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  1. #1
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    Zentralrat der Muslime fordert mehr Integrations-Angebote - Hannover Zeitung


    Hannover Zeitung


    Zentralrat der Muslime fordert mehr Integrations-Angebote
    Hannover Zeitung
    Das von der Koalition beschlossene Integrationsgesetz könnte nach Ansicht des Zentralrats der Muslime an fehlenden Angeboten in der Praxis scheitern. Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, kritisierte in einem Gespräch mit der ...

    und weitere »


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  2. #2
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    AW: Zentralrat der Muslime fordert mehr Integrations-Angebote - Hannover Zeitung

    Und so sieht die moslemische Integration in der Praxis aus:
    Herford – Ein Vorfall im katholischen Mathilden-Krankenhaus in Herford sorgt für Aufsehen. Eine muslimische Frau mit Burkha war dort zur ambulanten Behandlung erschienen. Ihr Mann, ebenfalls streng gläubiger Muslim, hatte das christliche Kreuz, das dort in jedem Zimmer fest verschraubt hängt, von der Wand entfernt. Als der Oberarzt den Raum betrat, bemerkte er sofort, dass das Kreuz fehlte und stellte das Paar zur Rede. Die Tageszeitung „Neue Westfälische“ berichtete jetzt über den Vorfall, der bereits drei bis vier Monate zurückliegt. Der Muslim hatte vermutlich ein Werkzeug mitgebracht, um das christliche Symbol von der Wand entfernen zu können. Zwischen dem Arzt und dem Mann soll es zu einem Streit gekommen sein, in deren Verlauf der Arzt, der selbst aus dem „muslimischen Kulturraum“ stamme, klar stellte, dass er sich in einem katholischen Krankenhaus befinde und dort Kreuze zum Mobiliar gehöre, dass man nicht einfach entfernen könne.

    Im Zuge der Recherchen hat die „Neue Westfälische“ auch festgestellt, dass mehrfach muslimische Patienten in dem Krankenhaus die Behandlung durch Ärztinnen abgelehnt hätten und gefordert hätten, von männlichen Ärzten behandelt zu werden. Der Geschäftsführer der Krankenhausträger-Gesellschaft wird zitiert: „Wir werden uns nicht den Gepflogenheiten außereuropäischer Geschlechtervorstellungen beugen.“
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  3. #3
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    AW: Zentralrat der Muslime fordert mehr Integrations-Angebote - Hannover Zeitung

    Was für geistesgestörte Menschen diese Muslime doch sind. Sie gehen extra und gezielt in ein katholisches Krankenhaus und dann wollen sie dort eine islamische Behandlung?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4

    AW: Zentralrat der Muslime fordert mehr Integrations-Angebote - Hannover Zeitung

    Der Zentralrat der Muslime hat das Mundwerk zu halten, kann ja nicht angehen wer sich heute alles in die Politik einmischt .... Diese Terrorreligionsideologie gehört verboten
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    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  5. #5
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    AW: Zentralrat der Muslime fordert mehr Integrations-Angebote - Hannover Zeitung

    Zentralräte sind vom Übel, nicht nur der moslemische.
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  6. #6
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    AW: Zentralrat der Muslime fordert mehr Integrations-Angebote - Hannover Zeitung

    Islam ist Faschismus - aber das will niemand wahrhaben!

  7. #7
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    AW: Zentralrat der Muslime fordert mehr Integrations-Angebote - Hannover Zeitung

    Hat die Bundesregierung beschlossen.

    100.000 Ein Euro Jobs für Flüchtlinge als Chance für eine erfolgreiche Integration.
    Zeitarbeit ist auch eine Chance ins Berufleben,dauert manchmal 10 Jahre an,aber es ist eine Chance.

    Bei mir waren es nach der Pleite meiner Firma nur sechs Jahre Zeitarbeit in der ich jährlich 6000 Euro weniger hatte als meine Kollegen.

    Davon mal ab,schafft man keine Perspektive mit einen Ein Euro Job.
    Man schafft damit eben keine Alternative.

    Richtig wäre,eine Arbeitserlaubnis nach 6 Monaten zu erteilen und abzuschieben,wenn der Grund für Asyl nicht mehr vorhanden ist.

  8. #8

    AW: Zentralrat der Muslime fordert mehr Integrations-Angebote - Hannover Zeitung

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    Hat die Bundesregierung beschlossen.

    100.000 Ein Euro Jobs für Flüchtlinge als Chance für eine erfolgreiche Integration.
    Zeitarbeit ist auch eine Chance ins Berufleben,dauert manchmal 10 Jahre an,aber es ist eine Chance.

    Bei mir waren es nach der Pleite meiner Firma nur sechs Jahre Zeitarbeit in der ich jährlich 6000 Euro weniger hatte als meine Kollegen.

