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  1. #271
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    AW: Linke Faschisten

    Die Jugendorganisationen der Parteien sind in ihren Äußerungen oft radikaler, als die "Mutterpartei". Die sorgt sich um Wählerstimmen, will die Bürger nicht verschrecken. Darauf muss die Parteijugend keine Rücksicht nehmen. So wie nun die linke Jugend, die viel Verständnis für Russland hat............


    Berliner Linkspartei distanziert sich von Parteijugend
    Als „nicht akzeptabel “ bezeichnet Landeschefin Katina Schubert Aussagen der Linksjugend zur Ukraine-Krise. Es ist der vorläufige Höhepunkt eines langen Streits.

    Der Berliner Landesverband der Linkspartei distanziert sich von der eigenen Parteijugend. "Die Äußerungen des Berliner Jugendverbandes sind nicht akzeptabel und sie sprechen damit nicht für DIE LINKE", erklärte Katina Schubert, Vorsitzende der Berliner Linken, am Mittwoch dem Tagesspiegel.

    Schubert, die den Jugendverband bereits vor einigen Tagen scharf kritisiert hatte, reagierte damit auf den Umgang der Parteijugend mit der militärischen Eskalation in Osteuropa. „Der Hauptfeind steht immer noch im eigenen Land!“, hatte die Linksjugend tags zuvor auf seinem Twitter-Profil erklärt. Illustriert war der Beitrag mit einem Foto der deutschen Außenministerin.

    Darüber hinaus wurden USA, NATO und EU als "westlich imperialistischer Block" bezeichnet. "Nein zu imperialistischen Kriegen! Nein zur NATO!", heißt es in einem Beitrag, der unter anderem von Caren Lay, stellvertretende Fraktionschefin der Linken im Bundestag, kritisiert wurde.
    Schubert wiederum erklärte weiter: "Wir stellen uns ganz klar gegen Krieg und militärische Aggression, ganz gleich, von wem sie ausgehen. Russland muss seine Truppen zurückziehen." Nötig seien "eine ganz klare Ablehnung der Eskalation" sowie die Rückkehr zur Diplomatie, erklärte Schubert.

    Gemeinsam mit Parteifreund:innen und Vertreter:innen anderer Parteien, darunter der Berliner CDU, hatten Schubert und Teile des Fraktions- und Landesvorstands am Dienstag vor der russischen Botschaft demonstriert. Auch die Bundespartei hat sich ebenfalls klar positioniert.

    Linksjugend steht seit Monaten in der Kritik
    Mit ihrer Distanzierung von der Parteijugend erfährt ein seit Monaten gärender Streit neue Aufladung. Bereits im Wahlkampf hatte die Linksjugend mit teils persönlichen Attacken gegen die später mit den Stimmen der Linkspartei zur Regierenden Bürgermeisterin gewählte Franziska Giffey (SPD) für Aufregung gesorgt. Die Linke-Parteispitze entschuldigte sich hinterher.

    Jüngst sorgte ein von der Linksjugend produzierter Sticker für Ärger und parteiinterne Debatten. Auf diesem wird Giffey verunglimpft. Einzelne Abgeordnete, darunter die Giffey-Kritikerin Katalin Gennburg, verwendeten den Sticker öffentlich und provozierten damit neuen Streit in der Koalition.


    https://www.tagesspiegel.de/berlin/n.../28096676.html
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  2. #272
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    AW: Linke Faschisten

    Kreuzberg: 50 vermummte Randalierer greifen Büro an

    Eine Gruppe mutmaßlich Linksradikaler hat in Berlin-Kreuzberg ein Büro beschädigt. Nach Angaben der Polizei beobachteten Zeugen in der Nacht zum Dienstag rund 50 vermummte Personen, die zum Teil mit brennenden Fackeln über die Kreuzung Prinzenstraße/Ritterstraße flüchteten. Zuvor sollen sie die Fensterscheibe eines Büros an der Ritterstraße eingeschlagen haben. Vor dem Gebäude wurden später Pflastersteine gefunden, die die Täter womöglich als Wurfgeschosse nutzen wollten.

    Laut Polizei hätten die dunkelgekleideten Randalierer immer wieder lautstark Parolen gerufen, die die Zeugen aber nicht verstehen konnten. Alarmierte Polizisten sahen die Verdächtigen kurz darauf an der Ecke Ritterstraße/Lobeckstraße und an der Wassertorstraße. Festnahmen gab es nicht, weil die Gruppe es schaffte, gerade noch rechtzeitig zu entkommen.

    Laut Polizei schmierten die Randalierer zudem folgenden Schriftzug an die Fassade eines Hauses an der Wassertorstraße: „FLINTAS die kämpfen sind FLINTAS DIL“. An der Kreuzung Ritterstraße/Segitzdamm sollen die Täter dann einen Mülleimer in Brand gesetzt haben. Da die Polizei von einer politischen Tat ausgeht, ermittelt nun der Staatsschutz.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9
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  3. #273
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    AW: Linke Faschisten

    Video zeigt brutalen Überfall von Linksextremisten

    Es sind Szenen, die fassungslos machen. Immer wieder schlagen die Linksextremisten auf die am Boden liegende Frau ein, prügeln mit einem Schlagstock auf die Beine, Füße und den Kopf ein. Am Ende sprühen sie der jungen Mutter aus nächster Nähe Pfefferspray ins Gesicht. Das Opfer krümmt sich vor Schmerzen. Dann rennen die vier vermummten Täter aus dem Erfurter Bekleidungsgeschäft.
    Trotz des Einsatzes eines Hubschraubers und einer Hundestaffel können die vier maskierten Täter entkommen. Die Szene spielte sich bereits am vergangenen Sonnabend ab und hätte sich so beinahe auch in Dresden, Magdeburg, Schwerin, Halle und Berlin wiederholt. In all diesen Städten vertreibt das Modelabel „Thor Steinar“ unter wechselnden Namen seine Kleidung. Und überall kommt es fast zeitgleich zu Übergriffen oder mindestens verdächtigen Vorkommnissen.

