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  1. #181
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    AW: Linke Faschisten

    Sie haben nie gearbeitet, leben von Staatsknete und jammern rum, benachteiligt zu sein. In ihren Augen müssen jene, die es zu etwas gebracht haben, das nur durch kriminelle Machenschaften geschafft haben. Zum 1. Mai wollen nun im feinen Grunewald Linksradikale aufmarschieren...........

    Demos gegen Villen-Besitzer im Grunewald angekündigt
    Das Motto lautet: „Es wird Zeit, dass die Grunewalder die Umverteilung ihres Vermögens auf die Kette kriegen“.
    Neben den Demonstrationen in der Berliner Innenstadt und in Neukölln und Kreuzberg soll es am 1. Mai auch wieder eine Protestaktion im Villenstadtteil Grunewald geben. „Grunewald noch lahmer legen“, heißt es in einem Aufruf im Internet. „Es wird Zeit: Die Vermögenden dieser Stadt müssen in Bewegung kommen.“ Mit einer Fahrradsternfahrt wollen die Demonstranten mittags aus Wedding, Lichtenberg und Neukölln Richtung Westen nach Grunewald fahren und dort am Nachmittag (15 Uhr) protestieren: „Klingeling, Hausbesuch beim Kapital!“ Und weiter: „Es wird Zeit, dass die Grunewalder die Umverteilung ihres Vermögens auf die Kette kriegen.“

    Die Organisatoren sind der Auffassung, dass die Reichen aus dem Grunewald in der Pandemie „den letzten Bezug zur städtischen Gesellschaft verloren“ hätten. So heißt es in dem Aufruf, man lade „ein den Grunewald zu besuchen, die Bewohner:innen abzuholen und gemeinsam in eine strahlende Zukunft für alle zu fahren!“....... https://www.berliner-zeitung.de/mens...digt-li.155393
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #182
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    AW: Linke Faschisten

    „Es wird Zeit, dass die Grunewalder die Umverteilung ihres Vermögens auf die Kette kriegen.“
    WAS DENKEN SICH DIESE VOLLSPASTEN EIGENTLICH!!!? Aus welchem Grund muss das Vermögen der Reicheren (die dies oft selbst durch Fleiß und Aufopferung erwirtschaftet haben!) an diese linken Kiffer umverteilt werden!!!?
    Was ist deren Anspruch? Womit begründen sie es? Mich kotzen diese linken, niederen Lebensformen nur noch an! Völlige Lebensversager, oft faul wie das entsprechende Tier, oft am staatlichen Tropf hängend (und dazu noch den Staat bekämpfend, der sie füttert!) erinnern sie einen oft an die Anhänger der "Religion des Friedens", die auch nur fordern und selbst nichts auf die Reihe kriegen! In einem früheren Deutschland lief solches Gesocks zumindest nicht offen auf der Straße rum, und wenn, dann nicht sehr lange . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #183
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    AW: Linke Faschisten

    BIZARRE ÄUSSERUNGEN VON STUDENTEN


    Hannover – Diese Kritik ist dümmer, als die Polizei erlaubt...

    Die Leibniz-Uni hat einen Polizisten als Dozent für das Institut für Soziologie engagiert. Seine Aufgabe als Lehrbeauftragter stößt bei den Studenten allerdings auf Widerstand. Bizarre Begründung der Studentenvertretung AStA: Die Polizei stehe für „strukturellen Machtmissbrauch, Rassismus und Rechtsextremismus“.

    Innenminister Boris Pistorius (61, SPD) ist fassungslos! In einem Brief (liegt BILD vor) an Uni-Präsident Prof. Volker Epping (61) schreibt er: „Die Aussagen des AStAs verkörpern eine pauschale Ablehnung der Polizei.“

    Er kritisiert die „Totalverweigerung“ der Studenten, sich einer Diskussion zu stellen: „Ein solches Einbunkern in den eigenen Debattenräumen ist nach meiner Auffassung brandgefährlich für unsere Gesellschaft.“

    Epping betont: „Was der AStA vertritt, fällt unter die Meinungsfreiheit. Aber inhaltlich halte ich die Position des AStAs nicht für akzeptabel.“ Der Polizist hat wie geplant zum Semesterbeginn als Dozent begonnen.

