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  1. #231
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    AW: Linke Faschisten

    KRAWALLE UND MORDDROHUNG GEGEN POLIZEICHEF IN LEIPZIG
    Kritik an Linken-Abgeordneter Nagel nach eskalierter Demo

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    Leipzig – Nach der „Wir sind alle LinX“-Demonstration und der dabei offen auf einem Banner gezeigten Morddrohung gegen einen Polizeichef in Leipzig steht die Linken-Landtagsabgeordnete Juliane Nagel (43) als Anmelderin in der Kritik.

    Innenminister Roland Wöller (51, CDU) erklärte: „Wenn auf einer Demonstration, die die Linke-Landtagsabgeordnete Nagel angemeldet und geleitet hat, gezielt Gewalt ausgeübt, Polizisten verletzt und sogar offen Morddrohungen gegen Ermittler gezeigt werden, ist eine Grenze klar überschritten. Die Partei die Linke sollte sich umgehend vom Verhalten ihrer Landtagsabgeordneten distanzieren, oder es bleiben starke Zweifel an ihrer Einstellung zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Gewalt darf nie Mittel der Auseinandersetzung sein.“

    Ähnlich deutlich wurde auch Landespolizeipräsident Horst Kretzschmar (61) gegen Demo-Anmelderin Nagel: „Insbesondere vor dem Hintergrund, dass eine Landtagsabgeordnete eine Versammlung anführt, aus der heraus unverhohlener Hass gegen einen leitenden Polizeibeamten und die Polizei geschürt wird, empfinde ich das als zutiefst empörend, undemokratisch und menschenverachtend.“

    Auch Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung (63, SPD) kritisierte die Demo scharf: „Steinwürfe, Brandstiftung, verletzte Polizisten - diese Demonstration war nicht friedlich. Erschreckend: Auf einem Hass-Transparent wird an die Morde der linksterroristischen RAF angespielt. Von dieser Demonstration müssen sich Demokraten distanzieren“, erklärte der SPD-Politiker am Sonntag.
    Eine Gruppe schwarz Vermummter innerhalb der Demonstration hatte am Samstag ein Banner getragen, dass eine Drohung gegen den Chef der Extremismus-Einheit PTAZ Dirk Münster (49) der sächsischen Polizei zeigte.

    Juliane Nagel war am Samstag selbst bei der Demo mitgelaufen. Am Abend hatte sie ein Statement auf Twitter gepostet: „Festzuhalten bleibt: Es waren 5000 Antifaschist*innen gegen Rechtsruck, Neonazis, rechte Netzwerke in Behörden auf der Straße. Wenn Pyrotechnik nun die Gemüter erhitzt, ist das schief. .....
    Kein Wort verlor Nagel über die Steine- und Flaschenwerfer, die sieben Polizisten verletzten, Autos, Geschäfte und die Polizeidirektion demolierten beziehungsweise beschädigten.

    Die Leipziger Linken wandten sich ebenfalls via Twitter gegen Gewalt und Bedrohungen: „#Antifaschismus: Ja! Dafür auf die Straße gehen: Ja! Gewalt & Bedrohungen von Personen.....

    https://www.bild.de/regional/leipzig...0948.bild.html
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  2. #232
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    AW: Linke Faschisten

    Die Leipziger Linken wandten sich ebenfalls via Twitter gegen Gewalt und Bedrohungen
    Die Worte hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #233
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    AW: Linke Faschisten

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Die Worte hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.
    Das sind doch nur die typischen Ablenkungsmanöver. Der linke Terror der 70er Jahre hat mehr als 50 Tote gefordert und die meisten davon waren Polizisten. Das ewige Geschwafel von keine Gewalt ist doch angesichts des Verhaltens der Linken ein selbstentlarvender Witz.
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  4. #234
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    AW: Linke Faschisten

    Linke Träumer eröffnen in Kreuzberg einen Laden, linke Faschisten sind dagegen. ..

