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  1. #61
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    AW: Linke Faschisten

    Aus dem Artikel...……………

    .........IG Metall weist Zusammenarbeit mit der Antifa zurück
    Das „Zentrum Automobil“ wirft dem Deutschen Gewerkschaftsbund nun eine Zusammenarbeit mit dem linksradikalen Bündnis Antifa vor. Dadurch würde der Gewerkschaftsbund Hass, Hetzte und Gewalt unterstützen. Der Verein appelliert deshalb an alle Gewerkschaftsmitglieder, aus der Organisation auszutreten.
    Die IG Metall weist diese Vorwürfe zurück. „Wir haben damit nichts zu tun“, sagt Anaïck Geißel, Pressesprecherin der IG Metall Stuttgart gegenüber der „Stuttgarter Zeitung“.
    Die IG Metall und die Antifa seien „in keiner Weise miteinander verstrickt“, wie „Zentrum Automobil“ das darstelle. „Als Gewerkschaft distanzieren wir uns von jeder Gewalt und ganz besonders, wenn sie als politisches Mittel eingesetzt wird“, sagt Geißel weiter.
    Auf welche Weise die Gewerkschaft mit der Antifa zusammenarbeite, dokumentiert „Zentrum Automobil“ in einer Pressemitteilung mit Bildmaterial...….

    Leider sieht sich die Gewerkschaft linksstehend und war nie politisch neutral. Dass es eine Zusammenarbeit zwischen Gewerkschaft und Antifa gibt, ist schon lange bekannt. Die Reaktion der IG-Metall ist also verlogen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #62
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    AW: Linke Faschisten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Leider sieht sich die Gewerkschaft linksstehend und war nie politisch neutral. Dass es eine Zusammenarbeit zwischen Gewerkschaft und Antifa gibt, ist schon lange bekannt. Die Reaktion der IG-Metall ist also verlogen.
    ich habe selbst miterlebt, wie die Genossen, insbesondere die der von der verbrecherischen SBZ finanzierten DKP, in Scharen die sog. Gewerkschaften unterwandert haben. Die sog. Gewerkschaften sind nie dagegen vorgegangen, weil sie keine ausreichende Basis im Proletariat haben und deshalb froh über die Neueintritte waren(sind).
    Die neoklassischen Wirtschaftsmodelle kennen keine Gewerkschaften und das ist auch gut so, denn solche sog. Gewerkschaften(= trojanische Pferde sozialistischer(=totalitärer) Parteien) braucht es nicht. Die notwendige Bündelung der Macht der Arbeiterklasse bei den Lohnverhandlungen kann rein basisdemokratisch ohne jegliche bürokratische Organisation viel besser geschehen.

  3. #63
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    AW: Linke Faschisten

    Die Gewerkschaften hatten und haben eine wichtige Aufgabe, aber die haben die Funktionären aus den Augen verloren und sich zum Anhängsel der linken Parteien gemacht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #64
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    AW: Linke Faschisten

    Gewalt um der Gewalt wegen, das ist die Triebfeder der linken Faschisten. Den Tod des US-Amerikaners George Floyd schamlos für eigene Interessen zu instrumentalisieren, ist für diesen Abschaum kein Problem. Nun zogen linke Faschisten durch Neukölln und ließen ihrer Zerstörungswut freien Lauf. Es kam sogar Sprengstoff zum Einsatz..…………..


    Berlin – In Berlin-Neukölln randalierte am Freitagabend eine Gruppe von mehreren Personen – und zog eine Spur der Verwüstung. Was steckt dahinter?

    Die Gruppe sei von der Richardstraße über die Karl-Marx-Straße bis zum Rathaus Neukölln gezogen, wie ein Polizeisprecher sagte. Los ging es gegen 22 Uhr.
    Die unbekannten Täter warfen mit Pflastersteinen mehrere Fensterscheiben von Ladengeschäften ein. Außerdem wurden eine Bank und ein Job-Center attackiert. Es wurden Gegenstände auf Fahrbahnen geworfen und Pyrotechnik gezündet.
    Außerdem wurden mehrere Autos, die am Straßenrand standen, durch Steinwürfe beschädigt. Als die Polizei anrückte, habe sich die Gruppe aufgelöst. Zur Höhe des Schadens konnte die Polizei zunächst noch nichts sagen.
    Unterschiedliche Informationen gab es am Samstagmorgen dazu, wie viele Personen an der Randale beteiligt waren und vor allem, was der Hintergrund dafür sein könnte.

