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  1. #211
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    AW: Linke Faschisten

    Schon wieder! Fünf Autos in Leipzig abgebrannt
    Leipzig – Schon wieder brennen Autos in Leipzig: In Gohlis haben in der Nacht zum Donnerstag fünf Fahrzeuge Feuer gefangen. Die Polizei vermutet Brandstiftung!

    Kurz nach Mitternacht alarmierten ein Zeuge die Beamten über einen ersten brennenden Lastwagen in der Sylter Straße. Der Wagen brannte vollständig aus. Auch ein nebenstehender Mazda wurde durch die Hitze leicht beschädigt.

    Kurze Zeit später meldete ein weiterer Zeuge einen brennenden Lkw auf der Max-Liebermann-Straße. Der Zeuge konnten den Brand aber eigenständig löschen.
    Etwa eine Stunde darauf brannte ein Smart (E-Auto), ebenfalls im Stadtteil Gohlis. Laut Polizei ist zwar ein technischer Defekt nicht auszuschließen, dennoch wird auch in Richtung Brandstiftung ermittelt.
    Kurz vor drei Uhr wieder Alarm: Zwei LKW standen an zwei unterschiedlichen Orten an der Franz-Mehring-Straße in Flammen. Durch das Feuer wurden weiterhin ein abgestellter Wohnwagen, eine Straßenlaterne und Bäume beschädigt.

    Die Ermittlungen wegen Brandstiftung in mehreren Fällen wurden aufgenommen. Ein Polizeisprecher: „Da eine politisch motivierte Tatausführung nicht ausgeschlossen werden konnte, übernimmt der polizeiliche Staatsschutz die weitere Bearbeitung und prüft die Zusammenhänge.“

    https://www.bild.de/regional/leipzig...1594.bild.html
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  2. #212
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    AW: Linke Faschisten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Staatlich finanziert agieren die Regierungsschläger am Gesetz vorbei. Wo der Polizei rechtliche Grenzen gesetzt sind, können die Linksfaschisten munter Lynchjustiz betreiben. Es liegt auf der Hand, dass dies mit Einverständnis der Behörden geschieht, denn gefasst werden diese Täter nie.
    Dazu folgende Anmerkungen:

    Eine Immobiie ist nicht rechtsextrem.
    Es fehlt die Schilderung, welche Folgen das Übergießen mit Chlor hat.
    Wenn Symbole der Polizei verwendet werden, beschleunigt dies Ermittlungen normalerweise ungemein und es wird alles daran gesetzt, die Täter zu ermitteln. In diesem Fall reicht es offensichtlich noch nicht einmal für den Hauch der Entrüstung.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #213
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    AW: Linke Faschisten

    Hausbesetzer-Mob randaliert in Leipzig
    Leipzig – „Tiefe 3 – ewiger Hass der Polizei“ steht auf einem Banner, welches mutmaßlich ehemalige Besetzer bzw. deren Unterstützer des mittlerweile geräumten Hauses Tiefe Straße 3 durch Anger-Crottendorf tragen.

    Samstag, 22.13 Uhr an der Zweinaundorfer Straße: Etwa 50 Vermummte strömen auf die Fahrbahn. Bengalos brennen. Der wütende Mob dahinter ist auf dem Weg zur Sparkasse. Auf die Filiale hagelt es kurz darauf Steine und Farbbeutel. Unterwegs werden Autos demoliert.
    Als die Polizei eintrifft, sind die meisten Chaoten verschwunden. Die Beamten können aber offenbar noch einige erwischen, stellen mehrere Identitäten fest. Die Beschuldigten sollen auch Steine ins Nachbarhaus der Tiefen Straße 3 geworfen haben.

    https://www.bild.de/regional/leipzig...5682.bild.html
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  4. #214
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    AW: Linke Faschisten

    Linke wollen Lokal vertreiben


    Nürnberg – Das Gourmet-Lokal hat erst vor zwei Wochen richtig eröffnet, prompt wurde es Ziel einer Farbattacke der linken Szene in Gostenhof!

    „Verpisst euch nach Gostenhof“ und mehrere Anarchie-Zeichen sprühten drei dunkel gekleidete Personen gestern gegen 2 Uhr mit schwarzer Farbe an die Fassade des Restaurants „Veles“ an der Ecke Kernstraße/Volprechtstraße. Zudem besprühten sie Tische und Stühle mit Silberfarbe.