    Cansu Düzgün (32) steht fassungslos hinter der Ladentheke: „Eben stand ein junger Mann im Laden, er sagte mir, dass uns hier in Kreuzberg niemand will.“

    Sie ist die stellvertretende Chefin vom „Haus des Friedens“ – ein neuer Laden an der Reichenberger Straße. Im Geschäft werden vegane und nachhaltige Produkte verkauft, auch ein kleines Bistro gibt es.

    Seit Juli ist geöffnet, doch das passt offenkundig nicht jedem. Vergangene Woche wurden die Roll-Läden beschmiert: „Yuppie-F***“, „36 hasst Euch!“, „Raus aus Berlin“, „Verpisst euch aus Berlin“ und „#HDF“ (die Abkürzung steht für: Halt die Fresse).
    Klare Botschaft der anonymen Schmierfinken: Nicht alle im Reichenberger Kiez sind von dem neuen Laden begeistert.

    Und nun werden die Drohungen sogar persönlich überbracht. Für Düzgün ein großer Schock. „Viele glauben, der Laden sei von Papa bezahlt. Sie wissen gar nicht, wer dahintersteht. Ich bin selbst aus dem Kiez!“.....https://www.bz-berlin.de/berlin/frie...berg-den-krieg


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  5. #235
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    AW: Linke Faschisten

    KLINIK-MITARBEITERIN AUS MAGDEBURG
    Daten an Leipziger Linksextreme weitergegeben
    Magdeburg/Leipzig – Es war ein feiger Überfall linker Terroristen auf eine Frau. Die Prokuristin (34) einer Leipziger Immobilienfirma wurde im November 2019 von Linksextremen in ihrer Wohnung überfallen und mehrmals mit der Faust ins Gesicht geschlagen.

    Die Adresse der Frau bekamen die Täter offenbar aus Magdeburg. Eine ehemalige Angestellte der Uniklinik soll die Meldedaten übermittelt haben, berichtet die „Volksstimme.“
    Der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft, Klaus Tewes, bestätigt BILD: „Wir führen derzeit ein Ermittlungsverfahren gegen eine Person, die ehemals in der Universitätsklinik Magdeburg angestellt war, wegen des Verstoßes gegen das Bundes- und Landesdatenschutzgesetz. Die Person soll mehrfach Datenabfragen unter Missbrauch ihrer Zugriffsrechte getätigt haben.“


    Laut Auskunft der Uniklinik hatte diese Mitarbeiterin „aus dienstlichen Gründe (Buchhaltung, gerichtliches Mahnwesen) berechtigten Zugriff auf Daten aus dem Einwohnermeldeamt“.
    Nach dem Beginn eines Ermittlungsverfahrens sei sie freigestellt worden, so ein Sprecher.

    Wie BILD aus Polizeikreisen erfuhr, gehen die Ermittler fest von einem Zusammenhang zwischen dem Magdeburger Datenklau und der linksextremen Gruppierung um die Leipziger Studentin Lina E. (26) aus.

    Diese muss sich derzeit mit drei Komplizen unter anderem wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung vor der Staatsschutzkammer in Dresden verantworten.

    Eine Straftat aus linksextremen Milieu führt zu Uniklinik Magdeburg

    https://www.bild.de/regional/sachsen...8506.bild.html
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  6. #236
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    AW: Linke Faschisten

