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  1. #111
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    AW: Linke Faschisten

    Es gibt keine trennenden Grenzen zwischen der SPD, den Linken und den Grünen. Sie alle sind im gleichen Biotop zuhause, unterscheiden sich nur durch Nuancen. So kann sich eigentlich nur der Chef der Ökosozialisten Guido Klamt "fassungslos" geben............

    Guido Klamt ist noch immer fassungslos. „Die Nachricht hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen“, sagt der baden-württembergische Landeschef der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP). Seine beiden ParteikollegInnen seien immer nett und hilfsbereit gewesen. Mit Stefanie C. (Name geändert*) habe er sogar mal über extremistische Gewalt gesprochen, erinnert sich Klamt. „Wir waren einer Meinung, dass die ÖDP damit nichts zu tun hat.“

    Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat ein anderes Bild von Stefanie C. und ihrem Partner Dirk R.. Am Freitag ließ sie die 39-Jährige und den 38-Jährigen in einer Berliner Wohnung festnehmen, gleichzeitig wurden drei Wohnungen in Stuttgart durchsucht. ErmittlerInnen rückten auch beim Bezirksrathaus Bad Cannstatt an. Der Vorwurf: Das Paar soll unter dem Alias „MIlitantE ZellE (Mieze)“ dutzende linksextreme Drohschreiben an MinisterInnen, PolitikerInnen oder Behörden verschickt haben, teils mit beigelegten Platzpatronen, Messern oder Grillanzündern.

    Dazu kommt ein versuchter Brandanschlag auf die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg am 2. August. Der Brandsatz zündete nicht richtig, es entstand kein größerer Schaden. Auch sollen die Festgenommenen Ende August einen unangezündeten Brandsatz vor das Haus von Fleischfabrikant Clemens Tönnies im Landkreis Osnabrück gelegt haben.

    Drohschreiben mit RAF-Referenz
    Die Serie begann Ende Dezember 2019 mit Briefen samt Reizstoffpatronen an die umweltpolitischen SprecherInnen der Bundestagsfraktionen. Da sie nichts gegen „Ausbeutung, Faschismus, Gentrifizierung, Ignoranz gegenüber Klimaprobleme“ täten, sei dies eine „Warnung“, hieß es darin. Zitiert wurde auch der frühere RAF-Terrorist Holger Meins, „unser verstorbener Genosse“, mit den Worten: „Entweder du bist Lösung, oder Problem.“
    Danach folgten vier weitere Wellen von Schreiben unter anderem an Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann oder Bundesinnenminister Horst Seehofer. Der letzte Schwung erfolgte laut Spiegel im Oktober, diesmal mit Schreiben an Nahverkehrsunternehmen in Stuttgart, Berlin und Köln, in denen gefordert wurde, Schwarzfahrer nicht mehr zu bestrafen.

    Die Verfasser knüpften mit ihren Schreiben explizit an eine Drohserie an, die bereits ab 2009 unter dem Alias „Revolutionäre Aktionszellen“ (RAZ) verübt wurde. Auch damals wurden Schreiben mit Patronen an PolitikerInnen verschickt, darunter an den damaligen Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich – als Teil des „sozial-revolutionären Widerstandes“ oder als erklärte Antwort auf „Repressionsschläge“ durch den Staat. Zudem bekannte sich die Gruppe zu Brandanschlägen mit Gaskartuschen in Berlin und Göttingen, auf Gerichte oder das Bundesverwaltungsamt. Die Aktionen endeten 2011. Die „Mieze“-VerfasserInnen erklärten in ihrem ersten Bekennerschreiben nun die „kreative Pause“ der RAZ für beendet und benannten sich als Handelnde „im Kollektiv“ mit der Gruppe.