    Pistorius dankt dem Uni-Präsidenten: „Ich halte es für richtig und wichtig, dass Sie den haltlosen und ideologisierten Vorwürfen von AStA und Studienrat nicht nachgeben.“

    https://www.bild.de/regional/hannove...3044.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #184
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    AW: Linke Faschisten

    So langsam wird es ungemütlich für viele Bevölkerungsgruppen. Und wenn ich an meine Jugendzeit denke, dann tun mir die heutigen jungen Leute echt leid. Die werden definitiv keine ruhigen Zeiten haben !!! Das wird auch mit ein Grund sein das viele gutsituierte und gebildetete Bürger ihre Kinder auf Auswanderung vorbereiten !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  5. #185
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    AW: Linke Faschisten

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    So langsam wird es ungemütlich für viele Bevölkerungsgruppen. Und wenn ich an meine Jugendzeit denke, dann tun mir die heutigen jungen Leute echt leid. Die werden definitiv keine ruhigen Zeiten haben !!! Das wird auch mit ein Grund sein das viele gutsituierte und gebildetete Bürger ihre Kinder auf Auswanderung vorbereiten !!!
    Aber wohin?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #186
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    AW: Linke Faschisten

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Aber wohin?
    In die Länder wo offenbar die Welt noch vernünftiger ist. Kanada, Neuseeland, Australien.Mehr würde mir so ohne weiteres auch nicht einfallen !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  7. #187
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    AW: Linke Faschisten

    Linke will COMPACT per Gericht Antifa-Berichterstattung untersagen

    Mit seiner Sonderausgabe „Antifa – Die linke Macht im Untergrund“ hat das COMPACT-Magazin wohl in ein Wespennest gestochen. Jetzt will eine Linken-Politikerin die Recherchen vor Gericht verbieten lassen. Aus ihrer Sicht verständlich: In der 84-seitigen Spezial-Ausgabe nennt COMPACT die Namen der Täter, die Hintermänner, die Sponsoren – eine Enzyklopädie der kriminellen Bewegung namens Antifa.

    Nun versucht die linke Politikerin Juliane Nagel, Abgeordnete im Sächsischen Landtag, ein Revanche-Foul. Getroffene Hunde bellen: In „Antifa – Die linke Macht im Untergrund“ wird die Dame ausführlich portraitiert – als Schutzpatronin der extrem gewaltbereiten Szene in Leipzig. Jetzt will sie die Berichterstattung über sie verbieten – und fährt schwere Geschütze auf.
    Draht zu den Linksterroristen

    COMPACT hatte über Nagels Kontakte zum mutmaßlichen Antifa-Terrorpärchen Lina Engel und Johann Guntermann berichtet. Die beiden gelten als zentrale Figuren in einem aufsehenerregenden Prozess wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung. Sie sollen in mehreren Bundesländern brutale Überfälle auf politische Gegner begangen haben. Die Tatwaffen: Hämmer! Sie zertrümmerten ihren Opfern, Patrioten und Andersdenkenden, die Gelenke, schlagen Löcher in Schädeldecke und Gesichtshaut. Die Hammerbande der Antifa nimmt Tote in Kauf!

    Es ist das erste Mal seit 20 Jahren, dass der Bundesstaatsanwalt wieder gegen eine Linksextremistin ermittelt. Während sie – übrigens zusammen mit Beate Zschäpe – im Knast sitzt, ist er in den Untergrund gegangen und womöglich weiter aktiv.
    Besonders verdächtig: Der Anwalt, mit dem Juliane Nagel gegen COMPACT vorgehen will, stammt aus der gleichen Kanzlei, die auch Lina Engel vertritt. Wenn Politiker der Linkspartei tatsächlich mit den mutmaßlichen Terroristen unter einer Decke stecken, wäre das ein Riesen-Skandal.