    Warum Deutschland mit einer linken Ampelregierung eine Gewaltwelle droht
    Zwischen Politikern von SPD und Grünen sowie dem linken Mob auf der Straße gibt es unzählige Verbindungen bis hin zu engen persönlichen Überschneidungen sowie politischen und finanziellen Unterstützungen. Diese Netzwerke sind so zahlreich, dass sie ganze Bücher füllen, wie etwa den Bestseller Staats-Antifa aus dem Kopp Verlag. In Amerika ist durch den Linksrutsch durch die Demokraten und der Black-Lives-Matter-(BLM)-Organisation eine vergleichbare Situation entstanden. Amerika versinkt seitdem in Gewalt und Blut auf den Straßen und das FBI vermeldet aktuell den Anstieg von Tötungsdelikten um 30 Prozent. Die Parallelen zu Deutschland sind alarmierend.
    Der Tod des mehrfach vorbestraften und schwerkriminellen schwarzen George Floyd bei einer Polizeikontrolle hat zu bürgerkriegsähnlichen Unruhen in Amerika geführt und zwar landesweit. Gezielt haben linksextreme Scharfmacher die Proteste unterwandert und diese in eine Polizeihass-Kampagne umgewandelt. Die linken Mainstream-Medien schlossen sich dem Hass auf weiße – vermeintliche rechte – Polizisten bereitwillig an und verstärkten den Druck so auf die Politik, gegen die Institution Polizei als Ganzes vorzugehen.
    Selbst die komplette Auflösung der Polizei wurde durch linke Agitatoren gefordert und in einigen Kommunen sogar umgesetzt. Und den Polizeirevieren, die die erste Säuberungswelle überlebten, wurden massiv das Personal und die Finanzen gestrichen. Geradezu triumphal vermeldeten BLM-Agitatoren, dass Finanzmittel der Polizei in schwarze Communitys umgeleitet wurden. Verstärkt durch den vom Mainstream geschürten Polizeihass ist es zu einer regelrechten Kündigungswelle bei der Polizei gekommen und gleichzeitig ist die Anzahl der Neubewerber extrem eingebrochen. Des Weiteren hat dies zu einer starken Verunsicherung bei den Polizisten geführt, die sich nun eher zurückhalten, als gegen kriminelle Schwarze und Migranten polizeiliche Maßnahmen zu ergreifen.

    Zudem wurden Streifenfahrten und Razzien in diesen Problembezirken stark verringert, sodass dort das sowieso nur bedingt geltende Gewaltmonopol des Staates vollends erodierte. Dort haben nun Kriminelle und Gangs das Machtvakuum des Staates erkannt und sofort ausgenutzt.

    Eine geradezu explodierende Gewalt auf den Straßen ist die direkte Folge. Seit den Erhebungen im Jahr 1960 ist die Mordstatistik nicht mehr so stark angestiegen wie im Jahr 2020. Das FBI hat nun die aktuellen Zahlen bekanntgegeben und führt dort landesweit 21 000 Tötungsdelikte auf. Dies ist ein Anstieg von 30 Prozent in nur einem Jahr. Tagsüber, auf offener Straße, in einem Supermarkt, im Treppenhaus, die Nachrichten über erschossene Personen sind keine Schlagzeilen mehr wert, wenn überhaupt verstopfen diese die hinteren Seiten des Lokalteils. Dreiviertel aller Toten werden erschossen. Die politische Spaltung des Landes, die immer wieder aufkommende Rassenfrage mit gewalttätigen Unruhen und die Auswirkungen der Corona-Zwangsmaßnahmen, einhergehend mit dem wirtschaftlichen Abschwung und der Zerstörung von Millionen Jobs, ergeben eine tödliche Mixtur. Obendrein hat der geschürte Hass gegen die Institution Polizei und deren Sparmaßnahmen zu einem Rückzug der Sicherheitsbehörden aus dem öffentlichen Raum geführt.
    Deutschland auf den desaströsen Spuren der USA

