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  1. #121
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    AW: Linke Faschisten

    GEWALT-MOB FIEL IM MAI IN STUTTGART ÜBER DEMO-TEILNEHMER HER
    Antifa schlug Maßnahmen-Kritiker ins Koma: Zwei Linksextreme angeklagt

    Es war einer der schockierendsten Fälle, der ein für alle Mal mit dem Mythos aufräumte, bei Linksextremismus handle es sich um ein „aufgebauschtes Problem“, das sich nur gegen Sachen, nicht aber gegen Menschen richte. Vor einer Demo gegen die Corona-Maßnahmen in Stuttgart lauerte ein Antifa-Mob von 40-50 üblen Schlägertypen drei Demoteilnehmern auf.

    Ohne Rücksicht auf Verluste schlugen die Linksextremen damals auf die drei kritischen Bürger ein, die ihrerseits im Umfeld der alternativen Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ verkehren. Einen von ihnen, Andreas Ziegler, der für die patriotische Vertretung bei Daimler im Betriebsrat sitzt, verletzten sie dabei so schwer, dass er mehrere Wochen im Koma lag und um sein Leben bangen musste

    Anklage wegen versuchten Totschlags
    Als niemand mehr damit rechnete, gelang der Polizei dann Anfang Juli doch noch ein Ermittlungserfolg. Es gab mehrere Razzien im einschlägigen linksextremen Milieu. Einer der Schläger wurde festgenommen, woraufhin die Antifa schamlos eine Solidaritäts-Demo abhielt. Nun ist der mutmaßliche Extremist einer von zwei Personen, gegen die Anklage erhoben wurde.

    Der 21-jährige steht im Verdacht des versuchten Totschlags. Er soll massiv auf den Kopf von Ziegler eingeschlagen haben, ihn dabei eben lebensgefährlich verletzt haben. Ein zweiter Verdächtiger (24) muss sich wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten. Dies teilte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Stuttgart laut Tag24 am Dienstag mit.

    Horror-Attacke schockierte über Landesgrenzen hinaus
    „Zentrum Automobil“ äußerte kurz nach der Tat die Vermutung, dass sich einige Personen aus dem Antifa-Mob im linken gewerkschaftlichen Umfeld bewegen könnten. Auch, wenn es für derartige Seilschaften weiterhin nur starke Indizien und keinen zweifelsfreien Beweis gibt, bleibt eine schiefe Optik. Diese blieb zudem auch übrig, als sich Daimler nach dem Angriff auf seinem Betriebsrat direkt vor dem Firmengelände nicht äußerte.

    Der Fall sorgte bundesweit für großes Entsetzen, es folgt eine Welle der Solidarität im patriotischen Lager. Eine Spendenaktion konnte mehr als 50.000 Euro sammeln, die ursprünglich für sachdienliche Hinweise zur Ergreifung der Täter angedacht waren. Nachdem die polizeilichen Maßnahmen spät aber doch Erfolg hatten, sollen sie nun die Kosten für die Behandlung allfälliger Folgeschäden zum Einsatz kommen.

    Zunehmend linke Gewalt gegen Maßnahmen-Kritiker
    Stuttgart gilt bereits seit längerer Zeit als Hochburg der gewalttätigen linken Szene. Schon in den Monaten vor der gefährlichen Attacke im Mai kam es innerhalb eines halben Jahres in mindestens sieben Fällen zu schweren Angriffen auf patriotischer Akteure. Oliver Herburger, der Leiter von „Zentrum Automobil“, entkam nur drei Wochen vor dem verhängnisvollen Angriff auf Ziegler, ebenfalls im Umfeld einer Maßnahmen-Demo einem Anschlag durch Linksextremisten.