    Bundesanwaltschaft sieht keine weiteren Täter
    Zu der ersten RAZ-Drohserie ermittelt die Bundesanwaltschaft bereits seit Jahren erfolglos, trotz einer größeren Razzia 2013. Auch zu den neuen Schreiben übernahm die Behörde zunächst die Ermittlungen. Nach taz-Informationen kamen die ErmittlerInnen Stefanie C. und Dirk R. wegen Videoaufnahmen am Tatort in Nürnberg und DNA-Spuren an Drohschreiben und einem der Brandsätze auf die Spur. Weitere MittäterInnen sieht die Bundesanwaltschaft jedoch nicht und damit auch keine terroristische Vereinigung, wie anfangs vermutet. Sie übergab die Ermittlungen deshalb kurz vor den Festnahmen der Stuttgarter Staatsanwaltschaft. Die Vorwürfe lauten nun auf versuchte Nötigung und versuchte Brandstiftung.
    Die Union beglückwünschte die ErmittlerInnen. „Die Festnahmen zeigen: Der Linksextremismus in unserem Land wird radikaler“, erklärte CDU-Innenexperte Thorsten Frei. Der Rechtsstaat müsse darauf „eine starke Antwort“ geben.

    Aber es bleiben Fragezeichen, nicht nur für die ÖDP. Noch am Freitagabend verschickte die Partei eine Erklärung, in der sie einräumte, dass die beiden Festgenommenen Mitglieder der ÖDP seien. Das Paar sei aber nie durch Gewalt oder entsprechende Aufrufe aufgefallen. „Beides wird in der ÖDP auf keinen Fall toleriert.“ Bundeschef Christian Rechholz äußerte sich „entsetzt über die Gefahren, denen betroffene Politiker und Behördenmitarbeiter ausgesetzt waren“. Die Parteimitgliedschaft der Festgenommenen ruhe nun. Bestätige sich der Tatverdacht, erfolge der sofortige Ausschluss.

    Aber klar scheint auch: Zum harten Kern klandestin-militanter Autonomer gehören die Festgenommenen wohl nicht. Und auch ob sie mit den ersten RAZ-Aktionen zu tun haben, ist sehr fraglich.

    Aktives Engagement in der ÖDP
    Ein Engagement dieses Klientels in der ÖDP war bisher jedenfalls nicht bekannt. Und die Festgenommenen waren in der Partei keine Mitläufer: Dirk R. saß in Stuttgart im Bezirksbeirat Bad Cannstadt, Stefanie C. ließ sich im Sommer gar in den Landesvorstand der ÖDP wählen. Beide arbeiteten als Kundenbetreuer im Personenverkehr, pflegten offene Facebookprofile. Dirk R. veröffentlichte vor zwei Jahren unter vollem Namen Berichte, wie er sich an den Protesten im Hambacher Forst beteiligte.

    Auch die Stuttgarter Staatsanwaltschaft erklärt, dass das Paar bisher nicht als LinksextremistInnen aufgefallen sei. Offenbar auch nicht in Verbindung zur ersten RAZ-Serie. Tatsächlich unterscheiden sich die damaligen Schreiben im Duktus von den jüngsten der „Mieze“. Auch erfolgten diesmal weit mehr Briefe in vergleichsweise kurzer Zeit, teils auch an ein anderes AdressatInnenspektrum, nun verstärkt aus dem Umweltbereich. Und: Die ersten Täter agierten weit professioneller, hinterließen keine Spuren bei ihren Taten.

    Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang warnte zuletzt bereits vor einer neuen Radikalisierung im Linksextremismus. Vor allem in Leipzig, Berlin und Hamburg werde linke Gewalt „enthemmter“, direkte Angriffe auf Personen seien in der Szene kein Tabu mehr. Jedoch: Festnahmen gelingen der Polizei fast nie. Nur in Baden-Württemberg verhafteten sie zuletzt einen 21-Jährigen nach einem Angriff auf einen rechten Gewerkschafter. In Sachsen wurden zwei Männer nach einem Brandanschlag in Rodewisch festgenommen. Die Beweislage ist hier aber wackelig.

    „Ein bisschen spinnert“
    Auf die nun erfolgten Festnahmen der Stuttgarter reagierte deren Umfeld überrascht. „Unerklärlich“ sei der Fall, das Paar sei nicht negativ aufgefallen, hieß es aus der Stuttgarter ÖDP. Ein Mitglied aus der Fraktion verschiedener linker Parteien im Bezirksbeirat, in dem Dirk R. saß, sagte, der 38-Jährige sei ihm zwar „schon ein bisschen spinnert“ vorgekommen, solche Taten hätte er ihm aber nicht zugetraut. Er selbst habe Dirk R. aber seit Monaten nicht mehr in der Fraktion gesehen. Man habe deshalb seinen Rückzug gewollt, R. aber nicht mehr erreicht.