    Nagels Netz

    Ist das der Grund, weshalb die linke Landtagsabgeordnete journalistische Berichterstattung verhindern will? Konkret geht es ihr um einen COMPACT-Artikel über die Verharmloser der gewalttätigen Antifa in Medien und Politik. Darin heißt es über Nagels linkes Netz:

    „Ähnlich läuft es auch bei der HNA, die wegen der hessischen Herkunft der Antifa-Frau gleich mehrfach über sie berichtet hat. Die Lokalzeitung zitiert die für ihre guten Kontakte in die militante Szene bekannte Leipziger Linken-Politikerin Juliane ‚Jule’ Nagel. Die spricht von ‚besonderer Härte’ gegen eine Frau, gegen die angeblich ‚kaum belastendes Material’ vorliege. Sie selbst kenne Lina Engel nur ‚flüchtig von politischen Veranstaltungen in Leipzig’, wie sie gegenüber dem Blatt behauptete. Offenbar eine dreiste Lüge: COMPACT-Recherchen ergaben, dass Nagel Lina Engels Verlobten Johann Guntermann während seiner Haftzeit in der JSA Regis-Breitingen besuchte – und zwar in Begleitung der jungen Frau, was aus Ermittlerkreisen bestätigt wird. Der 27-Jährige verbüßte dort bis September 2019 eine Haftstrafe, weil er in der Leipziger Innenstadt randaliert und in Dresden eine Pegida-Demonstrantin verprügelt und als ‚Nazischlampe’ beschimpft hatte. Doch damit nicht genug. Laut der Besucherliste soll Nagel sogar mehrfach in die Jugendstrafanstalt gekommen sein, obwohl Gefangene die knappen Besuchszeiten in der Regel nur für Lebenspartner, Familie und enge Freunde reservieren… Ist die Landtagsabgeordnete stärker in die Leipziger Hammerbande verstrickt, als sie zugeben möchte? Weiß sie womöglich sogar, wo sich der nach wie vor flüchtige Linksextremist Guntermann versteckt?“

    COMPACT gibt an, Beweise für Nagels Kontakte zur sogenannten Hammerbande zu haben. Die Abgeordnete bestreitet die Vorwürfe. Ein Prozess könnte zeigen, wer die besseren Argumente hat. Aber genau das will Juliane Nagel nicht: Noch vor der Hauptverhandlung will sie COMPACT die Berichterstattung per Einstweiliger Verfügung verbieten lassen. Dann würde COMPACT „für jeden Fall der Zuwiderhandung (…) ein Ordnungsgeld in Höhe von bis zu EUR 250.000 und für den Fall, dass dieses nicht beigetrieben werden kann, Ordnungshaft oder Ordnungshaft bis zu sechs Monaten angedroht, zu vollziehen am vertretungsberechtigten Geschäftsführer“ (so der Antrag von Nagels Anwalt).

    Der Beklagte äußert sich in einem Video-Statement wie folgt: „Fräulein Nagel, Sie drohen Elsässer mit sechs Monaten Knast? Sie sollten doch wissen: Das ist umsonst. Elsässer gibt nicht nach, COMPACT gibt nicht nach. Wir sind der Fels in der Brandung. Wir werden niemals nachgeben im Kampf für die Wahrheit – also auch nicht im Kampf gegen die Antifa, die gefährlichste Bedrohung von Freiheit und Demokratie.“

    http://www.pi-news.net/2021/04/linke...ng-untersagen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #188
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    AW: Linke Faschisten

