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  1. #31
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    AW: Linke Faschisten

    Eisenach Bei einem Überfall auf eine Gaststätte sind in Eisenach sechs Personen verletzt worden. Die Gaststätte wird dem rechten Spektrum zugeordnet.
    Eine Gruppe von etwa 15 Vermummten hat in einer Gaststätte in der Mühlhäuser Straße/Ecke Treboniusstraße in Eisenach mehrere Menschen angegriffen und dabei sechs Gäste leicht verletzt.
    Die Unbekannten hatten in der Nacht zu Samstag gegen 0.20 Uhr das Lokal betreten, auf die Gäste eingeschlagen und Inventar beschädigt, wie die Polizeiinspektion Eisenach mitteilte.
    Die Angreifer seien geflüchtet. Ob die Tat politisch motiviert war, blieb zunächst unklar.

    https://www.thueringer-allgemeine.de...227407383.html
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  2. #32
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    AW: Linke Faschisten

    Eine Gruppe von etwa 15 Vermummten
    Gab es da nicht einmal ein Vermummungsverbot?
    Wer sein Gesicht nicht zeigen will, sollte grundsätzlich sofort zur Identitätsfeststellung inhaftiert werden.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #33
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    AW: Linke Faschisten

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Gab es da nicht einmal ein Vermummungsverbot?
    Wer sein Gesicht nicht zeigen will, sollte grundsätzlich sofort zur Identitätsfeststellung inhaftiert werden.
    Ich weiß auch nicht, warum es nie gelingt auch nur einen einzigen von denen derart fertig zu machen, dass ihn die Polizei nur einsammeln muss.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #34
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    AW: Linke Faschisten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ich weiß auch nicht, warum es nie gelingt auch nur einen einzigen von denen derart fertig zu machen, dass ihn die Polizei nur einsammeln muss.
    Ginge schon, aber nur wenn der Staatsschutz ermittelt und keine Moscheen und Moscheevereine betroffen sind.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #35
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    AW: Linke Faschisten

    Die Linksfaschisten toben sich aus und der Staat sieht zu. Und wenn selbst die Bild lediglich von "linksalternativen Stadtteilen" schreibt und nicht wie es tatsächlich ist, dan ist auch das eine unzulässige Verharmlosung..………

    Immer wieder Anschläge und Attacken von Linksextremen auf Polizisten
    Brandherd Leipzig
    Leipzig kommt einfach nicht zur Ruhe. Es vergeht kaum ein Monat, in dem keine Brandanschläge in der Stadt verübt werden. Autos, Baustellen oder eben Barrikaden – Hauptsache, die Flammen zerstören und polarisieren. Denn dahinter vermutet der Staatsschutz meist politisch motivierte Taten von Linksextremen.
    So wie auch in der vergangenen Nacht ...
    Nach einem absichtlich gelegten Brand an einer Baustelle im linksalternativen Stadtteil Connewitz griffen in der Nacht von Freitag auf Samstag etwa 50 teils vermummte Autonome die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr mit Flaschen, Steinen und Böllern an. Zwei Beamte wurden dabei verletzt, mehrere Streifenwagen demoliert.
    Danach folgte ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen Polizisten und Linken mitten in der Nacht im Wohnviertel. Immer wieder wurden Barrikaden angezündet, Straßen versperrt und Beamte angegriffen. Die Feuerwehr rückte sogar zeitweilig aus Sicherheitsgründen wieder ab, löschte schließlich unter Polizeischutz.
    Kleinere Brände, die schließlich in derartigen Ausschreitungen eskalieren, lassen sogar darauf schließen, dass sie absichtlich gelegt wurden, um die Polizisten ins Viertel zu locken – die dort allerdings alles andere als willkommen sind.
    „Es ist immer wieder das gleiche“, klagt ein Polizeisprecher gegenüber BILD, nachdem Straßenbarrikaden am Samstagmorgen angezündet wurden. „Ziel der Angreifer ist dabei, uns lange zu beschäftigen.“ Sind die Einsatzkräfte vor Ort, werden sie attackiert. Meist von schwarz Gekleideten, mit Wurfgeschossen aus sicherer Entfernung.
    Die oft größeren Gruppierungen von bis zu 100 Personen machen es den Beamten schwer, schnell zu reagieren. Es müssen erst Kräfte nachgefordert werden, um die Lage unter Kontrolle zu bringen und die Beamten nicht großer Gefahr auszusetzen.
    Auch der Polizeiposten in der Wiedebachpassage wird regelmäßig zum Anschlagsziel. Zuletzt wurde das Revier im Juni mit Farbbomben attackiert, Fensterscheiben beschädigt. Anfang 2015 wurde sogar schon versucht, es zu stürmen – von 50 Vermummten, bewaffnet mit Pflastersteinen und Brandsätzen.
    Die Beamten, die dort arbeiten, kommen nach BILD-Informationen nicht einmal mit Uniform aufs Revier. Aus Angst vor Übergriffen.
    Leipzig erlebte in jüngster Zeit eine Häufung von Brandanschlägen, vor allem auf Baustellen. Den Ermittlungen des Staatsschutzes zufolge gehen wohl alle auf das Konto von radikalen Linken.
    ▶︎ 18. Oktober, am Limburger Steg: Unbekannte versuchten, ein Auto der Immobilienfirma CG Gruppe in Leipzig in Brand zu stecken.