    Konzertierte Aktion
    In Magdeburg dringen vier Täter in den Laden ein, versprühen eine übelriechende Flüssigkeit, offenbar Buttersäure, im Geschäft. „Eine Verkäuferin sowie ihr zum Tatzeitpunkt im Geschäft befindlicher Hund wurden ebenfalls durch Farbspritzer beschmutzt“, teilt die Polizei mit. Auch hier entkommen die Täter, obwohl ein Fährtenhund anschlägt.

    In Halle scheitern zwei Angreifer an einer verschlossenen Tür, kommen nicht in den Laden. Daraufhin besprühen sie die kompletten Schaufenster und die Fassade mit Teerfarbe. In Schwerin gelingt es einem Mann, in den Laden einzudringen. Auch hier: Buttersäure innen, Teerfarbe außen. In Berlin und Dresden berichten Verkäufer von auffälligen Personen, die die Läden observieren. Zu Überfällen kommt es hier nicht.

    Die Gleichzeitigkeit der Aktionen, die Vielzahl an beteiligten Tätern sowie die Brutalität legen nahe, daß es sich um eine konzertierte Aktion der linksextremen Szene handelt. Seit Jahren wird der Marke „Thor Steinar“ vorgeworfen, bei Rechtsextremisten beliebt zu sein. Die Geschäftsführer weisen seit Jahren jede rechtsextreme Gesinnung von sich. Der linksextremen Szene ist das egal. Immer wieder kommt es zu Angriffen auf die Läden. Doch der Erfurter Fall stellt alles Bisherige in den Schatten.

    „Neue Dimension der Gewalt“
    Die Geschäftsführer sprechen gegenüber der JUNGEN FREIHEIT von einer „neuen Dimension der Gewalt“. Vieles erinnert an den Fall von Lina E., gegen die derzeit in Dresden verhandelt wird. Laut Generalbundesanwaltschaft soll sie im Oktober 2018 mit drei weiteren Tätern einen Angriff auf ein Mitglied der rechten Szene in Leipzig begangen haben. Sie brachten demnach ihr Opfer zu Fall und attackierten es mit Schlägen, Tritten und Pfefferspray weiter. Der Mann erlitt dabei unter anderem einen Kniescheibenbruch.

    Bereits im Mai 2021 wurde gegen Lina E. und ihre mutmaßlichen Komplizen Anklage wegen der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung erhoben. Zudem wird ihnen vorgeworfen, zwischen Oktober 2018 und Februar 2020 mehrere Personen angegriffen zu haben. Die Gruppierung, der Lina E. angehörte, soll sich an der Schwelle zum Terrorismus bewegt haben. Das Vorgehen: hochprofessionell. Wie auch bei diesen Fällen.

    Keine Mitteilung der Polizei
    Daß sich die linksextreme Szene seit Jahren unter den Augen der Politik radikalisiert, ist kein Geheimnis.
    Erst im vergangenen Sommer hatte der Verfassungsschutz gewarnt. „Schwere Körperverletzungen der Opfer bis hin zum möglichen Tod werden billigend in Kauf genommen.“

    Während die Polizeidirektionen in Magdeburg und Erfurt die Überfälle per Pressemitteilung öffentlich machten und auch unverzüglich eine Großfahndung einleiteten, sucht man nach dem Angriff in Schwerin vergeblich in den Veröffentlichungen der Polizei in Mecklenburg-Vorpommern. Erst auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT bestätigt man einen „Sachverhalt“. Der Staatsschutz habe die Ermittlungen übernommen.

    Opfer schildert den Übergriff
    Während die anderen mit dem Schrecken davonkommen, ist der Erfurter Verkäuferin anzuhören, wie sehr der Überfall sie mitgenommen hat: „Anfangs war es ein ganz normales Verkaufsgespräch“, sagt die Frau am Telefon der JUNGEN FREIHEIT. „Das ist ja das, was mich so aus der Fassung bringt.“ Dann beginnt sie den brutalen Überfall zu schildern:

    „Zwei Frauen mit blauem Mundschutz kamen in den Laden. Ich bin zu ihnen hin und fragte: ‘Womit kann ich helfen?’ Die beiden suchten Cargohosen. Es ist ja nun nicht so, daß ich nicht wüßte, wo ich arbeite. Deshalb habe ich die Tür extra offengelassen, als die beiden Mädels reinkamen. Es war ja Samstag, da herrscht bei uns in der Straße reger Betrieb. Da dachte ich, wenn etwas passiert, schreie ich und die Passanten helfen mir.“ Seit fünf Jahren arbeitet die Mutter einer Tochter in dem Shop in der Erfurter Innenstadt in der Neuwerkstraße. Kleine Läden reihen sich aneinander. Nur ein Katzensprung entfernt liegt die Staatskanzlei, Amtssitz von Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linkspartei).

