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  1. #291
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    AW: Linke Faschisten

    Nun findet zusammen, was zusammenpasst.......


    „WIR WERDEN AN EURER SEITE KÄMPFEN“
    Anschlags-Pakt! Klima-Chaoten verbünden sich mit Linksextremen
    Verfassungsschutz warnt vor gewaltsamen Ausschreitungen


    Leipzig (Sachsen) – Dieser Zusammenschluss kann ganz gefährlich werden!

    Aktuell legen Klima-Aktivisten mit Straßenblockaden bundesweit den Verkehr in Städten lahm. Doch schon bald könnten einzelne Anhänger zu gezielter Gewalt übergehen.

    ▶︎ Der Verfassungsschutz schlägt Alarm: Teile der Klimabewegung radikalisieren sich, werden von autonomen Gruppierungen angeworben.

    ▶︎ In Leipzig paktieren Umweltkämpfer jetzt sogar ganz offen mit Linksextremisten – und kündigen schwere Straftaten an!

    „Wir wissen, dass wir alle den gleichen Kampf führen, weil Klimagerechtigkeit nicht ohne Antifaschismus und Feminismus geht. Wir werden am Tag X an eurer Seite kämpfen!“, versprechen Anhänger der „Klimagerechtigkeitsbewegung“ auf der linksextremen Plattform „Indymedia“.

    Damit solidarisieren sich Klima-Aktivisten erstmals mit den Leipziger Linksautonomen um Lina E. (28).

    Drohung massiver Anschläge an „Tag X“
    Mit „Tag X“ ist der Samstag nach dem Urteil gegen Lina E. gemeint, die als Kopf eines brutalen Schlägertrupps zusammen mit drei Männern vor Gericht steht.

    Die Bundesanwaltschaft wirft der linksextremen Gruppe u.a. die Bildung einer kriminellen Vereinigung vor und fordert lange Haftstrafen. Prozesstermine sind bis 22. Juni angesetzt, das Verfahren könnte allerdings schon Ende Mai abgeschlossen sein.

    Autonome mobilisieren mittlerweile europaweit und drohen im Internet unverhohlen mit Terror gegen Behörden, Firmen und Parteien. Für jedes Haftjahr gebe es „eine Million Sachschaden bundesweit.“ Jede Razzia soll zu weiteren Anschlägen in Millionenhöhe führen.
    Was hat das noch mit Klimaschutz zu tun?
    Experten warnen seit Langem vor einer Unterwanderung von Linksextremen bei Klima-Gruppierungen.

    So solidarisierte sich die „Letzte Generation“ im Internet bereits mit der linksextremen „Interventionistischen Linke (iL)“, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird.

    Verfassungsschutz warnt vor Ausschreitungen
    Sachsens Verfassungsschutzpräsident Dirk-Martin Christian (61) erklärt gegenüber BILD: „Zurückliegenden Proteste haben gezeigt, dass sich in der Klimabewegung durchaus Radikalisierungstendenzen hin zum Linksextremismus abzeichnen. Bei einzelnen Klima-Aktivisten stellen wir zumindest eine gewisse Distanzlosigkeit gegenüber linksextremistischen Positionen fest. Es gibt Aktionsformen bis hin zu schweren Straftaten, die von Teilen der Klimabewegung nicht oder nur halbherzig zurückgewiesen werden.“

    Linksextremisten versuchen demnach gezielt, Umwelt-Aktivisten für ihre verfassungsfeindliche Agenda zu instrumentalisieren und Szene-Nachwuchs zu gewinnen. „Extremisten sehen beim Thema Klima eine hohe Anschlussfähigkeit“, so Christian.
    Laut den Behörden ist und bleibt Leipzig ein Schwerpunkt der gewaltorientierten linksextremistischen Szene Deutschlands. Die Anzahl der Straftaten der letzten Monate belege die nochmals gewachsene Gewaltbereitschaft.

