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  1. #191
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    AW: Linke Faschisten

    Die KZ-Fantasien eines linken Fotografen: Erik Niedlings

    Fast jeden Tag kommt ein Bullshit-Typ um die Ecke, der nur deshalb ein Futzelchen Aufmerksamkeit kriegt, weil er sich mit uns beschäftigt. Heute: Erik Niedling.

    ....................Ja, "Nazis raus" sagt sich so leicht, aber wohin mit ihnen? (Jetzt beginnt die Apartheitssuhle a la Niedling:) Ich denke, mit leidlich provokanten Liedtexten und einer roten Bomberjacke ist es nicht getan. (Neid auf Danger Dan, hm? Da muß noch eine Schippe drauf, oder?) Rechte sind auch Menschen (uff), sie mit Gewalt und Unterdrückung zu bedrohen folgt genau der primitiven Vergeltungslogik, die man doch bekämpfen will. Ich bin für eine neue Art der Separation. Nach dem alten Motto "Jedem Tierchen sein Pläsierchen" könnte man Faschist:innen nach einer Idee aus Ingo Niermanns Videobuch "Deutsch Süd-Ost" auf freiwilliger Basis in "Nazi-Zoos" umsiedeln, wo sie die Möglichkeit hätten, unter kontrollierten Bedingungen ihrer Ideologie zu frönen. Für genügend Essen, Kleidung, Obdach und Auslauf wäre gesorgt. Neugierige Besucher:innen könnten über Kopfhörer die kritisch kommentierte Ausgabe von "Mein Kampf" hören und am Ausgang ein paar Nazi-Zoo-Andenken mit gut sichtbaren Warnhinweisen erwerben. Alle andern hätten endlich ihre Ruhe.

    https://sezession.de/64240/erik-niedlings-10-minuten
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  2. #192
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    AW: Linke Faschisten

    Eine seltsame Situation in Leipzig......

    Leipzig – Eine Gruppe von 20 Personen ist am späten Nachmittag in Leipzig auf drei Männer losgegangen, schlug zwei von ihnen (27, 30) krankenhausreif.

    Bevor die Polizei am Ort eintraf, flüchteten die Täter. Dabei demolierte die Gruppe noch ein Auto mit einem Stein. Schaden: 1000 Euro.
    Nach BILD-Informationen waren die drei angegriffenen Tunesier zuvor in einem Fernsehbeitrag über die Eisenbahnstraße zu sehen, hatten dabei die Drogenszene kritisiert und die Arbeit der Polizei gelobt.

    https://www.bild.de/regional/leipzig...4366.bild.html

    ......haben die Linken diese Tunesier angegriffen? Offenbar spielt die Herkunft dann keine Rolle, sobald sie zum Feindbild der Linken werden.
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  3. #193
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    AW: Linke Faschisten

    Entsprechende Anfrage der AfD verschwunden

    Arbeitet ein Linksextremist im Leipziger Rathaus?

    Der Stadtteil Connewitz gilt als Hochburg der Linksextremisten in Sachsen. Immer wieder kommt es zu massiven Ausschreitungen. Polizisten werden angegriffen, Autos, Kräne und Baustellen gezielt abgefackelt. Schon Anfang 2020 sah das sächsische Landeskriminalamt die Schwelle zum Terror erreicht. Doch was jetzt durch eine Razzia Ende April in Connewitz ans Licht gerät, ist ein unglaublicher Skandal. Womöglich hat die Antifa Informanten in der Stadtverwaltung.

    „Tatsächlich kann ich bestätigen, daß einer der Beschuldigten, bei denen wir eine Hausdurchsuchung durchführten, Mitarbeiter der Stadt Leipzig ist“, sagt Polizeihauptkommissar Chris Graupner, einer der Sprecher der Polizeidirektion Leipzig gegenüber der Jungen Freiheit.