    „Ich bin also hin zu dem Ständer mit den Hosen und zeigte sie ihnen“. Auf dem Video ist zu sehen, wie die Verkäuferin die Hand an die Hosen legt. „In dem Moment setzt meine Erinnerung aus.“ Es ist der Augenblick, in dem eine vermummte Person, wohl ein Mann, sie in den Schwitzkasten nimmt und zu Boden zerrt. Er schlägt wie wild auf sie ein. Eine vermummte junge Frau zerrt aufgeregt an ihrem Rucksack, sie versucht etwas rauszuholen. „Meine Erinnerung setzt in dem Moment wieder ein, als die den Schlagstock zieht“, sagt das Opfer am Telefon.

    „Die eine Frau schlug mir immer aufs Bein“
    Die Frau zieht den Teleskopstock auseinander, dann drischt sie los. „Ich lag am Boden. Die eine Frau schlug mir immer aufs Bein. Ich zog mein Bein zurück, dachte, nicht zwei Mal auf dieselbe Stelle, nicht, daß sie dir die Knochen brechen.“

    Die Schläger prügeln weiter auf die Wehrlose ein. „Ich habe ganz laut um Hilfe gebrüllt, ich dachte doch, die Tür ist offen und Passanten könnten mich hören, aber es kam niemand.“ Dies, so meint die Verkäuferin, lag daran, daß unbeobachtet von ihr, nach den zwei Frauen noch zwei Männer in den Laden gekommen waren und die Tür von innen verschlossen hatten. „Vor der Tür muß noch mindestens ein Mann so eine Art Schmiere gestanden haben.“

    Mit dem Teleskopstock schlägt die eine Vermummte gezielt auf den Kopf ihres Opfers. „Ich dachte nur, bleib auf dem Bauch liegen, nicht, daß sie dich umdrehen und dir das Gesicht zerschlagen.“ Die Schläge sind wie ein Trommelfeuer. „Die Schmerzen spürte ich nicht, sondern nur die Verachtung und die Brutalität, die die an den Tag gelegt haben. Ich habe keine Geräusche wahrgenommen, kein Wort gehört, für mich war der Raum leer, komplett leer. Irgendwann dachte ich nur noch, okay, du hast ein Kind, du mußt das hier überleben.“

    Pfefferspray ins Gesicht
    Plötzlich stehen die Schläger auf. Einer zieht eine Dose und sprüht gezielt in das Gesicht des Opfers. „Ich habe nur Chemikalien gerochen, es brannte in den Augen und dem Mund, meine Augen habe ich sofort nicht mehr aufgekriegt.“

    Die schwer verletzte Frau kann noch die Polizei alarmieren. „Ich habe denen gesagt, daß ich mit Säure begossen wurde.“ Die Frau kommt in die Klinik. „Ich hatte ja keine Erinnerung, die Ärztin sagte mir aber, daß die Hämatome nicht von Faustschlägen stammen.“

    „Die brüsten sich jetzt damit, daß sie ‘die Alte’ zusammengeschlagen haben. Aber ich sage: Das sind keine Männer.“



    https://jungefreiheit.de/politik/deu...misten-erfurt/
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  4. #274
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    AW: Linke Faschisten

    BRAND-NACHT IN DER HAUPTSTADT
    17 Autos in Berlin abgefackelt
    Berlin – Noch während sich Polizei und Demonstranten auf dem Oranienplatz in Kreuzberg Scharmützel zum 1. Mai lieferten, brannte im Nachbar-Ortsteil das erste Auto. Es sollten mindestens 16 weitere in der Nacht zu Montag werden …

    Insgesamt standen mindestens 17 Fahrzeuge und ein Anhänger in Flammen, wie ein Polizeisprecher am Montagmorgen sagte.

    Die Polizei geht in allen Fällen von vorsätzlicher Brandstiftung aus, die Ermittlungen laufen beim Brandkommissariat des Landeskriminalamtes (LKA). Es werde geprüft, ob es einen Zusammenhang zu den 1. Mai-Demonstrationen gebe, so der Sprecher.

    Nach ersten Erkenntnissen der Polizei wurden sieben Autos angezündet, die weiteren Fahrzeuge – darunter ein Anhänger und ein Wohnmobil – gerieten infolgedessen in Brand. Verletzt wurde niemand....... https://www.bild.de/regional/berlin/...5582.bild.html
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  5. #275
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    AW: Linke Faschisten

    „SACHSEN-BOTSCHAFT“ IN BERLIN ANGEGRIFFEN
    Linksextreme bekennen sich zu Anschlag auf Landesvertretung
    Berlin/Dresden – Anschlag auf die sächsische Landesvertretung in Berlin! Jetzt hat sich die Antifa zu dem Angriff am vergangenen Sonntag in einem Bekennerschreiben dazu bekannt.

    Als Grund nannten die mutmaßlichen Linksextremisten Solidarität mit den Angeklagten im Lina E.-Prozess.

    Bei der Attacke wurden mehrere Glasscheiben der sächsischen Landesvertretung in Berlin zerstört. Zudem besprühten die Täter die Fassade großflächig mit schwarzer Farbe.