    Laut Stuttgarter Staatsanwaltschaft waren Dirk R. und Stefanie C. zuletzt ohne festen Wohnsitz. Zumindest Stefanie C. aber schrieb noch bis in den Oktober hinein auf ihrem Facebookprofil, kritisierte dort die Stuttgarter Grünen für ihre Wohnungspolitik oder rief zu einer Kundgebung gegen SUVs auf. Zuletzt erschien im Internet von einer Person gleichen Namens auch ein „Augenzeugenbericht“ zu den Berliner Protesten gegen die Räumung des Hausprojekts Liebig 34. Sie habe dort mit ihrem Verlobten teilgenommen und „provozierende Bullen“ erlebt, schreibt die Autorin. Die „Linksextremisten“ seien dagegen „nicht einfach so gewaltbereit“ gewesen.

    Ein solcher Beitrag mit voller Namensnennung entspricht indes ebenfalls nicht dem sonstigen Vorgehen verschwiegener Autonomer. Tatsächlich blieb in der linken Szene nach den Festnahmen am Freitag vorerst Solidarität aus. Dort reagierte man mit: Schweigen.

    https://taz.de/Festnahmen-nach-links...iben/!5724929/
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  2. #112
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    AW: Linke Faschisten

    Fahrzeuge der Bundespolizei in Flammen
    Linksextreme verüben Brandanschlag nach Gerichtsurteil gegen Gesinnungsgenossen

    BERLIN. Linksextreme haben sich zu einem Brandanschlag auf die Bundespolizei in Berlin bekannt. Dort waren am frühen Donnerstag morgen fünf Dienstfahrzeuge ausgebrannt und zwei weitere durch die Flammen beschädigt worden, teilte die Polizei mit.

    In einem Bekennerschreiben auf dem linksextremen Portal „Indymedia“ begründeten „Autonome Gruppen“ die Tat mit einem Gerichtsurteil gegen drei Gesinnungsgenossen in Hamburg. „In Gedanken bei den drei Hamburger Gefährtinnen platzierten wir mehrere Brandsätze unter den vor ihrem Gebäude geparkten Wagen.“

    Linksextreme haben sich auf
    Auf dem linksextremen Portal „Indymedia“ bekannten sich „Autonome Gruppen“ zu der Tat. Sie begründeten die Brandstiftung mit dem Gerichtsurteil gegen drei Linksextreme in Hamburg.

    Dort wurden am Donnerstag zwei Männer und eine Frau wegen Verabredung zur Brandstiftung zu Haftstrafen zwischen einem Jahr und sieben Monaten, beziehungsweise einem Jahr und zehn Monaten verurteilt, berichtete der NDR.

    Linke Brandanschläge auf Menschen seien nicht zu erwarten
    Die Richter milderten den Tatvorwurf der Staatsanwaltschaft ab. Diese hatte den drei Personen vorgeworfen, sie hätten geplant, Wohnhäuser anzuzünden. Doch die Richter äußerten in ihrer Urteilsbegründung, daß Mitglieder der linken Szene Menschen gefährden würden, sei nicht zu erwarten. „Wir haben keine Anhaltspunkte dafür, daß diese Schwelle hier überschritten werden sollte“, sagte die Vorsitzende Richterin. Sie gehe davon aus, daß Autos und andere Gegenstände das Ziel des Brandanschlags sein sollten.

    Die Urteilsverkündung wurde begleitet von Auseinandersetzung zwischen Unterstützern der Angeklagten und der Polizei vor dem Gerichtsgebäude. Die Beamten setzten Pfefferspray ein und nahmen zwei Personen fest.

    Die drei Angeklagten waren im Juli 2019, am zweiten Jahrestag der G20-Ausschreitungen, in einem Hamburger Park verhaftet worden. Sie hatten vier selbstgebaute Brandsätze dabei. (ag)

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...nungsgenossen/
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  3. #113
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    AW: Linke Faschisten

    Update zu Beitrag 103


    Stadt erlaubt sogar Fußweg-Sperrung

    Bremen – Erst wird das Haus besetzt und jetzt Schritt für Schritt auch noch der öffentliche Raum okkupiert. Den Senat scheint‘s jedenfalls nicht zu stören!