    All diese Entwicklungen erleben wir in ähnlicher Weise seit Jahren auch in Deutschland. Nur dass den deutschen Polizisten von den linken Protagonisten mangels Fälle nicht tägliche Morde an Schwarzen und Migranten vorgeworfen werden, sondern, halten Sie sich bitte fest, die Polizisten hätten in internen, privaten, nicht öffentlichen Chats Witze über Migranten gemacht und so Vorurteile verbreitet. Wobei, wenn ihre Dienststelle in einem Problembezirk einer westdeutschen Großstadt liegt, ist der kriminelle Migrant kein Einzelfall, sondern stellt die tagtägliche Sisyphusarbeit dar. Wie mehrfach an dieser Stelle belegt, bestätigt das Bundeskriminalamt (BKA) im Lagebild »Kriminalität im Kontext der Zuwanderung« über 1,6 Millionen Straftaten durch »Flüchtlinge« seit 2015. Wenn der einfache Polizist auf der Straße seinen Kummer in einem Witz unter Kollegen zu kompensieren versucht, dann reicht dies mittlerweile aus, dass linke Schreibtischtäter sie aus dem Polizeidienst entfernen und deren gesellschaftliche und finanzielle Existenz zerstören. Andere Einheiten, wie die Elite-Polizisten des Frankfurter Spezialeinsatzkommandos (SEK), werden durch aufgebauschte Kleinigkeiten und wegen der Willkür unfähiger politischer Vorgesetzten komplett aufgelöst, versetzt und so dem linken medialen Mob geopfert. Währenddessen forderten in der Vergangenheit Politiker von SPD und Grünen offen, dass die Antifa, die für den Autor eine kriminelle linksterroristische Vereinigung ist, ganz offiziell mit Steuergeldern unterstützt werden soll und zwar dauerhaft.
    In einer Ampelregierung drohen Deutschland linksradikale Minister, allein die Jusos verfügen über 49 Abgeordnete im neuen Bundestag. Die Zensur des Internets wird weiter ausgebaut, regierungskritische Demonstrationen verboten und aufgelöst sowie der Impfzwang kontinuierlich erhöht werden.

    Die bereits vorhandene Spaltung der Bevölkerung wird unter Rot-Grün weiter zunehmen. Die grünen Multikulti-Ideologen werden zudem die Abschiebungen von Mördern, Vergewaltigern und Islam-Terroristen auf ein Minimum begrenzen und stattdessen eine unkontrollierte Masseneinwanderung forcieren, die im Größenrahmen von 300 000–500 000 Migranten pro Jahr liegen wird.

    Den Polizisten im Land droht wegen der linken Ideologen nicht nur der vollkommene Verlust der Motivation, sich den verhängnisvollen Entwicklungen seit 2015 entgegenzustemmen (Islamismus, Terror, Clans und Migrantenkrawalle), sondern auch eine immer stärkere Drangsalierung. Den Sicherheitsbehörden steht zudem eine massive Umerziehung und der Verlust jeglicher Wehrhaftigkeit gegen Antifa-Gewalttäter und kriminelle Migranten bevor. Sonst droht ein sofortiger Rassismusskandal, mit einhergehender öffentlicher Diffamierung und Entfernung aus dem Dienst. Die Kriminellen werden das zusätzliche Machtvakuum schnell erkennen und brutal ausnutzen, dies zeigen uns nicht zuletzt die aktuellen Eskalationen in Amerika auf.

    Die großen Verlierer einer linken Ampelregierung stehen bereits jetzt fest: die Polizei, die Bundeswehr, die Sicherheit Deutschlands und damit die persönliche Sicherheit eines jeden Bürgers.

    https://kopp-report.de/warum-deutsch...ltwelle-droht/
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  7. #237
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    AW: Linke Faschisten

    MIT WURFGESCHOSSEN UND BENGALOS
    Vermummte greifen Haus von NRW-Innenminister an!


    Es ist auch ein Angriff auf unsere Demokratie. Sonntagnachmittag gegen 16.10 Uhr versammelte sich eine Gruppe von etwa 15 vermummten Personen vor dem Haus von NRW-Innenminister Herbert Reul (69, CDU) in Leichlingen.

    Sie grölen, halten ein Banner mit unbekannter Aufschrift hoch. Dann fliegt ein Wurfgeschoss auf das Haus. Pyrotechnik wird gezündet, unter anderem Rauchtöpfe. „Es gibt Hinweise, dass es um das neue Versammlungsgesetz gehen soll“, so ein Polizeisprecher am Abend zu BILD.

    https://www.bild.de/regional/duessel...4426.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    BAGGER ANGEZÜNDET, AUTOS BESCHÄDIGT
    Erneuter Brandanschlag auf Baustelle in Leipzig
    Leipzig – Wieder haben unbekannte Täter nachts in Leipzig ein Feuer auf einer Baustelle gelegt.

    Sie kamen in der Nacht zu Sonntag, zündeten wahllos Holzpaletten und Baumaterial an, steckten dann einen Kleinbagger in Brand.
    Der Feueranschlag auf eine Baustelle der Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) im Nelkenweg in Grünau – es ist bereits der zweite in nur wenigen Wochen!