    Im Schreiben heißt es: „Am 10. Juni jähren sich zum zweiten Mal die Razzien und DNA-Abnahmen, die schließlich im Antifa Ost Verfahren mündeten. Deshalb haben wir in der Nacht zum 05. Juni die sächsische Landesvertretung in Berlin mit einem Bitumen-Löscher und Steinen angegriffen.“

    „Wer rohe Gewalt einsetzt, um Positionen in den politischen Diskurs einzubringen, hat das demokratische Spektrum verlassen. Das Bekennerschreiben der Linksextremen zum Anschlag auf die Sächsische Landesvertretung zeigt, dass es sich dabei auch um einen bewussten Angriff auf Staat und Justiz handelt. Dieses Verhalten ist durch nichts zu entschuldigen und kann nur mit der Härte des Rechtsstaates beantwortet werden“, sagte Conrad Clemens, Chef der sächsischen Landesvertretung in Berlin, zu BILD.
    HINTERGRUND: Lina E. (26) steht als mutmaßliche linksextreme Rädelsführerin Lina E. (26) mit drei Mitangeklagten seit September 2021 vor Gericht. Ihnen wird vorgeworfen, sich an einer kriminellen Vereinigung beteiligt zu haben. E. steht zudem unter dem Tatverdacht der Beihilfe zur gefährlichen Körperverletzung, des besonders schweren Landfriedensbruchs, des räuberischen Diebstahls, der Sachbeschädigung und der Urkundenfälschung.

    Den Angeklagten werden acht Taten vorgeworfen, darunter Überfälle auf einen beim Angriff auf Connewitz im Januar 2016 beteiligten Neonazi aus Wurzen, einen Straßenarbeiter in Connewitz, eine rechte Szenekneipe in Eisenach und den Leipziger Ex-NPD-Stadtrat Enrico Böhm.

    https://www.bild.de/regional/dresden...6482.bild.html
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  6. #276
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    AW: Linke Faschisten

    Am 15. Juni 2022 bahnt sich für die linksextremistische Szene in Ostdeutschland eine Katastrophe an. Während um 9.40 Uhr in Dresden vor dem Oberlandesgericht der 54. Prozeßtag gegen die sogenannte „Hammerbande“ beginnt, durchsuchen Polizisten in Berlin und Leipzig schon seit mehreren Stunden Wohnungen und Büros. Diese Razzien werden die Antifaszene in ihren Grundfesten erschüttern. Denn sie sind das erste Ergebnis eines Verrats aus den eigenen Reihen.

    Ein brutaler Linksextremist hat bei der Polizei ausgepackt. Doch warum bricht er die Antifa-Omertà, ihr Schweigegelübde: „Anna und Arthur halten das Maul“? Der Verdacht liegt nahe, daß er aus Angst vor den eigenen Genossen bei den Fahndern zwitscherte wie ein Vögelchen. Jetzt fordern seine ehemaligen Gefährten im Nahkampf gegen Rechts seinen Tod. Und der Mann weiß, wozu die fähig sind.

    Linksextreme Gruppe soll 18 Menschen verletzt haben
    Seine Freunde nannten ihn „Jojo“ oder „Hannes“. Nun, Freunde wird er wohl in der Antifa-Szene nicht mehr haben. Amtlich heißt er Johannes D. (30) und gehörte zum Umfeld von Lina E. (27). Die ist wiederum die Hauptangeklagte in dem Verfahren in Dresden. Dieser Prozeß begann am 8. September 2021. Der Vorwurf der Generalbundesanwaltschaft lautet: Bildung einer linksextremistischen kriminellen Vereinigung. Sieben Tatkomplexe sind angeklagt.

    18 Menschen soll die Gruppe mit wechselnden Tätern verletzt haben, mehrere von ihnen lebensgefährlich, ein Opfer zweimal. Einzig Lina E. soll in allen Fällen tatbeteiligt gewesen sein. Sie gilt als der Kopf der „Hammerbande“, sitzt seit 6. November 2020 in Untersuchungshaft. Ebenfalls angeklagt sind Lennart A., Jannis R. und Philipp M. Die drei Männer stammen aus Leipzig und Berlin, sind allerdings auf freiem Fuß. Gemeinsam mit mindestens sechs weiteren Beschuldigten sollen sie von 2018 bis 2020 Anschläge und Überfälle auf Mitglieder der rechten Szene in Leipzig, Wurzen und Eisenach verübt haben.

    Überfälle mit Hammer, Radkreuzen und Eisenstangen
    Sie sollen die Rechten überfallen und brutal mit Hammer, Radkreuzen und Eisenstangen zusammengeschlagen haben. Der Generalbundesanwalt (GBA) zog das Verfahren an sich. In seiner Pressemitteilung zur Anklageerhebung heißt es: „Ausschlaggebend für diese Vereinigung war eine von allen Mitgliedern geteilte militante linksextremistische Ideologie, die eine Ablehnung des bestehenden demokratischen Rechtsstaates, des Grundrechts auf freie Meinungsäußerung sowie des staatlichen Gewaltmonopols beinhaltet.“

    Doch so richtig weiter kommt der GBA in dem Fall nicht. Denn im Hochsicherheitssaal des OLG Dresden, er ist extra für Terrorverdachtsfälle gebaut, schweigen die Angeklagten. Und gegen die Zeugen und Opfer aus der rechtsradikalen bis -extremistischen Szene wird wiederum ebenfalls wegen Bildung krimineller Vereinigungen ermittelt. Die Antifa jedenfalls glaubt fest an Genossin Linas Unschuld und verehrt sie wie eine Märtyrerin.