    ▶︎ An „Tag X“ sei demnach mit „gewaltsamen Ausschreitungen“ zu rechnen. Die Polizei bereit sich mit einem Großaufgebot aus mehreren Bundesländern vor.

    https://www.bild.de/regional/leipzig...7554.bild.html


    ......es rächt sich, dass die Politik einseitig ihren Fokus auf den "Kampf gegen rechts" gerichtet hat und den linken und islamischen Extremisten freie Hand lässt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #292
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    AW: Linke Faschisten

    Seit 35 Jahren werden in Berlin Ende April vom Staat geduldete Gewalttaten begangen. Linke Faschisten ziehen sengend und raubend durch die Stadt. Während der Staat unliebsame Demos von ehrlichen Bürgern verbietet, haben linke Chaoten aus ganz Europa freie Hand.......


    Linksextremisten verwüsten Straßenzüge in Berlin und zünden Autos an
    In der Nacht flogen in Berlin-Mitte zahlreiche Steine. Autos wurden angezündet, Fenster eingeschlagen und es gab Farbanschläge. Das ist bisher bekannt.

    In der Nacht ist eine Gruppe mutmaßlicher Linksextremisten durch Berlin-Mitte gezogen. Nach einem Bericht von vor Ort randalierten mehr als zwei Dutzend Personen und hinterließen eingeschlagene Fenster und brennende Autos.

    Laut Zeugenaussagen zogen in Gänze etwa 30 Personen von der Seydelstraße bis zur Neue Grünstraße.
    Schneise der Verwüstung: Anwohner sind empört
    Bekannt ist bisher, dass die Personen ein Jobcenter großflächig mit roter Farbe bewarfen. Insgesamt gingen deutlich mehr als 20 Scheiben zu Bruch und über 18 Fahrzeuge wurden beschädigt. Die Feuerwehr konnte ein Ausbrennen der Autos dabei teilweise nicht verhindern.

    Dabei sollen Parolen wie „Kampf der Inflation“, „Raus zum 1. Mai“ und „Bonzen jagen“ kundgegeben und an Wände geschmiert worden sein. Eine Anwohnerin erklärte: „Das sind Parolen, von gescheiterten Existenzen.“
    Von vor Ort heißt es weiter, dass mehrere Personen von der Polizei festgenommen werden konnten. Diese hatten unter anderem Pyrotechnik wie Bengalos bei sich. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.
    29.04.2023 https://www.berliner-zeitung.de/news...s-an-li.343243

    .....was bei den Linken verharmlosend Pyrotechnik heißt, wird im Falle von Rechten Sprengstoff daraus.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #293
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    AW: Linke Faschisten

    Seit mehr als 35 Jahren ist der Zeitraum 30.4/1.5. den linken Faschisten vorbehalten. Sie zünden Autos an, zerschlagen Schaufensterscheiben, stecken Häuser in Brand usw. usw. Jahr für Jahr immer die gleiche Leier. Der Staat steht gewollt machtlos da und sieht zu. Strafrechtlich verfolgt wird kaum einer von den linken Faschisten. Während friedlich demonstrierende Bürger mittels Wasserwerfern fertiggemacht werden, lässt man die linke Gewaltorgie laufen.....

    RANDALE IN BERLIN ++ STEINE, FLASCHEN, PYRO-ANGRIFFE
    Frauen-Demo attackiert Polizei


    Berlin – Randale-Demo zur Walpurgisnacht: Chaoten warfen am Sonntagabend in Berlin Pyro-Technik, Flaschen und Steine auf Polizisten!

    Der Krawalle begann am Mariannenplatz in Kreuzberg mit einer Demonstration von Frauen mit dem Titel „Take back the night“.

    Nach ersten Angaben der Polizei waren etwa 2000 Teilnehmerinnen dabei. Männer wurden ausdrücklich von der Demo ausgeschlossen, nur sogenannte „FLINTA“ waren erlaubt. Der Begriff steht für Frauen, Lesben, Transpersonen und Menschen, die sich keinem Geschlecht zugehörig fühlen.
    Die Demo startete gegen 21 Uhr. Schon 20 Minuten später meldete die Polizei, dass Demonstrantinnen Böller und Flaschen auf die Beamten geworfen haben. Ob jemand verletzt wurde, sei noch unklar, teilte die Polizei mit.
    Auch ein Stein wurde demnach Richtung Polizei geworfen. Die Beamten nahmen mindestens eine Frau fest.
    Die Teilnehmerinnen brüllten polizeifeindliche Sprüche, zündeten Feuerwerkskörper und brannten bengalisches Feuer ab – auch vom Dach des Bethanien-Gebäudes, einem linken Kulturzentrum in Kreuzberg.

