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  1. #131
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    AW: Linke Faschisten

    Junge Linke rufen zum Sturm der Parlamente auf

    Sämtliche Parteien von links bis rechts verurteilten die Vorfälle am und im US-Kapitol vergangene Woche. Nicht so die Jugendorganisation „Junge Linke“, die der Kommunistischen Partei Österreichs nahesteht.
    »Wofür Parlamente eigentlich gestürmt werden sollten …«
    Nach dem Eindringen von Demonstranten ins US-Kapitol in Washington war es eigentlich ein lagerübergreifender Konsens, dass Parlamente überhaupt nicht gestürmt werden sollten. Anders sieht das die Nachfolgeorganisation der österreichischen Jungen Grünen, die „Junge Linke“.
    Auf ihrem Instagram-Account veröffentlichte die Junge Linke einen bizarren Post. Darin wurde die Stürmung des Kapitols verurteilt – aber nicht prinzipiell. Es seien lediglich die falschen Gründe gewesen.
    Junge Linke erklärt, wofür sie selbst die Parlamente stürmen würde
    Von Enteignungen über Planwirtschaft, Masseneinwanderung und Abtreibungen: Die Junge Linke findet erstaunlich viele Gründe, für die sich in ihren Augen die Abschaffung der Demokratie lohnt.

    Für den Post ernte die linksradikale Jugendorganisation zwar einige Likes von Gleichgesinnten, aber auch viel Kritik. Ein Nutzer brachte es auf den Punkt, als er schrieb: „In einer friedlichen Demokratie gibt es keinen einzigen Grund, irgendeine politische Institution zu stürmen.“

    https://flinkfeed.com/junge-linke-ru...parlamente-auf
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #132
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    AW: Linke Faschisten

    Kleine Anmerkung über den roten Faden, der sich durch all die gesammelten Beiträge zieht: Bei Brandanschlägen und Schbeschädigungen etc. ist nahezu immer die Antifa am Werk.

    Ein Exportschlager aus Deutrschland, der mittlerweile in Amerika angekommen ist und auch dort für Unruhe sorgt.

    Joe Biden sagte: Die Antifa sei keine Organisation, sonder eine Idee.

    Also kann sich jeder zu "Antifa" bekennen, wenn er/sie aus eigenem Ermessen irgend etwas als "faschistisch" wahrnimmt.

    Wenn die neue Regierung als faschistisch wahrgenommen wird, dann darf die "Antifa" Brandanschläge verüben. Man glaubt schliesslich nicht an den Rechtsstaat und muss die Sache selbst in die Hand nehmen. Die geltenden Gesetze gehen offenbar nicht "weit genug". Wenn jemand etwas falsches sagt, dann muss er eingeschüchtert werden "bestrafe einen ..." Wie gesagte, jeder kann "Antifa" sein und Brandanschläge verüben, Scheiben zertrümmern, Hauswände beschmieren, Häuser besetezen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #133
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    AW: Linke Faschisten

    Wenn Linke über Linke urteilen kann das nie objektiv sein. Trotzdem geschieht dies in Deutschland und alles ganz offiziell.......

    „VERHARMLOSUNG DES KOMMUNISMUS“
    Sind Linke die besseren Extremisten?
    Kritik an Linksextremismus-Darstellung der Bundeszentrale für politische Bildung

    Wirbel um die Bundeszentrale für politische Bildung!

    In einem Dossier über Linksextremismus heißt es wörtlich: „Im Unterschied zum Rechtsextremismus teilen sozialistische und kommunistische Bewegungen die liberalen Ideen von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – interpretieren sie aber auf ihre Weise um.“

    Kommunismus und Sozialismus teilen die liberale Idee der Freiheit? Eine Aussage, die für Entsetzen sorgt.


    Historiker Hubertus Knabe zu BILD (62, leitete bis Ende November 2018 die Stasiopfer-Gedenkstätte in Berlin-Hohenschönhausen): ► „Ich bin entsetzt über diese Verharmlosung des Kommunismus. Kommunistische Bewegungen waren niemals liberal, sondern zielten stets auf die gewaltsame Errichtung einer Diktatur.“

    Knabe: „Wer dem Kommunismus nach 100 Millionen Toten immer noch bescheinigt, die Idee der Freiheit zu teilen, betreibt das Gegenteil von politischer Bildung. Mit solchen Formulierungen trägt die Bundeszentrale dazu bei, dass diese gewalttätige Ideologie erneut hoffähig wird.“
    Die Bundeszentrale für politische Bildung teilte BILD mit, die Formulierung stehe seit mehr als zehn Jahren online und sei nie moniert worden.

    „Diese Formulierung gibt Erkenntnisse der Extremismusforschung wieder und ist inhaltlich klar, denn sie betont, dass sozialistische und kommunistische Bewegungen die Ideen der Aufklärung uminterpretieren“, heißt es. „Diese linksextremen Bewegungen haben sich auf die oben genannten Ideale berufen und sie in ihrem Sinne uminterpretiert, das ist bei uns mit 'teilen' gemeint.“

    „Die Aussagen müssen sofort revidiert werden“
    Thorsten Frei (47, CDU, Vorsitzender des Kuratoriums der Bundeszentrale für politische Bildung, einer Art Aufsichtsgremium) zu BILD:

    „Die Aussagen der Bundeszentrale für politische Bildung zum Linksextremismus sind sehr gefährlich und müssen dort sofort revidiert werden! Millionen Opfer von Sozialismus und Kommunismus werden verhöhnt, wenn dieses politische System systematischer Gewalt- und Schreckensherrschaft in die Nähe von Freiheit und Liberalismus gestellt werden soll. Das Gegenteil ist der Fall!“
    Er äußert einen Verdacht: „Dadurch wird aber einmal mehr auch deutlich, dass die politische Linke in Deutschland immer wieder versucht, das Phänomen des Linksextremismus zu verharmlosen. Diesen Versuch dürfen wir nicht durchgehen lassen.“

    Linksextremisten griffen regelmäßig den Rechtsstaat und seine Organe an. „Sie sind eine genauso große Gefahr für Deutschland wie Rechtsextremisten und Islamisten. Die Anzahl der Personen, die dem linksextremistischen Spektrum zuzuordnen sind, und die von ihnen verübten politisch motivierten Straftaten sprechen eine deutliche Sprache.“

    Das Bundesinnenministerium als Aufsichtsbehörde verteidigte gegenüber BILD die Formulierung, schrieb aber auch, es habe darum gebeten, sie „zu überarbeiten und differenzierter zu gestalten, um Fehlinterpretationen und Missverständnisse künftig auszuschließen“.

