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  1. #1
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    Linke Faschisten

    Ein Blick in die Welt der linken Faschisten.....

    Keine Nacht hat es gedauert bis die erste Farbe das Schild traf, das dann aber schnell wieder abgebaut wurde. Die Ansage „Wer hier kauft, kauft Ärger!“

    wir fordern den betrieb der schliefenanlage nicht wiederaufzunehmen – die betreiber müssen sonst auch mit aktionen in ihrem privaten umfeld rechnen.

    ....Umweltverschmutzung wird inkauf genommen.....

    Während Wien fest im Tiefschlaf steckte, entschlossen sich tüchtige Aktivist*innen dazu das Stadtbild zu verschönern. Wochenlang quälten uns unsägliche Parteien wie die FPÖ mit ihrer Propaganda. Es konnte nicht mehr so weiter gehen!Irgendetwas musste getan werden. Sie packten Schraubenzieher ein und entfernten in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch kurzerhand 50 Plakatständer der FPÖ um sie anschließend im Wald zu verstecken.
    ...entsorgen wäre wohl passender gewesen....



    ....auch einer Zusammenarbeit mit dem Verfassungsschutz steht man nicht abgeneigt gegenüber....

    Am 05.04.2016 gegen ca. 14:35 Uhr wurde ich vor meiner Wohnung in München von einem Verfassungsschutzbeamten abgefangen und unter Bezugnahme auf mein öffentliches politisches Engagement gefragt, ob ich Interesse an einem Nebenjob beim Verfassungsschutz hätte. Aufgrund der im Gespräch angesprochenen Demonstrationsbesuche meinerseits, die in letzter Zeit vorrangig antifaschistisch motiviert sind, ist davon auszugehen, dass es der Verfassungsschutz mit diesem Besuch auf die Strukturen der Münchner Antifa im weitesten Sinne abgesehen hat.


    und natürlich immer wieder die für Linke legitime Jagd auf Andersdenkende, pauschal als Nazis tituliert.....

    Der Potsdamer Patrick Danz zählt zu den wichtigen Akteur_innen der lokalen Neonazi- und RechtsRock-Szene. Sowohl in seiner Rolle als Sänger der NeonazibandPreussenstolz [1] als auch in Bezug auf seine sonstigen Aktivitäten in der Szene, hat er eine gut gefüllte Neonazi-Vita vorzuweisen. Aktuell arbeitet er in einem „Netto“-Supermarkt am Stern, nahe einer Geflüchtetenunterkunft

    .......und....

    Der langjährige Neonazi Patrick Heise ist seit Februar diesen Jahres als Tätowierer im Tattoostudio Rocket 73 im niedersächsischen Lauenau im Landkreis Schaumburg tätig.

    ...während man also munter andere Leute bedroht, bzw. zu Freiwild erklärt und dies als gutes Recht sieht, heult der Linke weil es meint bedroht worden zu sein. Das geht doch nicht. Gewalt darf doch nur von links ausgehen......

    Das Nazi-Festival muss verboten werden! ‘Das geplante Nazi-Festival am 7. Mai in Hildburghausen muss dringend verboten werden’, so Niko Held vom Vereinsvorstand ‘Rebellisches Musikfestival e.V.’ heute. Er beruft sich dabei auf Morddrohungen, die Unterstützer des ‘Rock für Identität’-Festivals diese Woche gegen Teilnehmer und Bands des ‘Rebellischen Musikfestivals’ ausgesprochen haben.

    entlarvend dann auch das Bekenntnis der Linksfaschisten zum Staatsfunk.....