    Gegen 23.20 Uhr musste die Polizei die Demonstration 40 Minuten früher als geplant beenden. Beamte sorgten dafür, dass sich die Teilnehmerinnen zerstreuen.
    Zweimal stoppte die Polizei die Demonstration und verlangte von den Teilnehmerinnen, friedfertig zu bleiben. Zum Teil nahmen Polizisten Demonstrantinnen Regenschirme ab, die diese als Sichtschutz verwendeten. Im Aufruf zu der Demonstration waren alle Teilnehmerinnen aufgefordert worden, Schirme mitzubringen.
    Parallel beendete die Polizei im Viktoriapark in Kreuzberg „ein nicht genehmigtes Konzert eines Rappers“, wie sie per Twitter mitteilte.

    Die Polizei behielt am Abend auch die Parks im Blick, in denen sich wegen des guten Wetters viele Menschen versammelt hatten. „Unser Hubschrauber verschafft sich jetzt im Norden Berlins einen Überblick über die Lage in den gut besuchten Parks“, so die Polizei....Insgesamt waren am Sonntag bis zu 3400 Polizisten im Einsatz. Unterstützung kam aus Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Schleswig-Holstein und von der Bundespolizei. Die Niedersachsen schickten sogar einen Polizeihubschrauber nach Berlin........ https://www.bild.de/regional/berlin/...1616.bild.html

    .....interessant ist auch, dass diese Linken Pyrotechnik benutzen. Bei Rechten heißt die gleiche Pyrotechnik aber Sprengstoff
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  4. #294
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    AW: Linke Faschisten

    BERLIN. Die Neuköllner Integrationsbeauftragte Güner Balci, die sich seit Jahren gegen Islamismus und Integrationsverweigerer einsetzt, wird massiv von der „Migrantifa“ bedroht. Der Staatsschutz bietet der Tochter türkischer Gastarbeiter jetzt Personenschutz an. Das Video war auf Instagram veröffentlicht worden.

    In der Haß-Botschaft der linksextremen Organisation, deren Name sich aus „Migranten“ und „Antifa“ zusammensetzt und die bisher auf ein meist wohlwollendes Echo in Politik und Medien gestoßen ist, heißt es an Güner Balci gerichtet: „Zurecht haben Leute wie Du Angst.“ Die „Migrantifa“ wirft ihr unter anderem vor, mit dem früheren Berliner SPD-Finanzsenator und Islam-Kritiker Thilo Sarrazin durch Neukölln spazieren gegangen zu sein.

    LKA: Konkrete Bedrohungslage gegen Güner Balci
    Da die Bedrohungen im Zusammenhang mit der Ankündigung für die sogenannte, seit Jahren gewalttätige „Revolutionäre 1. Mai Demonstration“ gefallen sind, geht das LKA Berlin von einer konkreten Bedrohungslage aus, berichtet der Tagesspiegel.

    An Balci gerichtet, sagt eine ins Bedrohliche verfremdete Frauenstimme in dem Film: „Du bist keine von uns.“ Sie gehöre vielmehr genau wie Ahmad Mansour zu „rassistischen Gestalten“. Im weiteren Verlauf wird die 48jährige als „Erfolgsrassistin“ beschimpft, die aus ihrer „ekelhaften politischen Instrumentalisierung muslimischer Communities Kapital schlägt“. Balci hat zuvor als Journalistin und Buchautorin (u.a. „Arabboy“ und „Arabgirl“) gearbeitet. Einer ihrer Texte trug die Überschrift: „Der Islam ist eine geladene Waffe“.

