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  1. #251
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    AW: Linke Faschisten

    Das war sicher keine Absicht. Linke Faschisten beschädigten in Leipzig eine Moschee....

    Leipzig – Anschlag auf die Ditip Eyüp Sultan Moschee im Leipziger Osten. Ein gegen vermeintliche Polizeigewalt randalierender Mob warf Scheiben des muslimischen Gebetshauses ein. In der Nähe wurden Autos angegriffen, Mülltonnen angezündet.

    Etwa hundert maskierte mutmaßlich linksradikale Chaoten hatten sich am Abend auf der Eisenbahnstraße getroffen. Anlass war wohl der 13.12., ein Datum mit Symbolträchtigkeit. 1312 steht in der Szene für die Buchstaben ACAB („All Cops Are Bastards“/Alle Polizisten sind Bastarde).

    Die Extremisten hatten zunächst Scheiben an Häusern und Autos eingeschlagen. Sie versuchten Fahrzeuge mit Böllern anzuzünden. Als die Polizei eintraf, brannten Barrikaden aus Mülltonnen. Flaschen und Farbbeutel flogen in Richtung der Beamten.

    An der Ditib-Moschee an der Hermann-Liebmann-Straße gleich um die Ecke wurden mehrere Scheiben eingeschlagen.

    Die Polizei erwischte elf Chaoten, nahm diese vorübergehend in Gewahrsam. Die Ermittlungen laufen.

    https://www.bild.de/regional/leipzig...6316.bild.html

    ...diese Moschee ist äußerlich nicht als solche erkennbar. Es handelt sich eher um einen Gebetsraum.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #252
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    AW: Linke Faschisten

    Sicherheits- und Justizorgane im Freistaat Sachsen wollen die Öffentlichkeit nicht über einen kriminellen Gewaltakt von offensichtlich linksextremen Tätern auf Friedhofsbesucher am Volkstrauertag in Leipzig aufklären.
    Zeugen von linksextremer Gewalt klagen an: Eine Ärztin und ein Rechtsanwalt aus Leipzig werfen der sächsischen Justiz Untätigkeit bei der Aufklärung und Strafverfolgung eines offenbar von Linksextremisten begangenen schweren Überfalls am 13. November auf dem Leipziger Südfriedhof vor, berichtet das Magazin Focus in seiner neuesten Ausgabe.

    Das Ehepaar war gegen 14 Uhr Zeuge, als am Volkstrauertag drei Männer brutal zusammengeschlagen worden, die zuvor am Denkmal für Luftkriegsopfer Kränze niedergelegt hatten – darunter auch Gestecke der Stadt Leipzig. Teils maskierte Schläger aus einer Gruppe von zwölf Personen attackierten die trauernden Friedhofsbesucher erbarmungslos mit Reizgas und Totschlägern. Zwei schwer verletzte Opfer mussten tagelang in einem Krankenhaus behandelt werden. Zudem trugen die zwölf Täter, vermutlich aus dem linksextremen Milieu von Leipzig-Connewitz, bei ihrem Überfall alle Handschuhe. Wie organisierte Kriminelle sprühten sie erst den drei Trauernden Reizgas ins Gesicht, dann schlugen die Gewalttäter ihren Opfern mit sogenannten „Totschlägern“ auf die Köpfe und gleich anschließend auf die Knie, um deren Weglaufen zu verhindern.

    Während die bei der Bundeswehr ausgebildete Ärztin die Schwerverletzten im Alter zwischen 20 und 31 Jahren sofort versorgte, alarmierte ihr Mann die Polizei und den Rettungsdienst. Der Anwalt verfolgte zudem die Täter zu Fuß und lieferte den Beamten erste Personenbeschreibungen.