    "Ist das ein Witz?" haben sich sicher einige von uns in den letzten Tagen gefragt. Seit dem Nazis im ganzen Land gegen "Zwangsgebühren" auf die Straßen gehen und behaupten, dass bei der "Lügenpresse" nur die "Steinewerfer" von früher sitzen, habe ich mir vorgenommen mehr Staatsfernsehen zu genießen. Dabei komme ich natürlich nicht um extra3 und auch nicht um das Neo Magazin Royal herum. Tagesaktuelle Themen werden dort parodisiert dargestellt und somit die Absurdität von Macht und Politiksytemen reflexiv betrachtet. Auch die rassistische AfD, alles was Nazis in letzter Zeit verbrochen haben und die dreckigen Deals der EU mit der Türkei oder die Internet und Pressefreiheit in der selbigen. Jeder Angriff auf Erdogan ist ein Angriff auf die mörderische Migrationspolitik Europas und ein Benefit für freie Presse, freies Internet und linke Bewegungen.

    ......die übliche Selbstbeweihräucherung linker Krimineller darf auch nicht fehlen.....

    Ich habe heute nacht vom 11.04.16 auf den 12.04.16 versucht dem tagebau Inden die lichter auszuknipsen. Um meiner wut ueber den fortschtreitenden braunkohleabbau und die repression gegen die menschen die sich dagegen einsetzen ausdruck zu verleihen habe ich einen strommast zwischen fronhoven und dem Kraftwerk weisweiler angefangen zu faellen. Dieser mast traegt die leitungen die den tagebau mit strom versorgen und so ein arbeiten erst moeglich machen. Auch wenn der mast zur zeit noch steht ist er doch so weit beschaedigt, dass RWE ihn jetzt voraussichtlich selber umlegen muss. Ich war mir der risiken fuer mich bewusst, halte es aber fuer noetig zu drastischen mitteln zu greifen im kampf fuer eine bessere welt.

    alles unter den Augen der ansonsten doch so wachsamen Politik, für jeden sichtbar. Auch für den Eichmann für Arme, für Heiko Maas.

    https://linksunten.indymedia.org/de

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    NSDAP-Methoden“ - Bodo Ramelow legt sich mit der Antifa an
    Linksradiklae Exzesse gehören zum traurigen Alltag in unserem Land. Meistens werden sie nur in den Lokalnachrichten erwähnt, oft verharmlosend. Nur wenn die „Aktivisten“ allzu sehr über die Stränge schlagen, wie in Leipzig im letzten Dezember, ist der Oberbürgermeister mal gezwungen, sich vom linksradikalen „Straßenterror“ zu distanzieren.

    Häufiger aber werden die Taten der Antifa mit anscheinend klammheimlicher Freude unkommentiert gelassen. Trifft es doch aus Sicht der Helldeutschen die Richtigen. Ob in Berlin Demonstranten, die der Antifa nicht passen, beworfen und bespuckt werden, in Dresden Autos von Pegida- Teilnehmern brennen – das ist keine Distanzierung wert. Die Antifa kann vor dem Wohnhaus des Bärgida-Organisators aufmarschieren, alle Nachbarn lautstark unterrichten, dass sie neben einem Nazischwein wohnen und sicher sein, dass die nächste Überweisung aus dem stetig anschwellenden Topf für den Kampf gegen „rechts“ pünktlich eintrifft.

    Wenn in der Antifa- Hochburg Rigaer Straße in Berlin Polizisten, die sich dort hinwagen, von Linksextremisten angegriffen werden, gibt es mal einen Großeinsatz der Polizei, der aber sogleich von Linken, Piraten und Grünen als „unverhältnismäßig“ kritisiert wird. Anschließend kann die Antifa ihre zwei Kneipen, für die sie keine Lizenzen hat, ungestört weiter betreiben, weil das von Grünen, Linken und SPD geführte Bezirksamt keine Kontrollen durchführt.

    Kneipen ohne Lizenz und 600 Straftaten in 5 Jahren

    Im Umkreis der Anarcho- Spelunke „Abstand“ wurden in den letzten fünf Jahren mehr als 600 Straftaten registriert, also jeden dritten Tag eine. Darunter waren laut „Bild“ viele Taten im Zusammenhang mit linksextremen Demonstrationen, wie Angriffe auf Polizisten. Aber auch andere Delikte: Knapp 200 Sachbeschädigungen, mehr als 80 Straftaten gegen die öffentliche Ordnung, mehr als 70 Körperverletzungen, 31 Mal Widerstand gegen Polizisten. Dazu kommen zahlreiche Diebstähle und Einbrüche.