    ▶︎ Laut eines Bekennerschreibens auf Indymedia stand …. „Wir haben Hass auf das System“....

    ▶︎ Die Polizei hingegen ging am Morgen von einem Zusammenhang mit dem Gerichtsurteil zum umstrittenen Hausprojekt „Liebig 34“ aus, wie ein Polizeisprecher sagte. Und demnach war auch die Zahl der Beteiligten deutlich geringer – es sollen rund 50 Personen gewesen sein.
    Das Projekt gilt als eines der letzten Symbole der linksradikalen Szene in der Stadt. Nach monatelangem Rechtsstreit war am Mittwoch der Räumungsklage des Hausbesitzers stattgegeben worden. Der Bewohner-Verein, der sich als „anarcha-queer-feministisches Hausprojekt Liebig 34“ bezeichnet, hatte sich nach einer Kündigung geweigert, das Haus zu verlassen.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...6306.bild.html
    Name:  neukölln.jpg
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  5. #65
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    AW: Linke Faschisten

    Um satte 40% sind die links motivierten Straftaten in Deutschland innerhalb eines Jahres angestiegen. .......

    Die Zahl von linksextremistisch motivierten Straftaten ist Medieninformationen zufolge im Jahr 2019 deutlich gestiegen: Eine interne Aufstellung des Bundesamts für Verfassungsschutz verzeichne einen Anstieg um rund 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie die „Welt“ am Montag berichtete. Im Jahr 2019 seien 6449 solcher Delikte registriert worden, um Jahr 2018 waren es demnach 4622.

    Der Analyse zufolge nahmen vor allem die Fälle von Sachbeschädigungen und Brandstiftungen zu, wie die „Welt“ berichtete. In zwei Fällen sei es 2019 zu versuchten Tötungsdelikten gekommen, im Jahr zuvor sei keines registriert worden. Bei Körperverletzungen sei die Zahl zurückgegangen. Einen besonders deutlichen Anstieg von Gewaltdelikten habe es in Sachsen, Berlin und Brandenburg gegeben.

    Bundesweit rechnete der Verfassungsschutz im vergangenen Jahr 33.500 Menschen dem linksextremistischen Spektrum zu, wie die „Welt“ schrieb. 2018 waren es noch 32.000. Die Zahl der als gewaltorientiert eingestuften Linksextremisten sei um 2,2 Prozent auf 9200 Menschen gestiegen..... https://www.trtdeutsch.com/news-inla...misten-2070143

    ....die Dunkelziffer linker Straftaten ist extrem hoch. Viele Taten werden nicht angezeigt oder sogar Rechten in die Schuhe geschoben. Die wenigsten Straftaten werden juristisch verfolgt.
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  6. #66
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    AW: Linke Faschisten

    In der Nacht zu Dienstag fiel in der Rigaer Straße, Liebigstraße und Zellestraße für circa 2 Stunden der Strom aus. Es sollte der Beginn einer Randale-Nacht sein.

    Die Chaoten der besetzten Szene-Objekte nutzten den Stromausfall, um Barrikaden zu bauen und ein Feuer auf dem sogenannten Dorfplatz zu entzünden. Die komplette Straßenbeleuchtung zwischen Liebigstraße und Zellestraße wurde zerstört.
    Nach ersten Informationen wurden auch vier Pkw schwer beschädigt und diverse Sachbeschädigungen durch Farb-Schmierereien begangen.