    Der Staatsschutz vermutet die Täter im linksextremistischen Milieu aus dem Leipziger Stadtteil Connewitz, berichtet Focus.
    Doch selbst die Notrufaufnahme verlief bei der Leipziger Polizei chaotisch, da diese den Südfriedhof und seine Ausgänge nicht kannten, berichten die Tatzeugen. Ein weiterer Zeuge half bei der Beschreibung der Anfahrt. Nachdem minutenlang niemand kam, zuerst trafen die Sanitäter ein, lief der Tatzeuge noch auf die Straße und konnte zum Glück dort die Polizei anhalten, die ansonsten vorbeigefahren wäre.
    Justiz und Polizei antworten: „Wir sagen nichts.“
    Doch wie reagiert die deutsche Polizei und Justiz auf so einen offensichtlich linksextremen brutalen Überfall? So hyperaktiv wie in Chemnitz, wenn angeblich Hetzjagden, die keine waren, gegen Ausländer vermeintlich geschehen würden?
    Weit gefehlt: Geht es um schwerkriminelle Täter aus linksextremen Milieus, erlahmt der Aktivismus bei den Strafverfolgern immer mehr. Und das ist wie in diesem Fall nicht nur ein sächsisches Phänomen, sondern ein bundesweites. Sie sind dann nicht nur auf dem linken Auge blind, sondern stellen sich auch noch taub wie in Sachsen.

    Trotz ihrer detaillierten Angaben zu Tätern und Einzelheiten der Gewalttat mit gefährlicher Körperverletzung wurde das Leipziger Ehepaar in den vergangenen vier Wochen von den Sicherheitsbehörden nicht angehört. Sogar Anfragen des Focus-Reporters blieben unbeantwortet.

    Insofern ist die verschleppte Aufklärung des linksextremen Überfalls schon ein politischer Skandal des Verdrängens und Vertuschens. Schließlich rief der Focus-Reporter zunächst beim zuständigen Landeskriminalamt (LKA) Dresden an, weil die sächsische Behörde einen Zeugenaufruf in der Lokalpresse veröffentlicht hatte (siehe unten). Die berechtigte Frage an das LKA lautete: „Haben sich Zeugen gemeldet?“ Doch das LKA machte dem Reporter gegenüber keine Angaben: „Dazu sagen wir nichts.“ Die Behörde schob den Fall schnell mit dem Verweis an die Leipziger Staatsanwaltschaft weiter.
    Dort sitzt der für politisch motivierte Straftaten zuständige Oberstaatsanwalt Ricardo Schulz. Auch er antwortet am Telefon zunächst wie das LKA: Dazu sage er nichts. Er kenne ja den Journalisten nicht. „Schicken Sie eine Mail.“ Schon eine Stunde später traf die geforderte Mail beim Oberstaatsanwalt ein mit folgenden legitimen Fragen:
    Haben Sie mittlerweile die Tatverdächtigen ermittelt?
    Haben sich nach Ihrem Aufruf Zeugen bei Ihnen gemeldet?
    Hat sich Ihr Verdacht einer politischen Motivation für die Tat bestätigt?
    Das war am Donnerstag, dem 16. Dezember. Wegen Redaktionsschluss bat der Reporter, um eine Antwort bis Montag, 20. Dezember 2021, 13 Uhr, gerne auch telefonisch. Doch selbst bis Dienstag meldete sich kein Oberstaatsanwalt Ricardo Schulz, obwohl er noch zwei Mal vom Focus-Reporter angerufen wurde mit der Bitte um dringenden Rückruf auf der Mailbox.

    So eine Reaktion des Oberstaatsanwalts für politisch motivierte Straftaten in Leipzig würden Journalisten sonst als „Abtauchen“ bezeichnen, wenn es um Delikte aus rechten Milieus ginge. Aber im Fall linksextremer Gewalttäter interessiert das weder Einheitspresse noch Justiz und schon gar nicht die sächsische Politik.