    Umfangreiche Beweismittel sichergestellt

    Rückblick: Am 28. April durchsuchen Polizeibeamte der Soko LinX des Landeskriminalamtes Sachsen und Kräfte der Bereitschaftspolizei die Wohnungen von fünf Beschuldigten im Alter zwischen 30 und 33 Jahren im Stadtgebiet von Leipzig. Grund des Einsatzes: ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Leipzig wegen Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung. Bei den Hausdurchsuchungen stellen die Beamten umfangreiche Beweismittel sicher.

    Die fünf Beschuldigten sollen, so die Staatsanwaltschaft, im September 2019 an einem Angriff auf einen Fahrgast einer S-Bahn am Bahnhof Neukieritzsch beteiligt gewesen sein. „Die Fans des Fußballclubs BSG Chemie Leipzig sollen die Anhänger des 1. FC Lokomotive Leipzig unter dem Einsatz von Pyrotechnik angegriffen haben“, heißt es in einer Pressemitteilung der Polizei. „Dabei wurde eine Person verletzt.“

    Gibt es weitere Mitarbeiter aus der linksextremistischen Szene?

    Die AfD-Stadtratsfraktion stellte dazu am Dienstag, den 4. Mai 2021 im öffentlich einsehbaren Teil des elektronischen Ratssystems eine Anfrage. Die war dort bis Donnerstag, den 6. Mai 2021 zu lesen. „Doch leider wurde unsere Anfrage vom Oberbürgermeister für die nächste Ratsversammlung in den nichtöffentlichen Teil verlegt, weil es sich um eine Personalangelegenheit handelt“, erklärt AfD-Fraktionsgeschäftsführer Christian Kriegel gegenüber der Jungen Freiheit. „Somit ist auch die Anfrage nicht mehr öffentlich einsehbar.“

    Was steht nun in der brisanten Anfrage der AfD? Es sind sechs Fragen, die es in sich haben. Es geht um den Mitarbeiter der Stadtverwaltung, der in den Fokus der Fahnder geraten ist. Die Partei will wissen, ob die Stadtverwaltung Kenntnis darüber hatte, daß er in offensichtlich linksextremistischen Kreisen verkehrt. Sie möchte erfahren, in welchen Ämtern der Stadt er bisher arbeitete und in welchen Funktionen, ob er Zugang zu sensiblen Daten von Bürgern hatte und ob der Mann für die Dauer der Ermittlungen vom Dienst suspendiert ist.

    Darüber hinaus will die AfD wissen, ob in der Stadtverwaltung weitere Mitarbeiter beschäftigt sind, die der linksextremistischen Szene zuzurechnen sind. Die Ratssitzung ist am 19. Mai ab 14 Uhr.


    https://jungefreiheit.de/politik/deu...ziger-rathaus/
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  4. #194
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    AW: Linke Faschisten

    Die Linksradikalen marschierten gestern durch Berlin um gegen "Polizeigewalt" zu demonstrieren.



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    Wie man sieht verstießen nicht wenige von ihnen gegen die Corona-Auflagen. Abstandsregeln galten nicht und den Mund-Nasen-Schutz trugen auch nicht alle. Trotzdem ließ die Polizei die ihnen feindselig gesonnenen Linksfaschisten gewähren. Querdenker wären schon längst auseinandergeknüppelt worden.
    Überhaupt ist es ein Witz, dass ausgerechnet die linken Faschisten gegen die Polizei demonstrierten. Sie können weitestgehend ungehindert agieren. Keine Straftat - und sei sie auch noch so gravierend - wird aufgeklärt.
    Der links bis linksradikale Senat hält schützend beide Hände über diese Extremisten.
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  5. #195
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    AW: Linke Faschisten