    Auch in anderen Städten schießen sich gewalttätige Antifa-Mobs zunehmend auf Teilnehmer der „Querdenken“-Demos ein. Erst vor wenigen Wochen entkam ein Mann in Leipzig nur wie durch ein Wunder unverletzt, nachdem Linksextreme auf seinem Kopf herumgesprungen waren. Zwei Wochen zuvor überfiel ein linker Gewaltmob ebenfalls in der nordsächsischen Großstadt Busse mit Leute, die zur dortigen Demo wollten.


    https://www.wochenblick.at/antifa-sc...eme-angeklagt/
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  2. #122
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    AW: Linke Faschisten

    Dieser Abschaum wird immer dreister, weil sich die Justiz außerstande sieht, mit entsprechenden Urteilen den Gesetzen Geltung zu verschaffen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #123
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    AW: Linke Faschisten

    Mit Bezug auf die Corona-Pandemie hat das Bundeskriminalamt (BKA) seit März bundesweit knapp 300 politisch motivierte Gewaltstraftaten verzeichnet. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken hervor, über welche die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet. Die Täter kamen demnach sowohl aus dem rechten wie auch linken Spektrum.......Die Linken-Innenpolitikerin Ulla Jelpke, die die Anfrage gestellt hatte, kritisierte in der NOZ: „So wie die Bundesregierung bei ihrer Antwort rumeiert, scheint sie vom Phänomen der sogenannten Querdenker schlicht überfordert zu sein.“ Wie aus der Antwort der Bundesregierung hervorgeht, hat das BKA rund um das Thema Corona-Pandemie von Anfang März bis Ende November bundesweit 297 Gewaltstraftaten erfasst. Der größte Teil der politisch motivierten Täter, nämlich 160, wurden dabei nach Angaben der Bundesregierung dem linken Spektrum zugeordnet.

    48 Taten wurden von Tätern aus dem rechten Spektrum verübt, 89 waren keinem der beiden Bereiche zuzuordnen. Darunter fielen ein versuchtes Tötungsdelikt, 82 Körperverletzungen, drei Sprengstoffdelikte, 136 Fälle von Landfriedensbruch und 65 Widerstandsdelikte. Zudem vermerkte die Statistik von März bis Ende November 200 Fälle von Sachbeschädigung. Dazu kamen 277 politisch motivierte Straftaten mittels Internet.


    https://www.journalistenwatch.com/20...ftaten-corona/
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  4. #124
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    AW: Linke Faschisten

    Partei „Die Linke“ ehrt Mauerschützen mit einer Zeitungsanzeige

    Eine von der Linkspartei aufgegebene Anzeige bezeichnet die Flucht eines Jungen im Jahr 1962 im DDR-Jargon als "Grenzdurchbruch". Grenzsoldaten der DDR werden wie vor 1989 glorifiziert.
    Am 13. August 1989, im letzten Sommer der Honecker-DDR, kurz vor dem Beginn der großen Ausreise-Welle, feierte das Neue Deutschland (damals Zentralorgan der SED, heute als nd eine „sozialistische Tageszeitung“) auf mehreren Seiten den „Tag X“, der im Westen als Tag des Mauerbaus in Erinnerung blieb. Dem Neuen Deutschland von 1989 zufolge brachte jener 13. August 1961 „Ruhe, Stabilität und Sicherheit für unseren sozialistischen Aufbau“ und: „Aus heutiger Sicht läßt sich mit Fug und Recht sagen: Für die DDR und ihre Bürger wirkten sich die Maßnahmen am 13. August 1961 positiv aus.“ Zu dieser heute nur mit Schaudern lesbaren Ausgabe des Neuen Deutschland gehörte auf Seite 9 auch eine ganzseitige Galerie mit Bildern von Grenzsoldaten unter der Überschrift: „Sie gaben ihr Leben für Ihr Vaterland“. Genannt ist da auch Peter Göring, geboren am 28. Dezember 1940, von Westberliner Polizisten erschossen am 23. Mai 1962.