    Der tapfere SPD-Abgeordnete Tom Schreiber, der sich als Einzelkämpfer gegen die Umtriebe der Extremisten in Berlin stark macht, ist schon mehrfach von der Antifa bedroht worden und musste Schmierereien an seinem Abgeordnetenbüro erdulden. Die Solidarität der anderen Abgeordnetenhausmitglieder mit dem Innenpolitiker hält sich in engen Grenzen. Niemand möchte sich gern mit der Antifa anlegen, aus Angst, das nächste Ziel linksextremer Aggressionen zu werden.

    Umso erstaunlicher ist, dass Linke-Ministerpräsident Bodo Ramelow es gewagt hat, öffentlich darauf hinzuweisen, welcher Methoden sich die Antifa bedient. Auf Twitter hat Ramelow die geplante Aktion der Antifa vor dem Wohnhaus des Thüringer AfD-Fraktionschefs Björn Höcke am Himmelfahrtstag mit NSDAP-Methoden verglichen.

    Ein erstaunlicher Bodo Ramelow legt sich mit der Antifa an

    „Das gehört sich nicht! Vor Privathäusern von Politikern zu demonstrieren geht gar nicht. Egal von wem und gegen wen!" bekundete Ramelow. Sein Tweet löste wutschnaubende Schnappatmung bei den Linksextremen und eisiges Schweigen bei den Funktionären seiner Partei aus. Offensichtlich hat Ramelow ihnen zu demokratisch gedacht.

    Nachdem die sonst ußerst mitteilungsbedürftigen Linken wie Katharina König auf Tauchstation gegangen waren, wagte sich am nächsten Tag der stellvertretende Landesvorsitzende Steffen Dittes aus der Deckung. Die Kritik an der Demonstration könne er teilweise nachvollziehen, sagte er der „Thüringer Allgemeinen“.

    Die Begründung, warum er die Wortwahl für „ungeeignet“ halte, ist allerdings hanebüchen. Der Begriff „Nazi-Methoden“ stehe heute für die Verbrechen der NS-Herrschaft insgesamt und könne nicht in diesem Kontext vergleichend verwendet werden. Sehr interessant, wo doch im Kampf gegen „rechts“, dem sich auch Herr Dittes eifrig widmet, die Nazikeule immer inflationärer geschwungen wird. Jeder heute von Dittes & Co als „Nazi“ identifizierte Zeitgenosse steht dann also „für die Verbrechen der Naziherrschaft insgesamt“? Deutlicher kann man seine Doppelstandards nicht machen.

    Die Spitzeltruppe des Justizministers ist anderweitig beschäftigt

    Um zu zeigen, dass Bodo Ramelows Vergleich keineswegs abwegig ist, soll die Antifa an dieser Stelle zu Wort kommen. Im Aufruf zu der Aktion heißt es, das Dorf, in dem Höcke wohnt stehe „pars pro toto für die Dutzenden Käffer, in denen die Alternative Futterneid, Enthemmung und Wutbürgertum“ bedeute. „Vermiesen wir dem Thüringer AfD-Häuptling und seinem Wahlvolk durch unsere bloße Anwesenheit ihr Himmelfahrtsvergnügen und sagen: Go straight to Hell!" („Geh direkt in die Hölle!")