    Schorndorf: Antifa greift Israel-Laden an
    In der Nacht auf Samstag kam es in der Gottlieb-Daimler-Straße im baden-württembergischen Schorndorf zu einem Farbanschlag auf das Wohn- und Geschäftshaus von Franz Laslo, Mitglied der AfD-Fraktion im Gemeinderat. In einem Selbstbezichtigungsschreiben der sogenannten „Antifa“ bekennen sich Linksextremisten zu dem antisemitischen Anschlag auf das jüdisch-orientalische Geschäft, berichtet Stadtrat Lars Haise auf Facebook.
    Mehrere Christbaumkugeln, die mit roter Farbe gefüllt waren, trafen auf die Fassade des Gebäudes, in dem Franz Laslo seit vielen Jahren seinen jüdisch-orientalischen Laden „BeitShalom“ betreibt. Käuflich zu erwerben gibt es dort unter anderem jede Menge ausgezeichneter Produkte aus Israel. Laslo ist AfD-Mitglied und Israelfreund, da er viele Jahre dort verbracht hat.
    „Da offener Antisemitismus selbst in linken Kreisen mittlerweile eher selten freimütig nach außen gezeigt wird, versteckt man sich dort hinter sogenannter „Israelkritik““, schrieb Lars Haise. „Dass man gezielt jüdische Geschäfte und Einrichtungen angreift, hat sich aber für die Linksextremisten nicht geändert.“
    Für Franz Laslo ist es nicht der erste Anschlag, der auf sein Gebäude verübt wird. Der Zeitungsverlag Waiblingen (ZVW) umreißt in seiner Berichterstattung zu dem neuerlichen Angriff auch die weiteren schändlichen Taten, die den Laden in der Schorndorfer Altstadt bereits trafen. 2017 fielen mehrere Schüsse auf das Schaufenster des Geschäfts. Nur ein Jahr später gab es eine weitere Schaufensterattacke mit einem schweren Hammer. Kurz darauf beklagte Laslo einen verbalen Angriff, in dessen Folge er auch angespuckt wurde. Der mutmaßliche Täter der Spuckattacke wurde jedoch freigesprochen.
    Franz Laslo sprach davon, dass sich der „links-motivierte Terror in Schorndorf längst etabliert hat“. Die Bilder von dem feigen Anschlag maskierter „Antifa“-Schlägertruppen auf den AfD-Landtagskandidaten Stephan Schwarz am einem Wahlkampfstand am 20. Februar gingen um die Welt. Fünf Verdächtige wurden aufgegriffen, aber kurz darauf wieder freigelassen. Seitdem fehlt es an jeder weiteren Erfolgsmeldung.
    Der Linksterror zieht in Schorndorf zwischenzeitlich eine lange Spur, die schon bei der Kommunalwahl 2019 begann. Vergangenes Jahr wurde das Restaurant „Remstalstuben“ von Linksextremisten aufgesucht. Vorausgegangen waren zum damaligen Zeitpunkt Demonstrationen der gewalttätigen „Antifa“ unter der Schirmherrschaft des „Offenen Antifaschistischen Treffens Rems-Murr“ (OATRM) gegen den Gastwirt, der für alle anderen demokratischen Parteien seine Tore öffnete und trotz aller Diffamierungsversuche standhaft blieb. Anschließend wurde der Wirt „besucht“, wie es im „Antifa“-Sprech heißt, und Sachbeschädigungen verübt.
    Die Lokalpresse war bisher nicht bereit, das linksextreme Netzwerk im Rems-Murr-Kreis vernünftig zu durchleuchten, so AfD-Stadtrat Lars Haise, obwohl ihnen umfassende Recherchen vorliegen müssen. Im Gegenteil werden die Täter regelmäßig durch die Lokalpresse als „Aktivisten“, „Protestler“ oder „Demonstranten“ verharmlost. Körperliche Übergriffe auf AfD-Mitglieder werden für gewöhnlich als „Pöbeleien“ oder „Rangeleien“ ins Lächerliche gezogen. Außerdem bedient sich die Lokalpresse regelmäßig an Bildmaterial eines linksextremen „Journalisten“, wie beispielsweise bei den Protesten vor den „Remstalstuben“.
