Ein Blick in die Welt der linken Faschisten.....

Keine Nacht hat es gedauert bis die erste Farbe das Schild traf, das dann aber schnell wieder abgebaut wurde. Die Ansage „Wer hier kauft, kauft Ärger!“

wir fordern den betrieb der schliefenanlage nicht wiederaufzunehmen – die betreiber müssen sonst auch mit aktionen in ihrem privaten umfeld rechnen.

....Umweltverschmutzung wird inkauf genommen.....

Während Wien fest im Tiefschlaf steckte, entschlossen sich tüchtige Aktivist*innen dazu das Stadtbild zu verschönern. Wochenlang quälten uns unsägliche Parteien wie die FPÖ mit ihrer Propaganda. Es konnte nicht mehr so weiter gehen!Irgendetwas musste getan werden. Sie packten Schraubenzieher ein und entfernten in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch kurzerhand 50 Plakatständer der FPÖ um sie anschließend im Wald zu verstecken.
...entsorgen wäre wohl passender gewesen....



....auch einer Zusammenarbeit mit dem Verfassungsschutz steht man nicht abgeneigt gegenüber....

Am 05.04.2016 gegen ca. 14:35 Uhr wurde ich vor meiner Wohnung in München von einem Verfassungsschutzbeamten abgefangen und unter Bezugnahme auf mein öffentliches politisches Engagement gefragt, ob ich Interesse an einem Nebenjob beim Verfassungsschutz hätte. Aufgrund der im Gespräch angesprochenen Demonstrationsbesuche meinerseits, die in letzter Zeit vorrangig antifaschistisch motiviert sind, ist davon auszugehen, dass es der Verfassungsschutz mit diesem Besuch auf die Strukturen der Münchner Antifa im weitesten Sinne abgesehen hat.


und natürlich immer wieder die für Linke legitime Jagd auf Andersdenkende, pauschal als Nazis tituliert.....

Der Potsdamer Patrick Danz zählt zu den wichtigen Akteur_innen der lokalen Neonazi- und RechtsRock-Szene. Sowohl in seiner Rolle als Sänger der NeonazibandPreussenstolz [1] als auch in Bezug auf seine sonstigen Aktivitäten in der Szene, hat er eine gut gefüllte Neonazi-Vita vorzuweisen. Aktuell arbeitet er in einem „Netto“-Supermarkt am Stern, nahe einer Geflüchtetenunterkunft

.......und....

Der langjährige Neonazi Patrick Heise ist seit Februar diesen Jahres als Tätowierer im Tattoostudio Rocket 73 im niedersächsischen Lauenau im Landkreis Schaumburg tätig.

...während man also munter andere Leute bedroht, bzw. zu Freiwild erklärt und dies als gutes Recht sieht, heult der Linke weil es meint bedroht worden zu sein. Das geht doch nicht. Gewalt darf doch nur von links ausgehen......

Das Nazi-Festival muss verboten werden! ‘Das geplante Nazi-Festival am 7. Mai in Hildburghausen muss dringend verboten werden’, so Niko Held vom Vereinsvorstand ‘Rebellisches Musikfestival e.V.’ heute. Er beruft sich dabei auf Morddrohungen, die Unterstützer des ‘Rock für Identität’-Festivals diese Woche gegen Teilnehmer und Bands des ‘Rebellischen Musikfestivals’ ausgesprochen haben.

entlarvend dann auch das Bekenntnis der Linksfaschisten zum Staatsfunk.....