    Mainstreampresse recherchiert nicht gegen Links
    Die lokale Presse reagiert wie üblich, wenn es um die linksextreme Szene von Leipzig geht. Das Wort links taucht wie selbstverständlich mit keinem Wort auf. Also nicht sofort alarmistisch, wenn es nur den geringsten Verdacht auf rechte Milieus gäbe. Die Presseaktivisten veröffentlichen dann meist nur den Hinweise oder Zeugenaufrufe wie der öffentlich-rechtliche Lokalsender des MDR:

    „Nach einem tätlichen Angriff am vergangenen Sonntag auf dem Südfriedhof sucht die Leipziger Polizei nun nach Zeugen. Den Angaben zufolge hatten drei Männer im Alter von 20 bis 31 Jahren anlässlich des Volkstrauertags einen Kranz an einem Soldatendenkmal abgelegt.
    Im Anschluss daran gingen sie in Richtung des im südlichen Teil des Friedhofs gelegenen Denkmals für die Opfer der Bombardierung Leipzigs im Zweiten Weltkrieg.
    Dabei wurden sie von einer Gruppe Vermummter angegriffen und mit Schlägen und Tritten traktiert. Der Polizei zufolge mussten zwei der Männer wegen Kopfverletzungen im Krankenhaus behandelt werden.

    Da ein politisches Motiv nicht ausgeschlossen werden kann, hat das Terrorismus- und Extremismus-Abwehrzentrum die Ermittlungen übernommen. Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise geben können, sollen sich beim LKA Sachsen oder jeder anderen Polizeidienststelle melden.“

    Soso. Ein politisches Motiv könne nicht ausgeschlossen werden. Ein linkes wird selbstverständlich nicht vermutet und recherchiert. Läge die andere Seite im Visier der Ermittler würden die Adjektive rechts oder rechtsextrem wie dem Salzstreuer über die Berichtstexte verteilt.

    Eigenständig recherchiert hat nach der brutalen linken Gewalttat auf dem Leipziger Südfriedhof am Volkstrauertag ansonsten die Junge Freiheit und ein Focus-Reporter. So sieht‘s aus in Deutschland.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...volksrauertag/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #253
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    AW: Linke Faschisten

    .......Der hässliche Deutsche: Er war nie weg, er hängt sein Fähnchen nur wacker in den Wind – und übt sich in vorauseilendem Gehorsam, Blockwartgehabe und Denunziantentum, wann immer sich ihm die Gelegenheit dazu bietet. Ein besonders abstoßendes Beispiel dieses Phänotypen, ein Wiedergänger wahlweise des mentalen Braunhemdentums oder der Stasi-Helfer aus Überzeugung, treibt derzeit wieder in München sein Unwesen: Ein gewisser Michael Mayr begibt sich dort gezielt auf „untersagte“ Corona-Demos und Protest-Spaziergänge – nicht etwa jedoch, um sich mit dem Widerstand gegen einen zunehmend autoritären Staat zu solidarisieren, sondern, im Gegenteil, um dessen Teilnehmer zu fotografieren, möglichst hochauflösend und erkennbar, und ihre Gesichter anschließend im Internet zu veröffentlichen, verbunden mit dem Aufruf an ihre Bekannten, sie – gerne auch anonym – bei ihren Arbeitgebern oder gleich der Polizei zu verpetzen.

    Und das ist nicht alles: Mayr teilt, getreu der Devise „Tue Ungutes und rede darüber”, sein nur mehr unsäglich, wenn nicht asozial zu nennendes Treiben voller Stolz auf Twitter – unter dem Accountnamen „@Nightmare_Keks„. Und auch hier fordert er weitere treue Systemkonformisten und Coronazis auf, es ihm gleich zu tun – und Demonstrationsteilnehmer bei Polizei oder ihren Vorgesetzten zu „melden”:
    Dass Mayr dabei gegen eine ganze Reihe von Strafvorschriften verstößt – am wesentlichsten zu nennen Verletzung von Persönlichkeitsrechten und des Rechts am eigenen Bild, Volksverhetzung, Beleidigung, Aufruf zu Hass und Hetze, Bedrohung oder Nötigung, bis hin zur Störung der öffentlichen Ordnung durch Provokation von Ausschreitungen – scheint ihn bisher nicht gestört zu haben; der Linksstaat braucht Vertreter der personifizierten Erbärmlichkeit, um überhaupt funktionieren zu können, weshalb dieses Treiben von offizieller Seite eher noch als „Zivilcourage“ belobigt als sanktioniert werden dürfte. Das wirklich Unappetitliche an Zeitgenossen wie diesem ist, dass sie von der (Auf-)Richtigkeit ihres Tuns auch noch felsenfest überzeugt sind. Sie sehen sich allen Ernstes als Helden, die einen Dienst an der Gemeinschaft verrichten – obwohl sie den charakterlichen Bodensatz einer jeden Gesellschaft verkörpern, für Intoleranz, Ausgrenzung und letztlich aggressiven Vernichtungswillen gegen Andersdenkende stehen und die größte Bedrohung nicht nur des sozialen Friedens, sondern jeder Demokratie sind.