    An schützenswerte Minderheiten gerichtet, würde so ein Aufruf unverzüglich die Spitzeltruppe unseres Justizministers auf den Plan rufen. Der Staatsanwalt würde wegen der indirekten Morddrohung alarmiert. Die Antifa kann öffentlich so agieren, ohne dass es einen Sturm der Entrüstung gibt. Ich hätte nie geglaubt, dass ich mal zu einem Linke-Politiker sagen würde: „Well done, Bodo, do it again!"
    http://www.achgut.com/artikel/nsdap_..._der_antifa_an
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  2. #2
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    AW: Linke Faschisten

    Seit Jahren wird der Berliner SPD-Innenpolitiker Tom Schreiber (37) von der linksextremen Szene angefeindet und bedroht. Doch jetzt wurde es richtig perfide: Auf einer linken Internetplattform wurde am Freitag verkündet, Schreiber habe einen Selbstmordversuch unternommen.
    Der Text, der auf der Plattform „linksunten.indymedia“ zu lesen war und mittlerweile gelöscht wurde, ist an Geschmacklosigkeit nicht zu überbieten: Gegen Mittag sei Schreiber leblos in einem Charlottenburger Hotel aufgefunden worden.
    Rettungskräfte hätten ihn wiederbeleben können und ihn in ein Krankenhaus gebracht. Polizisten würden nun sein Zimmer auf der Intensivstation bewachen. Es wird spekuliert, ob Schreiber Tabletten genommen habe.
    Weiter heißt es, dass sich Parteifreunde bereits seit längerer Zeit Sorgen um Schreiber gemacht hätten. Parteifreunde seien auf Distanz gegangen, weil sein Kurs für Kopfschütteln gesorgt hätte. Bei Sitzungen sei er zunehmend still gewesen und hätte auch bei seinem Kernthema „linksextremistische Gewalt“ kaum noch Stellung bezogen.
    Mehr als pietätlos heißt es am Ende des Textes: „Bei der Einweihung des Kirsten-Heisig-Platzes in Neukölln Mitte März sagte Tom Schreiber zu einem Reporter, die berüchtigte Jugendrichterin sei wenigstens konsequent gewesen. Dass er dabei auf ihren Selbstmord 2010 anspielte, wird nun klar.“
    ► Schreiber, der verfassungsschutzpolitische Sprecher der SPD, beschäftigt sich seit Jahren mit Themen des Links- und Rechtsextremismus und Bereichen der organisierten Kriminalität.
    Aus der linken Szene erhielt er immer wieder Drohungen. Im Februar war sogar eine eigene Demonstration gegen ihn angemeldet worden. Auf BILD-Anfrage sagte Schreiber: „Ich will mich nicht groß dazu äußern. Der Beitrag spricht für sich.“ Trotzdem hat der Politiker am Freitag Strafanzeige und Strafantrag beim Landeskriminalamt gestellt.
    http://www.bild.de/regional/berlin/s...ed=1.bild.html
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  3. #3
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    AW: Linke Faschisten

    In der letzten Woche haben Bauarbeiter in einem besetzten Haus unter Polizeischutz diverse Arbeiten ausgeführt. Unter anderem wurde der Innenhof entmüllt. Zigeuner könnten nicht übler hausen. 100 Fahrräder wurden sichergestellt. Linke haben eben ein anderes Verhältnis zu Eigentum und Besitz. Die Reaktion auf den Einsatz ließ dann nicht lange auf sich warten. 3 Nächte hindurch zog ein linker Mob brandschatzend durch Berlin. Dutzende Autos gingen in Flammen auf, Scheiben wurden eingeschlagen, Fassaden beschmiert. Nun wurden Polizisten mit einem gefakten Hilferuf in einen Hinterhalt gelockt und angegriffen. Berlins Innensenator spricht von Mordversuch. Obwohl die radikale linke Szene immer dreister auftritt reagiert die Politik nicht.
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  4. #4
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    AW: Linke Faschisten