    Das besetzte Kulturzentrum „Dete“ in der Lahnstraße wird immer mehr zur Polit-Posse. Rot-Grün-Rot hält schützend die Hände über die linksradikalen Besetzer.

    Darum geht‘s: Die sogenannten „Flinta“-Aktivisten (steht u. a. für Frauen, Lesben, Non-Binäre) der Gruppe „Rosarote Zora“ belagern neben dem Gebäude auch die umliegenden Fuß- und Fahrradwege. Radler weichen auf die Straße aus. Schulkinder müssen den Radweg benutzen.
    Doch aus der Antwort des Senats auf eine CDU-Anfrage geht hervor, dass diese Verstöße für die Regierung kein Problem sind. Aus dem Antwortschreiben: „Die Besetzung von öffentlicher Fläche wird durch das Amt für Straßen und Verkehr gegenwärtig geduldet.“

    Bremens Oppositionspolitiker sind entsetzt. Die FDP-Fraktion fordert eine sofortige Räumung des Gehwegs. Der baupolitische Sprecher Thore Schäck (35): „Jeder Gastronom, der so öffentliche Gehwegflächen beschlagnahmt, würde eine Abmahnungs- und Räumungsaufforderung kassieren. Die rot-rot-grüne Regierung scheint den Hausbesetzern eine höhere Priorität beizumessen als der Verkehrssicherheit.“

    Warum schickt Innensenator Ulrich Mäurer (69, SPD) nicht seinen Ordnungsdienst, um dort aufzuräumen?
    Sprecherin Rose Gerdts-Schiffler: „Das Ressort von Bausenatorin Maike Schaefer will dieses Thema einvernehmlich mit den Besetzerinnen lösen. Daher halten wir uns zurück.“

    Einvernehmlich hatte die grüne Senatorin bereits das Thema Energieversorgung gelöst und sich persönlich um Strom und Gas für die Besetzer gekümmert.

    https://www.bild.de/regional/bremen/...0424.bild.html
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    Fußweg dicht, den Senat stört‘s nicht


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    Gewöhnen wir uns langsam an den Anblick ... Seit dem 9. Oktober ist die „Dete“ besetzt
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  4. #114
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    AW: Linke Faschisten

    Sprecherin Rose Gerdts-Schiffler: „Das Ressort von Bausenatorin Maike Schaefer will dieses Thema einvernehmlich mit den Besetzerinnen lösen. Daher halten wir uns zurück.“
    Dieses „einvernehmlich" gilt nur für radikale Gruppierungen.
    Würde es sich um normale und sonst gesetzestreue Bürger handeln, bekämen diese sofort die unerbittliche Härte des Gesetzes zu spüren.
    Heuchelei und Feigheit sind die hervorstechenden Merkmale dieses Staates, der sich bemüht, ausnahmslos Minderheiten zu ihren „Rechten" zu Lasten der der Mehrheit zu verhelfen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #115
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    AW: Linke Faschisten

    MEDIEN SCHWEIGEN

    Leipzig: Antifa-Mob tritt Corona-Demonstrant halb tot
    Worüber deutsche Medien schweigen: Bei der „Querdenken“-Demo am 21. November in Leipzig hat ein linksradikaler Antifa-Mob versucht, einen Teilnehmer der Kundgebung mit Kopftritten zu töten. Nur durch einen Warnschuss der Polizei konnte der Mann gerettet werden. Die Corona-Kritiker mussten in Gruppen von der Polizei eskortiert werden, um weitere Gewalttaten zu verhindern. Die Soko LinX ermittelt wegen versuchten Totschlags.