    Jener Peter Göring wird nun 30 Jahre später, am 28. Dezember 2020, zu seinem 80. Geburtstag wieder geehrt, mit einer Anzeige in der Zeitung „Junge Welt“ (bis 1990 das „Zentralorgan“ der DDR-Jugendorganisation FDJ). Es sind nicht etwa Angehörige des im Alter von nur 21 Jahren getöteten Grenzsoldaten, die um ihn trauern. Das „ehrende Gedenken“ spenden ihm vielmehr Gliederungen der Partei die Linke (einst SED genannt), darunter der Ortsverband Chemnitz, die Landesarbeitsgemeinschaft Deutsch-Russische Freundschaft beim Landesverband der Linken Sachsen und die „Kommunistische Plattform“ der Partei in Chemnitz.

    Der Text der Linken-Anzeige von 2020 ist gruselig. Er wirkt wie eine Zeitreise zurück in den real existierenden Sozialismus der DDR und ihren Propaganda-Journalismus. Er wirkt, wie dem oben zitierten Neuen Deutschland von 1989 entnommen.
    Peter Göring hat, bevor er erschossen wurde, selbst auf einen aus der DDR fliehenden 14-jährigen Jungen geschossen. In der „Chronik der Mauer“ heißt es dazu: „Weil die Kugeln der Grenzposten auf West-Berliner Gebiet einschlagen, geben Polizeibeamte dem Flüchtling Feuerschutz. Dabei wird der 21-jährige Grenzer Peter Göring von einem Querschläger getroffen und tödlich verletzt.“ In der bizarren Anzeige der Chemnitzer Linken heißt es jedoch: „…versah vorbildlich den Grenzdienst. Er wurde 1962 durch Westberliner Polizisten beim Versuch erschossen, einen Grenzdurchbruch zu verhindern.“ Die Flucht eines Menschen aus der DDR in den Westen wird hier also in DDR-Diktion als „Grenzdurchbruch“ kriminalisiert. Nicht die Ursache der Flucht und der Schüsse wird skandalisiert, nämlich das Grenzregime der DDR, sondern die Erlaubnis für Westberliner Polizei- und Zollbeamte, bei Fluchtversuchen „über die Grenze hinweg zu schießen“.

    Hier offenbart sich ein erschreckender Ungeist der Unbelehrbarkeit, wie man ihn vergleichbar sonst allenfalls in den revisionistisch-rechtsradikalen Medien der frühen Bundesrepublik kannte, etwa in der „Soldaten-Zeitung“ des späteren DVU-Gründers Gerhard Frey.

    Über die individuelle Schuld des Peter Göring sollte jemand, der die moralischen Dilemmata für Befehlsempfänger in Unrechtsregimen nicht kennt, vielleicht nicht allzu vorschnell urteilen. Auch er war womöglich nicht nur Täter, sondern auch ein Opfer des DDR-Regimes. Juristisch ist der Fall übrigens nach beiden Seiten hin in den 1990er Jahren aufgearbeitet worden – was die Anzeige der Linken durch die Vokabel „ungesühnt“ zu verschleiern versucht.

    Unzweifelhaft mehr Schuld als DDR-Grenzsoldaten wie Göring haben zumindest moralisch jene auf sich geladen, die die politischen Entscheidungen trafen, die zur Errichtung jenes verbrecherischen innerdeutschen Grenzregimes führten. Und jene, die diese Politik in perfider Weise publizistisch rechtfertigten und auch dreißig Jahre nach deren Ende immer noch glorifizieren. In der Partei die Linke wird dies offen betrieben und die Anzeige in der Jungen Welt ist kein Einzelfall, wie etwa ein vergleichbarer Eintrag über den Grenzpolizisten Siegfried Apportin auf der Website des Ortsvereins Chemnitz zeigt.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...ng-junge-welt/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #125
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    AW: Linke Faschisten

    Leipzig – Den Chaoten war es offenbar in der Silvesternacht zu langweilig. Mindestens sechs Personen drangen Freitagnacht gegen 0.05 Uhr gewaltsam in einen Konsum an der Waldzieststraße (Paunsdorf) ein, zündeten Pyrotechnik und ließen Tabakwaren und Getränke mitgehen.