    Es musste erst ein Landtagskandidat ins Krankenhaus geprügelt werden, dass in Schorndorf der Welt-Journalist Marcel Leubecher darüber berichtete: Nachdem der linke Landtagskandidat Patrick Exner laut Staatsschutz zudem unter Tatverdacht stand, AfD-Wahlplakate zerstört zu haben, resümierte Leubecher: „Die Antifa-Gruppe OATRM bildet unter anderem mit dem vom Landesverfassungsschutz als „extremistisch“ eingestuften Antifaschistischen Aktionsbündnis Stuttgart (AABS) die Vereinigung ‚Zusammen gegen Rechts‘ (ZgR). An diesem Zusammenschluss sind auch Exners Linke-Verband Rems-Murr, die lokale SPD-Nachwuchsorganisation Jusos sowie die örtliche IG-Metall beteiligt, deren Räumlichkeiten in Waiblingen das ZgR-Bündnis nutzt.“
    Die sogenannte „Antifa“ ist im Rems-Murr-Kreis nicht „nur“ ein loser Zusammenschluss von „engagierten Jugendlichen“, sondern erhält – so die Recherchen der „Welt“ – auch Unterstützung durch Gewerkschaften, Parteien und nicht zuletzt der Jugendorganisation der SPD, den Jusos Rems-Murr. Einmal monatlich treffen sie sich im Gewerkschaftshaus in Waiblingen. Am 1. Mai 2021 demonstrierte der DGB gemeinsam mit der „Antifa“ mit kommunistischen Transparenten, auf denen Hammer und Sichel abgebildet waren. Ein Symbol, unter dem weltweit schon über 112 Millionen Menschen (Stand 1997 laut „Lexikon der Völkermorde“) mit ihrem Leben bezahlt haben und es immer noch tun.
    Ein Blick ins Lexikon der Völkermorde hilft hier erhellend weiter. Dort heißt es: „Unter keiner Weltanschauung wurden in der Menschheitsgeschichte größere Megatötungen vollzogen als unter Regierungen, die sich dem Marxismus bzw. dem wissenschaftlichen Sozialismus verpflichtet fühlten.“
    „Es ist höchste Zeit, eine klare Distanzierung linker politischer Parteien und Gewerkschaften von der gewaltbereiten linken Szene einzufordern“, so Lars Haise auf Facebook. „Dazu gehört auch, dass die IG Metall in Waiblingen nicht mehr länger ihre Räumlichkeiten für die Organisation extremistischer Umtriebe zur Verfügung stellt. Kulturschaffende, die mit öffentlichen Mitteln gefördert werden, sollten ein Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung und unserem Grundgesetz ablegen müssen, um Gelder zu erhalten. Zu diesem klaren Bekenntnis zu unserer Verfassung und unseren Rechtsstaat passt dann nicht, an Kundgebungen von gewaltbereiten Linksextremisten mit eigenen Transparenten teilzunehmen. Die SPD, auch in Schorndorf, muss ihr Verhältnis zu diesen „engagierten Jugendlichen mit etwas rauer Sprache“ (Sabine Reichle, Ortsvorsitzende SPD Schorndorf) klären. Vor allem, wenn diese jetzt noch nicht einmal mehr davor zurückschrecken, einen Laden anzugreifen, in dem jüdische Produkte verkauft werden. Oder ist für die Schorndorfer SPD Antisemitismus salonfähig, wenn er von links kommt?“