    Linken-Abgeordnetem gefällt Droh-Video
    Von Anfang an machte die Linkspartei Front gegen die 2020 erfolgte Ernennung Balcis zur Integrationsbeauftragten des Berliner Problembezirks und bezeichnete sie als „absolute Fehlbesetzung“. Nun hat der Berliner Linken-Abgeordnete Ferat Kocak bei Instagram die Haßtirade gegen Balci gelikt und als Kommentar drei erhobene Fäuste hinterlassen.

    Kocak ist in seiner Fraktion Sprecher für antifaschistische Politik, Strategien gegen Rechts und Klimapolitik. Bis Ende vergangene Woche regierte die Linkspartei mit Grünen und SPD die Hauptstadt.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...-guener-balci/
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  5. #295
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    AW: Linke Faschisten

    Leipzig/Dresden – Sie sind jung, linksextrem und gewaltbereit.

    ► Im Januar attackierten Linksextreme mit Axt und Schlagstock zwei Neonazis in Erfurt, verletzten sie schwer.

    ► Anfang Februar sollen dann mindestens acht deutsche Linksextremisten in Budapest mutmaßliche Neonazis überfallen und mit Tritten, Totschlägern und Reizgas zum Teil schwer verletzt haben. Einige der Schläger sitzen noch immer in Ungarn in Haft, andere sind auf der Flucht.
    Die Spur des brutalen Überfalls von Budapest führte schnell nach Sachsen. Ermittler glauben: Die Täter sind ein Beweis dafür, dass die berüchtigte „Hammerbande“ noch immer aktiv ist – auch wenn Lina E. (28), eine ihrer mutmaßlichen Rädelsführerinnen, wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung seit 20 Monaten vor dem Dresdner Oberlandesgericht steht.
    Im Juni sollen die junge Leipzigerin und drei Mitangeklagte verurteilt werden, die Bundesanwaltschaft fordert 8 Jahre Haft. Und schon jetzt mobilisiert die linksradikale Szene europaweit für den „Tag X“, droht mit Vergeltungsschlägen: Eine Million Euro Sachschaden für jedes Jahr Haft, eine Million für jede Razzia, so ein Aufruf auf dem Onlineportal „Indymedia“ Anfang April. Angriffsziele: Baustellen, Polizeireviere, Justizgebäude, die JVA Chemnitz, in der Lina E. einsitzt.

    Im Fokus der Ermittler: acht junge, gewaltbereite Linksextreme.

    BILD erklärt die „Hammerbande“!

    JOHANN GUNTERMANN (30)
    Der Verlobte von Lina E. (28) gilt als Kopf der Hammerbande. 2018 wegen schweren Landfriedensbruchs zu 19 Monaten Knast verurteilt, weil er das Amtsgericht mit Steinen angriff. Soll danach bei einem Überfall auf eine Neonazi-Kneipe dabei gewesen sein. Beim Angriff in Budapest filmte ihn eine Überwachungskamera. Derzeit auf der Flucht............. https://www.bild.de/regional/leipzig...7446.bild.html
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  6. #296
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    AW: Linke Faschisten

    Die ausufernde Gewalt von Linken und Moslems wird von der Bundesregierung bewusst ignoriert. Es sind ja auch die Fußtruppen der linken Parteien und die haben freie Hand......


    ..Die verharmloste Gefahr von Links wird immer größer


    Glaubt man der Dauerbeschallung aus Politik und Medien, so ist die größte Bedrohung für Deutschland – natürlich neben dem Klimawandel – die angebliche „Gefahr von rechts“. Jede Mücke wird zu einem Elefanten aufgeblasen. Offenbar mit viel Alkohol zusammengesponnene „Umsturzpläne“ von einigen verwirrten Senioren wurden zum „Staatsstreich“ stilisiert, der quasi in letzter Sekunde verhindert wurde – mit mehr als 3.000 Beamten im Einsatz. Erinnern Sie sich noch an das gewaltige Medien-Echo auf die angeblichen Pläne für einen „Rollator-Putsch“? Ob im Fernsehen, im Radio, bei Print oder im Internet – das Thema war allgegenwärtig.
    Umso erstaunlicher ist, wie die wirklich akute Gefahr von Links, die aktuell besteht, geradezu stiefmütterlich behandelt wird in den Medien. Berichte gibt es zwar – doch eher unter ferner liefen, auf den hinteren Seiten und in den unteren Bereichen der Internet-Seiten. Die Strategie dahinter ist klar: Man kann sagen, man berichte doch, und gleichzeitig sorgt man dafür, dass das Thema niemandem sonderlich auffällt und nicht hochkocht.
    Dabei ist die Situation sehr ernst zu nehmen. Behörden warnen vor neuem Linksterrorismus in Deutschland.