    Tritt sie vor Gericht auf, empfangen ihre Fans sie mit frenetischem Beifall. In einem Zwischenbericht zum Verfahren fabuliert die linke Szene von „Verfolgung Unschuldiger“ und der „Anwendung von Feindstrafrecht“. Es folgen Solidaritätsdemos unter anderem in Leipzig, die natürlich in Krawall und Zerstörung enden.

    Eine dieser gewalttätigen Solidaritäts-Demonstrationen war von der Linken-Landtagsabgeordneten Juliane Nagel angemeldet worden. Dort schleppte der Schwarze Block ein Seiten-Banner mit einem Mordaufruf herum, auf dem zu lesen stand: „Dirk Münster – Bald ist er aus dein Traum, dann liegst du im Kofferraum.“ Eine Anspielung auf die Ermordung des Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer im Jahr 1977. Die Linken, die sich damit selbst als Erbe der Roten Armee Fraktion demaskieren, drohen Dirk Münster, dem Chef des Polizeilichen Terrorismus- und Extremismus Abwehrzentrums im Landeskriminalamt Leipzig. Dort ist auch die SokoLinX angesiedelt, deren Ermittlungen zur Festnahme von Lina E. führten.

    „… habe ich Angst, daß er versuchen wird, mich zu ermorden“
    Doch immer wieder erinnert in den Solidaritätsaufrufen für Lina E. die Antifa an ihr Schweigegelübde: „Anna und Arthur haltens Maul!“ Denn ohne glaubwürdige Aussagen wird der Beweis durch den GBA, daß es sich um eine kriminelle Vereinigung handelt, immerhin mühsam. Ulrich von Klinggräf, der Verteidiger von Lina E., sagt in einem Interview in dem linken Blatt Jungle World: „Das ist nach unserer Auffassung eine absolut dünne Suppe, die da geliefert wird. Es geht nicht über Allgemeinplätze und allgemeine, nicht weiter belegte Behauptungen hinaus. Da wird relativ stereotyp behauptet, in diesen Angriffen, die dieser angeblichen linksradikalen Gruppierung zugerechnet werden, soll eine besondere Gefährdung der Sicherheitslage der Bundesrepublik Deutschland zu erkennen sein.“

    Die linke Szene wirkt wie ein Monolith. Insofern schlägt das erste öffentliche Outing des Johannes D. als Vergewaltiger – es steht am 22. Oktober vergangenen Jahres auf indymedia – ein wie eine Bombe. „Er hat mich vergewaltigt und gedroht mich wieder zu vergewaltigen, wenn ich keinen Sex mit ihm habe“, behauptet dort eine angebliche frühere Freundin. Nach der Trennung habe er sie verfolgt und ihr immer wieder damit gedroht, eine Person in ihrem Umfeld zu ermorden. „Seit meiner Trennung habe ich Angst, daß er versuchen wird, mich zu ermorden. Ich traue ihm das zu.“

    Aber der Text ist kein Hilferuf, sondern eine Anklage. „Ich weiß, daß einige von euch von der Gewaltbeziehung wußten. Ich gebe euch eine Mitschuld daran, daß Johannes so viele Jahre mit seinem Frauenhaß, mit seiner Gewalt mir gegenüber durchgekommen ist. Warum habt ihr nicht einmal versucht mich zu kontaktieren?“ Und auch eine Forderung: „Ich wünsche mir, daß er für immer aus jeglichen linken Räumen ausgeschlossen wird und daß ihm jegliche finanzielle Unterstützung für Anwalts- und Prozeßkosten gestrichen wird.“

    Linksextreme Szene reagiert gespalten
    Der Text endet als Fahndungsaufruf mit einer Beschreibung des Mannes, er soll 1,96 Meter groß sein. Geboren wurde er am 9. Juni 1992, er stamme aus Franken, lebte in Nürnberg, Berlin, Leipzig. Dazu ein Foto von ihm und die Bitte, seinen Aufenthaltsort zu melden. Zu der Zeit scheint Johannes D. schon untergetaucht zu sein.

    Die Reaktion der linksextremistischen Szene in Deutschland auf die Vergewaltigungsvorwürfe gegen ihren Genossen Johannes D. ist erst verhalten und dann gespalten. Die eine Seite ergreift für das Opfer Partei und bezeichnet Johannes D. als „ein riesen großes ekliges Schwein“. Die andere Seite ahnt, daß dieser Vorwurf und der „Fahndungsaufruf“ für die Szene gefährlich werden, ja, sie regelrecht zerreißen könnte. Johannes D. hat sich zu dieser Zeit vermutlich schon ins Ausland abgesetzt.

    Dort agitiert er weiter. Am 11. November 2021 nimmt er an einer Demonstration gegen den „Marsch der Unabhängigkeit“ in Warschau teil. Ein Fehler. Denn er wird erkannt. Auf dem Twitteraccount „Prawe Populista“ (Rechte Populisten) wird sein Foto hochgeladen und vor ihm gewarnt. Er sei Mitglied einer der brutalsten Banden, verantwortlich für viele Angriffe auf Nationalisten, ist dort zu lesen.