    Am späten Dienstagnachmittag wandte sich die Bundesanstalt für politische Bildung an BILD, teilte ähnlich lautend mit: „Wir haben uns die Diskussion nochmals angesehen und sind zu dem Schluss gekommen, dass wir die angesprochene Formulierung im Teaser des Dossiers noch etwas überarbeiten und schärfen werden, um Fehlinterpretationen und Missverständnisse künftig auszuschließen.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...4564.bild.html

    ......wenn eine Kanzlerin eine demokratische Wahl eines Ministerpräsidenten - wie in Thüringen geschehen - "rückgängig" macht, um einen Kommunisten ins Amt zu verhelfen, dann weiß man wie es um unser Land steht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #134
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    AW: Linke Faschisten

    Die Hetze der Altparteien wirkt. Linke Fanatiker sehen ihre kriminellen Handlungen legitimiert.



    Nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit agieren fanatische Migrationsbefürworter immer gewalttätiger gegen Behörden, die mit den prozentual kaum ins Gewicht fallenden Abschiebungen im Zusammenhang mit der illegalen Zuwanderung nach Deutschland zu tun haben. Bei Braunschweig setzten sie zehn Behördenfahrzeuge in Brand.

    In Langehagen bei Hannover scheiterte ein Brandanschlag auf eine Einrichtung der Zentralen Abschiebebehörde. Die Täter ließen mehrere Zehn-Liter-Kanister mit Benzin zurück. Die „Hamburger Morgenpost“ zitiert dazu den Leiter des niedersächsischen „Verfassungsschutzes“, Bernhart Witthaut: „Es ist zu befürchten, dass Teile der linksextremistischen Szene sich zu einem neuen Linksterrorismus entwickeln könnten.“
    Auch im „Kampf gegen rechts“ ist die zunehmende Gewaltbereitschaft einer kleinen Minderheit fanatisierter Menschen in den letzten Monaten immer öfter und insbesondere immer brutaler sichtbar geworden. Die Täter glauben offenbar, Vollstrecker des heimlichen oder offenen Willens von Millionen Gut- und Bessermenschen zu sein, die sich an die Ergebnisse von demokratischen Entscheidungsprozessen nicht gebunden fühlen. Brandanschläge gehören zu ihren bevorzugten Ausdrucksformen: sie richten mit geringem Aufwand großen Schaden an und gefährden umso mehr Menschenleben, je dichter bewohnt der Ort ist, an dem sie zündeln.

    Damit tragen sie die Furcht in die Reihen ihrer Gegner. Jeder kann der nächste sein. Niemand weiss, ob und wann es ihn trifft. Manch einer lässt sich durch die Aussicht, Zielobjekt einer Gewalttat werden zu können, von einem politischen Engagement abschrecken – oft mit Verweis auf die Interessen der eigenen Familie und auf die berufliche Perspektive.

    Die Brandstifter entlarven sich damit aber auch als das, was dieses Milieu lagerübergreifend eigentlich ist: Eine Gemengelange selbstgerechter, geltungssüchtiger Menschenverächter, die Aufmerksamkeit um jeden Preis erzwingen wollen. Das fällt nicht leicht in einer Zeit, in der die Massenmedien kein anderes Thema mehr kennen als Corona. Da werden die Brandstifter wohl noch einige Liter Benzin dazuschütten müssen, um wahrgenommen zu werden.
    http://www.pi-news.net/2021/01/migra...he-strukturen/
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  5. #135
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    AW: Linke Faschisten

    DIE SEIT JAHREN MIT ORDENTLICH STEUERGELD UNTERSTÜTZTE ANTIFA WIRD FLÜGGE

    Linksextreme Terrorwelle in Deutschland – Medien schweigen
    Während die Bevölkerung von der Politik mit der Angst-Kampagne Corona und Lockdown ruhig gehalten und die Washingtoner Vorfälle zur totalen Kontrolle und Zensur der sozialen Netzwerke ausgenutzt werden, befindet sich Deutschland längst in der Phase eines neuen Linksterrorismus.

    In Thüringen wurde dieser Tage ein (bewohntes) Wohn- und Geschäftshaus Ziel eines linksextremen Bombenanschlages.
    Das »Bull’s Eye« ist eine Gaststätte im thüringischen Eisenach. Es liegt im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses. Die Wohnungen direkt und neben der »Erlebnisgastronomie«, so die Eigendarstellung, sind bewohnt.

    Das »Bull’s Eye« soll Treffpunkt der rechtsextremen Szene sein und auch die NPD nutzte das Lokal, das zudem über eine überregionale Bedeutung verfügen soll. Auf dieses Lokal führte eine linksextreme Terrorzelle am Montagmorgen einen Sprengstoffanschlag aus. Die Motivation und Täterschaft der Links-Terroristen sind unzweifelhaft.