    Anwohner hatten die größere Personengruppe vor dem Supermarkt beobachtet. Beim Eintreffen der Polizei konnten jede alle Personen unerkannt in verschiedene Richtungen flüchteten.

    Kurz darauf zerstörte ein Unbekannter noch an einer LVB Haltestelle in der Heiterblickallee mit einem pyrotechnischen Gegenstand die Glasfassade des Wartebereichs.............. https://www.bild.de/regional/leipzig...3998.bild.html

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    BEKENNERSCHREIBEN AUFGETAUCHT
    Linksextreme fackeln Bundeswehr-Jeeps in Leipzig ab

    Leipzig – Dicke Rauchschwaden zogen in der Silvesternacht in den Himmel über der Mercedes-Niederlassung in Leipzig. Der Grund: Sieben Bundeswehr-Jeeps standen dort in Flammen. Ein offenbar linksextremer Anschlag!

    Gegen 22 Uhr erhielten Polizei und Feuerwehr die Information, dass es an der Torgauer Straße brennt. Als die Kameraden der Feuerwehr vor Ort eintrafen, standen einige Autos schon in Vollbrand.


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    Sieben von insgesamt zehn abgestellten Geländewagen „Wolf“ waren nicht zu retten. Die Polizei geht von Brandstiftung aus, teilte Sprecherin Mandy Heimann am Neujahrsmorgen mit. Der Schaden bei den zum Teil völlig zerstörten Fahrzeugen beläuft sich auf mehrere Zehntausend Euro.

    Die Kripo sicherte noch in der Nacht Spuren am Tatort. Die Ermittlungen wurden im Anschluss vom Landeskriminalamt übernommen. Dort wird sich die „Soko Linx“ um den Fall kümmern.

    Auf der linksextremen Online-Plattform Indymedia tauchte am Mittag des Neujahrstages ein Bekennerschreiben zu dem Anschlag, der sich demnach gegen die Bundeswehr richtete, auf.


    https://www.bild.de/regional/leipzig...6526.bild.html
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  6. #126
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    AW: Linke Faschisten

    SO BREITEN SICH RADIKALE EXTREMISTEN IN BREMEN AUS
    100 Anschläge von links
    Politiker schlagen Alarm!

    Bremen – Hass-Parolen, Drohbriefe, Dete-Besetzung, brennende Autos – 2020 war das Jahr der ungezügelten Attacken auf Politiker, Polizisten und Unternehmer!

    BILD hat nachgerechnet - und alle Polizeimeldungen des Jahres 2020 ausgewertet. Ergebnis: 100 Taten mit mutmaßlich linksextremistischem Hintergrund!

    ► Kurz vor Weihnachten brannten Porsche-SUV und Lieferwagen in Schwachhausen. Fahrzeuge einer Immobilienfirma.

    ► Allein seit November registrierte die Polizei sechs Anschläge auf die Branche. Bilanz hier: vier ausgebrannte Autos, zwei zerstörte Büros. Die Angriffe werden linken Extremisten zugeordnet.

    ► Auch Politiker und Polizisten gerieten ins Visier: Fast ungezählt die Drohbriefe an Abgeordnete mit „pulverartiger Substanz“. Ende Oktober brannte ein Streifenwagen vor dem Kommissariat Mitte. Die Soko „Feuer“ ermittelt.
    CDU-Innen-Experte Marco Lübke (44): „Diese Entwicklung macht mir Angst. Es wird viel zu wenig unternommen. Man hat manchmal das Gefühl, dass die Regierung auf dem linken Auge blind ist."