    Fast 90% der Journalisten in Deutschland sehen sich nach eigener Aussage im linken bis linksextremen Lager. Die meisten von ihnen stehen den Grünen sehr nahe. In allen diktatorisch regierten Ländern sind es die Journalisten, die die verbrecherische Politik ihrer Führung positiv bewerten. Die Prawda, das neue Deutschland, der Stürmer usw. haben sich nicht von selbst geschrieben. Und es stand auch nie ein Politkommissar mit geladener Waffe hinter diesen Journalisten. Sie haben aus Überzeugung gehandelt. Mittlerweile haben auch wir wieder eine Clique von Überzeugungstätern in den Redaktionen. Sie selbst sagen "Haltung" und sind doch nur indoktrinierte Ideologen. Die wenigen ehrlichen Journalisten die es noch gibt, stören da nur. Sie müssen weg und es sind ihre Berufskollegen, die das fordern. Die Wegbereiter eines neuen Faschismus.


    BUNDESPRESSEKONFERENZ
    Zum Tag der Pressefreiheit: Journalisten attackieren kritische Journalisten
    Schon wieder Angriffe
    Passend zum Tag der Pressefreiheit haben 58 Mitglieder der Bundespressekonferenz (BPK) einen „offenen Brief“ veröffentlicht. In dem Schreiben wenden sie sich gegen Journalisten-Kollegen, die angeblich „Verschwörungsmythen und Desinformation“ verbreiten würden. Konkrete Beispiele dafür nennen sie ebenso wenig wie Namen. Doch die werden auf andere Weise öffentlich gemacht. In den sozialen Medien. Mit manipulativen Mitteln. So etwa in einem Tweet des Medienjournalisten Daniel Bouhs. Der erweckt dort den Eindruck, ich hätte den offenen Brief bewusst nicht unterzeichnet. Das ist manipulativ. Mich hat niemand von dem Brief unterrichtet. Ebenso wenig wie Florian Warweg von RT. Aber so ist mein Name schon einmal im Spiel:
    Verwiesen wird dann in einem weiteren Tweet als „Hintergrund“ auf einen Beitrag des Medienmagazins Übermedien. Dort kann man dann nachlesen, gegen wen der offene Brief sich offenbar richtet:

    „Die BPK ist gekapert worden, heißt es aus diesem Kreis. Einige Journalisten und Blogger – vor allem die Namen Boris Reitschuster und Florian Warweg fallen da immer wieder – würden die Veranstaltung sehr erfolgreich als Bühne für Verschwörungsmythen und Fake News nutzen.“

    Von mehr als 900 Mitgliedern der Bundespressekonferenz haben 58 den Brief unterschrieben. Viele davon sind für gebührenfinanzierte Sender tätig. Bemerkenswerterweise haben auch drei Vorstandsmitglieder unterschrieben. Diese sind gleichzeitig Moderatoren der Bundespressekonferenz und damit in besonderer Weise der Neutralität verpflichtet.
    Bemerkenswert ist auch, dass ich die Mehrheit der Unterzeichner noch nie auf einer Bundespressekonferenz gesehen habe. Sie sind also mit dafür verantwortlich, dass die Reihen dort so spärlich besetzt sind. Und nun sorgen sie sich um das Funktionieren der Institution. In dem Brief heißt es nun paradoxerweise: „In diesem Zusammenhang verweisen wir auf die Präambel zum Pressekodex, in der über Berufsethik der Presse Folgendes zu lesen ist: ‚Sie umfasst die Pflicht, im Rahmen der Verfassung und der verfassungskonformen Gesetze das Ansehen der Presse zu wahren und für die Freiheit der Presse einzustehen‘. Dieser Pflicht wollen wir nachkommen. In unserer täglichen Arbeit. Und mit diesem offenen Brief.“

    Unterzeichnet hat den Aufruf gegen das „öffentliche Diskreditieren einzelner Mitglieder“ auch Tilo Jung – der mich bereits mehrfach öffentlich attackierte, schon direkt nach meiner Aufnahme in die Bundespressekonferenz und auch später, als er mir in einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung absprach, Journalismus zu betreiben. Ich habe Herrn Jung bereits vorgeschlagen, die Vorwürfe öffentlich im Dialog zu klären. Dieses Angebot kann ich nur noch einmal wiederholen: Ich stehe für ein Zweiergespräch gerne zur Verfügung: fair und öffentlich.
    Faszinierend.