    Offenbar ist das Lokal (Sieben-Gänge-Menü 105 Euro, Weinauswahl 35 - 65 Euro) den Linken zu fein. Sie wollen es deshalb vertreiben!
    Restaurant-Leiter Alex Sohns (24) nimmt es mit Humor: “Die Tische waren eh' öde, wir wollten sie ohnehin verändern." Ihn ärgere nur, dass die Belegschaft jetzt am Ruhetag arbeiten muss, um die Fenster wieder sauber zu bekommen.

    "Weiße Tischdecken und Kellner im Frack passen nicht nach GoHo, da sind wir uns einig", so Sohns zu BILD. „Aber gutes Essen zu fairen Preisen schon.“

    https://www.bild.de/regional/nuernbe...9084.bild.html
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  5. #215
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    AW: Linke Faschisten

    Update zu Beiträgen #103 + #113


    Bremen - Gülle im Luftschacht, Schimmel an den Wänden, zertrümmerte Türschlösser. Die Dete ist unbewohnbar. Die linksgerichteten Flinta-Aktivistinnen (steht u. a. für Frauen, Lesben, Non-Binäre) sind abgezogen. Nach neun Monaten ist ihre Besetzung des ehemaligen Kulturzentrums in der Lahnstraße beendet.

    Zurück bleibt eine Schrott-Immobilie und linksextreme Hass-Parolen an der Passage. Wer die stinkende Gülle in das Gebäude kippte, ist unklar. Waren es Rechtsextremisten oder genervte Anwohner?

    Polizei und Verfassungsschutz wissen von nichts. Es wurde von den Besetzern keine Anzeige erstattet.
    Dete-Eigentümer Marco Bremermann will sich in den nächsten Tagen ein Bild von dem Zustand der Dete machen. Sprecher Daniel Günther: „Wir vermuten, dass wir das komplette Gebäude in diesem Zustand abreißen müssen.“

    Bausenatorin Maike Schaefer (Grüne) hatte nach der Besetzung verhindert, dass die Dete von der Polizei geräumt wird (BILD berichtete). Sie versprach den Besetzern mit Unterstützung ihrer Behörde Strom und Wasser, wenn sie einen Verein gründen. Doch als im Mai 2021 „Patriaciao e.V.“ gegründet wurde, war die Dete bereits unbewohnbar.
    Ersatzräume für die Flinta-Frauen konnten bisher nicht bereitgestellt werden. Am 6. Juli berät die Bürgerschaft in einer aktuellen Fragestunde über die Zukunft der Besetzerinnen.

    Ob die Besetzung der Dete und die damit verbundene Verwahrlosung der Immobilie weitere rechtliche Schritte nach sich zieht, ist offen. Bremermann überlegt, ob er möglicherweise den Verein oder Bausenatorin Maike Schaefer verklagt.

    https://www.bild.de/regional/bremen/...4240.bild.html


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  6. #216
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    AW: Linke Faschisten

    AN ZEHN ORTEN FEUER GELEGT
    Zündler wüten im Leipziger Süden

    Leipzig – Feuer-Alarm im Leipziger Süden! Gleich an zehn Orten brannte es in der Nacht zum Donnerstag.

    Zündler hatten in Connewitz und an der Grenze zur Südvorstadt mehrere Mülltonnen, Sperrmüll und Gestrüpp angesteckt. Die Feuerwehr musste mehrfach ausrücken.
    Die mutmaßlichen Brandstifter konnten in der Nacht nicht gefasst werden. Die Höhe des Sachschadens ist noch unklar. Verletzt wurde zum Glück niemand.

    https://www.bild.de/regional/leipzig...5664.bild.html
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  7. #217
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    AW: Linke Faschisten

    Ersatzräume für die Flinta-Frauen konnten bisher nicht bereitgestellt werden. Am 6. Juli berät die Bürgerschaft in einer aktuellen Fragestunde über die Zukunft der Besetzerinnen.
    Echt jetzt!? Es fehlen einem nur noch die Worte! Soll sie die grüne Schaefer doch bei sich im noblen Villenviertel aufnehmen! Meine Güte . . !
    "...und dann gewinnst Du!"