    https://www.pi-news.net/2021/05/scho...rael-laden-an/
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  6. #196
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    AW: Linke Faschisten

    "BULLENHASS GIBTS NIE ZU VIEL"
    So dreist wird linke Gewalt gegen die Polizei verharmlost und legitimiert
    Am Wochenende eskalierte eine linksextreme Demonstration gegen das Gedenken an eine ermordete Frau in Wien-Ottakring. Vermummte Autonome bewarfen Polizisten mit Flaschen und hochexplosiver Pyrotechnik. Dabei wurden acht Beamte verletzt. Doch weder die Politik noch die Mainstream-Medien wollen die neuerlichen Vorfälle wahrnehmen. Aber wehe, es kommt bei einer angemeldeten Massendemonstration gegen die maßlosen Corona-Maßnahmen auch nur zu einem Wortgefecht!
    Der spendenfinanzierte Ein-Themen-Autor Michael Bonvalot beschönigt die Randale als eine „erfolgreiche Blockade eines neofaschistischen Aufmarschs“, der nicht weniger linksextreme „Presse Service Wien“ fabuliert von einer „Polizeigewalt gegen den antifaschistischen Gegenprotest.“ Quintessenz der Straßenschlacht ist, wie auch die „autonome antifa wien“ auf ihrem Twitter-Profil teilte: „Bullenhass gibt’s nie zu viel – Kommunismus ist das Ziel.“

    Vermummte Linksextremisten gegen Polizisten
    „Es ist Aufgabe der Polizei legale Versammlungen, unabhängig vom Veranstalter, dessen politischer Ausrichtung und des Inhalts der jeweiligen Demonstrationen gegen Angriffe von außen zu schützen und so das Grundrecht der Versammlungsfreiheit in Österreich sicherzustellen. Ich habe auch Verständnis dafür, dass Demonstrationen immer wieder Gegendemonstrationen mit sich bringen,“ so Wiens Polizeipräsident Pürstl in einer Presseaussendung am nächsten Tag.
    Sein Verständnis ende aber dort, wo vermummte Linksextremisten gegen Polizisten, die ihrer gesetzlichen Aufgabe nachkommen und andere vor Attacken schützen, mit Flaschenwürfen und Gewalttätigkeiten vorgehen, so Pürstl weiter.

    Politiker bejubeln Extremisten
    Das offizielle Wien schweigt jedoch nicht nur zu den Vorfällen, zahlreiche Politiker bejubeln jene vermummten Extremisten auch offen. „Ottakring bleibt stabil!“, frohlockt die SPÖ-Lokalpolitikerin Katharina Embacher......Abgeordnete spottet über bedrohte Trauernde
    Während die linken Randale von den Mainstream-Medien wie üblich verschwiegen werden, findet die grüne Nationalratsabgeordnete Ewa Ernst-Dziedzic den linksextremen Aufmarsch völlig legitim: „Kein Fußbreit dem Faschismus oder heute in Ottakring rannte Gruppe Identitärer schnell zur UBahn“ spottet die Abgeordnete und legitimiert damit die Vorfälle.
    Aber, so die verharmlosende offizielle Erzählung: „Linke und rechte Gewalt kann man nicht gleichsetzen.“ Stimmt, denn Hetzjagden auf Polizisten und Andersdenkende, Brandanschläge auf Autos und Immobilien oder öffentliche Verleumdungen findet man von rechts beinahe gar nicht.

    https://www.wochenblick.at/so-dreist...d-legitimiert/
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  7. #197
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    AW: Linke Faschisten

    Unerträglich ist mittlerweile wie weit die Medien im linken Sumpf stecken. Sie sagen Pressefreiheit und meinen doch nur ihre Propagandalügen ungestraft verbreiten zu können. Es gibt einige wenige unerschrockene Journalisten, die sich bisher gegen den linken Faschismus gestellt haben. Todesmutig müsste man korrekt sagen, denn sie werden zunehmend Zielscheibe der Linken.....

    NEUBRANDENBURG. Der Chefredakteur der in Neubrandenburg erscheinenden Tageszeitung Nordkurier, Jürgen Mladek, hat nach Anfeindungen aus der linken Szene eine „Auszeit“ angekündigt. „Wenn man plötzlich jedes Wort und jeden Satz genauestens abwägen muß, um nicht pauschal abgeurteilt und in eine Ecke gestellt zu werden, ist das der Lebensfreude und Schaffenskraft nicht zuträglich“, schrieb Mladek laut dem Portal Medieninsider in einem Brief an die Belegschaft.