    Am „Tag der Pressefreiheit“ Kollegen auf diese Art und Weise anzugreifen, diesen Angriff unter den Titel „Für Pressefreiheit. Gegen Instrumentalisierung“ zu setzen und damit zu begründen, die Kollegen würden andere öffentlich diskreditieren – auf diese Idee muss man erst einmal kommen.

    Offen gestanden fehlen mir da einfach die Worte.

    Kern des Briefes ist eine kaum verhohlene Drohung: „Wer die Bundespressekonferenz für propagandistische Zwecke und für die Verbreitung von Verschwörungsmythen und Desinformation benutzt, für Polarisierung und Profilierung, hat keinen Platz.“

    Zugespitzt ist das der Wink mit Berufsverbot für den Fall, dass weiter kritisch aus und vor allem über die Bundespressekonferenz berichtet wird. Und zwar nicht (direkt) von den Regierenden, sondern von denen, die eigentlich die Regierenden kontrollieren sollten.

    Ich dachte, Polarisierung sei ein legitimes Mittel des Journalismus in einer Demokratie. Und geradezu zwingend dort notwendig, wo ein medialer Einheitsbrei vorherrscht, in dem die Regierenden mit Samthandschuhen angefasst werden. Und einzig und allein diesem Einheitsbrei ist es zu verdanken, dass man sich als Einzelner mit kritischen Fragen an die Regierung profiliert – ob man will oder nicht. Ich dachte bisher auch immer, zu einem guten Journalisten gehöre es, ein Profil zu haben und sich zu profilieren. Erstaunlich, dass viele Kollegen das umgekehrt sehen.

    Meine erste Assoziation war die, dass ich an meinen väterlichen Freund Wladimir Wojnowitsch denken musste, einen Schriftsteller und Dissidenten, gegen den in der Sowjetunion eine massive Kampagne losgetreten wurde mit dem Ziel, ihn aus dem Schriftstellerverband auszuschließen und ihn zu diskreditieren. Doch so sehr sich manche der Vorwürfe gleichen – jede Gleichsetzung verbietet sich.

    https://reitschuster.de/post/zum-tag...-journalisten/









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    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Über Jahrzehnte ließen die jeweiligen Regierungen das linksextreme Lager weitestgehend in Ruhe. So konnte sich vielerorts eine Szene entwickeln, die für zahlreiche kriminelle Machenschaften verantwortlich ist. Nach wie vor träumen sie von der Machtübernahme, vom Sturz des Systems. Ihr politischer Arm sind SPD, Grüne und die Linkspartei. Da sie von der Justiz völlig unbehelligt bleiben, agieren sie immer hemmungsloser. Die Zahl der erfassten Straftaten ist in den letzten Jahren massiv in die Höhe geschossen. Mit dem "Kampf gegen rechts" fühlen sie sich sogar legitimiert. Der Staat finanziert diese Leute durch zahlreiche Projekte und Programme. Ganz offen forderte die Grüne Renate Künast im Bundestag eine permanente Finanzierung dieser Gruppen. Nun scheint es der Bundesregierung langsam aufzugehen, wen sie da eigentlich immer verhätschelt hat.......


    Extremismus

    Bundesregierung warnt vor linker Gewaltspirale
    Die Bundesregierung hat sich besorgt über die zunehmende Gewaltbereitschaft der linksextremen Szene geäußert. Deutschlandweit sei „ein hohes Radikalisierungsniveau in der gewaltorientierten linksextremistischen Szene erkennbar“, heißt es in einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Martin Hess, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt.