  8. #218
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    AW: Linke Faschisten

    Gegen das eigene Land kämpfen, es zu zerstören ist eines der Anliegen linker Faschisten. Gut möglich also, dass der Terrorakt in Grimma auf das Konto dieser Leute geht...........

    GRIMMA SCHUTZLOS, OB BERGER ENTSETZT
    Anschlag auf Flut-Tor


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    78 solcher Tore schützen Grimma vor der Flut. Dieses wurde jetzt laut Stadtverwaltung „massiv zerstört“. Die ganze Anlage sei somit nutzlos


    Grimma – In nur einer Nacht wurde Grimmas rund 60 Mio. Euro teurer Flutschutz außer Gefecht gesetzt.

    Vandalen schafften es, am „Rewe“-Parkplatz nahe der Pöppelmannbrücke eines der größeren Fluttore so zu beschädigen, dass es laut Oberbürgermeister Matthias Berger (53, ptl.) nicht mehr geschlossen werden kann. Er spricht gar von „Terrorismus“!

    Die Täter sollen Samstagnacht zugeschlagen haben. An dem vier Meter breiten und 2,50 Meter hohen Tor stellten Polizisten Sonntagnachmittag fest, dass die Haltestange gewaltsam gelöst wurde. Das mehrere hundert Kilogramm schwere Tor schlug auf und zu, die Eisenstange wurde dadurch verbogen. Außerdem wurde zwischen zwei Betonelementen der Schutzmauer eine Gummidichtung herausgerissen.
    Berger: „Da bekanntermaßen jede Kette nur so stark ist wie ihr schwächstes Glied, ist durch das nicht verschließbare Tor unsere Stadt gerade jetzt in der Hochwasserhauptsaison völlig schutzlos.“ Er sei zutiefst entsetzt.
    3300 Menschenleben und 800 Gebäude wären einem Hochwasser ausgeliefert. „Das ist für mich kein Vandalismus mehr, das ist Terrorismus.“

    2002 und 2013 war Grimma zwei verheerenden Fluten ausgesetzt. Die zwei Kilometer lange Schutzanlage mit 78 Toren und Klappen entlang der Mulde ist erst vorletztes Jahr fertig geworden.

    Berger hat für Dienstagnachmittag u.a. Leipzigs Leitende Oberstaatsanwältin Dr. Claudia Laube (56) und Polizeipräsident René Demmler (49) zu sich ins Rathaus eingeladen. Von ihnen erwarte er zeitnahe Ermittlungsergebnisse...... https://www.bild.de/regional/leipzig...5444.bild.html
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  9. #219
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    AW: Linke Faschisten

    Update zu Beitrag #218


    Grimma – Nach der Beschädigung eines Flutschutztores in Grimma verlangt der Oberbürgermeister der Stadt von der Polizei eine hartnäckige Suche nach den Tätern.

    Auch die gesellschaftliche Haltung zu Vandalismus müsse sich ändern, sagte Matthias Berger (53, parteilos) am Dienstag. Die Menschen hätten sich viel zu sehr an die alltäglichen Zerstörungen gewöhnt. Das liege seiner Meinung nach auch daran, „dass Polizei und Staatsanwaltschaft nichts mehr machen“.
    Er habe in seiner Zeit als Stadtchef schon unzählige Anzeigen gestellt, sagte Berger. So gut wie nie sei etwas daraus geworden, die meisten Verfahren würden eingestellt. „Ich bin es als Bürgermeister leid, wöchentlich Strafanzeigen wegen Vandalismus zu schreiben“, sagte Berger. Mit der Beschädigung des Flutschutztores sei für ihn eine rote Linie überschritten.......https://www.bild.de/regional/leipzig...8416.bild.html


    .......wenn Linke und Migranten als Täter in frage kommen, ermittelt die Polizei mit angezogener Handbremse. Das ist hinlänglich bekannt. In Berlin z. B. wird kein Brandstifter verhaftet der aus der linken Szene kommt.
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  10. #220
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    AW: Linke Faschisten

    So professionell schlagen Linksextreme zu
    LKA besorgt über Zunahme von Gewalttaten in Sachsen
    Dresden/Leipzig – Sachsen gilt als Hochburg Rechtsextremer. Doch beim Linksextremismus hat Leipzig in einigen Bereichen laut Experten inzwischen Zentren wie Berlin und Hamburg den Rang abgelaufen.