    Diese waren sich ihrer Tat so sicher, dass sie sich selbst dabei gefilmt (vermummt) und anschließend auf diversen linksextremen Internetseiten veröffentlicht haben. Der Spiegel schreibt in dem betreffenden Artikel: »Die Tat selbst ist gut dokumentiert: Ein online kursierendes Video zeigt, wie mehrere vermummte Personen den Schriftzug ›Fight Nazis every day‹ auf die Fassade schmieren, ein Fenster einschlagen und wenig später einen offenbar selbst gebauten Sprengsatz entzünden. Es handele sich um ein ›Objekt, welches es immer wieder verdient hat, angegriffen zu werden, genau wie jeder andere Rückzugsort von Nazis‹, heißt es in einem mutmaßlichen Bekennerschreiben. Alles an diesem Fall deutet darauf, dass die Verantwortlichen aus der linksextremen Szene stammen.«

    Spiegel Online hat diesen Artikel ganz tief im Ressort Panorama versteckt und ansonsten trieft aus dem Bericht an jeder Stelle die Verharmlosung von linksextremem Terrorismus. Weder in der Überschrift noch in der Einleitung des Artikels hat der linke Spiegel seine noch verbliebenen Leser darüber informiert, dass es sich um einen linksextremen Terroranschlag handelt. In die Nachrichtensendungen der merkelschen Jubel-Journalisten bei ARD und ZDF hat es dieser linksextreme Terroranschlag auch nicht geschafft. Als Zyniker kommt man nicht umhin festzustellen, dass die Qualitätsjournalisten ja auch viel zu sehr damit beschäftigt sind, vermeintlich (rechte) Facebook-Kommentare als Gefahr für die Demokratie zu framen.

    Deutschland droht 2021 eine weitere Gewalteskalation
    Welche bedrohlichen Dimensionen der Linksterrorismus 2021 erreicht hat, wird bei der Analyse des Bombenanschlages in Thüringen deutlich. Linksextreme haben sich Fähigkeiten zum Bau von Bomben angeeignet. Sie haben erfolgreich bereits eine Bombe gebaut und gezündet, wie der Anschlag in Eisenach unter Beweis stellt. Linksextreme Terroristen verfügen somit über eine Bombenwerkstatt.

    Wer eine Bombe gebaut hat, ist zweifellos dazu in der Lage, weitere Bomben zu fertigen oder hat dies bereits getan. Die Links-Terroristen haben sogenannte »Todeslisten« erstellt.

    Die Sicherheitsbehörden haben in den letzten Wochen, beispielsweise im Leipziger links-terroristischen Milieu, mehrfach polizeibekannte Linksextreme dabei beobachtet, wie sie Personen und Objekte konspirativ zur Anschlagsbegehung ausgespäht haben. Die Terror-Taten werden nicht etwa von Einzeltätern ausgeführt, sondern von einem mehrköpfigen Terrorkommando. Die linksextreme Terrorszene ist somit gut vernetzt und hat Strukturen aufgebaut.

    Zuvor wurden im Oktober 2019 das gleiche Lokal und seine Gäste von einer größeren Gruppe Linksextremisten angegriffen und mit Schlagstöcken erheblich verletzt.

    Eine führende Rolle in dieser Terrorzelle soll die Leipzigerin Lina E. einnehmen. Auch sie wurde beim Ausspähen von mutmaßlich Rechtsextremen von Sicherheitsbehörden beobachten. Die Bundesanwaltschaft lies Lina E. wegen diverser Delikte, darunter gemeinschaftliche schwere Körperverletzung, besonders schwerer Fall des Landfriedensbruchs sowie Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung mittlerweile festnehmen. Zuvor wurde jedoch einer der Ausgespähten vor seiner Wohnung abgefangen und schwer verletzt. Der Angriffs-Modus ist dabei stets identisch, wie bei der Antifa.

    Eine größere Gruppe greift einen unterlegenen Gegner an. Den Überraschungsmoment ausnutzend sprühen die ersten Angreifer dem Opfer Pfefferspray und Reizgas ins Gesicht und rauben ihm so nicht nur den Orientierungssinn für kurze Zeit, sondern auch die Möglichkeit, sich zu wehren wie auch die Fähigkeit wuchtige Schläge abzufangen. Die zweite Angriffswelle schlägt dann gezielt mit Schlagwerkzeugen, Hämmern oder einem Radschlüssel, wie im obigen Fall, auf den Kopf des politisch Andersdenkenden ein. Das Ziel sind schwerste Verletzungen und/oder das Ableben des verhassten politischen Gegners.

    Statt die menschenverachtende Ideologie der linksextremen Terroristen auf Schärfste zu verurteilen und sich davon zu distanzieren, erfahren Linksextreme eine breite Unterstützung durch den Mainstream. Journalisten berichten entweder gar nicht darüber oder stellen Opfer so dar, als ob diese durch ihre politische Meinung selbst Schuld haben und irgendwie die Gewalt selbst verursacht und damit auch verdient hätten. So oder so ähnlich kann man es zwischen den Zeilen bei den Qualitätsmedien nachlesen. Und zu guter Letzt gibt es dann noch solche Gestalten, wie die SPD-Vorsitzende Esken, die sich stolz zur linksextremen Antifa bekennt und dafür in den Medien keinerlei Widerspruch erfährt.

    Die Sicherheitsbehörden sprechen hinter verschlossenen Türen seit längerem von einer neuen linksextremen Terrorgeneration, die in Deutschland aktiv ist. Und natürlich kommen diese Terroristen aus dem Antifa-Milieu.