"Ist das ein Witz?" haben sich sicher einige von uns in den letzten Tagen gefragt. Seit dem Nazis im ganzen Land gegen "Zwangsgebühren" auf die Straßen gehen und behaupten, dass bei der "Lügenpresse" nur die "Steinewerfer" von früher sitzen, habe ich mir vorgenommen mehr Staatsfernsehen zu genießen. Dabei komme ich natürlich nicht um extra3 und auch nicht um das Neo Magazin Royal herum. Tagesaktuelle Themen werden dort parodisiert dargestellt und somit die Absurdität von Macht und Politiksytemen reflexiv betrachtet. Auch die rassistische AfD, alles was Nazis in letzter Zeit verbrochen haben und die dreckigen Deals der EU mit der Türkei oder die Internet und Pressefreiheit in der selbigen. Jeder Angriff auf Erdogan ist ein Angriff auf die mörderische Migrationspolitik Europas und ein Benefit für freie Presse, freies Internet und linke Bewegungen.

......die übliche Selbstbeweihräucherung linker Krimineller darf auch nicht fehlen.....

Ich habe heute nacht vom 11.04.16 auf den 12.04.16 versucht dem tagebau Inden die lichter auszuknipsen. Um meiner wut ueber den fortschtreitenden braunkohleabbau und die repression gegen die menschen die sich dagegen einsetzen ausdruck zu verleihen habe ich einen strommast zwischen fronhoven und dem Kraftwerk weisweiler angefangen zu faellen. Dieser mast traegt die leitungen die den tagebau mit strom versorgen und so ein arbeiten erst moeglich machen. Auch wenn der mast zur zeit noch steht ist er doch so weit beschaedigt, dass RWE ihn jetzt voraussichtlich selber umlegen muss. Ich war mir der risiken fuer mich bewusst, halte es aber fuer noetig zu drastischen mitteln zu greifen im kampf fuer eine bessere welt.

alles unter den Augen der ansonsten doch so wachsamen Politik, für jeden sichtbar. Auch für den Eichmann für Arme, für Heiko Maas.

https://linksunten.indymedia.org/de

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NSDAP-Methoden“ - Bodo Ramelow legt sich mit der Antifa an
Linksradiklae Exzesse gehören zum traurigen Alltag in unserem Land. Meistens werden sie nur in den Lokalnachrichten erwähnt, oft verharmlosend. Nur wenn die „Aktivisten“ allzu sehr über die Stränge schlagen, wie in Leipzig im letzten Dezember, ist der Oberbürgermeister mal gezwungen, sich vom linksradikalen „Straßenterror“ zu distanzieren.

Häufiger aber werden die Taten der Antifa mit anscheinend klammheimlicher Freude unkommentiert gelassen. Trifft es doch aus Sicht der Helldeutschen die Richtigen. Ob in Berlin Demonstranten, die der Antifa nicht passen, beworfen und bespuckt werden, in Dresden Autos von Pegida- Teilnehmern brennen – das ist keine Distanzierung wert. Die Antifa kann vor dem Wohnhaus des Bärgida-Organisators aufmarschieren, alle Nachbarn lautstark unterrichten, dass sie neben einem Nazischwein wohnen und sicher sein, dass die nächste Überweisung aus dem stetig anschwellenden Topf für den Kampf gegen „rechts“ pünktlich eintrifft.

Wenn in der Antifa- Hochburg Rigaer Straße in Berlin Polizisten, die sich dort hinwagen, von Linksextremisten angegriffen werden, gibt es mal einen Großeinsatz der Polizei, der aber sogleich von Linken, Piraten und Grünen als „unverhältnismäßig“ kritisiert wird. Anschließend kann die Antifa ihre zwei Kneipen, für die sie keine Lizenzen hat, ungestört weiter betreiben, weil das von Grünen, Linken und SPD geführte Bezirksamt keine Kontrollen durchführt.

Kneipen ohne Lizenz und 600 Straftaten in 5 Jahren

Im Umkreis der Anarcho- Spelunke „Abstand“ wurden in den letzten fünf Jahren mehr als 600 Straftaten registriert, also jeden dritten Tag eine. Darunter waren laut „Bild“ viele Taten im Zusammenhang mit linksextremen Demonstrationen, wie Angriffe auf Polizisten. Aber auch andere Delikte: Knapp 200 Sachbeschädigungen, mehr als 80 Straftaten gegen die öffentliche Ordnung, mehr als 70 Körperverletzungen, 31 Mal Widerstand gegen Polizisten. Dazu kommen zahlreiche Diebstähle und Einbrüche.