    Kreuzberg"Waren mit Eispickel bewaffnet": Berliner Bar-Besitzerin wehrt sich gegen Linksextreme
    Sie waren dunkel gekleidet und maskiert: Ein Mob von 15 Menschen zerstörten in Berlin-Kreuzberg das Lokal „Vertikal“ von Bar-Besitzerin Claire D’Orsay. Elf Scheiben schlugen die Täter ein: „Die Angreifer waren mit einer Art Eispickel bewaffnet“, erzählt D’Orsay der „Berliner Morgenpost“.
    Einer ihrer Mitarbeiter habe die Attacke des Mobs mitbekommen und ihr „mit zitternder Stimme erzählt, was geschehen ist“. Er und zwei weitere anwesende Kollegen blieben unverletzt. Kurz nach der Tat tauchte auf einer linksextremen Internetseite ein Bekennerschreiben auf. Darin heißt es unter anderem: „Ihr seid schockiert über diese Aktion, aber es trifft die Richtigen.“ Die Aktion stünde im Kontext „der Organisierung des Stadtteils gegen diese Verdrängungspolitik“.
    Der Staatsschutz ermittelt in Berlin-Kreuzberg
    Unter der Überschrift „Gegen die Stadt der Reichen“ schrieben die mutmaßlichen Täter weiter, man habe das Restaurant „im offenen Betrieb entglast“. Inzwischen ermittelt der zuständige Staatsschutz der Polizei.
    Direkt neben dem "Vertikal" liegt die Bäckerei "Filou", deren Mietvertrag im Juli ausläuft. Viele Einwohner in Kreuzberg geben laut dem Bericht Läden wie dem "Vertikal" eine Mitschuld an der "Verdrängung" angestammter Läden. So kämpft eine Anwohnerinitiative für den Erhalt der Bäckerei.
    Bar-Besitzerin D’Orsay: „Ich kann den Protest verstehen“
    D’Orsay selbst sagte dem „rbb“, dass sie die „Verdrängung von Leuten mit weniger Geld“ bedaure. „Ich stamme aus Brooklyn, ich habe das dort erlebt und ich kann den Protest verstehen“, so die Bar-Besitzern. Doch für die Kündigung der Bäckerei könne sie nicht.
    D’Orsay hat ihre ganz eigene Strategie, sich gegen die linksradikale Gewalt zu wehren: Am 1. Februar, nachdem ihr Lokal schon einmal angegriffen worden war, postete die Bar-Besitzerin ein Foto bei Facebook. Darauf ist eine Hinweistafel vor dem Restaurant zu sehen, darauf die Worte: „Suppe umsonst gegen Vandalismus“.
    Attacke in Berlin-Kreuzberg kein Einzelfall
    Die linksradikale Szene versucht mit solchen Angriffen gegen die Gentrifizierung der Stadt, zu der steigende Mieten gehören, zu mobilisieren. Offenbar ist die Attacke auf das Lokal „Vertikal“ kein Einzelfall: Immer wieder brüsten sich Täter mit Angriffen auf „Neonazi-Treffpunkte“ und mit Steinwürfen auf neue Einrichtungen in Stadtteilen wie Kreuzberg.
    Seit vielen Jahren gibt es in Berlin-Kreuzberg immer wieder Angriffe gegen neue und teure Restaurants. Die aktuellste Kriminalstatistik der Berliner Polizei zeigt zudem einen leichten Anstieg linksmotivierter Gewalttaten: Während im ersten Halbjahr 2015 479 Fälle erfasst wurden, waren es in demselben Zeitraum für 2016 bereits 506.
    http://www.focus.de/politik/deutschl...d_6736668.html
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  5. #5
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    AW: Linke Faschisten