    Sein schwerer Vorwurf in Richtung Senat: "Da wird zwischen guter und böser Gewalt unterschieden...“

    FDP-Fachpolitikerin Birgit Bergmann (57): „Da wird zuviel durch die rosarote Brille geschaut. Man hat ja fast das Gefühl, dass extremistisches Verhalten teilweise nicht nur geduldet wird, sondern fast hoffähig geworden ist.“

    Kevin Lenkeit (34) von der Bürgermeister-Partei SPD distanziert sich: „Ein Auto anzuzünden, ist definitiv der falsche Weg, um auf Missstände aufmerksam zu machen. Das gefährdet Menschenleben!"

    https://www.bild.de/regional/bremen/...3966.bild.html

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    STAATSSCHUTZ ERMITTELT
    Wohnhaus von Hanau-OB mit Eiern beworfen

    Hanau – Nach Drohungen und Hetze im Netz, jetzt das: Ei-Attacke auf das Wohnhaus vom Hanauer Oberbürgermeister!

    Am Samstag warfen um 18.45 Uhr Unbekannte rohe Eier an das Wohnhaus von Claus Kaminsky (61, SPD), nachdem seine Adresse zuvor im Internet veröffentlich wurde und zu der Eier-Attacke aufgerufen wurde.

    Man schließe nicht aus, dass der Vorfall einen politischen Hintergrund haben könnte, teilte die Polizei am Montag mit. Mögliche Zeugen, die zur betreffenden Zeit verdächtige Personen beobachtet haben, wurden gebeten, sich an die Hanauer Kriminalpolizei zu wenden............
    https://www.bild.de/regional/frankfu...3282.bild.html
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  7. #127
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    AW: Linke Faschisten

    In den USA wurde die linksextremistische „Antifa“ bereits als Terrorgruppe eingestuft. Indes können die Rote Front Kämpfer ihren Wunsch nach Anarchie im immer weiter nach links abdriftenden Deutschland ungehindert ausleben. Jetzt veröffentlichte die gewaltaffine Antifa auf Indymedia einen Aufruf mit dem Titel „Bundesweiter Aufruf: Subversiv & unkontrollierbar – Für ein offensives Jahr 2021!“, worin Linksextreme, die sich selbst lobend als „Antifaschist*innen“ bezeichnen, offen zu „Angriff auf den Staat, seine Repressionsorgane und Institutionen der Justiz auf.“ „Wir wollen die herrschende Ordnung zerstören!“ ist dort zu lesen. Der jetzt veröffentlichte Text ist eine Kriegserklärung an den Staat.

    Antifa schwärmt im Text davon, dass sich überall auf der Welt Menschen verbinden in „Nachbarschaften organisieren und Cops und white supremacists aus ihren Vierteln jagen“. Die Antifa will nicht zurück zur Normalität, die wir vor den Lockdowns noch überall hatten. Die linksextremen Kämpfer rufen dazu auf, Autorität, Rassismus, Kapitalismus, Egoismus, Sexismus, usw. aktiv zu bekämpfen. „Wir organisieren uns in Gruppen, Kollektiven und Hausprojekten. Wir erkämpfen uns Freiräume, in denen wir Erfahrungen jenseits von Verwertungslogik sammeln können. Freiräume, die Schutz bieten gegenüber Repression und alltäglichen Diskriminierungen.“

    „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus‘. Nein, er wird sagen: ‚Ich bin der Antifaschismus‘.“ Ignazio Silone (1900-1978), italienischer Schriftsteller

    Die Antifa behauptet, sie wollen gegen Nazis und Faschisten kämpfen, doch in ihrem eigenen Handeln ist kein Unterschied feststellbar. Wer die Meinung der angeblich Antifaschisten nicht teilt, gilt als Feind und wird auch als solcher behandelt. Da ist Faschismus in Reinform, doch die Antifa gaukelt sich und anderen vor, sie wären die Antifaschisten.