    „Der Mann, der am frühen Samstagabend in der Nähe der Höfe am Brühl Opfer eines brutalen Angriffs wurde, ist ein 25-jähriger Deutscher, der zuvor an der Veranstaltung der Corona-Skeptiker teilgenommen hatte“, schreibt Tag24. Das habe die Polizei Leipzig am Montag auf Anfrage erklärt. „Mehrere Vermummte hatten auf den hilflos am Boden liegenden Mann eingetreten. Dabei sollen sie laut Polizei auch auf den Kopf des wehrlosen Opfers gesprungen sein. Um das Leben des Mannes zu retten, zückte ein Beamter seine Dienstwaffe und schoss in die Luft. Die Täter, nach Zeugenaussagen etwa ein Dutzend Vermummte, flohen daraufhin.“
    Die Staatsanwaltschaft stufte die Attacke laut Bericht als „versuchtes Tötungsverbrechen“ ein. Die auf linksextreme Straftaten spezialisierte „Soko LinX“ des LKA Sachsen mit 25 Mitarbeitern übernahm die Ermittlungen. „Ersten Hinweisen zufolge soll es sich bei den Tätern um Personen aus dem Umfeld der linken Gegendemonstrationen gehandelt haben“, so Tag24, „die nach Veranstaltungsende offenbar gezielt Jagd auf abrückende Corona-Demonstranten machten.“

    Laut Polizeibericht sei außerdem eine Schusswaffe aus dem Fenster auf die friedlichen Corona-Gegner gerichtet worden:

    Gegen 17:25 Uhr wurde durch eine Personengruppe bekannt, dass diese in Höhe des Barfußgässchens aus einem Wohnungsfenster mit einer Schusswaffe bedroht worden sein sollen. Durch die Staatsanwaltschaft Leipzig wurde diese Handlung als eine Bedrohung einklassifiziert und eine Wohnungsdurchsuchung angeordnet. Dies machte einen Einsatz von lebEl-Kräften (Lebensbedrohliche Einsatzlagen) notwendig. Schlussendlich konnte eine Softairwaffe beschlagnahmt sowie eine mögliche Tatverdächtige gestellt werden.

    Gegen 18:14 Uhr beobachteten Einsatzkräfte im Bereich der Richard-Wagner-Straße, Höhe Höfe am Brühl eine unüberschaubaren Menschenmenge, aus der heraus eine am Boden liegende Person mehrfach gegen den Kopf getreten bzw. gesprungen wurde. Die geschädigte Person lag hilflos am Boden. Ein Polizeibeamter gab im Rahmen der Nothilfe einen Warnschuss in die Luft ab und beendete so die Tatausführung. Die Tatverdächtigen flüchteten unbekannt. Für den Geschädigten wurde ein Rettungsdienst hinzugezogen. Er wurde mit eher leichten Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.

    Während die Mainstream-Medien noch tagelang das kritische Interview einer Journalistin mit Wirtschaftsminister Peter Altmaier als „Anschlag auf die Demokratie“ hysterisieren, schweigen sie zum Tötungsversuch durch die Antifa in Leipzig und stellen die Corona-Kritiker als die eigentliche Gefahr dar.


    http://www.pi-news.net/2020/11/leipz...rant-halb-tot/
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  6. #116
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    AW: Linke Faschisten

    Der Verfassungsschutz beobachtet in der linksradikalen Szene eine wachsende Gewaltbereitschaft. Der Fall der Studentin Lina E. wird als Beleg angeführt.

    Von Florian Flade, WDR

    Lina wer? Die Verwunderung in der linken Szene in Leipzig war groß, als der Generalbundesanwalt Anfang November die 25-jährige Studentin Lina E. festnehmen ließ. Die ursprünglich aus Kassel stammende Frau war in den linksradikalen Kreisen der Stadt ziemlich unbekannt, sie galt eher als Randfigur.

    Die Ermittler werfen ihr vor, die Rädelsführerin einer "linksextremistischen kriminellen Vereinigung" zu sein. Sie soll an mehreren Angriffen auf Angehörige der rechten Szene beteiligt gewesen sein. Etwa, als im Oktober 2019 die Gäste und der Wirt einer Gaststätte im thüringischen Eisenach mit Schlagstöcken, Pfefferspray und Faustschlägen attackiert wurden. Die Gaststätte galt den Tätern als rechter Treffpunkt.
    Mittlerweile solidarisiert sich die radikale Linke mit der Festgenommenen. Unter dem Slogan "Freiheit für Lina" werden Spenden für die Studentin gesammelt. "Wir sprechen uns gegen die Kriminalisierung antifaschistischer Arbeit aus und wollen nicht schweigend mit ansehen, wie Polizei und Presse ein reißerisches Konstrukt an Vorwürfen gegen eine junge Antifaschistin aufbauen", heißt auf einer Webseite. Und immer wieder: "Wir sind alle 129a!"