    Mitglieder der Antifa waren am 10. März 2015 unterwegs zur Pediga in Karlsruhe, um, so wörtlich, vermeintliche „Rechte aufzumischen“ und „Nazis zu klatschen“! Die SPD, die Grünen und auch die Gewerkschaft Verdi hatte dazu aufgerufen, Pediga in Karlsruhe mit aller Gewalt zu verhindern. Dazu wurden extrem gewaltbereite Antifa-Einheiten aus ganz Baden-Württemberg und dem benachbarten Rheinland-Pfalz in Karlsruhe zusammengezogen.
    Schon bei der Anfahrt nach Karlsruhe machten die Antifa-Kämpfer im Interregio vermeintliche Demonstranten von Pediga aus. Es wurde eine regelrechte Treibjagd unter den Augen der schockierten Zugreisenden im schon fahrenden Zug veranstaltet. Zwei vermeintliche Pediga-Teilnehmer wurden dabei schwer verletzt. Der Staatsanwalt meinte in seinem Plädoyer, die Antifa-Kämpfer suchten planmäßig nach Andersdenkenden, um sie überfallartig mit als Fahnen getarnten Schlagstöcken zusammenzuschlagen. Die Opfer trugen Platzwunden am Kopf und viele Prellungen davon. Wegen dem von den Antifa-Kämpfern versprühten Reizgas wurden im Bahnwagon ca. 50 Menschen verletzt. Darunter viele Kinder einer mitreisenden Schulklasse. Ein anderer Zeuge schilderte vor Gericht die Situation folgendermaßen: „Ich dachte, die schlagen die tot.“ Antifa-Schläger haben mit aller Kraft auf ihre Opfer mit Schlagstöcken ca. 20 bis 25 mal eingeschlagen. Eine andere Zeugin meinte vor Gericht, sie sei so traumatisiert, dass sie seit diesem Tag keine Bahn mehr fährt. Angesprochen im Zug auf die Taten bemerkte ein Antifa-Schläger zu einem Zeugen nur „Das sind Rechte“!
    Der Vorgang wurde jetzt beim Amtsgericht Pforzheim juristisch aufgearbeitet. Die Täter waren leicht zu identifizieren. Weil der Interregio in Pforzheim wegen des Gasangriffs nicht weiterfahren konnte, stiegen die Täter in die Stadtbahn U5 um, wo sie durch die Videoüberwachungsanlage gefilmt wurden. Außerdem gab es im Internet Videofilme, auf denen die Opfer die Täter erkannten. Nur unter großem Polizeischutz konnte beim Amtsgericht Pforzheim verhandelt werden. Nach einer eingehenden Leibesvisitation durfte man den Gerichtssaal in Pforzheim betreten. Handys und gefährliche Gegenstände wurden einbehalten. Eine Gruppe von ca. 25 gewaltbereiten Antifa-Kämpfern sorgte für eine unterhaltsame Gerichtsverhandlung. Die meisten Antifa-Anhänger im Saal waren einfach nur fanatisierte und aufgehetzte erwachsene Kinder, die in der präpubertären Trotzphase hängen geblieben sind. Ein paar hatten Rastafari-Locken und zeigten damit, dass Kiffen und das Einnehmen von Drogen ihr Lebensinhalt ist. Und da waren aber auch hirnlose Schlägertypen, für die Gewalt und Zerstörung Alltag ist.
    Die Biografien und das intellektuelle Niveau der drei Angeklagten Michael W., Jörg S. und Remzi R. waren erschreckend. Sämtliche Berufsausbildungen und Erwerbstätigkeiten wurden nach kurzer Zeit abgebrochen. Die Täter haben sich anscheinend auf ein lebenslängliches Hartz4-Dasein und Rundum-Vollversorgung durch den Staat eingerichtet. Bei der Verlesung der Vorstrafen wurde es noch einmal lustig. Die Täter hatten trotz ihres jungen Alters so viele Vorstrafen, dass die Verlesung eine gefühlte Stunde dauerte. Von Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Nötigung, Sachbeschädigung, vorsätzliche Körperverletzung, Führen von Waffen bis zum Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz und vieles mehr war alles dabei. Es waren alle extrem gewaltbereite Serien- und Wiederholungstäter. Vertreten wurden die Antifa-Schläger durch drei linke Szene-Anwälte. Insgesamt wurde gegen die Schläger drei Tage lang verhandelt.