    Stolz auf schwere Straftaten
    In dem Schreiben auf Indymedia werden die Nachfolger der RAF deutlich: „Wir sind die, die den Mund aufmachen, wenn Securities mal wieder Wohnungslose schikanieren. Wir sind die, die Menschen zu Behörden begleiten. Wir sind die, die Bullenautos anzünden. Wir sind die, die selbstverständlich Barschichten im Autonomen Zentrum der Stadt machen. Wir sind die, die Veranstaltungen machen, um über Missstände in dieser Welt zu diskutieren. Wir sind die, die im Hambacher Forst oder Dannenröder Wald Baumhäuser bauen. Wir sind die, die mitten in der Nacht aufstehen und versuchen Abschiebungen zu verhindern. Wir sind die, die die Infrastruktur des Bundeswehr brennend interessiert. Wir sind die, die kochen und Kaffee&Kuchen bereit stellen, wenn andere sich auf Demos mit Bullen rumschlagen. Wir sind die, die Castortransporte verhindern wollen. Wir sind die, die im Soli-Kreis sitzen, wenn jemand im Knast landet. Wir sind die, die auf Demos Scheiben zertrümmern. Wir sind die, die…“

    Gewaltbereite soziale Verlierer
    Studien haben festgehalten, dass es sich bei den gewalttätigen Mitgliedern der Antifa häufig um soziale Verlierer von geringer Intelligenz handelt. 92% der Berliner Antifa-Schläger wohnen beispielsweise noch bei ihren Eltern. Ein Dorn im Auge dieser Verlierer ist Privateigentum. „Im Kleinen sehen wir einen Staat, der versucht, eine Ordnung aufrechtzuerhalten, die auf der Logik von Privateigentum basiert. Dieser Staat wird von vielen Seiten angegriffen.“ Der Hass auf Privateigentum führt zu gleichen Zielen mit jenen der Milliardäre, die den „Big Reset“ anstreben. Auch diese behaupten, dass die Menschen in Kürze keinerlei Privateigentum mehr hätten – und diesen Zustand lieben würden.

    Lehnen den Staat ab
    Deutlich schreiben die Terroristen, dass sie jeden Staat ablehnen und daher angreifen. „Wir lehnen jeden Staat ab. Wir greifen seine Repräsentant*innen und Institutionen an.“ Dabei sitzt die Antifa in Deutschland mit in der Regierung. Zahlreiche Grüne und Linke bekennen sich zu der gewaltbereiten Organisation, die jetzt diese Kriegserklärung an den Deutschen Staat veröffentlichte. Auch österreichische Grüne wie der bekannte Politiker Michel Reimon posieren häufig vor Antifa-Wandschmierereien, weisen aber die Vorwürfe von Gewaltbereitschaft stets zurück. Aus seiner Sicht und jener anderer Politiker, die zumeist in den Kreisen von SPÖ und Grünen oder ihren Vorfeldorganisationen zu finden sind, könne man „Antifaschismus“ und Gewalt und Terror einzelner Antifa-Gruppe trennen. Eine Distanzierung von der Antifa als solches findet nie statt, während sich jeder konservative Politiker am Besten mehrfach täglich vor Gruppen wie der Identitären Bewegung distanzieren müsste.
    In Deutschland sitzt die Antifa auch bei den Öffentlich-Rechtlichen Medien. Patrick Gensing gab 2015 bereitwillig zu, dass er schon als Jugendlicher „Antifa mäßig“ unterwegs war. Gensing leitet heute den „Faktenfinder“ der Tagesschau, der sich darauf konzentiert, Linke reinzuwaschen und Konservative zu diffarmieren.