    „Einzelne, konspirativ agierende Tätergruppen verüben gezielt und planvoll eine zunehmende Anzahl erheblicher Straf- und Gewalttaten. Bei ungehindertem Fortgang kann diese Entwicklung in eine Radikalisierungsspirale münden, die im schlimmsten Fall auch eine Entwicklung hin zu terroristischen Strukturen als möglich erscheinen läßt“, warnt das Innenministerium. Allerdings würden Linksextremisten bei ihren Taten noch keine Schußwaffen oder Sprengsätze verwenden und die Absicht verfolgen, ihr Opfer gezielt zu töten.

    „Lebensgefährliche Verletzungen billigend in Kauf genommen“
    „Gleichwohl sind personenbezogene Straftaten gegen den politischen Gegner, vornehmlich im Konfrontationsverhältnis Links/Rechts, und gegen polizeiliche Einsatzkräfte zu verzeichnen, bei denen in der Vergangenheit wiederholt auch schwere und lebensgefährliche Verletzungen billigend in Kauf genommen wurden.“

    Laut der Antwort ging der Großteil der politisch motivierten Brandstiftungen im vergangenen Jahr auf das Konto von Linksextremisten. So rechneten die Sicherheitsbehörden von den 225 registrierten Brandanschlägen 183 linken Tätern zu. 26 Brandstiftungen wurden der rechtsextremen Szene zugeschrieben. Für die übrigen Taten waren ausländische oder religiöse Motive verantwortlich, der Rest war keinem Täterfeld zuzuordnen.

    Im Visier linker Brandanschläge seien vor allem Fahrzeuge, aber auch Baumaschinen oder Immobilien. Das Bundeskriminalamt führe dies auf die gestiegene Bedeutung des Themas Gentrifizierung innerhalb der linken Szene zurück.

    „Linksterroristen haben Narrenfreiheit“
    Der AfD-Abgeordnete Hess kritisierte, die Verfolgung der Täter sei unter der rot-grünen Bundesregierung erheblich erschwert worden. „Früher konnten Gruppierungen, die schwere Brandstiftungen begingen und wichtige Arbeitsmittel der Einsatzkräfte zerstörten, leichter als Terroristen verfolgt und bestraft werden. Durch die Einführung zusätzlicher Tatbestandsvoraussetzungen hat die rot-grüne Bundesregierung unter Kanzler Schröder dies nahezu unmöglich gemacht“, sagte Hess der JF.

    Gleichzeitig forderte der frühere Polizeihauptkommissar eine härtere Bestrafung solcher Taten. „Linksterroristen haben heute nahezu Narrenfreiheit, wie die jüngsten Brandanschlagsserien bundesweit zeigen. Dieser Terror muß ein Ende haben. Politisch motivierte Brandstiftung muß endlich wieder als Terrorismus bestraft werden!“


    https://jungefreiheit.de/politik/deu.../linke-gewalt/


    ......wer nichts aus der Geschichte lernt, ist dazu verdammt sie zu wiederholen. Vieles erinnert inzwischen an die 30er Jahre, als der linke Terror Hitler erst möglich machte.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #189
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    AW: Linke Faschisten

    „Politisch motivierte Kriminalität“

    Zahl linker Gewalttaten steigt um 50 Prozent
    Die Zahl linker Gewalttaten ist 2020 im Vergleich zum Vorjahr Jahr um die Hälfte gestiegen. 2020 registrierten die Sicherheitsbehörden mehr als 1.520 solcher Fälle, ergab die am Dienstag vorgestellte Statistik über „Politisch motivierte Kriminalität“ (PMK) des Bundeskriminalamts (BKA). 2019 betrug die Zahl noch etwa mehr als 1.050.