    Davon mal ab,schafft man keine Perspektive mit einen Ein Euro Job.
    Man schafft damit eben keine Alternative.

    Richtig wäre,eine Arbeitserlaubnis nach 6 Monaten zu erteilen und abzuschieben,wenn der Grund für Asyl nicht mehr vorhanden ist.
    Ein Euro Jobs führen lediglich dazu das die Kommunen fein nach Sozialplan die Stellen ausscheidender Mitarbeiter nicht neu besetzen .... Außerdem liegt es nahe, das die Arbeitgeber sich der invasiven Ein Euro Jobber bedienen, da man ihnen später auch unter Mindestlohn eine Stelle geben kann ...denn der Mindestlohn ist für Invasoren bereits von der Regierung ausgesetzt.

    Ich persönlich empfinde das ganze Asylrecht, insbesondere hier in Deutschland, ausgehebelt. Waren vor der Wende die Asylverfahren den politischen Flüchtlingen vorbehalten so kann heute jeder IQ-lose Furz einen Asylantrag stellen, nicht einmal Papiere benötigt er dazu, denn 70 % sind illegal und ohne Papiere in unserem Land. Ein genereller Aufnahmestopp und das sofortige ausweisen Illegaler könnte unter Umständen weit aus besser sein.
    In der BRD gilt eine Ausweispflicht . Jeder Staatsbürger braucht einen amtlichen Ausweis, sobald er das 16. Lebensjahr vollendet hat. Ob Reisepass oder Personalausweis ist dabei egal. Wer weder den einen, noch den anderen hat, muss mit einer Strafe von bis zu 5000 Euro rechnen.
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  9. #9
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    AW: Zentralrat der Muslime fordert mehr Integrations-Angebote - Hannover Zeitung

    Dieses Arbeitsverbot für "Flüchtlinge" ist keine Schikane, wie es nun gerne besonders von Linken dargestellt wird. Der Mensch ist vergesslich, das ist das große Problem. Es war die enorme Massenarbeitslosigkeit, die Hitler an die Macht gebracht hat. Dieser Zusammenhang war den "Vätern" des Grundgesetzes bekannt und alle Politiker der Nachkriegsjahre wussten darum. Deshalb wurde die Vollbeschäftigung zum Ideal und die wachsende Arbeitslosigkeit Anfang der 70er zum Problem. Der Zusammenhang zwischen Zuzug der Gastarbeiter und steigender Arbeitslosigkeit wurde nur von blinden Ideologen bestritten. Die Arbeitgeber als mächtigste gesellschaftliche Gruppe wollen Arbeitslosigkeit und scheuen die Vollbeschäftigung wie der Teufel das Weihwasser. Das es lediglich eine Frage ist, wie man die Situation verkauft, hat die Politik inzwischen begriffen. Nach wie vor haben wir eine Massenarbeitslosigkeit aber sie wird so nicht mehr genannt, sondern wir sind nahe an der Vollbeschäftigung. Die Arbeitslosigkeit, darauf haben sich Politik und Medien verständigt, darf nicht mehr negativ interpretiert werden. Es begann mit Schröder, der den Arbeitslosen die Schuld an ihrer Situation gab und inzwischen scheint es soweit zu sein, wenn man den Medien glauben darf, dass die Unternehmer vor Sorgen, dass sie keine Leute finden, nicht in den Schlaf kommen. Von einer Million offenen Stellen ist die Rede, vom Fachkräftemangel, der zum Standortnachteil wird. So also werden die nun ins Land strömenden "Flüchtlinge" zu Heilsbringern erklärt. Pech nur, dass es zu 80% Analphabeten sind, die noch nie gearbeitet haben und jene, die etwas vorweisen können, sind zu gering qualifiziert um eine Arbeit zu bekommen. Also müssen Scheinarbeitsplätze her. So wie im Berlin der 60er und 70er Jahre eine ganze Industrie aufgebaut und massiv gefördert wurde, um die ach so dringend gebrauchten Türken überhaupt in Arbeit zu bringen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Zentralrat der Muslime fordert mehr Integrations-Angebote - Hannover Zeitung

    Wir haben in Remscheid einen Bootsverleih an der Sperre,der konnte die Pacht der Stadt nicht mehr bezahlen,sie wurde zu hoch.

    Jetzt bewirtschaftet das so ein "Arbeit als Chance Verein" mit ein Euro Jobbern.
    Wobei die Stadt Linkes Pack ist und die Betreuer der Ein Euro Jobber ebenfals Linkes Pack sind.

    So schaft sich Linkes Pack seine Lebensgrundlage.
    Mit den ganzen Asylanten und und und ist es genauso.

    Es geht nicht um Helfen,sondern nur darum,sich selber die Grundlage fürs Abkassieren zu schaffen.

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