    Wann stirbt der nächste Mensch durch Links-Terrorismus

    Zudem verbreiten die mit Millionen Steuergeldern alimentierten Linksextremisten zunehmend Gewalt auf der Straße, ohne dass dies von Politik und Medien verurteilt, geschweige denn bekämpft würde.
    So haben im Mai 2020 bis zu 50 vermummte Linksextremisten drei Demonstranten auf dem Weg zur Stuttgarter Demonstration gegen die Corona-Einschränkungen hinterrücks überfallen und schwer verletzt. Sie schlugen mit Schlagringen zu, traten auf die am Boden liegenden Verletzten ein und einem wehrlosen Opfer wurde sogar eine Schreckschusswaffe an den Kopf gehalten und abgedrückt. Ohne Zweifel handelt es sich dabei um einen Mordversuch. Bisher ermittelt wurden zwei Mitglieder der linken Szene, einem wird versuchtem Totschlag vorgeworfen. Das Opfer wurde schwer verletzt, lag im künstlichen Koma und kämpfte auf der Intensivstation längere Zeit um sein Leben. Medien und Politik schwiegen größtenteils auch zu diesem linksextremen Mordanschlag.
    Deutschlands Sicherheitslage droht 2021 von verschiedenen Seiten unter schweren Beschuss zu geraten. Links-Terrorismus der RAF droht nicht wiederzukommen, er ist bereits mitten unter uns.


    http://www.pi-news.net/2021/01/links...ien-schweigen/
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  6. #136
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    AW: Linke Faschisten

    Seit Räumung von „Liebig34“: Polizei registriert weniger Straftaten

    BERLIN. Die Berliner Polizei hat seit der Räumung des linksradikalen Szenetreffs „Liebig34“ weniger Straftaten in dem Ortsteil festgestellt. Die Lage im Nordkiez im Stadtteil Friedrichshain habe sich deutlich entspannt, geht aus internen Polizeiunterlagen hervor, die der Berliner Morgenpost vorliegen.

    Demnach verzeichneten die Beamten in der Gegend von Anfang Oktober bis Ende Dezember einen Verstoß gegen das Versammlungsgesetz, zwei Beleidigungen, eine Nötigung und eine versuchte gefährliche Körperverletzung. Zudem habe es einen versuchten Totschlag und eine schwere Brandstiftung gegeben.

    Dies geht dem Bericht zufolge auf eine Auseinandersetzung zwischen einem tschetschenischen Sicherheitsdienst und Linksextremen zurück. Auslöser sei eine Frau gewesen, die eine Kerze abstellen wollte, was die Sicherheitsmitarbeiter verhindern wollten.

    Hunderte Straftaten seit 2016
    Verglichen mit den Monaten davor ist die Zahl der registrierten Straftaten damit aber deutlich zurückgegangen. Eine Anfrage des CDU-Abgeordneten Burkard Dregger hatte im vergangenen Jahr ergeben, daß im Umkreis von 500 Metern rund um linksextreme Treffpunkte in der Rigaer Straße sowie der Liebigstraße jährlich Dutzende Attacken auf Polizisten, Brandstiftungen oder Sachbeschädigungen festgestellt werden.

    Von 2016 bis 2020 erfaßten die Behörden 544 Anzeigen, bei denen Polizisten oder Amtsträger als Geschädigte geführt wurden. Zudem wurden 330 private und 48 Polizeiautos beschädigt. Überdies gab es noch Hunderte Sachbeschädigungen an Häusern, die allerdings erst seit 2019 gesondert erfaßt werden.

    Linksextreme Gewalt in Leipzig und Braunschweig
    Die „Liebig34“ war Anfang Oktober von einem Großaufgebot der Polizei geräumt worden. Die Sicherheitsbehörden rechneten anschließend mit Anschlägen und Randalen der Linksextremen als Reaktion auf die Räumung. Der teils gewalttätige Protest habe sich aber auf andere Teile Berlins oder andere Städte verlagert, geht aus den Unterlagen hervor.

    In den vergangenen Wochen hatten vor allem Anschläge in Leipzig und Braunschweig für Schlagzeilen gesorgt. Niedersachsens Polizeipräsident Axel Brockmann warnte vor einer qualitativen und quantitativen Zunahme linksextremer Gewalt. (ls)

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...34-straftaten/
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  7. #137
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    AW: Linke Faschisten

    Unterstützer der „Rigaer 94“ dringen in Rathaus Berlin-Kreuzberg ein
    Die Mitarbeiter des Rathauses Berlin-Kreuzbergs sind am Freitag an ihrer Arbeitsstätte von Linksradikalen bedrängt worden.
    Die Unterstützer der Hausbesetzerszene aus der Rigaer Straße sehen die Aktion als Protest gegen mögliche Kontrollen und Maßnahmen des Bezirks.
    Die Polizei spricht von zehn bis 15 Personen, die ins Gebäude eindrangen.
    Berlin. Unterstützer der linksradikalen Hausbesetzerszene aus der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain sind in das zuständige Bezirksamt eingedrungen und haben Mitarbeiter bedrängt. Sie wollten damit am Freitag gegen mögliche Kontrollen und Maßnahmen des Bezirks in dem teilweise besetzten Haus Nummer 94 protestieren, wie sie bei Twitter schrieben.

    Die Polizei sprach von 10 bis 15 vermummten Männern und Frauen, die gegen 11 Uhr widerrechtlich bis zum Amtszimmer von Baustadtrat Florian Schmidt (Grüne) im 8. Stock des Rathauses in Kreuzberg vorgedrungen seien.

    Schmidt sei aber nicht da gewesen, so dass die Gruppe laut Polizei nur eine Angestellte bedrängte und verbal angriff, Flugblätter hinterließ und vor Erscheinen der alarmierten Polizei wieder abzog. Es folgte eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs. Die Polizei ermittelt.