    Auch die rechten Gewalttaten wuchsen um rund elf Prozent auf rund 1.090 Fälle an. Die nicht zuzuordnenden Körperverletzungen und Tötungsdelikte kletterten um fast 50 Prozent nach oben. Die Fälle, die die Polizei unter den Kategorien ausländische oder religiöse Ideologie wertete, sanken um 68 und zehn Prozent. Mit 113 und 43 Fällen machen sie jedoch einen relativ kleinen Teil der 3.365 registrierten politisch motivierten Gewalttaten aus. Die Gesamtzahl liegt ungefähr im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre.

    Insgesamt erreichten die politisch motivierten Straftaten mit rund 44.700 Fällen wie schon im Vorjahr einen neuen Höchststand. Den größten Teil machen die als „rechts“ gewerteten Delikte aus. Von den 23.600 Fällen waren allerdings mehr als 13.600 Propagandadelikte. Ohne diese machten die als „links“ eingestuften Straftaten etwas mehr aus.

    Deutschen- und christenfeindliche Straftaten nehmen zu
    Auch die Haßkriminalität, worunter Straftaten fallen, „die durch gruppenbezogene Vorurteile motiviert begangen werden“, nahm im vergangenen Jahr zu. Die Polizei registrierte 2020 mehr antisemitische wie auch ausländer- sowie fremdenfeindliche Taten. Deutlich gestiegen sind auch deutschenfeindliche Straftaten, die bei der PMK für 2019 erstmals gesondert ausgewiesen wurden. Deren Zahl nahm um fast 70 Prozent auf 222 Fälle zu. Die christenfeindliche Haßkriminalität wuchs um zehn Prozent auf 141 Taten.

    Erstmals fanden Straftaten gegen die „geschlechtliche/sexuelle Identität“ (204 Fälle) Einzug in die Statistik. Auch Delikte im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie gab das Bundeskriminalamt extra an. Hier registrierten die Behörden rund 3.560 Fälle, von denen jeweils rund ein Fünftel den Kategorien „rechts“ sowie „links“ und 60 Prozent „nicht zuzuordnen“ waren.

    Deutlich gestiegen ist die Zahl der Straftaten gegen die Polizei. Sie nahm um 73,5 Prozent zu und kletterte fast auf 5.760 Fälle. Knapp die Hälfte (49,9 Prozent) davon machte die Kategorie „links“ aus. Auch die registrierten Fälle von „Haßpostings“ nahmen um mehr als 70 Prozent zu. Der Großteil entfiel hier auf die Kategorie „rechts“. Ebenso bei den „Straftaten gegen den Staat und seine Vertreter“ verzeichnete das BKA einen Anstieg um 50 Prozent.
    Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) sagte laut der Deutschen Presse-Agentur bei der Vorstellung der Statistik, daß der Rechtsextremismus „die größte Bedrohung für die Sicherheit in unserem Land“ bleibe. Die registrierte Zahl in dieser Kategorie sei die höchste seit Beginn der Erfassung 2001. Allerdings sei der „Extremismus in all seinen Formen“ eine Bedrohung für die Gesellschaft.

    „Es gibt klare Verrohungstendenzen“, zeigte sich der CSU-Politiker besorgt. Die Zahlen seien „sehr beunruhigend“. Auch die Entwicklung während der Corona-Krise schlage sich in der Statistik nieder. Durch die Covid-19-Pandemie sei „eine Polarisierung der politischen Diskussion zu beobachten“, stellte Seehofer fest. „Es ist zu beobachten, daß der politische Diskurs in Gewalt überschlägt.“

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...-linke-gewalt/
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  10. #190
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    AW: Linke Faschisten

    Durch die Covid-19-Pandemie sei „eine Polarisierung der politischen Diskussion zu beobachten“, stellte Seehofer fest. „Es ist zu beobachten, daß der politische Diskurs in Gewalt überschlägt.“
    Die Saat der Gewalt, die etablierte Parteien und Regierung ausgestreut haben, geht nun auf.
    Die „Covid-19-Pandemie" hat dabei nur Alibi-Funktion.
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