    Oder aber handelt es sich hier womöglich um eine besonders abseitige Challenge, eine neue Mutprobe für Antifa-Prospects – oder um eine entartete Form von Freizeitbeschäftigung einer hemdsärmeligen Snitch? Die Antwort kennt wohl nur das halbe Hemd Mayr.
    Gestern scheint er dann, kurz nach der Ankündigung seiner neuesten Patrouillenzüge, erstmals Gegenwind verspürt zu haben – und jammert jetzt wie eine Heulsuse auf Twitter, „Rechtsradikale” (ja, so einfach ist die Welt aus der Sicht eines traurigen Mitläufers: wer nicht mit ihm gemeinsame Sache macht, ist „rechts“) hätten seinen Wohnsitz ausgekundschaftet. Sein Twitter-Account ist seitdem übrigen auf „privat“ umgestellt:


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    Er ist ein echter Schnellmerker, unser Mayr: Denn natürlich funktioniert die Vernetzung, zu der er seine gleichgesinnten Petzen anstiften will, auch in die andere Richtung. Eine Menge seiner als „Wichswichtel” verhetzten Fotomotive dürften eine gehörige Wut im Bauch haben – ganz gleich, wo sie auf der politischen Skala stehen. Und da Mayr – nun plötzlich im Mimimi-Modus – ja bei der Polizei eh schon Dauergast zu sein scheint, um Leute anzupinkeln, die von ihren verfassungsmäßigen Rechten Gebrauch machen, ist es bestimmt keine allzu große Umstellung, wenn er sie diesmal aus anderen Gründen anzeigt:

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    Übrigens: „Das”, liebe Leut, ist ganz sicher nicht Querdenken, wenn man feige Denunzianten mit ihren eigenen schäbigen Methoden stellt. Es ist allenfalls eine freundliche Retourkutsche. Mensch, Mayr: „Töten” will dich traurige Gestalt ganz gewiss keiner – da solltest du nicht von deinem Lager aufs andere schließen. Anscheinend bekam dich zum Glück ja auch noch keines deiner Opfer in die Finger! In vielen Ländern der Welt – Russland, Irak, Türkei, Kolumbien – lebt man mit deinem Hobby (Leute fotografieren, bloßstellen und sie zum gesellschaftlichen oder wörtlichen Abschuss freizugeben) nicht nur gefährlich, sondern auch nicht allzu lange. Aber dort würde einer wie du sich so ein abartiges Verhalten auch gar nicht trauen, stimmt’s? Deshalb: Sei doch froh, dass du in Deutschland lebst! Hier wird es so weit nicht gehen. Schon deshalb nicht, weil „Querdenker“ und Impfgegner im Allgemeinen nämlich deutlich zivilisierter sind als die, die den lieben langen Tag gegen sie hetzen, mobilmachen und ihren Hass ausleben. Doch auch ganz ohne Gewalt wäre eine heilsame Lektion fürs Leben jedem faschistoiden Nachwuchsspitzel zu gönnen. Denn der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.


    https://ansage.org/muenchner-hobby-d...ann-rumopfern/
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  4. #254
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    AW: Linke Faschisten

    RUND 50 AUTOS PLATT
    Klima-Chaoten lassen Luft aus SUV-Reifen
    Die Dortmunder Polizei ermittelt

    Dortmund – Unbekannte haben in der Nacht zu Donnerstag (30. Dezember) die Luft aus den Reifen von rund 50 geparkten Autos – fast ausschließlich SUVs – gelassen. Außerdem hefteten sie Zettel mit einer Botschaft an die Windschutzscheiben... Die Dortmunder Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung.