    Antifa zittert: Verrat in sieben Vernehmungen
    Wann und ob überhaupt der Verfassungsschutz es war, der auf Johannes D. zukam, ist unklar. Vielleicht suchte er von sich aus sein Heil bei den Fahndern. Fragen dieser Zeitung will der Generalbundesanwalt nicht beantworten. „Ich bitte um Verständnis, daß wir uns insbesondere vor dem Hintergrund der laufenden Hauptverhandlung nicht zu Ihren Fragen äußern“, sagt Dr. Ines Peterson, Staatsanwältin und Pressesprecherin der Generalbundesanwaltschaft. „Wie wir erfahren mußten, fanden die letzten Durchsuchungen aufgrund von Kronzeugenaussagen statt“, schreibt der vom Verfassungsschutz als linksextremistisch eingestufte Unterstützerverein Rote Hilfe auf seiner Internetseite.

    „Johannes D. hatte sich entschieden, im Tausch gegen vermeintlichen Schutz und Strafmilderung ausführliche Aussagen bei den Repressionsbehörden zu machen.“ Der Ex-Genosse soll, so der Verein, so viel geplaudert haben, daß seine Aussagen rund 140 Seiten umfaßten. Doch es geht nicht nur um die Hammerbande. „Hinzu kommen offenbar weitere Aussagen zu Personen und Strukturen aus der linken Bewegung im ganzen Bundesgebiet, über die D. Kenntnis zu haben vorgibt“, berichtet die Rote Hilfe. Übrigens ist auch Lina E.s Mutter Mitglied der Roten Hilfe.

    Wehrlose Frau in privaten Umfeld überfallen
    Nun, es ist kein Wunder, daß die Unterstützer schon im Vorfeld die Aussagen ihres Ex-Genossen in Zweifel ziehen. Denn er soll ebenfalls über einen Anschlag auf eine Leipziger Immobilienprokuristin Informationen an die Fahnder gegeben haben. Dieser Fall ist wegen seiner Brutalität und Feigheit selbst in linksextremistischen Kreisen kontrovers diskutiert worden.

    Die Frau war am 3. November 2019 von Linksextremisten in ihrer Wohnung brutal zusammengeschlagen worden. Die feigen Schläger rühmten sich später auf der Seite indymedia für den brutalen Überfall. Ein Tabubruch: Zum ersten Mal wird eine wehrlose Frau in ihrem privaten Umfeld von Autonomen überfallen.

    Johannes D. habe seinen Anwalt gewechselt, heißt es. Der soll ihm, so vermutet die Antifa, vom Landeskriminalamt (LKA) Sachsen empfohlen worden sein, „und mit ihm hat er seine neue egoistische Verteidigungslinie ausgearbeitet“.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...in-der-antifa/
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  7. #277
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    AW: Linke Faschisten

    SECHS TRANSPORTER ABGEFACKELT
    Brandanschlag auf Firmengelände
    Leipzig – Brandanschlag im Leipziger Nordosten! Auf einem Firmengelände im Stadtteil Schönefeld haben Unbekannte sechs Transporter in der Nacht von Samstag zu Sonntag angezündet, sie brannten vollständig aus.

    Die Feuerwehr wurde gegen 0.30 Uhr alarmiert. Die Löscharbeiten konnten das Ausbrennen der Fahrzeuge nicht mehr verhindern. Durch die starke Hitze wurde auch eine angrenzende Halle beschädigt.
    Das Feuer ist eindeutig Brandstiftung gewesen: Unbekannte sollen sich Zugang zum Firmengelände verschafft und die Transporter dort mit „brennbarer Flüssigkeit entzündet haben“, so das Lagezentrum der Leipziger Polizei zu BILD. Offenbar wurden die dort angesiedelten Kfz-Unternehmen, eine Werkstatt und eine Spedition, das erste Mal Opfer eines Anschlages.

    Noch sind die Hintergründe und das Motiv der Täter unklar. „Bisher ist kein Bekennerschreiben aufgetaucht“, sagte ein Sprecher. „Wir wissen daher nicht, ob es eine politisch motivierte Straftat war“. Auszuschließen sei es aber nicht.

    Die Polizei konnte den entstandenen Sachschaden noch nicht schätzen.

    https://www.bild.de/regional/leipzig...6804.bild.html
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  8. #278
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    AW: Linke Faschisten

    Erinnert sich noch jemand an den "Sturm auf den Reichstag"? Vor ein paar Jahren erklommen ein paar Demonstranten die Stufen zum Reichstag, sammelten sich vor dem Gebäude. Die linke Journaille drehte völlig durch und schrieb den Umsturz herbei. Dass linke Protestler nur kurz davor unter dem Beifall genau dieser Journalisten den Reichstag stürmten, war vergessen. Nun drangen Linke gewaltsam ins Finanzministerium ein und offenbarten damit ein dramatisches Sicherheitsproblem.........


    FINANZMINISTERIUM BERLIN
    Klima-Kleber besetzen Lindners Sekretariat....Drei verschiedene Gruppierungen sind am Montagvormittag in das Gebäude an der Wilhelmstraße eingedrungen – „Letzte Generation“, die sonst vor allem Straßen blockieren, „Debt for Climate“ und „Scientist Rebellion“.

    Laut „Debt for Climate“ sollen sich 20 bis 30 Aktivisten am Montagvormittag im Gebäude aufhalten. Die Polizei bestätigt das Eindringen. Seit 11.40 Uhr hielten sich demnach Demonstranten im Gebäude auf.
    Nach Angaben der Polizei standen und saßen sie im Eingangsbereich und auf einem Balkon des Ministeriums. Auch Sprechchöre gab es. Auf den Plakaten war u. a. zu lesen: „Stoppt die neokoloniale Ausbeutung“ und „Aufhebung der Schulden für den Globalen Süden“.

