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  1. #1

    Der Islam hat kein Gewaltproblem, der Islam ist ein Gewaltproblem

    Heute schrieb ich bei „Hart aber fair“ zur Sendung „Hat der Islam ein Gewaltproblem?“ einen Kommentar, der wieder als „radikal“ eingestuft wird! Ich glaube, das ist sanft Angesicht dessen, was ich tatsächlich über den Islam weiß und was der Islam wirklich ist oder nicht ist!

    Der Islam hat kein Gewaltproblem, der Islam ist ein Gewaltproblem, ein solches, das seit 1.400 Jahre andauert und das immer zur „Entfaltung“ kommt, sobald die objektiven Bedingungen gegeben sind.

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    Als ehemaliger Moslem und seit über 30 Jahren als Agnostiker, der durch das Leben und dessen Stationen geht…….

    Als arabischsprechender und Arabischlesender und Kenner des Korans القران des Hadith الحديث Überlieferung) die Sunna السنة (Scharia) und die Sirah السيرةMohammads Biografie) im Original ………..

    Als deutsch-Libanesischer Fernsehjournalist, der für den öffentl. Rechtl. Sendern viele Filme und Reportagen aus den islamisch geprägten Ländern des Nahen Ostens drehte…….

    Als Fernsehjournalist und in vielen Flüchtlingsaufnahmelagern „unoffiziell“ recherchierender Journalist ………

    Als „Innenvertrauter“ der islamischen Communities in Deutschland………

    KANN ICH ZURECHT BEHAUPTEN:

    Der Islam ist ein Gewaltproblem

    Der Islam, wie jede abrahamische Religion, schließt andere aus und im Gegensatz zu seinen Geschwistern Judentum und Christentum, bleibt er nicht bei seiner passiven Ablehung, sondern sieht sich berufen, die von ihm noch Abgelehnten (Kuffar) كفار entweder zu missionieren oder auszumerzen. Bei den Christen und Juden macht der Islam eine Ausnahme, in dem er sie nicht tötet, wenn sie Kopfsteuer الجزية zahlen und akzeptieren, Bürger zweiter Klasse mit minderen Rechte zu sein.

    Uns Muslime wird von Geburt an ein Selbstbild beigebracht und uns wie folgend zu sehen:

    Nur Muslime sind die Guten, die alle anderen im Auftrag Allah entweder bekehren in dem sie sagen: لا اله الا الله، محمد رسول الله „Ich bezeuge, es gibt keinen Gott außer Allah und das Mohammad sein Prophet ist“ oder -wenn diese „verirrten“ ablehnen, bekehrt zu werden – zu töten. Das ist unser Auftrag, solange wir leben und solange irgendwo auf dieser Welt ein „Kafer“ (Singular von Kuffar, also von Ungläubige), noch am Leben ist.

    Heute werden Werte einer aufgeklärten, humanistischen Gesellschaft, wie die des westlichen Kulturkreises, geopfert, mit der Hoffnung, die hier lebenden Muslime doch für eine offene, vielfältige und pluralistische Gesellschaft gewinnen zu können. DAS WIRD ABER LEIDER SCHEITERN, BLUTIG SCHEITERN!!!!!
    http://schutzengel-orga.de/presse-ne...gewaltproblem/

  2. #2
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    13.07.2010
    Beiträge
    57.784

    AW: Der Islam hat kein Gewaltproblem, der Islam ist ein Gewaltproblem

    Es muss erst massiv Blut fließen, bis es bei den verblödeten Gutmenschen ein Umdenken gibt. Fachleute werden ignoriert und statt dessen fällt man auf Islamfunktionäre herein, die nichts anders zu sagen haben als das das mit dem Islam nichts zu tun hat.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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