    Offenbar stecken Klimaaktivisten hinter der Aktion. Auf den Zetteln an den Autos steht u.a. geschrieben: „Was für eine wunderbare Zeit, um zu reflektieren, was dein SUV für Konsequenzen auf deine Mitmenschen hat. Ist es wirklich nötig, die Klimakatastrophe anzufeuern (...), nur um deinen Reichtum zur Schau zu stellen?“

    Seit Freitagmorgen kursiert dazu ein Schreiben im Internet. Darin weisen Unbekannte auf die Taten hin. Das Schreiben ist den Ermittlern bekannt, so die Polizei.

    Laut Polizei zeigten zahlreiche Besitzer der Autos die Sachbeschädigungen an. Das Ablassen der Luft könne Reifen beschädigen und Kosten durch Abschleppen und Reparatur verursachen.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...1562.bild.html
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  5. #255
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    AW: Linke Faschisten

    Linke Faschisten nutzen seit Jahren Silvester aus um Straftaten zu begehen. In Hamburg und Berlin z.B. Aber vor allem Leipzig ist zur Hochburg der linken Faschisten geworden. Das kommt nicht von ungefähr. Dort regieren Leute, die als politischer Arm dieser Kriminellen bezeichnet werden können. ......


    Alle Jahre wieder – Erneut Ausschreitungen in Leipzig an Silvester

    Im Vergleich zu anderen deutschen Städten verlief die Silvesternacht in Leipzig unruhig. Es kam, wie schon in den Vorjahren, zu Krawallen vermutlich linksautonomer Personen und zahlreichen weiteren Polizeieinsätzen.

    Während die Silvesternacht in ganz Deutschland ohne Ausschreitungen und mit vergleichsweise wenigen Unfällen verlief, kam es in Leipzig traditionell zu Ausschreitungen von mutmaßlichen Linksautonomen und Zusammenstößen mit der Polizei.

    Wie die Leipziger Volkszeitung meldete, fanden die Krawalle dieses Mal in der Eisenbahnstraße statt, während es am polizeilich gut gesicherten Connewitzer Kreuz relativ ruhig blieb. Ersten Behördenangaben zufolge attackierten im Bereich Eisenbahnstraße/Hermann-Liebmann-Straße Vermummte die Einsatzkräfte der Feuerwehr und Polizei und beschädigten Einsatzfahrzeuge. 300 bis 500 Menschen versperrten neben einem brennenden Einkaufswagen die Kreuzung.
    Die Lage blieb bis in die Morgenstunden hinein unübersichtlich, inzwischen soll sich die Ansammlung allerdings aufgelöst haben. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen wegen Landfriedensbruchs aufgenommen.
    Auch sonst war die Silvesternacht in Leipzig nach polizeilichen Angaben im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten sehr unruhig. Laut einer in den Morgenstunden veröffentlichten Pressemitteilung des Leipziger Polizeipräsidiums verzeichneten das Führungs- und Lagezentrum und auch der Führungsstab in der ersten Stunde nach Mitternacht einen starken Anstieg von silvestertypischen Einsätzen wegen Sachbeschädigungen, Körperverletzungen, Bränden und den Bewurf von Einsatzkräften mit Feuerwerkskörpern....... https://de.rt.com/inland/129256-erne...en-in-leipzig/
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  6. #256
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    AW: Linke Faschisten

    Bremen – Wollten Bundeswehrhasser den Raumfahrtkonzern OHB diesmal ganz abfackeln?

    Gerade einmal 5 Minuten war Neujahr angebrochen, da flogen Brandsätze in ein Bürogebäude an der Universitätsallee in Lehe. Züngelnde Flammen schossen aus den Fenstern. Spaziergänger alarmierten die Feuerwehr, die mit schwerem Atemschutz löschte. Das Gelände wurde abgesperrt, Polizei und Staatsschutz sicherten Beweise.
    Wer sind die schwerkriminellen Täter?