    Im Twitter-Kanal „Rigaer 94“ stand: „Schmidt könnte Verantwortlicher eines in Kürze erwarteten Angriffs auf unser Haus sein.“ Und etwas später: „Die Intervention ist beendet. Schmidt war nicht anzutreffen, deswegen haben wir sein Vorzimmer dekoriert.“

    Geisel forderte Bezirk zum Handeln auf
    Innensenator Andreas Geisel (SPD) hatte kürzlich den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg angesichts zahlreicher Verstöße gegen den Brandschutz in dem verbarrikadierten Gebäude zum Handeln aufgefordert. Er habe „angeregt“, dass die Bauaufsicht des Bezirks aktiv werden solle, weil durch Umbauten Gefahren für Leib und Leben von Menschen bestehen könnten. Ein Gutachten sei nötig. Dem Bezirk habe er eine Frist bis zum 5. Februar für eine Stellungnahme gesetzt.

    https://www.rnd.de/politik/berlin-kr...W3BA4N2D4.html
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  8. #138
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    AW: Linke Faschisten

    Zahl der linksextremistischen Gewalttaten nimmt deutlich zu
    Bereits im Vorjahr stellte das Bundesamt für Verfassungsschutz eine deutliche Radikalisierung in der linksextremen Szene fest. Es finde ein Wechsel der Aktionsformen statt, hieß es damals. Neue Zahlen des Innenministeriums bestätigen nun diesen beunruhigenden Trend.
    Die Zahl der linksextremistisch motivierten Gewalttaten ist im Jahr 2020 deutlich gestiegen. Das geht aus einer WELT AM SONNTAG vorliegenden Antwort des Bundesinnenministeriums (BMI) auf eine Anfrage der FDP-Bundestagsabgeordneten Linda Teuteberg hervor.

    Demnach wurden im vergangenen Jahr 1359 solcher Gewaltdelikte registriert, das waren 29 Prozent mehr als 2019 (1052). Insgesamt wurden 2020 laut BMI 9973 linksextremistisch motivierte Straftaten festgestellt, etwas mehr als im Jahr zuvor (9849)........Schwelle zum Terrorismus
    Im November sorgte der Fall der Linksextremistin Lina E. in Leipzig für Aufsehen. Die Studentin war nach ihrer Verhaftung von Beamten in einem Helikopter nach Karlsruhe geflogen worden, wo ein Ermittlungsrichter den Haftbefehl in Vollzug setzte. Seit dem Ende der Rote-Armee-Fraktion (RAF) hat der Generalbundesanwalt nur sehr selten Linksextremisten festnehmen lassen. Doch Lina E. gilt den Ermittlern als Mitglied einer linksextremistischen kriminellen Vereinigung, die den „bestehenden demokratischen Rechtsstaat“ ablehnt.

    Aus Ermittlerkreisen hatte WELT erfahren, man sehe die Gruppierung an der Schwelle zum Terrorismus, es gehe um besonders schwere Angriffe auf politische Gegner. Lina E. wird unter anderem gemeinschaftliche gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. So soll ihre Gruppe im Oktober 2019 in Eisenach einen Anschlag auf einen Treffpunkt der rechtsextremen Szene verübt haben, bei dem der Inhaber des Hauses und Gäste die mit Schlagstöcken, Reizgas und Faustschlägen erheblich verletzt worden waren. Laut „Tagesspiegel“ handelte es sich bei den Angreifern um eine Antifa-Gruppe. Vor zwei Wochen gab es am selben Ort einen erneuten Angriff, diesmal wurde Sprengstoff zur Explosion gebracht, das Wohnhaus wurde geräumt und die Umgebung weiträumig abgesperrt, verletzt wurde niemand. Die Täter sprühten die Parole „Fight Nazis Everyday“ auf die Fassade des Lokals. Seit Silvester haben mutmaßlich Täter aus der linksextremen Szene drei weitere Anschläge verübt.

    In Braunschweig gingen Anfang Januar auf dem Gelände der Landesaufnahmebehörde (LAB) zehn Transportfahrzeuge in Flammen auf. Ein gleichzeitiger Anschlag auf ein Gebäude der LAB in Hannover misslang, die Brandsätze zündeten nicht. Die Behörde ist unter anderem für die Abschiebung ausreisepflichtiger Ausländer zuständig. Zu den Angriffen bekannte sich auf der linksextremen Internetseite „Indymedia“ eine Gruppe mit den Worten, „wir haben das mörderische Abschiebesystem angegriffen“.............https://www.welt.de/politik/deutschl...utlich-zu.html
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  9. #139
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    AW: Linke Faschisten

    Linksextreme haben offenbar freie Bahn, während sich die Polizei vorwiegend mit der Kontrolle von Bürgern beschäftigt, die gegen die Corona-Verordnungen verstoßen. Diesen Eindruck kann man gewinnen, wenn man zum Beispiel auf die Heimatstadt des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder schaut. Dort feiert die linksextreme Szene gerade einen „militanten Dezember“. Im Raum Nürnberg, Fürth und Erlangen tauchen in diesen Tagen immer wieder Plakate auf (siehe Bild), auf denen die Antifa stolz eine lange Liste von Untaten präsentiert, die sie dort begangen hat:

    01.12. – Angriff auf Querdenken-Imbiss (Nürnberg)

    08.12. – Angriff auf AfD-Büro (Nürnberg)

    09.12. – Angriff auf Kriegerdenkmal (Fürth)

    12.12. – Angriff auf Immobilienfirmen (Nürnberg)

    18.12. – Angriff auf Kriegerdenkmal (Nürnberg)

    19.12. – Angriff auf Kriegerdenkmal (Erlangen)

    22.12. – Outing Nazi-Burschenschaftler (Erlangen)

    23.12. – Angriff auf Kriegerdenkmal (Fürth)

    24.12. – Angriff auf Dritter Weg-Kanzlei (Fürth)

    25.12. – Angriff auf Querdenken-Organistor:innen (Nürnberg)

    28.12. – Angriff auf CSU-Büro (Erlangen)“

    Als Krönung folgt am Schluss ein Gewaltaufruf: „Wir wünschen allen ein kämpferisches 2021 mit viel Farbe auf Wänden, kaputten Scheiben und brennenden Autos!“ Zwar eint CSU und Antifa auf den ersten Blick die politische Gegnerschaft zu AfD und „Querdenkern“. Doch gerade der letzte Anschlag auf die Parteizentrale der CSU in Erlangen und auf das dortige Abgeordnetenbüro des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann sollten es eigentlich endlich auch der CSU bewusstmachen: Nicht friedliche Demonstranten sind das Problem, sondern gewaltbereite Extremisten.