    Einige sollen sich im Inneren festgeklebt haben, u. a. an einem Tresen oder im Sekretariat des Finanzministers. Vor dem Ministerium haben sich etwa 40 Personen versammelt......Parallel blockierten Demonstranten erneut seit dem Morgen an mehreren Stellen Autobahnausfahrten in Berlin, unter anderem in Charlottenburg, Tempelhof und Schöneberg. Einige von ihnen klebten sich an den Straßen fest.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...5822.bild.html

    ........da die Täter Linke sind, ließ man sie gewähren
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  9. #279
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    AW: Linke Faschisten

    In Leipzig scheinen Linksfaschisten völlig freie Hand zu haben. Ist überhaupt jemals einer dieser Brandstifter gefasst worden? Sucht man überhaupt nach ihnen?....

    Schon wieder Brandanschläge in Leipzig

    Wieder feige Brandanschläge in Leipzig. Wieder stehen Bagger, Kleinbusse und Autos in Flammen. Zwei Unternehmen sind innerhalb von fünf Tagen Opfer vermutlich linksextremistischer Brandstifter geworden. Das Landeskriminalamt (LKA) ermittelt. „Unsere Kollegen vor Ort sind geschockt“, sagt Matthias Wulff, Pressesprecher von Vonovia, der JUNGEN FREIHEIT. „Zum Glück ist niemand verletzt worden. Wir unterstützen natürlich die Arbeit der Polizei.“ Vonovia ist ein deutscher Immobilienkonzern mit dem Motto: „Wir geben Menschen ein Zuhause“. Das Unternehmen verfügt über rund 550.000 Wohnungen an 400 Standorten in Deutschland, Schweden und Österreich.

    Was ist geschehen? Angaben des LKA zufolge kam es heute Morgen zwischen 3 und 4 Uhr auf dem Gelände des Immobilienunternehmens in der Geithainer Straße in Leipzig zum Brand von etwa zehn Fahrzeugen der Firma. Es sei nicht der erste Anschlag gegen das Unternehmen, so die Polizei. „In diesem Kontext kann eine politische Motivation nicht ausgeschlossen werden“, sagt ein Sprecher des LKA gegenüber der JF. Deshalb habe das PTAZ, das Polizeiliche Extremismus- und Terrorismus- Abwehrzentrum im Landeskriminalamt Sachsen, die Ermittlungen übernommen.

    Schon am vergangenen Freitag gegen 1.45 Uhr schlichen Unbekannte auf eine Baustelle in der Karl-Härtling-Straße 8. Sie setzten zwei Bagger in Brand. Gesamtschaden: Fast 400.000 Euro, so die Ermittler. Das betroffene Unternehmen ist in diesem Fall Hentschke Bau aus Bautzen. Die Firma baut in der besagten Straße eine Eisenbahnüberführung. Es ist der siebte Brandanschlag auf die Hentschke, hinzu kommen dutzende Sabotageakte, Sachbeschädigungen und Übergriffe auf Mitarbeiter, heißt es in einer Pressemitteilung.

    Bauunternehmer Hentschke fordert härteres Vorgehen
    Die JF berichtete erst vor einigen Wochen über die Situation des Bauunternehmens in Bautzen. „Wir bauen hier im Verbund mit anderen Unternehmen zivile Infrastruktur für die Menschen unseres Landes“, so die Firmenleitung. „Dieser Brandanschlag ist, wie viele weitere vorher, ein Anschlag auf die Gesellschaft insgesamt. Wir fordern mehr Unterstützung durch die Politik und die Sicherheitsbehörden.“

    Und Hentschke spart nicht mit Kritik. Daß die Gewalt noch immer grassiere, sei das Ergebnis jahrelangen Wegschauens von Politik und weiten Teilen der Gesellschaft. „Der Begriff ‘Aktivismus’ darf nicht länger verharmlost werden“, so das Unternehmen. „Was wir und andere erleben, ist längst eine Form von Terror gegen Unternehmen, deren Beschäftigte und die arbeitende Mitte. Es werden rücksichtslos Menschenleben und wirtschaftliche Existenzen bedroht. Was wir auf deutschen Autobahnen, in Museen und eben auch auf unseren Baustellen erleben, ist kein legitimer Protest mehr. Es darf keinerlei Toleranz gegenüber den Attentätern und gewaltbereiten Gruppen geben, die der Politik allesamt bekannt sind.“

    Seit Jahren werde ermittelt, aber Erfolge blieben aus. Selbst Morddrohungen würden nicht geahndet. „Stattdessen bekommen die Aktivisten noch Beifall aus Teilen der Spitzenpolitik.“ Die Unternehmen insgesamt hätten es satt, Freiwild für selbsternannte Aktivisten, politische Fehlentscheidungen und falsche Toleranz gegenüber gewaltbereiten Akteuren zu sein. „Wir erwarten jetzt ein hartes Durchgreifen der öffentlichen und zivilen Institutionen und werden dies auch im Verbund mit anderen betroffenen Unternehmen einfordern.“