    Ein Verweis auf den Paragraphen 129a des Strafgesetzbuches, der die Bildung, Mitgliedschaft und Unterstützung einer terroristischen Vereinigung bestraft. Nach Erkenntnissen der Ermittler des sächsischen Landeskriminalamtes (LKA) soll Lina E. einer kleinen, gewaltbereiten Zelle von rund zehn Linksextremisten angehören, die abgeschottet und äußerst konspirativ vorgegangen sein sollen: mit Perücke, ständig wechselnden Mobiltelefonen und SIM-Karten sowie geklauten Kennzeichen am Auto.

    Angriffe vorbereitet?
    Die Studentin soll Rechtsextremisten ausgespäht und Angriffe vorbereitet haben. Eine solche Attacke soll im Juni 2020 in Leipzig verhindert worden sein, weil die Polizei einschritt und das potenzielle Opfer warnte. Für den Verfassungsschutz ist der Fall Lina E. ein Beleg dafür, dass sich die linksextreme Szene immer stärker radikalisiert und gewaltbereiter wird.

    Bereits vor Wochen warnte der Inlandsnachrichtendienst vor einer "Radikalisierungsspirale" und einer "neuen Eskalationsstufe". Ein Teil der Szene spalte sich zunehmend ab und erachte nicht nur Gewalt gegen Sachen, sondern auch Gewalt gegen Menschen als legitimes Mittel des politischen Kampfes. "Linksextremistische Gewalt wird zunehmend aggressiver, gezielter, enthemmter und personenorientierter", so die Analyse des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV).

    Die Zielauswahl der Angriffe verschiebe sich "von der institutionellen auf eine persönliche Eben". Die Opfer würden teilweise gezielt in ihrem persönlichen Rückzugsraum angegriffen, scheinbar "rote Linien" würden immer öfter überschritten. "Schwere Körperverletzungen der Opfer bis hin zum möglichen Tod werden billigend in Kauf genommen", so der Verfassungsschutz.
    Im November 2019 etwa griffen zwei vermummte Personen die Mitarbeiterin einer Immobilienfirma in ihrer Wohnung in Leipzig an. Im Bekennerschreiben einer "Kiezmiliz", das kurz darauf auf der Webseite Indymedia auftauchte, hieß es, man habe sich entschieden, "die Verantwortliche für den Bau eines problematischen Projekts im Leipziger Süden da zu treffen wo es ihr auch wirklich weh tut: in ihrem Gesicht".

    Wenige Wochen vorher hatten Unbekannte bereits Brandanschläge auf mehrere Baukräne in Leipzig verübt. Es entstand ein Millionenschaden. Im Mai dieses Jahres wurden drei Männer auf dem Weg zu einer Corona-Demonstration in Stuttgart von mehreren vermummten Tätern mit Faustschlägen und Tritten angegriffen. Die Angreifer traten einem am Boden liegenden Mann, der später im Internet als "Faschist" bezeichnet wurde, mehrfach gegen den Kopf und fügten ihm lebensgefährliche Verletzungen zu.
    Der Betroffene musste stationär im Krankenhaus behandelt werden und lag einige Zeit im Koma. Ebenfalls im Mai attackierten schwarzvermummte Personen das Kamerateam der ZDF-"Heute Show" am Rande einer Kundgebung gegen die Corona-Beschränkungen in Berlin-Mitte. Die Hintergründe der Attacke sind weiter unklar, es besteht jedoch der Verdacht, dass es sich um eine Verwechslung gehandelt haben könnte.

    Möglicherweise hatten die Angreifer die Journalisten fälschlicherweise für Rechtsextremisten gehalten. Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen sechs namentlich bekannte Beschuldigte - darunter auch ein Geschwisterpaar aus Baden-Württemberg, das Verbindungen in die linksextreme Szene haben soll.