    Söder fantasiert lieber von einer 'Corona-RAF'
    Dennoch schwadronierte Söder noch vor kurzem gegenüber der „Welt am Sonntag“ von der vermeintlichen Gefahr, die von Gegnern seiner Corona-Maßnahmen ausgehe: „Auch wenn die Umfragewerte der AfD sinken, besteht die Gefahr, dass sich aus ihrem Umfeld heraus in Deutschland ein Corona-Mob oder eine Art Corona-RAF bilden könnte, die zunehmend aggressiver und sogar gewalttätig werden könnte.“ Hier sieht Söder für den Verfassungsschutz eine wichtige Aufgabe.

    Anschlagsopfer geben auf: 'Wir haben Angst'
    Doch die Gewalt in Söders Heimat geht in erster Linie von Linksextremen aus. Dabei geht es nicht nur um Schmierereien wie an der Geschäftsstelle der CSU. Auf der Szene-Seite „Indymedia“ feiern die Linksextremisten ihre Schandtaten in Mittelfranken: „Umso schöner ist es, zu sehen, dass viele Menschen auch dieses Jahr ihre Wut zum Ausdruck gebracht und Nazis angegriffen, Bullenkarren abgefackelt, Spontis organisiert, Parteibüros eingeschmissen und Krawall gemacht haben.“ Die Polizei spricht von einer „Serie“. Bislang kann sie jedoch noch keinen Erfolg vorweisen. Sie tappt völlig im Dunkeln. Die Terroristen der Antifa laufen frei herum und können in aller Seelenruhe Werbeplakate mit ihren Verbrechen aufhängen.

    Eine Immobilienmaklerin, die ins Visier der Linksextremen geraten ist, gibt nun auf. Sie schließt ihr Büro. Den „Nürnberger Nachrichten“ sagte sie verzweifelt: „Wir haben Angst und wissen uns nicht mehr zu helfen.“ Zehn Mitarbeiter verlieren damit ihre Arbeit. In ihrer Not hatte die Frau sogar all ihren Mut zusammengenommen und die „Schwarze Katze“ aufgesucht. Das ist ein Szenetreff im Nürnberger Stadtteil Gostenhof, in dem sich regelmäßig das „Antifaschistische Aktionsbündnis“ trifft. Doch der Bittbrief, den sie dort abgab, offenbar auf Anregung der Polizei, hatte das Gegenteil des Beabsichtigten zur Folge: weitere Angriffe.

    Die Polizei kapituliert vor der Antifa
    Sogar das Unterstützungskommando (USK) der Polizei, das in den vergangenen Wochen auf Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen der bayerischen Staatsregierung gern martialisch aufgetreten ist, zeigt sich gegenüber den Linksextremen hilflos. Als es 2018 einmal auf dem Jamnitzerplatz in Gostenhof zur Konfrontation kommt, bläst die Antifa zur Hetzjagd. Einer der Polizeibeamten sagt später vor Gericht: „Wir wurden eingekreist, wir wurden die ganze Zeit angebrüllt. Es war klar: Wenn wir die Kontrolle fortsetzen, fliegen Steine und Flaschen.“ Also gab die Polizei klein bei und zog sich zurück.
    Die Stadt Nürnberg unter Oberbürgermeister Marcus König, einem Parteifreund Söders, setzt ebenfalls auf Deeskalation und „Interessenausgleich“. Sie will nun für rund eineinhalb Millionen Euro den Jamnitzerplatz umgestalten und hofft, dass damit die Gewalt ein Ende nimmt.

    Söder hilft Linksextremen mit Maskenpflicht
    Warum werden Gewalttäter mit Samthandschuhen angefasst, während friedliche Bürger schikaniert werden? Die Dämonisierung der Gegner der Corona-Maßnahmen macht anscheinend auf dem linken Auge blind. Während Ministerpräsident Markus Söder von einer vermeintlichen „Corona-RAF“ fantasiert, während ganze Hundertschaften der bayerischen Polizei an Wochenenden damit beschäftigt werden, friedliche Bürger in Schach zu halten, die gegen die Einschränkung ihrer Grundrechte demonstrieren, eskaliert in Söders Heimatstadt Nürnberg die linksextreme Gewalt.

    Söders Maskenpflicht hilft den Links-Terroristen sogar dabei, wie sie frech auf „Indymedia“ in einem Bericht zu Anschlägen am 12. Dezember bekennen: „Wir nutzten unsere Masken und den vorweihnachtlichen Trubel auf den Straßen, um verteilt über den Tag sieben Autos tieferzulegen, mit Farbe zu beschmieren und teilweise zu zerstören.“ Und das alles vor Söders Haustür.

    https://reitschuster.de/post/auf-dem...lind%e2%80%a8/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Traurige Realsatire: Linke relativieren und bejubeln Gewalt gegen Andersdenkende.

    »Tut Deutschland genug gegen Gewalt von Links?«
    Auf ihrem Instagram-Account macht die AfD NRW auf die zunehmende linke Gewalt in Deutschland aufmerksam. Laut Bundesinnenministerium sei diese 2020 nämlich um 29 Prozent gestiegen – in nur einem Jahr! Mit diesem Hinweis verbindet die AfD ihre Forderung, autonome Zentren zu schließen und die Steuergeld-Förderung linksextremer Organisationen zu beenden.
    In einem zweiten Beitrag fragt sie nach der Meinung der Follower: „Was sagt ihr? Tut unser Land genug gegen den Extremismus von Links? Was könnte und müsste noch getan werden?“
    »Ich finde, es sollte noch deutlich mehr linke Gewalt geben.«
    Die ersten Reaktionen sind eindeutig: Viele Follower sind der Meinung, dass Deutschland nicht genug im Kampf gegen linke Gewalt tue. Sie äußern Unverständnis, warum linksextreme Zentren toleriert und linke NGOs mit Steuergeldern unterstützt werden. Ein Nutzer schreibt: „Gewalt ist nie akzeptabel, aber in Deutschland gilt linke Gewalt nicht als Gewalt.“
    Dann aber rufen mehrere linksextreme Accounts zum Shitstorm gegen die AfD NRW auf und die Kommentarspalten werden geradezu geflutet.