    Im Internet tauchte ein wirres Bekennerschreiben auf, BILD liegt es vor. Darin werden u. a. die Geschäftsbeziehungen zur Bundeswehr als Grund genannt – und OHB-Technik helfe der EU-Grenzschutzagentur Frontex. Eindeutiger Aufruf zur Gewalt: „Organisiert Euch, greift Unternehmen wie OHB, aber auch Rheinmetall und KMW oder die Bundeswehr selbst an!“ Sofort nahm der Staatsschutz die Ermittlungen auf!

    Der linke Terror gegen den Konzern wird immer gefährlicher!

    ▶︎ Erstmals hatten 2018 zwei Container auf dem Konzern-Gelände gebrannt.

    ► Vor fünf Wochen entdeckten Sicherheitsleute Brandsätze, die nicht gezündet hatten........ https://www.bild.de/regional/bremen/...3032.bild.html
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  7. #257
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    AW: Linke Faschisten

    Sofort nahm der Staatsschutz die Ermittlungen auf!
    Aber keine Angst: Folgen für die Verursacher wird es nicht haben.
    Im Gegenteil, die Subventionen für diesen Abschaum werden wahrscheinlich noch erhöht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #258
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    AW: Linke Faschisten

    TÄTER SIND MEIST LINKS-CHAOTEN
    Aus Hass immer mehr Autobrände in Berlin
    Berlin – Die Hauptstadt bleibt ein heißes Pflaster! Tag für Tag brennen im Schnitt zwei Autos. Nach einer Analyse der Kripo exklusiv für BILD gab es im gerade abgelaufenen 2021 vor allem mehr politisch motivierte Taten. Allein dabei standen 146 Autos in Flammen – 28 mehr als im Jahr davor.

    Die Täter kommen zum Großteil aus der linken Szene. Die Motivation steht laut Polizei meist im Zusammenhang mit sozialen Kämpfen, u. a. gegen Gentrifizierung, getarnt als Antifaschismus-Aktion.....Die weitere Analyse
    ► 707 Autobrände gab es insgesamt (2020: 706). Davon 426 direkt angezündet und 281 Kollateralschäden. 561 Brände waren laut Ermittlern nicht politisch motiviert, auch hier viele in Friedrichshain-Kreuzberg.

    „Ob die pandemische Lage die Motivation, zu der u. a. Vandalismus, Versicherungsbetrug oder Geltungssucht zählen, beeinflusst hat, kann unsererseits nicht valide benannt werden“, so die Polizei.

    Lediglich 37 Tatverdächtige konnten ermittelt werden (2020: 41). Darunter ist auch ein Polit-Zündler, der mehrfach Autos angesteckt haben soll.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...1382.bild.html
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  9. #259
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    AW: Linke Faschisten

    Die staatliche SA hat wieder zugeschlagen......


    Pseudo-Antifaschistischer Irrsinn in Leipzig: Maskierte verprügeln wahllos Menschen
    Am Montagabend ist es in Leipzig zu Übergriffen und Pöbeleien gegen protestierende Corona-Maßnahmenskeptiker, aber auch gegen völlig unbeteiligte Passanten gekommen. Ein selbsternanntes "antifaschistisches Aktionsbündnis" hat zahlreiche Gegenkundgebungen angemeldet und radikalisiert das linke Spektrum der Leipziger Gesellschaft.
    Montagabends in der Leipziger Innenstadt unterwegs zu sein, ist derzeit gefährlich. Völlig unabhängig davon, ob man tatsächlich gegen Corona-Maßnahmen protestiert oder sich nur zufällig und aus ganz anderen Gründen "am falschen Ort zur falschen Zeit" wiederfindet. Die sogenannte "Zivilgesellschaft" hat sich hier so sehr radikalisiert, dass sie jeden angreift und anpöbelt, der ihr wie ein Protestierender gegen Corona-Maßnahmen vorkommt.
    Hintergrund ist, dass auch in Leipzig seit Wochen Maßnahmenskeptiker gegen die derzeitigen, in Sachsen besonders drastischen Beschränkungen des öffentlichen Lebens und die geplante Impfpflicht protestieren. Der traditionelle Tag, an dem die Proteste stattfinden, ist der Montag. Und das ist einem bestimmten Segment der Leipziger Stadtgesellschaft von Anfang an ein Dorn im Auge.