    „In diesem vergifteten Klima bin ich mittlerweile sogar richtig froh darüber, daß meine beiden Kinder nicht meinen Nachnamen tragen. Weit ist es gekommen.“ Der Nordkurier und Mladek waren in den vergangenen Monaten immer wieder Ziel linker Kampagnen in den sozialen Netzwerken.

    Kritik an „staatsfromm eingefärbten Berichten“

    Der Tageszeitung aus Mecklenburg-Vorpommern wurde etwa vorgeworfen, die Herkunft der Täter bei Verbrechen zu erwähnen und Anhänger der sogenannten Querdenker-Bewegung interviewt zu haben. Zudem berichtete das Blatt immer wieder kritisch über die Corona-Politik der Bundesregierung und der Schweriner Landesregierung.

    Mladek hatte den Kurs des Blattes Ende Januar in einem vielbeachteten Artikel ausdrücklich verteidigt, nachdem gefordert wurde, eine Mitarbeiterin zu entlassen, die darüber berichtet hatte, daß laut internen Unterlagen des Bundeskriminalamts keine Sicherheitsgefahr von der Querdenker-Bewegung ausgehe. In dem Kommentar kritisierte der Chefredakteur „staatsfromm eingefärbte Berichte“, die „dem Publikum die Möglichkeit nehmen, sich ein eigenes umfassendes Bild von Standpunkten und Argumenten zu machen“.

    Dies sei kein Journalismus wie ihn der Nordkurier betreiben wolle, sondern „Propaganda“. Das Blatt, schrieb der 53jährige damals, erscheine auch weiter ohne „Haltungs-Disclaimer“.

    Der Familienvater will sich nun nach eigenen Angaben „für einige Monate komplett aus dem Tagesgeschäft zurückziehen“, um sich „frei vom Druck der Aktualität und einer aufgeheizten öffentlichen Stimmung in Ruhe und mit Distanz mit den wesentlichen Zukunftsfragen“ des Journalistenberufs beschäftigen zu können.


    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...chefredakteur/
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  8. #198
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    AW: Linke Faschisten

    Stromausfall in München: Staatsschutz ermittelt wegen möglichen politischen Hintergrund
    Ein Knistern, ein Knall, ein Feuer – und dann fällt der Strom in 20.000 Haushalten aus. Nach dem großen Stromausfall in München ermittelt inzwischen der Staatsschutz wegen des Verdachts auf Brandstiftung. Hat die Tat womöglich einen politischen Hintergrund?.......Der ungewöhnlich ausgedehnte und lang andauernde Stromausfall in Teilen der Stadtteile Haidhausen, Ramersdorf und Berg am Laim war durch ein Feuer in einer Baugrube ausgelöst worden, bei dem rund 50 Stromkabel der Mittelspannung vollkommen zerstört wurden. In der Folge fielen etwa 150 Trafostationen aus. Passanten hatten erst ein seltsames Knistern und dann einen Knall gehört. Als die Feuerwehr eintraf, loderten Flammen aus der Grube.....Es wäre aber nicht der erste Brandanschlag auf Infrastruktureinrichtungen in der Landeshauptstadt: Die Ermittler sprachen schon im vergangenen Jahr von einer "Serie". Seit November 2019 hatten Unbekannte in München mehrfach Funkmasten und andere Infrastruktureinrichtungen angezündet. Es entstand ein Gesamtschaden von rund 3,6 Millionen Euro. Die Taten ordneten die Ermittler linksextremen Straftätern zu, entsprechende Hinweise in die Szene führten jedoch zu keinen konkreten Personen. Die Ermittlungen wurden deshalb eingestellt.


    https://de.rt.com/inland/117936-stro...-hintergrunds/
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  9. #199
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    AW: Linke Faschisten

    .... Auf „Indymedia“ erklärt eine „Vulkangruppe“:

    „Wir haben in der Nacht vom 25. auf den 26. Mai 2021 die Stromversorgung der Baustelle der Tesla-Giga-Fabrik in Grünheide bei Berlin gekappt, indem wir an sechs überirdisch verlegten Hochspannungskabeln Brand gelegt haben.
    Tesla ist weder grün, ökologisch noch sozial. Tesla ist ein Konzern, der weltweit Raubbau betreibt, Lebensgrundlagen zerstört sowie koloniale Ausbeutungsverhältnisse nutzt und herstellt. Unser Feuer steht gegen die Lüge vom grünen Automobil. Ziel war die Sabotage der Baustelle der Tesla-Giga-Factory. Die Ideologie des grenzenlosen technologischen Fortschritts und der globalen Zerstörung der Erde kommen nicht durch schöne Worte zum Ende.