    In Leipzig etwa zog die Antifa im März laut „Spiegel“ mit Sprechchören wie diesem durch die Straßen: „Gib dem Bullen, was er braucht, Hammer auf den Kopf, Stiche in den Bauch.“ Auch vor Mordaufrufen schrecken die Linksextremisten nicht zurück. So war auf einem Plakat der Name von Sachsens oberstem Staatsschützer zu lesen, wie das Magazin schreibt, und mit dabei standen die Worte: „Bald ist er aus Dein Traum, dann liegst Du im Kofferraum.“ Münster ist Chef der Sonderkommission „Linx“, die seit 2019 wegen Straftaten von Linksextremisten ermittelt. Die Kofferraum-Drohung ist eine eindeutige Anspielung auf die Ermordung von Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer durch die „Rote Armee Fraktion“ (RAF) 1977. Schleyers Leiche wurde im Kofferraum eines Audi 100 gefunden.

    Nicht nur wegen solcher Gewaltdrohungen sieht das Bundeskriminalamt (BKA) inzwischen Parallelen zum Linksterrorismus der RAF. „Und auch das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) warnt, in bestem Gender-Deutsch, vor ,Aktionen gegen Mitarbeitende der Strafverfolgungs- und Sicherheitsbehörden‘ im Zuge des anstehenden Urteils gegen die mutmaßliche Linksextremistin Lina E.“. Die 28-jährige Studentin soll mit drei Komplizen angebliche Rechtsextreme systematisch überfallen und teilweise schwer verletzt haben. Mutmaßliche Mittäter, die noch auf der Flucht sind, führen die Tatserie fort.

    Die Ermittler reden von einem „linken Sturmtrupp“. Zu ihm sollen sechs Frauen aus Deutschland im Alter von 20 bis 26 Jahren und vier deutsche Männer gehören. Sie gehen teilweise in regelrecht militärischer Manier gegen ihre Opfer vor. Bemerkenswert ist, dass von Lina E. keine Fotos abgebildet werden in den großen Medien und auch ihr Name nicht ausgeschrieben wird – während bei rechtsextremen Gewalttätern oft nicht so viel Rücksicht genommen wird. In den Berichten wird auch anderweitig Framing betrieben. So ist nicht davon die Rede, dass die Opfer „schwer“ verletzt wurden, sondern nur „erheblich“.

    Potentielle Terroristen
    Das Urteil gegen Lina E. und diejenigen ihrer Mittäter, die nicht auf der Flucht sind, soll Ende Mai oder Anfang Juni im Oberlandesgericht Dresden fallen. In einem Aufruf mit dem Titel „The price for our freedom“, also „der Preis unserer Freiheit“, haben Autonome laut „Spiegel“ bereits gedroht: Für „jedes Jahr Knast gibt es sofort 1 Million Sachschaden bundesweit“. Das könnte teuer werden, hat die Bundesanwaltschaft doch insgesamt 18 Jahre Haft für die Angeklagten gefordert. Die potentiellen Terroristen nennen als mögliche Ziele für ihre Angriffe das, was sie als „Nazistrukturen“ bezeichnen: „Repressionsbehörden“, „Knast-Profiteure“ und staatliche Einrichtungen sowie Parteien.