    ▶︎ 14. Oktober, Basedowstraße: Das Führerhaus eines Baggers fängt plötzlich Feuer, die Baumaschine brennt aus.
    Leipzig – Leipzig kommt einfach nicht zur Ruhe. Es vergeht kaum ein Monat, in dem keine Brandanschläge in der Stadt verübt werden. Autos, Baustellen oder eben Barrikaden – Hauptsache, die Flammen zerstören und polarisieren. Denn dahinter vermutet der Staatsschutz meist politisch motivierte Taten von Linksextremen.
    So wie auch in der vergangenen Nacht ...
    Nach einem absichtlich gelegten Brand an einer Baustelle im linksalternativen Stadtteil Connewitz griffen in der Nacht von Freitag auf Samstag etwa 50 teils vermummte Autonome die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr mit Flaschen, Steinen und Böllern an. Zwei Beamte wurden dabei verletzt, mehrere Streifenwagen demoliert.
    Danach folgte ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen Polizisten und Linken mitten in der Nacht im Wohnviertel. Immer wieder wurden Barrikaden angezündet, Straßen versperrt und Beamte angegriffen. Die Feuerwehr rückte sogar zeitweilig aus Sicherheitsgründen wieder ab, löschte schließlich unter Polizeischutz.


    Eine Person wird von vier Beamten vorläufig festgenommen

    Polizeibeamte als Angriffsziel

    Kleinere Brände, die schließlich in derartigen Ausschreitungen eskalieren, lassen sogar darauf schließen, dass sie absichtlich gelegt wurden, um die Polizisten ins Viertel zu locken – die dort allerdings alles andere als willkommen sind.
    „Es ist immer wieder das gleiche“, klagt ein Polizeisprecher gegenüber BILD, nachdem Straßenbarrikaden am Samstagmorgen angezündet wurden. „Ziel der Angreifer ist dabei, uns lange zu beschäftigen.“ Sind die Einsatzkräfte vor Ort, werden sie attackiert. Meist von schwarz Gekleideten, mit Wurfgeschossen aus sicherer Entfernung.

    Immer wieder werden in Leipzig-Connewitz Beamte angegriffen und verletzt

    Die oft größeren Gruppierungen von bis zu 100 Personen machen es den Beamten schwer, schnell zu reagieren. Es müssen erst Kräfte nachgefordert werden, um die Lage unter Kontrolle zu bringen und die Beamten nicht großer Gefahr auszusetzen.
    Auch der Polizeiposten in der Wiedebachpassage wird regelmäßig zum Anschlagsziel. Zuletzt wurde das Revier im Juni mit Farbbomben attackiert, Fensterscheiben beschädigt. Anfang 2015 wurde sogar schon versucht, es zu stürmen – von 50 Vermummten, bewaffnet mit Pflastersteinen und Brandsätzen.
    Die Beamten, die dort arbeiten, kommen nach BILD-Informationen nicht einmal mit Uniform aufs Revier. Aus Angst vor Übergriffen.
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    Einsatzkräfte attackiert
    Linke Krawalle und Straßenbrände in Leipzig
    In der Nacht zu Samstag ist es in Leipzigs Linken-Viertel Connewitz erneut zu schweren Ausschreitungen gekommen.

    Immer mehr Brandanschläge in Leipzig

    Leipzig erlebte in jüngster Zeit eine Häufung von Brandanschlägen, vor allem auf Baustellen. Den Ermittlungen des Staatsschutzes zufolge gehen wohl alle auf das Konto von radikalen Linken.
    ▶︎ 18. Oktober, am Limburger Steg: Unbekannte versuchten, ein Auto der Immobilienfirma CG Gruppe in Leipzig in Brand zu stecken.