    Die deutschen Linksterroristen sind zudem auch im EU-Parlament zu finden:
    Linke Gewalt wird kaum verfolgt
    Man stelle sich einmal vor, den jetzt veröffentlichten Aufruf zu Gewalt gegen den Staat käme von Rechts. Die Nachricht stünde auf allen ersten Seiten in allen Medien, doch Antifa ist links und – laut deutscher Logik – gut. Somit wird der Aufruf zum Kampf gegen den Staat ungehört verhallen und auch nicht bestraft werden. Hätte Deutschland ein Interesse daran, die neuen Faschisten zu stoppen, wäre die Haltung gegen über Antifa deutlich anders. Ein Blick ins Strafrecht zeigt, dass es nach §129a StGB möglich wäre, dass der Generalbundesanwalt ermittelt, jedoch kann die neue RAF ungehindert mit zahlreichen brutalen Anschlägen das Land terrorisieren, ohne dass die Justiz tätig wird..............

    https://www.wochenblick.at/gewaltber...021-den-krieg/
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  8. #128
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    AW: Linke Faschisten

    ANSCHLAG-SERIE! VERFASSUNGSSCHUTZ-CHEF WARNT IN BILD:
    „Wir sind Hochburg des Linksextremismus“

    Bremen – Fast keine Nacht ohne brennende Autos, die Tricks der Szene werden immer perfider. Spuren zu Tätern oder Hinterleuten: So gut wie keine!

    In BILD spricht Bremens oberster Verfassungsschützer Dierk Schittkowski!

    BILD: Wie viele Linksextremisten gibt es?

    Schittkowski: „In Bremen zählen wir ca. 230 Personen der gewaltorientierten linksextremistischen Szene zu. Damit sind wir neben Leipzig, Berlin und Göttingen eine der Hochburgen im Linksextremismus.“

    BILD: Wissen Sie von der Bewaffnung linksextremer Gruppen?

    Schittkowski: „In Teilen des gewaltorientierten Linksextremismus hat die Bereitschaft, auch Gewalt gegen Personen anzuwenden, zugenommen. Die Anzahl der militanten linksextremistischen Aktionen hat 2020 weiter zugenommen. Dies ist alarmierend. Insbesondere Brandanschläge können lebensgefährlich sein. Dabei trifft es Reviere ebenso wie die Immobilienwirtschaft oder die Bundeswehr."


    BILD: Warum haben die Straftaten so zugenommen?"

    Schittkowski: „Hier gibt es keine abschließende Erklärung. Die Gesellschaft insgesamt scheint anfälliger für radikale Positionen geworden zu sein. Das Erstarken der Rechten führt dabei automatisch zu Gegenreaktionen und andersherum. Ein Katalysator in diesem Prozess spielen hier die sozialen Netzwerke."

    BILD: Wie das?

    Schittkowski: "Wir stellen fest, dass sich extremistische Akteure zunehmend nur noch in ihren eigenen 'Informationsblasen' im Netz bewegen und andere Sichtweisen, Argumente und Fakten überhaupt nicht mehr wahrnehmen.“

    ***

    In der Nacht zu Mittwoch brannte übrigens das nächste Auto! In der Neustadt bemerkte eine Anwohnerin Flammen an einem Dodge Pick-up, Polizisten verhinderten mit Feuerlöscher diesmal Schlimmeres.

    https://www.bild.de/regional/bremen/...8138.bild.html
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  9. #129
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    AW: Linke Faschisten

    VERFASSUNGSSCHUTZ-CHEF WARNT IN BILD:
    „Wir sind Hochburg des Linksextremismus“
    Aber gegen „Rechts" werden Kanonen aufgefahren.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #130
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    AW: Linke Faschisten

    Der Rechtsstaat knickt ein vor Linksextremen
    Gute Demonstranten und böse Demonstranten
    Demonstrationen von Kritikern der Corona-Maßnahmen werden in diesen Tagen bundesweit fast schon regelmäßig verboten. Die Polizei schreitet teilweise sehr heftig gegen Demonstranten ein – wobei es hier je nach Bundesland Unterschiede gibt. In Thüringen überwachte die Polizei etwa am Inselberg Parkplätze, und diese wurden auch abgesperrt, damit eine Aktion „Rodeln gegen Ramelow“ unterbunden werden konnte. Im November ließ Berlins Polizeiführung eine friedliche Demonstration gegen das Infektionsschutzgesetz vor dem Bundestag bei herbstlicher Kälte mit Wasserwerfern auflösen. Diese hätten die Teilnehmer, darunter Kinder und Senioren, doch nur „beregnet“, hieß es später von Polizei und Tagesschau.