    Durch die Flammen wurden der Bagger komplett zerstört, zwei weitere Fahrzeuge beschädigt. Der Schaden liegt im hohen fünfstelligen Bereich, das Motiv ist unklar.

    https://www.bild.de/regional/leipzig...2840.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #238
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    AW: Linke Faschisten

    Bemerkenswert ist, dass diese Frau Weisband selbst Jüdin ist



    Linksradikale Diplom-Psychologin: Mitleid mit den Raketenwerfern der Hamas


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    https://journalistenwatch.com/2021/1...m-psychologin/
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  9. #239
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    AW: Linke Faschisten

    Mordanschlag auf Sven Liebich
    Der Demopanzer von Sven Liebich ist abgebrannt, oft schläft er zur Sicherheit selbst drin, nur zufällig in dieser Nacht nicht. Die kriminalistische Untersuchung wollte zuerst auf „Brand durch Marderbiss“ untersuchen, stellte aber fest, dass es sich bei den Nagern um rote Ratten handeln musste, da der Brand vom fahrerseitigen Vorderrad ausging. Offensichtlich kalkulierten die Täter den Feuertod des Besitzers mit ein. Da aber in Vorbereitung der Parade das Auto mit Technik voll war, war der Wagen zur Tatzeit unbesetzt.
    Es ist Freitagnacht – Das Auto von Sven Liebich brennt -2 Nächte vor dem 3. Oktober, der Tag, an dem die Bundeskanzlerin in Halle erwartet wird. Neben ihr andere Exponenten der Regierung der Bundesrepublik. In Halle. Dort ist die zentrale Feierlichkeit zum „Tag der Einheit“, da Anhalt dem Bundesrat im Jahr 2021 vorsteht und dieses Bundesland für die Ausrichtung des „Feiertages“ zuständig ist.
    Sven Liebich – umtriebiger Aktivist der Region – plant für den dritten Oktober einen „Marsch der Merkeljugend“, eine Persiflage auf die rote Gefolgschaft der sogenannten Staats-Antifa der Kanzlerin und gleichzeitig Warnung vor der Marschrichtung der bundesdeutschen Politik und Gesellschaft in Richtung Diktatur. Sven Liebichs Demonstrationen, Kundgebungen und anderer Aktivismus sind dieser echten Staats-Antifa schon immer ein Dorn im Auge. Sogar das Versammlungsrecht sollte in Sachsen-Anhalt wegen seiner Aktivitäten geändert werden. Die „Lex Liebich“ fiel aber im Gesetzgebungsverfahren durch.

    Zurück zum Freitag. Kamernossen der Merkeljugend aus verschiedenen Teilen Deutschlands sind bereits in Halle, um am Sonnabend noch Vorbereitungen für die Parade zu treffen. Am Abend sitzt man in gemütlicher Runde in einer Gastronomie im Herzen von Halle. Schon dort vermutlich wird man von Beobachtern aus der linken Szene gesehen. Die rote Telefonkette wird aktiviert. Da die Gruppe um Sven Liebich aber größer war, wurde kein Direktkontakt gesucht. Das Ziel war ja, die Demonstration am 3.10. zu verhindern. Beobachter meldeten die beginnende Heimfahrt um 0 Uhr vermutlich telefonisch weiter. Im Stadtteil Trotha stand das Auto etwas sichtgeschützt seit Monaten regelmäßig. Die Täter wussten offensichtlich um diese Tatsache. Abgeparkt wurde um ca. 0:30 Uhr.
    Der Brandanschlag erfolgte gegen 1:00 Uhr. Wie gesagt, mussten die Täter auch davon ausgehen, dass Sven Liebich sich schlafend in diesem Auto befand. In dieser Nacht jedoch nur aus Zufall nicht. Gegen 2:30 erfolgte der Anruf durch die Polizei auf dem Telefon von Sven Liebich mit der Meldung, dass sein Auto gerade gelöscht wurde und er bitte zum Tatort kommen solle. Dort ein Bild der Verwüstung. Das nebenan abgestellte Fahrzeug eines Belgiers wurde ebenfalls entzündet und erlitt einen Totalschaden. Im Auto die Demotechnik. Der Brandherd befand sich im vorderen Teil. Liebich bat die Beamten, die Technik noch probieren zu dürfen, was mit unverständlichem Kopfschütteln bedacht wurde, da niemand glaubte, dass dort noch irgendetwas heile wäre. Doch siehe da, eine der großen Teufelboxen funktionierte, trotz dass sie äußerlich total verschmolzen war, auf Anhieb, die zweite nicht. Die Boxen wurden vor Abschleppen durch Sven Liebich in Sicherheit gebracht.