    Leipzig ist Hotspot der linksextremistischen Szene
    Verletzt wurde bei dem Brandschlag am vergangenen Freitag zum Glück niemand. Doch auch bei diesem Vorfall kann eine politische Motivation nicht ausgeschlossen werden und auch hier ermittelt das PTAZ. Die Polizei sucht Zeugen, die in der Tatnacht gegen 01:45 Uhr, und in den Nächten vor der Tat im weiteren Bereich um den Brandort verdächtige Personen und/oder Fahrzeuge gesehen oder sonstige relevante Feststellungen getätigt haben. „Auch Wahrnehmungen im Internet oder in den sozialen Medien, insbesondere auch im Nachgang der Tat, können die Ermittlungen unterstützen.“

    Leipzig ist ein Hotspot der linksextremistischen Szene. Im Stadtteil Connewitz eskalieren regelmäßig Demonstrationen. Polizisten werden angegriffen, teils verletzt. In Connewitz wohnte auch Lina E. Die mutmaßliche Linksextremistin steht zur Zeit in Dresden vor Gericht. Die Bundesanwaltschaft hat die Studentin und drei Männer aus Leipzig und Berlin wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung angeklagt. Die Antifa-Bande soll von 2018 bis 2020 Angehörige der rechten Szene in Leipzig, Wurzen und Eisenach überfallen und zusammengeschlagen haben. Opfer der Schlägertruppe wurden allerdings auch völlig ahnungslose Handwerker auf der Straße. Die Frau sitzt in Haft, die angeklagten Männer sind auf freiem Fuß. Bislang schweigen alle.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...ig-in-flammen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #280
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    57.694

    AW: Linke Faschisten

    Natürlich darf jeder frei seine Meinung sagen, natürlich sind gefährliche Eingriffe ins Verkehrsgeschehen zulässig. So die Linken. Nur vergessen sie zu erwähnen, dass das alles natürlich nur ihren Leuten gewährt wird. Demonstriert das bürgerliche Lager sieht die Welt ganz anders aus. Dann lassen die Linken ihre Masken fallen.....


    ELSÄSSERS DEMO WAR EIN FLOP
    Rechte Demo nach massiver Blockade beendet
    Mülltonnen brannten +++ Größter Polizei-Einsatz in diesem Jahr in Leipzig +++
    Rechte Teilnehmerzahl WEIT unter Erwartungen

    Leipzig – Nur rund 1000 Demonstranten folgten dem Aufruf des Rechtsextremen Jürgen Elsässer. Angemeldet war seine antiamerikanische Demo mit 15 000 Teilnehmern. Ein Flop! Der linke Gegenprotest dominierte deutlich und zwang sie zu einem früheren Ende. Für die Polizei war es der größte Einsatz des Jahres.

    So bewertete die Polizei den Demo-Samstag
    Polizeisprecher Olaf Hoppe über das Demogeschehen in Leipzig: „Es war schwer, alles auszutarieren. Gut war, dass alle Protestformen stattfinden konnten. An sich bin ich zufrieden mit dem Tag. Aber es musste auch polizeilicher Zwang angewendet werden, weil wir Blockaden aufgelöst haben und sich einige Teilnehmer nicht an die Regeln halten wollten. Das bewerte ich negativ.“

    Wie BILD erfuhr, wurden über ein Dutzend Ermittlungsverfahren unter anderem wegen mehreren Widerständen und tätlichen Angriffen gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigungen, Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Körperverletzungen, eines Raubes, einer Nötigung und drei Verstößen gegen das Versammlungsgesetz eingeleitet.
    Gegen 19.15 Uhr haben die Veranstalter die rechte Demonstration auf der Friedrich-Ebert-Straße vorzeitig beendet. Die geplante Route wurde massiv vom Gegenprotest blockiert. 500 Linke hatten sich auf der Strecke versammelt. Für die Polizei wäre eine Räumung nicht möglich gewesen. Auch eine Umleitung des Demonstrationszuges konnte nicht realisiert werden, da fast alle alternativen Strecken blockiert wurden.
    Die Polizei begleitete den Abmarsch der frustrierten „Ami go Home“-Teilnehmer in Richtung Innenstadt über den Wilhelm-Leuschner-Platz und zurück zum Simsonplatz. Auch die linke Gegendemonstration löste sich nach 19.15 Uhr allmählich auf. Laut Polizeisprecher Hoppe blieb die Polizei weiterhin sehr präsent, weil es mehrere spontan angezeigte Versammlungen gab.

    Zuvor wurden Mülltonnen und Holzpaletten als Barriere angezündet. Die Gegendemonstration wurde immer größer und in den Sozialen Netzwerken machten die Linken mobil für weitere Unterstützung an diesem Standort....... https://www.bild.de/regional/leipzig...6470.bild.html

    .....auch wenn es den Linken nicht gefällt: noch gilt auch für Andersdenkende das Grundrecht auf Demonstrationen. Seit Jahren setzen linke Gruppen dieses Grundrecht außer Kraft indem sie per "Gegendemonstration" die ihnen unliebsamen Demonstranten in der Ausübung ihrer Grundrechte derart behindern, dass es zu den von ihnen provozierten Zusammenstößen kommt. Die Linken erhalten regelmäßig Tipps von Politik und Polizei wo und wann Nichtlinke demonstrieren wollen. Gerne stellt man diese Bürger in die Nazi-Ecke um die undemokratischen Aktionen rechtfertigen zu können.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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