    Dabei sind die Behörden bereits gewohnt, dass die Linksextremisten Verwüstungen anrichten in Leipzig. So setzten sie im März in einem Škoda-Autohaus 19 Fahrzeuge in Brand. Es gab Angriffe auf Polizeiwachen, in einem Fall wurden drei Polizeiautos in Brand gesteckt. Der „Spiegel“ schreibt: „Die Reihe ließe sich ewig fortsetzen. Mal brennen Autos des Sachsenforsts, mal trifft es Wagen der Stadtverwaltung. Es brennt bei der Deutschen Post oder der Mietwagenfirma Hertz. Die Bekennerschreiben ähneln sich, immer bezichtigen sich Linksextremisten.“

    Zu möglichen Randalen nach einem Urteil gegen Lina E. könnten auch Linksextremisten aus dem Ausland anreisen. In der Szene wird bereits entsprechend mobilisiert. Zentrum der Ausschreitungen könnten neben Leipzig Hannover und Bremen werden. Ziele könnten neben vermeintlichen „Luxusobjekten“ auch staatliche Institutionen werden. Einen Präzedenzfall gibt es: 2019 steckten mutmaßliche Linksextreme eine Außenstelle des Bundesgerichtshofs in Leipzig in Brand.

    Buttersäure und Farbbeutel
    Immer wieder kommt es auch zu Attacken auf Beamte, verbal ebenso wie physisch. Richter und Staatsanwälte benötigen teilweise bereits Personenschutz, immer öfter werden auch ihre Namen und Dienststellen publik gemacht. In Hamburg wurde das Wohnhaus eines Amtsrichters, der über Linksextremisten urteilen musste, mit Buttersäure und Farbbeuteln attackiert.

    Auch hinter dem Anschlag auf den Privatwagen einer Berliner Beamtin sollen laut einem Bekennerschreiben Linksextremisten stehen, wie das Blatt aufführt: „Die Frau wird mit vollem Namen genannt, ihre Adresse veröffentlicht. Die mutmaßlichen Täter werden darin sehr deutlich: ‚Auch wenn wir ihre genaue Adresse kennen und sie physisch und direkter hätten treffen können, haben wir unsere Mittel auf das Ziel Sachschaden an ihrem Auto zu verursachen begrenzt. Wir verstehen unseren Angriff als Zeichen, dass die Anonymität auch höherer Verantwortlicher des Repressionsapparates niemals sicher ist. Ihr Handeln verlangt nach Konsequenzen.‘“ In München und Hamburg gab es ähnliche Fälle.

    All das zeigt – die Diskrepanz zwischen Bedrohungslage und Echo in Medien und Politik ist riesig. Stellen Sie sich einmal vor, all das hier Geschilderte wäre von Rechtsextremen zu verantworten und nicht von Linksextremen. Es wäre in den Schlagzeilen und in der politischen Debatte allgegenwärtig. Und zwar völlig zu Recht. So aber läuft es unter dem Radar. Weil eine völlig Richtung Rot-Grün verrückte politische Landschaft Linksextremisten aus verständlichen Gründen als weniger bedrohlich empfindet – sie sind sozusagen Fleisch vom eigenen Fleisch. Ob es bei manchen auch eine klammheimliche Sympathie gibt, sei dahingestellt – dass die Augen weit zugedrückt werden, ist offensichtlich. Oder ist Ihnen bekannt, dass Madam „Kampf-Gegen-Rechts“ Nancy Faeser auch schon zum „Kampf gegen Links“ aufgerufen hat?

    https://reitschuster.de/post/fuer-je...en-bundesweit/
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  7. #297
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    AW: Linke Faschisten

    GELSENKIRCHEN. Bisher unbekannte Täter haben das Haus, in dem Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) wohnt, beschmiert und die Glasscheibe in der Eingangstür eingeworfen. Der Anschlag in Gelsenkirchen, zu dem sich die Angreifer auf der linksextremen Internetseite Indymedia bekennen, geschah bereits am 19. Mai.

    Doch weder die Bundesregierung noch die Polizei haben bisher darüber informiert. Nur Welt-Kolumnist Henryk M. Broder machte gestern auf den Anschlag aufmerksam. Das Justizministerium hat ihm gegenüber bestätigt, „daß es an dem Wohnhaus, in dem Minister Buschmann in Gelsenkirchen seine Wohnung hat, eine Beschädigung der Eingangstüre und Schmierereien gegeben hat“.