    Gegen den Fortschritt der Zerstörung – setzen wir die Sabotage (…)“........http://www.pi-news.net/2021/05/linke...n-nach-berlin/
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  10. #200
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    AW: Linke Faschisten

    Staatlich finanziert agieren die Regierungsschläger am Gesetz vorbei. Wo der Polizei rechtliche Grenzen gesetzt sind, können die Linksfaschisten munter Lynchjustiz betreiben. Es liegt auf der Hand, dass dies mit Einverständnis der Behörden geschieht, denn gefasst werden diese Täter nie.



    Brutale Attacke in Erfurt
    „Falsche Polizisten“ brechen Neonazi ein Bein und übergießen ihn mit Chlor
    Ein Thüringer Rechtsextremist wird in seiner Wohnung von Unbekannten überfallen und schwer misshandelt. Es gibt Parallelen zu einem ähnlichen Fall.
    Wie der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) berichtet, ist es in der Nacht zu Freitag zu einer brutalen Attacke auf einen Thüringer Neonazi in seiner Erfurter Wohnung gekommen.

    Vier bis fünf Unbekannte sollen sich demnach mit schwarzer Kleidung mit „Polizei“-Aufdruck Zutritt zu der Wohnung des 25-jährigen verschafft haben, wie die Erfurter Polizei in einer Pressemitteilung berichtet.

    Dabei hätten die Täter nach MDR-Informationen die Tür der Wohnung mit einer Ramme aufgebrochen. Anschließend sei das Opfer gefesselt und mit Chlor übergossen worden sein. Dabei hätten die Täter dem Erfurter Neonazi auch ein Bein gebrochen. Auch die Freundin des 25-jährigen sei gefesselt am Tatort aufgefunden worden.........Der brutale Angriff auf F. in seiner eigenen Wohnung erinnert an einen ähnlichen Fall vom März dieses Jahres. Damals war der Vorsitzende der NPD-Jugendorganisation „Junge Nationalisten“ Paul Rzehaczek ebenfalls in seiner eigenen Wohnung im sächsischen Eilenburg attackiert worden. Auch hier hatten sich die Angreifer als Polizisten getarnt und unter anderem Westen mit der Aufschrift „Polizei“ getragen.
    Der Rechtsextremist Rzehaczek ist bei der Attacke so schwer verletzt worden, dass er im Krankenhaus behandelt werden musste. Zunächst hatten mehrere Medien inklusive des Tagesspiegels berichtet, dass dem JN-Vorsitzenden dabei die Sprunggelenke zertrümmert worden sein. Das dementiere Rzehaczek später.

    In Sachsen übernahm die sogenannte „SokoLinx“ des sächsischen Landeskriminalamtes die Ermittlungen. Auch die Kriminalpolizei in Erfurt hat nach inzwischen eine Arbeitsgruppe gebildet, um den Überfall auf den Thüringer Rechtsextremisten aufzuklären.
    Die Attacke auf den Erfurter F. reiht sich ein in mehrere Brandanschläge auf rechtsextreme Immobilien im Freistaat. Erst am Freitagmorgen wurde die Polizei in den Ort Kloster Veßra bei Hildburghausen alarmiert, weil es im Gasthaus des Rechtsextremisten Tommy Frenck zu einem Feuer kam. Es ist der dritte Brand in einer rechtsextremen Immobilie binnen sechs Wochen in Thüringen.

    https://www.tagesspiegel.de/politik/.../27236962.html
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