    Am Dienstag, den 16. Mai, wurden die Plädoyers beim Amtsgericht Pforzheim gehalten und das Urteil verkündet. Der Staatsanwalt forderte für den Angriff in voll besetzen Interregio für den Haupttäter Michael. W. eine Haftstrafe von einem Jahr und acht Monaten. Michael W. ist acht mal straffällig geworden, einschlägig vorbestraft, hat massive Straftaten mit Schlagstöcken und Tierabwehrspray auch lange nach dem Vorgang im Interregio begangen. Der Staatsanwalt sieht daher keine Milderungsgründe und keine positive Sozialprognose für ihn und verlangte die Strafe ohne Bewährung zu erteilen. Für die Mitangeklagten forderte der Staatsanwalt für Jörg S. eine Haftstrafe auch von einem Jahr und acht Monate und für Remzi R. ein Jahr und vier Monate, allerdings auf Bewährung. Die drei linken Szene-Anwälte forderten für ihre Mandanten alle einen Freispruch.
    Bei der anschließenden Urteilsverkündung kam es dann zu tumultartigen Szenen im Gerichtssaal. Amtsrichter Ingo Jekel verurteilte die drei Angeklagten wegen gemeinschaftlich begangener schwerer Körperverletzung. Bei der Strafbemessung ging der Amtsrichter sogar über die vom Staatsanwalt geforderten Strafmaße hinaus. Die Angeklagten wurden zu Haftstrafen zwischen einem Jahr und acht Monaten und einem Jahr und vier Monaten verurteilt. Außerdem müssen sie Schmerzensgeld an die Opfer leisten. Weiter verfügte der Richter, dass in diesem Falle keine Prozesskostenhilfe gewährt wird und die Täter die Kosten ihrer Rechtsanwälte und des Verfahrens zu tragen hätten. Daraufhin verließ der Hauptangeklagte unter lautem Getöse den Gerichtssaal. Der Amtsrichter ließ aber sofort den Angeklagten mit Hilfe von Vollzugsbeamten zwangsweise in den Gerichtssaal zurückbringen. Hier erfuhr er, dass alle Strafen nicht auf Bewährung ausgesetzt sind, was weitere Tumulte unter den anwesenden Antifa-Kämpfern auslöste.
    Bei der Urteilsbegründung äußerte Amtsrichter Jekel, dass die Jagd auf Menschen wegen einer anderen Meinung doch erschreckend an Zeiten in der deutschen Geschichte erinnert, gegen die die Antifa doch angeblich kämpfen täte. Das war zu viel für die selbsternannten und extrem gewaltbereiten Antifaschisten im Gerichtssaal. Laut pöbelnd verließen sie während der Urteilsbegründung den Saal. Weiter führte Amtsrichter Jeckel aus, dass es sich hier um einen überfallartigen Angriff und einen martialischen Auftritt der Antifa gehandelt hätte. Der Staat dulde nicht das Mundtot-machen Andersdenkender. Noch anwesende Antifa-Kämpfer fingen daraufhin an, dumme Antifa-Sprüche zu skandieren. Nur unter Polizeischutz kann der Rechtsanwalt der Opfer aus dem Gericht gehen. Aber immerhin hat der Rechtsstaat gezeigt, dass er noch einigermaßen funktioniert und handlungsfähig ist. Hoffen wir, dass bei der kommenden Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Pforzheim dieses Urteil Bestand hält und den Antifa-Schlägern die Grenzen ihres faschistoiden Handelns weiterhin aufgezeichnet wird.
    https://www.pi-news.net/2017/05/anti...t/#more-567189
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Linke Faschisten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Mitglieder der Antifa waren am 10. März 2015 unterwegs zur Pediga in Karlsruhe, um, so wörtlich, vermeintliche „Rechte aufzumischen“ und „Nazis zu klatschen“!...
    ja die Story habe ich auch gelesen. Schockierend. Ein unglaublich totalitär verhetzter Abschaum. In der Nähe meiner Arbeitsstelle gibt es auch solche Leute. Die sind um irgendeine KPD organisiert, verehren die Massenmörder Lenin, Stalin, Mao Zedong&Co.. Aus sie trifft zu, was Emil Lederer über die Glaubwürdigkeit sozialistischer Kritik am Nationalsozialismus in seiner Untersuchung über den Massenstaat ausführte, nämlich, daß
    “niemand behaupten kann, gegen den Faschismus zu sein, während er gleichzeitig die Diktatur des Proletariats, wie sie nach dem historischen Beispiel Rußlands verstanden wird, befürwortet”
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  7. #7
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    AW: Linke Faschisten