    Auch gegen Polizisten, traditionelle Feindbilder der radikalen Linken, gab es zuletzt brutale Angriffe. Anfang August beispielsweise, als die Polizei im Berliner Bezirk Neukölln die linke Szenekneipe "Syndikat" räumte, nachdem der Mietvertrag gekündigt worden war, skandierte der "Schwarze Block": "Gebt dem Bullen, was er brauch: 9mm in den Bauch!"

    Später soll einem Beamten gezielt das Visier seines Helmes hochgeklappt und eine Flasche ins Gesicht geschleudert worden sein. Einer Notoperation ist es offenbar zu verdanken, dass der Polizist sein Augenlicht nicht verlor. Bis heute wurde kein Tatverdächtiger ermittelt, es wird nach Zeugen gesucht und eine Belohnung von 4000 Euro wurde ausgeschrieben......
    Und wie könnte es auch anders sein, positioniert sich die linksradikale Politikergarde an der Seite der Verbrecher...............

    "Es gab schon immer Einzelpersonen oder kleine Gruppen, die nicht vor Gewalt gegen Menschen zurückschrecken", meint die Linke-Politikerin Juliane Nagel aus Leipzig. Aber es sei "Unsinn", dass die linke Szene dies unwidersprochen lasse oder gar befürworte. Nach dem Angriff auf die Immobilienmaklerin im vergangenen Jahr habe es "sehr viele kritische Stimmen" gegeben. Die Landtagsabgeordnete warnt zudem vor einer pauschalen Kriminalisierung. "Ich sehe mit Sorge, dass Polizei und Verfassungsschutz krampfhaft versuchen, Verfahren gegen angebliche linksextremistische kriminelle Vereinigungen zu starten", so Nagel.........https://www.tagesschau.de/inland/lin...ismus-111.html
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  7. #117
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    AW: Linke Faschisten

    Anschlag auf Demo-Anmelder


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    Bremen – Unbekannte schlichen nachts zur Kneipe eines Mit-Organisators (55) der „Querdenker“ -Demo. Dort schlugen sie Scheiben des Eck-Lokals ein, sprühten „Kack Nazi Kneipe“ an den Eingang und Schnörkel an die Fassade.

    Chef Kai V. zu BILD: „Außerdem schlitzte mir jemand in der Nacht zuvor Reifen meines 21 Jahre alten Mercedes‘ auf. Das müssen Chaoten gewesen sein, die keine Ahnung von Politik haben! Die Antifa und wir kämpfen beide gegen Faschismus.“ Er meint wohl einen angeblichen Faschismus durch Corona-Regeln.

    https://www.bild.de/regional/bremen/...8340.bild.html
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  8. #118
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    AW: Linke Faschisten

    Wieder Autos in Leipzig abgefackelt!

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    Leipzig – Die Feuer-Attacke galt dem Fahrzeug einer Immobilienfirma, am Ende brannten vier Autos aus.

    Nur vier Tage nach dem Feuerinferno in der Hardenbergstraße mit fünf verbrannten Pkws haben mutmaßlich linksextreme Zündler in der Nacht zu Donnerstag erneut zugeschlagen. Diesmal fackelten sie in der Ruststraße einen als Hausmeisterwagen genutzten Renault Kangoo ab.

    Insgesamt drei davor und dahinter geparkte Privatautos gingen ebenfalls komplett in Flammen auf. Durch die enorme Hitze barsten zudem die Scheiben einer Praxis für Physiotherapie.
    Laut einem Sprecher wird ein Zusammenhang zwischen beiden Anschlägen geprüft. Nun ermittelt die Soko Linx, die auf linksextremistische Straftaten spezialisiert ist.


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    Insgesamt brannten fünf Autos komplett ab bzw. wurden sehr stark beschädigt


    https://www.bild.de/regional/leipzig...6992.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

    Großeinsatz der Feuerwehr
    :
    Neukölln: Mehrere Autobrände in der Nacht zu Samstag
    In der Kleinen Innstraße und in der Böhmischen Straße standen Fahrzeuge in Flammen. Die Feuerwehr musste die Brände löschen. Grillanzünder wurde gefunden.