    2020 wurden linksextremen Gewalttätern 231 Straftaten zugeordnet, rechtsextremen 75. „Linke Gewalt gibt es inzwischen drei Mal mehr. Das ist eine schlechte Entwicklung“, sagt Dirk Münster, Leiter des Polizeilichen Terrorismus- und Extremismus-Abwehrzentrums. Dass die rechte Szene immer besser unter Kontrolle geraten ist, führt er vor allem auf den hohen Verfolgungsdruck der vergangenen Jahre zurück.
    Die Vorgehensweise der Linksextremen
    Die Attacken laufen meist filmreif ab. In der Regel besteht ein Kommando linksextremer Gewalttäter aus fünf Leuten. „Einer sichert, einer hält die Stoppuhr, einer führt das Kommando, und der Rest schlägt zu oder wirft die Brandsätze“, so Münster. Alles dauert nur ein paar Minuten. Und nachher ist die Spurenlage nicht gerade üppig.

    Münster spricht von einem „lernenden Organismus“. „Sie werten unser Vorgehen und die Ermittlungsakten aus, versuchen eigene Fehler nicht noch einmal zu machen.“ Da gebe es Jurastudenten, die Akten lesen, und Leute, die technische Möglichkeiten der Polizei bei den Ermittlungen analysieren. Inzwischen werde am Tatort eine Art Chlorflüssigkeit versprüht, um DNA-Spuren und Geruchsspuren zu vernichten. Dann habe man bei der Spurensuche nur schlechte Karten.
    „Sie schauen sich genau an, wie unser Einsatz gelaufen ist, und richten sich danach. Da werden regelrechte Arbeitszirkel gebildet. Das Vorgehen ist professionell“, schätzt der Leitende Kriminaldirektor ein. Auch wenn das Hauptaugenmerk weiter auf dem Rechtsextremismus im Freistaat liegt, sind die Experten im Landeskriminalamt beunruhigt. Die Dynamik bei Gewalttaten „politisch motivierter Kriminalität links“ - so die offizielle Bezeichnung - nimmt zu.

    Politisch motivierte Gewaltdelikte stiegen im vergangen Jahr um 76 Prozent (2020: 366 Fälle, 2019: 208 Fälle). Mehr als die Hälfte dieser Fälle (63 Prozent) entfallen dabei auf linksextreme Hintergründe. Hier wurden u.a. auch zwei versuchte Tötungsdelikte erfasst.

    So prügelte in der Silvesternacht 2019/2020 ein dunkel gekleideter Mob auf drei Polizisten ein. Es kam zu Tritten gegen die Köpfe zweier Beamter.

    Täterprofil: jung, männlich, gebildet
    Dirk Münster fasst das Durchschnittsprofil linksextremer Gewalttäter so zusammen: Männer zwischen 20 und 30 Jahren, gebildet, oft studentisches Milieu. Dass der Generalbundesanwalt in Karlsruhe gegen eine Studentin Lina E. aus Leipzig Anklage erhoben hat, falle ein wenig aus dem Rahmen.
    Sie soll als Kopf einer Gruppe gezielt Akteure der rechtsextremen Szene überfallen und zusammengeschlagen haben. Vier Tatverdächtige sollen sich nun vor Gericht verantworten. Der Studentin wird konkret Beihilfe zur gefährlichen Körperverletzung, gemeinschaftliche, gefährliche Körperverletzung in vier Fällen, besonders schwerer Landfriedensbruchs, räuberischer Diebstahl, Sachbeschädigung und Urkundenfälschung vorgeworfen.

    Trotz wachsender Fallzahlen will das LKA das Thema Linksextremismus nicht dramatisieren. Im sächsischen Verfassungsschutzbericht von 2019 wird die Szene auf 760 Leute beziffert, 415 gelten als gewaltbereit. Gegenüber den Vorjahren sind die Zahlen leicht rückläufig. „Anfangs standen wir wie vor einer Wand. Heute haben wir einen besseren Blick auf die Personen, die potenziell als Straftäter in Frage kommen“, berichtet Münster.....https://www.bild.de/regional/leipzig...1904.bild.html
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