    Grüß Gott,
    Faschisten waren schon immer Linke!
    Damals wie heute...

  8. #8
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    AW: Linke Faschisten

    Zitat Zitat von Elmo der Vernichter Beitrag anzeigen
    Grüß Gott,
    Faschisten waren schon immer Linke!
    Damals wie heute...
    interessanter Beitrag, der die ideologischen Voraussetzungen thematisiert. -->
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  9. #9
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    AW: Linke Faschisten

    Zitat Zitat von dodona Beitrag anzeigen
    interessanter Beitrag, der die ideologischen Voraussetzungen thematisiert. -->
    Und dort liest man dann:
    Dummerweise ist aber auch Demokratie Herrschaft, die Herrschaft der Mehrheit nämlich. Herrschaft jedoch kollidiert zwangsläufig mit der Freiheit des Einzelnen.
    In der Praxis sieht das aber anders aus, da wird Demokratie zur Herrschaft von Minderheiten über die Mehrheit, die dann so lange indoktriniert werden muß, bis sie den Minderheiten genehm ist.
    Aus der Herrschaft des Volkes wird die Herrschaft über das Volk. Tatsächlich ist Demokratie eine idealisierte Fiktion, die zur Rechtfertigung einer Parteiendiktatur dient.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #10
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    AW: Linke Faschisten

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    ...Aus der Herrschaft des Volkes wird die Herrschaft über das Volk. Tatsächlich ist Demokratie eine idealisierte Fiktion, die zur Rechtfertigung einer Parteiendiktatur dient.
    das Problem liegt m.E primär daran, dass auch das Konzept 'Demokratie' auf einem falschen und illusionären Menschenbild beruht. Sie scheitert an der Passivität der überwältigenden Mehrheit, die derart das Ruder eben solchen inkompetenten Gestalten überlässt, wie wir sie an der Spitze des Staates sehen.

    Betrachten wir dazu die heutigen Ausführungen von Frollein Schwarzer:
    Alice Schwarzer hat einen Vortrag an der Uni Würzburg gehalten – und Erstaunliches erlebt. Nämlich, wie eine kleine Terrorclique die Mehrheit zum Schweigen bringt.
    Dutzende von Studentinnen und Studenten sprachen mich nach der Veranstaltung an. Tenor: Sie haben ganz recht! Gut, dass Sie das alles einmal gesagt haben! Ärgern Sie sich bloß nicht über diese Idioten, die sind gar nicht von unserer Uni! Und als ich zurückfrage, warum sie denn dann nicht auch selbst etwas gesagt hätten, antwortet mir ein junger Mann freundlich aber lapidar: „Die sind stärker als wir.

    Wie bitte? „Die“, das war doch nur ein Häufchen radikalisierter Ideologinnen. Und die sollen stärker sein als ein paar hundert nachdenklicher StudentInnen? Was ist da nur los an den Unis? Lernen die Studierenden denn keine Fakten mehr?! Werden sie nicht zum kritischen Denken angeleitet?! Werden sie nicht zum präzisen, faktengestützten Widerspruch angehalten?!
    die Botschaft der Episode kann man locker auf die gesamte Bundesrepublik hochrechnen und klugerweise keine faulen Ausreden zulassen, denn der Mensch in der Masse will alles, nur keine Verantwortung übernehmen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

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