    "Antifaschisten" auf Entzug

    Das Aktionsnetzwerk "Leipzig nimmt Platz" wurde 2009 gegründet, um gegen rechtsextreme Demonstrationen in der sächsischen Messestadt vorzugehen. Zum damaligen Zeitpunkt hatte der Hamburger NPD-Kader Christian Worch Leipzig ins Visier genommen und organisierte hier Woche für Woche Umzüge seiner rechtsradikalen Anhänger. Dagegen formierte sich zunehmender Unmut in der gesamten Stadtgesellschaft, der sich zu Blockaden der NPD-Umzüge formierte. Daran beteiligt waren Zehntausende Leipziger unterschiedlicher politischer Überzeugungen, und dies mit Erfolg: Nach etwa zweijährigem Kräftemessen gab Worch auf.
    Darüber, welchen Anteil das Bündnis "Leipzig nimmt Platz" an der damaligen Massenbewegung hatte, kann man streiten. Tatsache ist, dass es der kleinen Gruppe damals nicht herausragender Mitglieder der SPD, der Grünen und der Linkspartei durch geschickte PR gelang, sich bekannt zu machen und den Erfolg für sich zu beanspruchen.

    Das politische Kapital, das daraus erwuchs, fiel unterschiedlich aus: Die Linkspolitikerin Juliane Nagel sitzt nun bereits die zweite Legislaturperiode im sächsischen Landtag und verdient trotz immer noch nicht abgeschlossenen Studiums Geld, von dem viele promovierte Politologen nur träumen können. Die 48-jährige Irena Rudolph-Kokot, SPD-Mitglied und Verwaltungsangestellte, kandidierte hingegen erfolglos für den Landtag und muss sich derzeit mit Parteiämtern begnügen. Rechtsanwalt Jürgen Kasek sitzt für die Grünen im Stadtrat.
    Ob es nun der Adrenalin-Kick, die öffentliche Aufmerksamkeit oder die zahlreichen Auszeichnungen für "Zivilcourage" sind, die für Entzugserscheinungen sorgen: Das Aktionsbündnis existiert auch ein Jahrzehnt später immer noch und gibt keine Ruhe. Seit es keine wöchentlichen NPD-Demos mehr gibt, ist man auf der ständigen Suche nach Surrogaten. Dabei ist es völlig egal, wie nah oder fern eine Kundgebung oder Bewegung zur "Rechten" steht, es wird gegen alles protestiert, demonstriert und gehetzt, was den Linientreuen suspekt und nicht staatstragend ist. Nicht nur "Legida", ein örtlicher Ableger der Pegida-Bewegung, wurde mit Blockaden und Gegenkundgebungen konfrontiert, es traf auch die in Leipzig von ausgewiesenen linken Aktivisten dominierten Friedensmahnwachen. Dafür wurden die linken Aktivisten kurzerhand zu "Neurechten" und "Querfrontlern" erklärt.

    Verbale Eskalation ...

    Nach einer kurzen Entzugsphase hat das Bündnis jetzt ein neues, dem politischen Mainstream suspektes Objekt gefunden, an dem es sich abarbeiten kann: die seit einigen Wochen in Form von nicht angemeldeten "Spaziergängen" laufenden Proteste gegen die Corona-Maßnahmen. Zuerst echauffierte sich Rechtsanwalt und Stadtrat Jürgen Kasek, der Rechtsverstöße und Gewalttaten "Linker" – wenn überhaupt – nur ganz leise verurteilt, Woche für Woche über die "illegalen Spaziergänge" und besonders über die angebliche Untätigkeit der Polizei. Die Sprache eskalierte mehr und mehr und mündete schon in Gewaltphantasien:........ https://de.rt.com/inland/129757-pseu...nn-in-leipzig/


    ......die "Antifa" als Faschisten. Sie haben recht schnell erkannt, welche Chancen sich ihnen die Corona-Maßnahmen bieten. Sie wollen einen restriktiven, linken Staat. Ihr politischer Arm (Grüne und SPD) regiert bereits
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  10. #260
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    AW: Linke Faschisten

    Die größten Impf-Fans sind die Linken. Sie fühlen sich nur gut, wenn Druck ausgeübt wird, wenn der Staat Härte zeigt. Das erinnert sie an Stalin oder die SED. Gewalt gegen Andersdenkende wird durch die herrschende Politik legitimiert.......