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    BerlinMehrere Autos sind in der Nacht von Freitag zu Samstag im Norden von Neukölln in Flammen aufgegangen. In der Kleinen Innstraße brannte gegen 1.25 Uhr ein Mercedes im Frontbereich nahezu vollständig aus. Die Feuerwehr konnte die Flammen löschen. Hier fanden die Einsatzkräfte Grillanzünder. Bei dem Feuer wurden insgesamt vier Autos beschädigt, wie die Polizei am Samstag der Berliner Zeitung bestätigte.
    Wenig später brannten es gegen 2 Uhr in der Böhmischen Straße. Ein BWW und ein Suzuki standen in Flammen. Die Polizei ermittelt die Ursache und schließt Brandstiftung nicht aus.

    https://www.berliner-zeitung.de/news...stag-li.123843
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  9. #119
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    AW: Linke Faschisten

    Die Polizei ermittelt die Ursache und schließt Brandstiftung nicht aus.
    Wer Brandstiftung ausschliessen würde, in diesem Zusammenhang (Vermeintliche "Luxuskarosse" brennt in Berlin Neukölln), dem wäre nicht mehr zu helfen.

    Die Brandstifter leben riskant und jeder kann sich denken, aus welcher Ecke die kommen: Die Chance, dass eine Luxuskarosse in Neukölln einem berüchtigten Clan-Mitglied gehört, wird immer grösser und die leben nach ihren Gesetzen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #120
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    AW: Linke Faschisten

    Deutlich mehr linksextreme als rechtsextreme Gewalttaten in Sachsen

    DRESDEN. Das linksextremistische Gewaltpotential in Sachsen hat in den vergangenen Jahren zugenommen. Linke Gewaltdelikte wiesen 2019 „bezüglich Zielorientierung, Militanz und Gewaltintensität eine höhere Qualität auf“, heißt es in einem internen Bericht der sächsischen Polizei, über den Focus Onlineberichtet. „Sowohl die Fallzahlen als auch die Brutalität der Gewaltdelikte sind Beleg für eine gestiegene Militanz der gewaltorientierten linksextremistischen Szene.“

    Im vergangenen Jahr sei „eine neue Eskalationsstufe linker Gewalt erreicht“ worden. Die Angriffe richteten sich nicht mehr nur gegen die Polizei, staatliche Einrichtungen oder Mitglieder der rechten Szene, sondern „in gesteigertem Maß auch gegen Personen und Einrichtungen, die im Zusammenhang mit Bauprojekten und dem Themenfeld Gentrifizierung“ stünden. Dabei würden „schwere körperliche Schäden und hohe Schadenssummen“ in Kauf genommen und sogar eingeplant.

    Seit 2010 habe es deutlich mehr links- als rechtsextreme Gewalttaten gegeben. Die sächsische Polizei registrierte dem Bericht zufolge in den vergangenen zehn Jahren 1.491 politisch motivierte Gewaltstraftaten von links und 1.097 von rechts. Die Differenz beträgt fast 36 Prozent.

    Linksextreme Gewaltdelikte dreimal höher als rechtsextreme
    Diese Entwicklung setze sich auch im laufenden Jahr fort, schreibt die Polizei. Während die Sicherheitsbehörden bis Ende Oktober 150 linksextreme Gewaltdelikte zählten, waren es im Phänomenbereich rechts mit 54 knapp lediglich etwas über ein Drittel.

    In der jährlich veröffentlichten Statistik über politisch-motivierte Kriminalität (PMK) liegen die rechten Straftaten jedoch deutlich vor den linken. Dies liegt an den sogenannten Propagandadelikten. Sie machten im vergangenen Jahr 70 Prozent der der „PMK rechts“ zugeordneten Fälle aus. Zieht man die Propagandadelikte ab, reduziert sich die Zahl der rechten Delikte auf rund 670, die der linken bleibt aber bei mehr als 1.300.

    Vor rund einem Jahr hatte das sächsische Innenministerium eine Sonderkommission Linksextremismus eingerichtet. Die rund 20 Beamten der „Soko LinX“ ermitteln seit dem 1. Dezember 2019 etwa bei Anschlägen auf Fahrzeuge, Gebäude oder Attacken auf AfD-Anhänger oder Mitarbeiter von Immobilienfirmen.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...treme-sachsen/
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