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    Typisches Argumentationsmuster: Linke Gewalt richtet sich nur gegen Autos und andere Dinge, nicht gegen Menschen. Dass Linksextremisten seit Jahren auch Andersdenkende angreifen und deren Tod dabei oft billigend in Kauf nehmen, wird nicht weiter beachtet. Und dass der Verlust eines Fahrzeugs ganze Familien in Existenznöte bringen kann, schon gar nicht.

    Es bleibt nicht bei Relativierungen. Viele linke Kommentaren kontern den Beitrag gegen linke Gewalt mit – Realsatire – Gewaltandrohungen.

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    Neben der Forderung, „Nazis“ zu „boxen“ und etwas „gegen Deutschland“ zu tun, werden Patrioten in den Kommentaren pauschal als „Faschos“ bezeichnet, die man mit Steinen bewerfen solle. Viele Kommentare strotzen vor Selbstjustiz-Fantasien gegen Andersdenkende – die aufgeworfene Frage nach Deutschlands Linksextremismus-Problem dürfte sich also jeder selbst beantworten können.

    https://flinkfeed.com/afd-nrw-will-d...oht-mit-gewalt
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #140
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    AW: Linke Faschisten

    Die SED-Linke und ihr Naziproblem

    Vor wenigen Tagen hat der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der Bundestagsfraktion der Linken verkündet, man wolle Dokumente über die Nazi-Verstrickung der Union herausgeben. Es soll sich um Dokumente über den Fall Hans Globke, Kanzleramtschef der Regierung Adenauer, handeln. Damit fällt die Linke in die Kalte Kriegs-Propaganda zurück. Über die gesicherten, veröffentlichten Erkenntnisse, dass die Staatssicherheit der DDR in großem Umfang Naziakten manipuliert hat, um Kampagnen gegen bundesdeutsche Politiker zu fahren, sagt Korte nichts. Was er natürlich auch verschweigt, ist, dass die SED-Linke (zur Erinnerung: Die Linke ist die viermal umbenannte SED) selbst im Glashaus sitzt. Die SED war die erste Partei, die im Nachkriegsdeutschland aktiv um ehemalige NSDAP-Funktionäre geworben hat. Die ganze Liste ehemaliger NSDAP-Funktionäre ist im “Braunbuch der DDR” von Olaf Kappelt nachzulesen. Einen Einblick, wie gravierend das Naziproblem der Linken ist, gibt der folgende Artikel meines Lesers Hans-Jürgen Wünschel.


    “Wer wissenschaftlich versuchte, nationale und sonstige Sozialisten und Kommunisten mit ihren innigen Verbindungen zum Nationalen Sozialismus zu benennen, wie Professor Dr. Michael Wolffsohn, Bundeswehruniversität München, wurde und wird von unseren Haltungsmedien kaltgestellt und aus den TV-Programmen verbannt. Dabei wollte er doch nur in seinem lesenswerten Buch „Die Deutschland-Akte“, 1995 anhand der Quellen aus der DDR nachprüfen, ob der frühere Vorsitzende der KPD Karl Radek nicht Recht hatte, der die „braune Masse als Reservoir des Kommunismus“ wähnte. Warum musste Wolffsohn auch die Legende unserer bundesrepublikanischen Intellektuellen entlarven, die DDR sei antifaschistisch und judenfreundlich gewesen? Warum musste er auch nachweisen, dass nach 1945 viele Nazis in der SED-Partei und in hohen Ämtern des DDR-Staates gesessen haben? Über 240 ehemalige Nazis hatten hohe und höchste Stellen im SED-Staat inne. Über 50 ehemalige NSDAP-Mitglieder waren Abgeordnete der Volkskammer der DDR u. a. ein NS-Gaustudentenführer, ein Oberscharführer der SA, 12 NSDAP-Mitglieder wurden Kandidaten des Zentralkomitees der SED. Viele Minister der DDR waren NSDAP-Angehörige. Stuka-Oberst Hans Ullrich Rudel war gefeierter Redner in der DDR und stand auf der Gehaltsliste der SED. Einige Offiziere der Waffen-SS waren Mitglieder im sozialistischen „Führungsring ehemaliger Soldaten“. Bis heute verschwiegen wird die Tatsache, dass die SED, also der freiwillige Zusammenschluss von KPD und SPD in der DDR, eine stattliche Anzahl von Nationalsozialisten bis in höchste Ämter belohnte, wenn sie der Partei zu Willen waren: „Die SED ruft dich zur Mithilfe am Neuanfang Deutschlands! Sie ruft dich dann, wenn du nicht aus materiell-egoistischen Gründen, sondern aus Überzeugung und Idealismus einstmals zur NSDAP gegangen bist, wenn du dorthin gingst im Glauben, das Gute, den Sozialismus zu finden. Dann komme zu uns. Denn was Hitler dir versprochen hat und niemals hielt, das wird die die SED geben.“



    Wie sieht es seit 1945 mit der Unterwanderung der SED durch Nationale Sozialisten aus? Dieses Thema ist bis zum heutigen Tag ein politisches Tabu! Warum die AfD keine historische Kommission einsetzte, um dieses Tabu zu brechen, ist eines der großen Geheimnisse dieser angeblich alternativen Partei! Bestand bzw. besteht die Linkspartei nicht immer noch aus alten SED-Kadern, die auch nach 1945 dem Totalitarismus huldigten und ihm zujubeln? War nicht die Partei des Nationalen Sozialismus bis zum 8. Mai 1945 die führende sozialistische Bewegung auch im Bereich der späteren DDR? Hatten nicht Millionen Wähler der KPD und SPD 12 Jahre zuvor für die nationale Variante des Sozialismus gestimmt und waren zu ihr übergelaufen? Einige Kurzbiographien von SED-Genossen aus der Dissertation von Sandra Meenzen „Die SED – Arbeitermythos und Staatspartei. Zusammensetzung und Rekrutierung der Parteimitglieder und des Funktionärsapparates“, 2015 dokumentieren das Tabu.