    Antifa-Schläger drohen Krankenschwester in Jena mit „Schädel spalten“, weil sie Spaziergänge organisiert

    JENA – In Jena (Thüringen) macht die sogenannte Antifa jetzt verstärkt gegen Kritiker der umstrittenen Corona-Politik mobil. Handfeste Drohungen werden ausgestoßen: Schädel sollen gespalten und Beine gebrochen werden, wenn nicht sofort „die Füße stillgehalten“ würden. Vor allem Teilnehmer der zahlreichen Montagsspaziergänge gehören zu den Hassobjekten der Linksextremisten.
    Ein Gastbeitrag von Klaus Kelle bei Vera Lengsfeld

    Besonders im Fokus scheint die Krankenschwester Ivonne Nöhren aus Jena zu stehen. Sie kümmert sich ich seit 2020 um Kinder, die besonders schwer unter den Folgen der Pandemie leiden. Viele haben in Folge von Schulschließungen und dem Aus für Sport- und Freizeitangebote einen hohen Preis gezahlt: Mut- und Kraftlosigkeit, Essstörungen.

    Nöhren ist keine Corona-Leugnerin, aber sie warnt immer wieder vor fatalen Folgen gesellschaftlicher und politischer Fehlentwicklungen zu Lasten unserer Kinder. Solche gab es natürlich auch schon vor der Pandemie. Aber eben auch durch falsche Weichenstellungen beim Versuch, das Virus zu bekämpfen.

    Darum geht sie seit August 2020 regelmäßig zu Demonstrationen, die sich gegen die Corona-Politik richten. Inzwischen gehört sie selbst zu den Initiatoren solcher Veranstaltungen in Thüringen. Nöhren stört sich vor allem an der Unverhältnismäßigkeit vieler Corona-Regeln. Statt das Virus effektiv zu bekämpfen, würden einfach Verbote verhängt. Das macht sie in den Augen der Antifa nun zum Nazi.

    Die Linksextremisten haben auf der Straße einen Bekannten der Krankenschwester angesprochen. Er informierte Nöhren über die brutalen Drohungen. Nach einer Strafanzeige ermittelt nun die Polizei. Unter anderem wegen Nötigung. Konkrete Ergebnisse gibt es aber noch nicht. Manch einer fürchtet sogar, die Polizei könnte zurückgepfiffen werden. Immerhin wird Thüringen von der Nachfolgepartei der SED, den Linken, regiert.

    Von wem die Drohungen gegen die Krankenschwester initiiert werden, ist noch unbekannt. In der Vergangenheit fielen in Jena aber immer wieder bestimmte Personen auf, die eng mit der gewaltbereiten Antifa verbunden waren: Dazu zählt insbesondere die sogenannte „Junge Gemeinde“ um den umstrittenen Ex-Pfarrer Lothar König. Er soll bis heute freundschaftliche Kontakte zu einem Aktivisten der linksextremen Musikgruppe „Feine Sahne Fischfilet“ pflegen.

    König selbst ist der Justiz gut bekannt. Unter anderem wurde er wegen Beleidigung zu einer hohen Geldstrafe verurteilt. Seine Tochter verfügt über beste Kontakte in die Landespolitik. Katharina König-Preuss ist Abgeordnete der Linken und sorgt immer wieder für politische Rückendeckung für ihren Vater.

    Auf die Seite der Opfer linker Extremisten wie Ivonne Nöhren haben sich die Königs dagegen erkennbar noch nie gestellt. Die 44jährige Ivonne Nöhren lässt das unbeeindruckt. Sie wird sich weiter für unschuldige Kinder und gegen falsche Politik engagieren.

    https://journalistenwatch.com/2022/0...nkenschwester/
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