst keine schriftliche Prüfung gefordert wird.

Der Chef des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Frank-Jürgen Weise, hat die Eckpunkte für ein Integrationsgesetz begrüßt, zugleich aber weitere Anstrengungen angemahnt, berichtet die Welt. Vor allem müsse die Lücke zwischen Nachfrage und Angebot bei den Sprachkursen geschlossen werden, sagte Weise dem "Handelsblatt".

Es müsse Erleichterungen bei der Ausbildung geben, fordert der BAMF-Chef: "Ich höre aus den Berufsschulen, dass es etwa bei arabischsprechenden Flüchtlingen vor allem mit dem Schreiben hapert. Warum erlauben wir ihnen nicht, eine Ausbildung zu machen und die schriftliche Prüfung in einer bestimmten Frist nachzureichen?", schlug er vor.

Auch ist Weise dafür, die beschlossene Wohnsitzauflage auch für anerkannte Asylbewerber auszusetzen, "sobald Arbeit in Reichweite kommt".

Vor einer Woche sagte Weise gegenüber dem Deutschlandfunk, lediglich zehn bis 15 Prozent der Flüchtlinge seien gut qualifiziert und damit schnell auf dem Arbeitsmarkt vermittelbar. Viele andere hätten zwar keine Ausbildung nach deutschen Standards, verfügten jedoch auch über Berufserfahrung, sagte er laut Finanzen.net.

http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a1322654.html

**Cherusker** · 18.04.2016, 08:36

Du mußt nicht unbedingt das können, wozu du eingestellt wirst. Aber „Flüchtling” mußde sein!

**Der Kritische** · 18.04.2016, 11:13

Das führt systematisch zur Zerstörung des deutschen Berufsausbildungssystems ... Dem Frank-Jürgen Weise sollte man auf den Boden der Tatsachen zurück holen. Aber auch er beweist: Hirnlose sitzen in entsprechenden Ämtern die zum Niedergang führen!

Wie in der Politik: Sie können nichts, die Theorie versagt, den Beruf verfehlt aber im Alter eine goldene Pension abschöpfen

**Elena Markos** · 18.04.2016, 12:33

Mal eine einfache Frage: Wie sollen Analphabeten, die außer Drogendealen, rauben, plündern und totschlagen niochts gelernt haben, die nichts können, außer fordern udn karnickeln, irgendeinen Beitrag zu unserer Zivilisation leisten?
Jeder Hauptschüler aus Deutschland, der zumindest Deutsch kann, bringt bessere Voraussetzungen.

**Cherusker** · 18.04.2016, 13:09

Zitat von Der Kritische

Das führt systematisch zur Zerstörung des deutschen Berufsausbildungssystems ... Dem Frank-Jürgen Weise sollte man auf den Boden der Tatsachen zurück holen. Aber auch er beweist: Hirnlose sitzen in entsprechenden Ämtern die zum Niedergang führen!

Wie in der Politik: Sie können nichts, die Theorie versagt, den Beruf verfehlt aber im Alter eine goldene Pension abschöpfen

Das ist das „Peter-Prinzip”, nach dem in leitenden Stellungen so lange befördert wird, bis der Beförderte eine Stelle erreicht hat, für die er völlig unqualifiziert ist. Die behält er bis zu seiner Pensionierung bei.

**Pressewarze** · 18.04.2016, 14:39

Ja, ja, ja, jetzt ist plötzlich fast alles möglich, geht es auch ohne die Züchtigung der Ureinwohner. :-)

Merke: AN seit Jahren im Lohn gedrückt ansonsten bricht die Wirtschaft zusammen!!! :-) Und jetzt? Milliarden sind pötzlich da für die Eindringlinge!

Unternehmer heulten Rotz und Wasser wegen den ungebildeten Berufsanfängern. Beherrschten eben z.B. die Rechtschreibung nicht so wie ein Literaturstudent.

Und jetzt? Sie Beitrag oben!!!!!!

Ist das das " Scheißegal " kurz vor dem Untergang dieses Landes? Oder zeigen die Züchtiger der Ureinwohner jetzt zwangsweise ihr wahres Gesicht?

Fazit: aus diesen beiden Beispielen ist doch klar erkennbar: es wäre schon vor Jahrzehnten auch für uns viel einfacher gegangen!!!!!

Warum also???? Sind die pervers????

**Cherusker** · 18.04.2016, 18:07

Zitat von Pressewarze:
Warum also???? Sind die pervers????

Nein, skrupellos und Geld-geil!

**Turmfalke** · 18.04.2016, 19:26

Das wäre eine Schweinerei gegenüber allen anderen Auszubildenden! Die Prüfungen gibt es nämlich nicht geschenkt. Würden keine schriftlichen Prüfungen verlangt werden, könnte auch ein einfacher Hauptschüler mit überaus mäßigen Mathematikkenntissen IT-Fachmann werden oder chemisch-technischer Assistent oder medizinisch-technischer Assistent. Fachkräfte - und nichts anderes sind Ausgelernte - tragen immerhin eine hohe Verantwortung und sind weisungsbefugt. Dem müssen sie auch Rechnung tragen können.

Man stelle sich nur vor, dass mit falschen Berechnungen viel Unfug in Bauten und Installationen angerichtet werden kann. Schlimmstenfalls fliegt eben mal ein Haus in die Luft, weil die Gasanschlüsse oder die Gasleitung....

**Pressewarze** · 18.04.2016, 19:32

Die Verachtung von oben gegenüber dem Volk, früher nur in ihren Kreisen heimlich geäußert, wird immer offener und unverschämter praktiziert!

Denke, viele ahnten das schon immer!