    Die Polizei musste mit einer Hundertschaft anrücken, um wieder für Ordnung zu sorgen. Ein Techniker reparierte bis zum Morgengrauen die Straßenbeleuchtungen, die zum Teil schwer beschädigt worden waren. Ein Fachkommissariat der Berliner Polizei sicherte Spuren, der Staatsschutz ist alarmiert.
    Es ist ein erneuter Höhepunkt um die bekannten Berliner Szene-Gebäude. Für das Wochenende erwarten Ermittler nach BILD-Informationen weitere Krawalle der linken Chaoten. Denn dann „feiert“ die Liebigstraße ihren dreißigsten Geburtstag.

    https://www.bild.de/news/inland/news...1766.bild.html
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  7. #67
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    AW: Linke Faschisten

    Und schon wieder eine linke Terrornacht in Berlin

    Randalierer demolieren Autos und Häuser in Berlin
    Bis zu 50 Unbekannte haben in der Nacht zum Sonntag Autos und Häuser in Berlin demoliert. Die Polizei vermutet einen Zusammenhang mit Durchsuchungen in linken Wohnprojekten am vergangenen Donnerstag.

    Mutmaßlich linksextreme Randalierer haben in Berlin großen Schaden an Autos und Häusern angerichtet. Bis zu 50 Menschen demolierten in der Nacht zum Sonntag im Stadtteil Friedrichshain 19 Fahrzeuge und beschädigten 13 Gebäude, wie ein Sprecher der Polizei am Sonntagnachmittag mitteilte. Die Beamten vermuten demnach einen Bezug zur örtlichen linksextremen Szene, der für politische Delikte zuständige polizeiliche Staatsschutz ermittelt.

    An zahlreiche Fassaden wurden Schriftzüge zu den linken Wohnprojekten Rigaer 94 und Liebig 34 geschmiert. In der Rigaer Straße hatte die Polizei am Donnerstag Räume in dem Wohnprojekt durchsucht.

    Die Randalierer, dunkel gekleidet und zum Teil mit Fackeln, zerstörten an den Autos größtenteils Scheiben. Auch die Fenster einer Bank und eines Lebensmittelgeschäfts wurden zerstört. In der Nähe stellten die Beamten zwei Verdächtige, einen 18-jährigen Mann und eine 23 Jahre alte Frau und nahmen ihre Personalien auf. Zwei Menschen hatten Plakate dabei, die sichergestellt wurden. Auch sie wurden überprüft. Niemand wurde festgenommen. Zur Schadenshöhe machten die Beamten keine Angaben

    https://www.trtdeutsch.com/news-inla...berlin-2230831
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  8. #68
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    AW: Linke Faschisten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Und schon wieder eine linke Terrornacht in Berlin
    „Nu randalieren fie halt. Wir faffen daf."
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #69
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    AW: Linke Faschisten

    In Berlin-Köpenick
    „Bullenknecht!“ – SPD-Parteibüro von Tom Schreiber beschmiert
    Unbekannte Täter beschädigten in der Nacht zum Montag das Parteibüro des Berliner SPD-Politikers Tom Schreiber in der Wendenschloßstraße in Köpenick.

    Eine Objektschutzstreife bemerkte gegen 3.15 Uhr Farbschmierereien und Kotanhaftungen am Rollladen des Ladens in der Wendenschloßstraße. Alarmierte Einsatzkräfte dokumentierten die Schäden und fertigten eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt nun.

    Wie Schreiber am Montag in einem Tweet zeigte, wurde das Wort „Bullenknecht“ an den Rollladen geschmiert, u.a. auch mit Blut.
    Der SPD-Politiker beschäftigt sich seit langem mit dem Problem des Linksextremismus. Auch sein Bürgerbüro galt bereits als potentielles Ziel von linker Gewalt. Vor Kurzem hospitierte er am 10. Juli bei der Polizei rund um einen Einsatz in der Rigaer Straße.

    Name:  bullenknecht.jpg
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    https://www.bz-berlin.de/tatort/spd-...er-beschaedigt
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  10. #70
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    AW: Linke Faschisten

    Wer mit Schlangen schläft, darf sich nicht wundern, wenn er gebissen wird.
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