    Das Auto war aber sowieso nicht für die Benutzung bei der Demonstration geplant gewesen. Mit einer Box, welche möglicherweise im Einsatz dann ausfällt, war es auch zu riskant. Also wurde am Sonnabendmorgen noch herumtelefoniert und noch eine weitere Box als Leihgabe von anderen Aktivisten beschafft.

    Noch am Sonnabend rief die Versammlungsbehörde an, für welche natürlich diese angemeldete Demonstration für den 3.10. auch ein logistisches Problem darstellte und fragte „freundlich“, ob denn an der Planung der Parade festgehalten würde. Sven Liebich: „Ja, es findet alles planmäßig statt.“ Ob das Seufzen am anderen Ende des Telefonates Enttäuschung oder Erleichterung ausdrücken sollte, ist nicht bekannt.

    Die Demo am Sonnabend fand nahezu störungsfrei statt, auch wenn kleine Umwege in Kauf genommen werden mussten. 500 Gegendemonstranten der „Staats-Antifa“ vermochten nicht, den Marsch der Merkeljugend durch das Paulusviertel (linksautonomes Gebiet) zu verhindern. Es folgten fulminante Reden, welche die Staats-Antifa zum Kochen brachten. Hier im Video.

    https://journalistenwatch.com/2021/1...ratten-marder/
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  10. #240
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    AW: Linke Faschisten

    Es ist immer das gleiche Spiel. Die linke Politik lässt ihr Klientel schalten und walten. In Hamburg, Leipzig und vor allem Berlin haben sich mit wohlwollen der Politik Strukturen gebildet, die sich derart verfestigt haben, dass sie nicht mehr aufzubrechen sind. Schon vor Jahren haben sich links radikale Kräfte auf einem Privatgrundstück angesiedelt, wo es schlimmer zugeht als in einem Zigeunerlager.....

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    .......der Eigentümer des Grundstücks hatte auf Räumung geklagt, die nun vollzogen wurde. Rund 50 Polizisten wurden dabei verletzt, dutzende Linksfaschisten wurden verhaftet. Die linke Szene in Berlin will nun zum großen Schlag ausholen.......



    Nachdem das alternative Wohnprojekt "Köpi" am Freitag geräumt wurde, schwört die linke Szene Rache. An etlichen Stellen in Berlin eskaliert die Gewalt - gegen die Polizei, aber vor allem auch gegen die ganz normale Bevölkerung.
    Nachdem das linke Wohnprojekt „Köpi“ am Freitag unter massiven und gewalttätigen Protesten geräumt wurde, kündigten die Hausbesetzer, ihre Unterstützer und die Antifa für den Abend an, „ihre Wut auf die Straße zu tragen“. Wenige Stunden später stürzten über 5.000 Demonstranten und gewaltbereite Linksextremisten Berlin erneut ins Chaos. Zahlreiche Autos und Geschäfte wurden zerstört oder angezündet. Mehrere Polizisten wurden verletzt.
    Die Solidaritätsdemo für die geräumte Wagenburg lief unter dem Motto „Jede Räumung hat ihren Preis. Heute Abend knallt’s!“ und war mit 500 Teilnehmern angekündigt. Doch schon am Startpunkt der Demo sammelten sich mit schnell wachsender Tendenz über tausend Demonstranten an, die mit jeder Menge Pyrotechnik, Feuerwerk und lauten „Ganz Berlin hasst die Polizei“-Parolen durch Kreuzberg zogen. Aus dem Lautsprecherwagen dröhnte lautstark der Song „Copkiller“, während die Menge Autonomen mit Bengalos auf dem Dach eines Eckhauses zujubelten und „Wir bleiben unregierbar“ riefen.
    Bengalos, Feuerwerk, Böller und Nebeltöpfe hüllten den Demozug in dichten Rauch. Kurz danach flogen aus der Menge heraus die ersten Flaschen auf die Polizeibeamten. Nur wenige hundert Meter weiter in der Reichenberger Straße hagelte es erneut Steine, Flaschen und Feuerwerkskörper auf die Polizei. Die linksextremistische Gewaltdemonstration hinterließ eine „Schneise der Verwüstung“. Baustellenabsperrungen wurden niedergerissen, mehrere Autos und eine Bushaltestelle wurden zerstört und mit Bengalos in Brand gesetzt.