Der tapfere SPD-Abgeordnete Tom Schreiber, der sich als Einzelkämpfer gegen die Umtriebe der Extremisten in Berlin stark macht, ist schon mehrfach von der Antifa bedroht worden und musste Schmierereien an seinem Abgeordnetenbüro erdulden. Die Solidarität der anderen Abgeordnetenhausmitglieder mit dem Innenpolitiker hält sich in engen Grenzen. Niemand möchte sich gern mit der Antifa anlegen, aus Angst, das nächste Ziel linksextremer Aggressionen zu werden.

Umso erstaunlicher ist, dass Linke-Ministerpräsident Bodo Ramelow es gewagt hat, öffentlich darauf hinzuweisen, welcher Methoden sich die Antifa bedient. Auf Twitter hat Ramelow die geplante Aktion der Antifa vor dem Wohnhaus des Thüringer AfD-Fraktionschefs Björn Höcke am Himmelfahrtstag mit NSDAP-Methoden verglichen.

Ein erstaunlicher Bodo Ramelow legt sich mit der Antifa an

„Das gehört sich nicht! Vor Privathäusern von Politikern zu demonstrieren geht gar nicht. Egal von wem und gegen wen!" bekundete Ramelow. Sein Tweet löste wutschnaubende Schnappatmung bei den Linksextremen und eisiges Schweigen bei den Funktionären seiner Partei aus. Offensichtlich hat Ramelow ihnen zu demokratisch gedacht.

Nachdem die sonst ußerst mitteilungsbedürftigen Linken wie Katharina König auf Tauchstation gegangen waren, wagte sich am nächsten Tag der stellvertretende Landesvorsitzende Steffen Dittes aus der Deckung. Die Kritik an der Demonstration könne er teilweise nachvollziehen, sagte er der „Thüringer Allgemeinen“.

Die Begründung, warum er die Wortwahl für „ungeeignet“ halte, ist allerdings hanebüchen. Der Begriff „Nazi-Methoden“ stehe heute für die Verbrechen der NS-Herrschaft insgesamt und könne nicht in diesem Kontext vergleichend verwendet werden. Sehr interessant, wo doch im Kampf gegen „rechts“, dem sich auch Herr Dittes eifrig widmet, die Nazikeule immer inflationärer geschwungen wird. Jeder heute von Dittes & Co als „Nazi“ identifizierte Zeitgenosse steht dann also „für die Verbrechen der Naziherrschaft insgesamt“? Deutlicher kann man seine Doppelstandards nicht machen.

Die Spitzeltruppe des Justizministers ist anderweitig beschäftigt

Um zu zeigen, dass Bodo Ramelows Vergleich keineswegs abwegig ist, soll die Antifa an dieser Stelle zu Wort kommen. Im Aufruf zu der Aktion heißt es, das Dorf, in dem Höcke wohnt stehe „pars pro toto für die Dutzenden Käffer, in denen die Alternative Futterneid, Enthemmung und Wutbürgertum“ bedeute. „Vermiesen wir dem Thüringer AfD-Häuptling und seinem Wahlvolk durch unsere bloße Anwesenheit ihr Himmelfahrtsvergnügen und sagen: Go straight to Hell!" („Geh direkt in die Hölle!")

An schützenswerte Minderheiten gerichtet, würde so ein Aufruf unverzüglich die Spitzeltruppe unseres Justizministers auf den Plan rufen. Der Staatsanwalt würde wegen der indirekten Morddrohung alarmiert. Die Antifa kann öffentlich so agieren, ohne dass es einen Sturm der Entrüstung gibt. Ich hätte nie geglaubt, dass ich mal zu einem Linke-Politiker sagen würde: „Well done, Bodo, do it again!"
http://www.achgut.com/artikel/nsdap_..._der_antifa_an