    Doch nicht gegenüber allen Demonstranten sind die Behörden so streng. Am Samstag durften 2.000 „Links-Aktivisten“, wie die Medien, die Corona-Maßnahmen-Kritiker gerne als „Corona-Leugner“ bezeichnen, die Linkextremen verharmlosend bezeichnen, einen Demozug zum Gedenken an die Kommunistenführer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht in Bewegung setzen. Mit kommunistischen Fahnen und Konterfeis von kommunistischen Massenmördern wie Lenin, Mao und Stalin. Ausgerechnet in der Straße, die früher Stalin-Allee hieß. Mit der Forderung nach Umsturz und Revolution und wilden Beschimpfungen der Polizei. Corona-Mindestabstände waren dabei Fehlanzeige. Es gab Randale und Rangeleien mit der Polizei. Beamte wurden angegriffen, mit Böllern und Flaschen. Es wurden Fahnen verfassungsfeindlicher Organisationen gezeigt, die verboten sind.

    Glauben Sie, das führte zur Auflösung der Demo durch die Polizei, die von Innensenator Andreas Geisel (SPD, früher SED) geführt wird? Mitnichten. Mindestabstände? Auf einmal nicht mehr wichtig. Zuerst schreiten die Beamten gegen die verbotenen Fahnen noch ein. Danach nicht mehr. Sie lassen die Linksextremen mit den verbotenen Fahnen gewähren. Der Rechtsstaat knickt ein vor Linksextremen.

    17 Polizistinnen und Polizisten wurden verletzt, zwei mussten im Krankenhaus behandelt werden. Gab es einen Aufschrei in den Medien? Urteilen Sie selbst. Es wurde eher pflichtbewusst und im Kleingedruckten berichtet. Es wird beschwichtigt. Etwa in der B.Z. – ausgerechnet einer Zeitung, die zum Springer-Verlag gehört, dessen Gründer ein glühender Antikommunist war: „Aus Sicht der Berliner Polizei ist das Zeigen der blauen Flaggen der „Freien Deutschen Jugend“ verboten, einige Gerichtsurteile bestätigen das aber nicht.“ Bei der FDJ war früher auch Angela Merkel als Funktionärin aktiv. In den Überschriften, selbst in der Frankfurter Allgemeinen, ist in erstaunlicher Einstimmigkeit die Rede von „Rangeleien“ – was nach Kindergeburtstag klingt und verharmlost. Das Beschießen von Polizisten mit Böllern und Bewerfen mit Flaschen, bei dem 17 Beamte verletzt werden, ist keine „Rangelei“. Es sind Straftaten.

    Zu finden waren Videoaufzeichnungen von dem Geschehen auf die Schnelle nur bei RT – in einem Livestream dokumentierte der Moskauer Staatssender fast drei Stunden lang das Geschehen. Wo war ein Livestream unserer öffentlich-rechtlichen Sender, für die wir jedes Jahr mehr als acht Milliarden Euro Gebühren zahlen?

    Die „Linke“ hat ihr offizielles Gedenken an die beiden ermordeten Kommunistenführer in diesem Jahr verschoben. „Auch nach dem Mauerfall wird das einstige Ritual der DDR-Regierung weiter gepflegt“, schreibt die B.Z.: „An jedem zweiten Sonntag im Januar legen tausende Menschen und ehemalige SED-Bonzen an der Grabstätte der beiden ermordeten Arbeiterführer Kränze und rote Nelken nieder.“

    Die Aufarbeitung der zweiten Diktatur auf deutschem Boden ist gescheitert.

    Dafür wird nun in Dauerschleife vor einer Radikalisierung von Corona-Maßnahmen-Gegnern gewarnt.

    https://reitschuster.de/post/der-rec...linksextremen/
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