    In der Oranienstraße eskalierte die Gewalt völlig. Laut Tagesspiegel-Reporter Christoph Kluge verlor die Polizei die Kontrolle. Es kam zu Angriffen auf Beamte und abermals zu schwerer Sachbeschädigung. Die Scheiben des Hotels „Orania“, das schon seit Langem Hassobjekt der linken Szene ist, wurden eingeschlagen. Immer wieder gingen Autos in Flammen auf.
    Auf Höhe der Adalbertstraße wurde ein Einsatzwagen der Polizei mit Böllern angegriffen. Ein anderer wurde mit dem Spruch ACAB („All Cops are Bastards“) beschmiert. Die unkontrollierbare Menge hat sich inzwischen auf über 5.000 Teilnehmer verfünffacht.

    Ein paar Straßen weiter gelang es der Polizei, den Demozug wieder „unter Kontrolle“ zu bringen, es kam aber immer wieder zu schweren Zusammenstößen. Die Stimmung sei laut Polizeisprecherin „sehr aggressiv“ gewesen – es habe Angriffe auf Polizeibeamte gegeben, einige Kollegen seien verletzt. Laut Tagesspiegel gab es unter den Beamten außerdem Orientierungsprobleme. Ein Polizist einer Einsatzhundertschaft aus Nordrhein-Westfalen soll zu seinem Kollegen gesagt haben: „Ich habe keine Ahnung, wo wir gerade sind.“
    Auf dem Weg Richtung Köpi konnte die Polizei das Spalier erneut nicht mehr aufrechterhalten. Teilnehmer des linksextremen Aufmarsches liefen auf der Fahrbahn und den Gehwegen unkontrolliert umher. Aus dem Lautsprecher tönte derweil „Nehmt euch die ganze Straße!“. Es wurden immer wieder kleinere Brände gelegt.

    Vor dem gerade erst geräumten Köpi in Berlin Mitte hatte sich die Polizei bereits mit Einsatzkräften und einem Wasserwerfer in Stellung gebracht, um eine erneute Besetzung des Geländes zu verhindern. Zumindest das gelang den Beamten – die Zerstörungswut und Gewaltexzesse der Linksextremen konnten sie aber nicht stoppen. Auch nachdem die Demo aufgelöst wurde, lieferte sich eine Gruppe von etwa 300 Menschen bis Mitternacht Auseinandersetzungen mit der Polizei.

    Bei dem gesamten Einsatz wurden laut Polizei „schwere Straftaten“ aus der Menge verübt. Es habe zahlreiche Festnahmen gegeben. Polizeibeamte wurden mit Flaschen, Steinen und Stangen angegriffen, eine bislang unbekannte Anzahl Beamter wurde verletzt. Viele unbeteiligte Anwohner haben den Verlust ihrer Autos beklagt – und das betrifft alte Familienwägen und Handwerkerautos genauso wie größere Neuwagen.


    https://www.tichyseinblick.de/daili-...chwoert-rache/


    .......während die linke Politik überall Rechtsextremismus wittert, zerlegen ihre eigenen Leute die Stadt und sind zum Sicherheitsrisiko geworden.
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