    Drohung gegen Buschmann
    Warum die Behörde die Öffentlichkeit jedoch nicht über den Anschlag und eine damit verbundene Drohung unterrichtet, beantwortete sie nicht. Die Linksextremisten hatten auf Indymedia geschrieben: „Der Einfluß transfeindlicher Propaganda und antifeministisches Lobbying in diesem Bereich sind als existentielle Bedrohung zu betrachten, der frühzeitig mit maximaler Entschiedenheit begegnet werden muß“, bevor „diese Bedrohung genozidal-faschistischen Charakter annimmt“.

    Das Bekennerschreiben endet mit dem Aufruf „für die militante Selbstverteidigung von trans und queeren Menschen!“ und der Aufforderung, „zurückzuschlagen, wenn wir Menschen zweiter Klasse sein sollen!“

    Außer in Broders ironisch formulierter Glosse gibt es bisher keine Nachricht in einem Mainstream-Medium über den Angriff von Vertretern der LGBTQ-Szene auf den Privatbereich eines Mitglieds der Bundesregierung.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...ter-buschmann/
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  8. #298
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    AW: Linke Faschisten

    GELSENKIRCHEN. Bisher unbekannte Täter haben das Haus, in dem Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) wohnt, beschmiert und die Glasscheibe in der Eingangstür eingeworfen. Der Anschlag in Gelsenkirchen, zu dem sich die Angreifer auf der linksextremen Internetseite Indymedia bekennen, geschah bereits am 19. Mai.
    Damit zeigt sich endlich, daß auch für eine FDP eine Beliebigkeitspolitik nicht folgenlos ist.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #299
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    AW: Linke Faschisten

    Neben Migranten haben auch Linke oft vor Gericht viel Sympathie der Richter. Gestern wurde nach 2,5 Jahren U-Haft eine gewisse Lina E. (Lina Engel) zu 5 Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. Sie hatte mit anderen Linksradikalen mehrere vermeintliche Rechtsextremisten angegriffen und teils schwer verletzt. Dass bei den äußerst brutalen Angriffen niemand starb, ist reines Glück. Lina E. und ihre Schlägerkumpanen haben den möglichen Tod ihrer Opfer billigend in kauf genommen. Das Unrechtsbewusstsein der Täter ist typisch für die linke Szene. "Nazis" zu töten ist dort legitim. Aufgehetzt von SPD, Grünen und Linke sehen sich die Linksradikalen im Recht. Da der Staat die Linksradikalen unterstützt und stets ungeschoren davon kommen lassen hat, sahen sich diese Kräfte auf der richtigen Seite. Nun befand sich das Gericht in der Zwickmühle. Zum einen wogen die Straftaten zu viel, konnten nicht mit einem Freispruch belohnt werden, zum anderen gab es täglich massive Drohungen der Linken, im Fall einer Verurteilung der Lina E. zu randalieren. Das Gericht gab dem linken Druck nach. Die Täterin wurde zwar zu einer Haftstrafe verurteilt, konnte aber dennoch das Gericht verlassen. Formell muss sie ihre Haft antreten wenn das Urteil rechtskräftig ist. Faktisch dürfte sie aber auf freiem Fuß bleiben, der Staat will keine neue RAF und nach Meinung der Linken hat es ja auch die Richtigen getroffen. Menschen sind Freiwild wenn man sie zu Nazis erklärt.


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  10. #300
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    AW: Linke Faschisten

    Der "Tag X" war lange angekündigt und einer der Gründe für das sehr milde Urteil gegen Lina Engel. Der Staat hat Angst vor der Konfrontation mit seinen eigenen Leuten. Über Jahre hat man die Linksradikalen machen lassen, hat zugesehen, wie sie kriminelle Strukturen schaffen, hat akzeptiert, dass sie Straftaten begehen und sie als Antifa verklärt. Thüringen zahlt ihnen sogar ganz offiziell Geld seit der Linke Ramelow dort regiert. Aber selbst ein Freispruch hätte den Tag X nicht verhindern können. Denn was die Politiker nicht verstehen ist ja, dass diese linken Gruppen einen völlig anderen Staat wollen. Sie nutzen die Dummheit der Naivlinge für eigene Zwecke aus. Eine Übersicht über die linke Randale https://www.bild.de/regional/leipzig...8110.bild.html
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