    Bartsch, Karl-Heinz (1923-2004). NSDAP 1940-1945, Unteroffizier der Waffen-SS, SED 1949, Mitglied der SED 1954–1960, Mitglied der SED-Bezirksleitung Erfurt, 1963 stellvertretender Landwirtschaftsminister, Vorsitzender des Landwirtschaftsrats beim DDR-Ministerrat, Mitglied des Präsidiums des Ministerrats, Kandidat des Politbüros und Mitglied des ZK, 1963 sämtlicher Ämter enthoben wegen Verschweigens seiner SS-Vergangenheit, 1981–1988 LPG-Vorsitzender eines Färsenaufzuchtbetriebes.



    Bentzien, Hans (1927–2015). NSDAP 1944-1945, SED 1946, 1961–1965 Minister für Kultur.



    Biermann, Wolfgang (1927–2001). NSDAP 1944, SED 1956, ab 1976 Mitglied des Zentralkomitees der SED, Generaldirektor im VEB Werkzeugmaschinenkombinat „7. Oktober“ in Berlin.



    Blecha, Kurt (1923-2013). NSDAP 1941-1943, SED 1946, 1958–1989 Leiter des Presseamtes beim Vorsitzenden des Ministerrates.



    Bock, Siegfried (*1926). NSDAP 1944-45, SED 1956, bis 1984 DDR-Botschafter in Rumänien und anschließend bis 1990 Leiter der Abteilung Rechts- und Vertragswesen im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten, ab 1976 Mitglied des Zentralkomitees der SED.



    Eichler, Heinz (1927–2013). NSDAP 1944, SED 1946, 1971 Sekretär des Staatsrates der DDR, bis 1989 Präsidiumsmitglied der Volkskammer der DDR und Sekretär des Staatsrates.



    Ewald, Manfred (1926-2002). NSDAP 1944, SED 1946, 1952 bis 1960 Vorsitzender des Staatlichen Komitees für Körperkultur und Sport, 1961 Präsident des Deutschen Turn- und Sportbunds (DTSB), ab 1973 Präsident des NOK der kommunistische DDR, ab 1963 Mitglied des ZK der SED.



    Gerstner, Karl-Heinz (1912-2005). NSDAP 1935-1945, SED, Chefreporter der Berliner Zeitung.



    Gießmann, Ernst-Joachim (1919-2004). NSDAP 1937-1945, SED, Staatssekretär für das Hoch- und Fachschulwesen.



    Großmann, Ernst (1911–1997). NSDAP 1938–1945, Mitglied der SS 1940 in einem SS-Totenkopf-Verband, Bewacher im KZ-Sachsenhausen, SED, Mitglied des ZK der SED, 1959 ausgeschlossen wegen Falschangaben zur Vergangenheit, LPG-Vorsitzender in Merxleben.



    Kegel, Gerhard (1907–1989). NSDAP 1934–1945, SED ab 1946, 1950/51 stellvertretender Chefredakteur „Neues Deutschland“, 1967–1971 Kandidat des ZK der SED, 1973–1976, Botschafter beim Sitz der UN in Genf.



    Lang, Otto (1906–1984). NSDAP seit dem 1. April 1933, SED, Abgeordneter des Bezirkstages Erfurt, Generalintendant des Nationaltheaters Weimar.



    Litz, Bruno (1925-2005). NSDAP 1943–1945, SED, 1982–1989 Minister für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft.



    Merkel, Curt Heinz (1919–2000). NSDAP 1938-1945, SED, Handels- und Versorgungsminister bis 1963, 1969 bis 1986 Direktor der HO-Bezirksdirektion Berlin.



    Müller, Fritz (1920–2001). NSDAP 1938–1945, SED, Abteilungsleiter Kaderfragen im ZK der SED 1960–1990.



    Nier, Kurt (*1927). Mitglied der NSDAP im Gau Sudetenland, SED 1946, stellvertretender DDR-Außenminister.



    Schill, Gerhard (1925–2000). NSDAP 1943-1945, SED 1946, 1961 Oberbürgermeister von Dresden.



    Schmieder, Werner (*1926). NSDAP 1944, SED ab 1950, 1952–1953 Minister für Land- und Forstwirtschaft, Minister für Finanzen der kommunistischen DDR 1980/1981.



    Steger, Otfried (1926–2002). NSDAP 1944, SED 1946, 1965–1983 Minister für Elektrotechnik und Elektronik.



    Trappen, Friedel NSDAP 1942–1945, SED, DDR-Botschafter in Chile und anschließend stellvertretender Leiter der Abteilung Internationale Verbindungen im SED-Zentralkomitee.



    Weitz, Hans-Jürgen NSDAP 1942–1945, Mitglied der SS, SED, 1981 Botschafter in Ägypten, vorher im Irak und in Kuwait, zeitweise auch führender Mitarbeiter im DDR-Außenministerium.



    Weiz, Herbert (* 1924). NSDAP 1942–1945, SED ab 1945/46, 1958 ZK der SED, 1967 stellvertretender Vorsitzender des DDR-Ministerrates.



    Winkler, Werner (1913–1964). NSDAP 1931-1945, SED, Minister für chemische Industrie seit dem 26. November 1955, stellvertretender Vorsitzender der Staatlichen Plankommission.



    Mitglieder der Grünen Partei und selbstverständlich Minister der SPD waren oder sind auch fest im Totalitarismus verankert. Das sollte einmal aufgearbeitet werden!



    Es ist nicht zu fassen!”

    https://vera-lengsfeld.de/2021/01/30...r-naziproblem/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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