    ▶︎ 14. Oktober, Basedowstraße: Das Führerhaus eines Baggers fängt plötzlich Feuer, die Baumaschine brennt aus.
    ▶︎ 11. Oktober, Käthe-Kollwitz-Straße: Zwei Bagger einer Baumfirma stehen in Flammen.
    ▶︎ 3. Oktober, Prager Straße: Auf einer Baustelle werden drei riesige Bau-Kräne in Brand gesteckt, es entsteht ein Schaden in Millionenhöhe. Oberbürgermeister Burkhard Jung (61, SPD) bezeichnet den Angriff sogar als „Terroranschlag“.
    Laut Polizei würde man die Bauunternehmer über die Gefahren möglicher Anschläge aufklären, speziell in Szene-Vierteln wie Connewitz. Intern sind die Anschläge von Leipzig längst ein Fall für den Staatsschutz und das Terrorabwehrzentrum (PTAZ). Denn wenn es irgendwo plötzlich brennt, taucht immer öfter ein Bekennerschreiben im linksextremen Szeneportal „Indymedia“ auf.
    „Die Polizei braucht die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger“, erklärte Jung. „Ohne Hinweise aus der Bevölkerung wird es schwer, die Täter zu fassen.“ Zugleich spricht er von einer politischen Motivation der Taten: „Sprechen wir es ganz klar aus: Hier sind kriminelle Extremisten am Werk. Menschen, die sich vom Eigentumsbegriff schon längst verabschiedet haben, die die Gefährdung von Menschen in Kauf nehmen, die alles Bürgerliche verachten und unsere repräsentative Demokratie nicht anerkennen.“
    Der als linksalternativ geltende Stadtteil im Süden Leipzigs ist seit Jahren Schauplatz von regelmäßigen Auseinandersetzungen zwischen linken Chaoten und der Polizei. Nach schweren Krawallen 2015 war sogar von einer „No-Go-Area“ in den Medien die Rede. Damals wurden mehrere Hundertschaften der Polizei angriffen und 69 Polizisten verletzt.
    Auch in der Silvesternacht kommt es jährlich zu Randalen, genauso wie zum ersten Schneefall eines jeden Winters. Traditionell findet dann eine Schneeballschlacht am Connewitzer Kreuz statt – bei der auch schon Steine auf Polizisten geworfen wurden.
    Besonders im Fokus ist die Stockartstraße, an deren Ecke es auch in der Nacht zu Samstag brannte. „Stö“ nennen die Anwohner ihre 80 Meter mit beschmierten Fassaden – weil die Straße bis 1993 noch Stöckartstraße hieß. Sie gilt nach wie vor als Symbol der linken Szene.
    Schon Ende der 1980er-Jahre wurden hier die ersten Ruinen von Studenten und Alternativen in Beschlag genommen. Der „Krieg gegen die Bullenschweine“ wird aber bis heute in linksradikalen Netzwerken beschworen.
    https://www.bild.de/regional/leipzig...1604.bild.html

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  6. #36
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    AW: Linke Faschisten

    Der AfD-Chef von Mecklenburg-Vorpommern, Leif-Erik Holm, hat den NDR aufgefordert, sich von Äußerungen einer Journalistin zu distanzieren. Die Autorin und Journalistin Jenny Kallenbrunnen, die auch für den NDR tätig ist, hatte am Sonntag abend nach Bekanntgabe der 18-Uhr-Prognose zur Thüringer Landtagswahl auf Twitter geschrieben: „In Thüringen würde ich ab morgen bedenkenlos jedem fünften Menschen, der mir begegnet, einfach eine reinhauen.“ihrer Ansicht nach „zu schön für Nazi-Timelines“ sei, wie sie die Twitter-Gemeinde wissen ließ.
    „Zwangsfinanzierte Schreibstubenhengste“
    Für den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden im Bundestag, Holm, ist die Angelegenheit damit jedoch nicht erledigt. „Bei einigen Journalisten sind wegen der AfD-Wahlerfolge nun wohl die Sicherungen durchgebrannt. Weil das störrische Volk einfach nicht so will, wie es die Schreibstubenhengste und -stuten zwangsfinanzierter Sendeanstalten für richtig befinden“, sagte er der JUNGEN FREIHEIT.
    Mit ihrem Tweet habe Kallenbrunnen offen zur Gewalt gegen AfD-Wähler aufgerufen, kritisierte Holm. Bezeichnenderweise seien es genau solche Journalisten wie die NDR-Autorin, die der AfD vorhielten, die Gesellschaft zu spalten. „Der NDR wäre gut beraten, sich von dieser Haßpredigerin zügig und eindeutig zu distanzieren. Anderenfalls muß man wohl davon ausgehen, daß die NDR-Leitung die Meinung dieser Dame teilt.“ (krk)https://jungefreiheit.de/politik/deu...-distanzieren/
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  7. #37
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    AW: Linke Faschisten

    Ach, die wird dafür bestimmt noch befördert!
    "...und dann gewinnst Du!"

  8. #38
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    AW: Linke Faschisten

    Nach Brandanschlägen auf Leipziger Baustellen
    Linksextreme überfallen
    Baufirma-Mitarbeiterin (34)
    Oberbürgermeister Jung: Weg zum politischen Mord nicht mehr weit
    Leipzig – Linksextreme in Leipzig schrecken nicht mal mehr vor körperlicher Gewalt gegen Frauen zurück! Am Sonntag drangen zwei Vermummte in die Wohnung einer Prokuristin (34) der Leipziger Wassermühlen Immobilien GmbH ein.
    „Gegen 19 Uhr klingelten vermummte Täter an ihrer Tür, drängten sie in die Wohnung, schlugen ihr mehrmals mit der Faust ins Gesicht und verletzten sie“, sagte Polizeisprecher Andreas Loepki zu BILD. „Und verabschiedeten sich dann mit: ‚Schöne Grüße aus Connewitz.‘“
    Seit Wochen brennen auf Leipzigs Baustellen immer wieder Bagger, Kräne und Baumaschinen mit dem Ziel, Bauarbeiten zu behindern. Der widerliche Vorfall vom Wochenende ging erstmals gezielt gegen eine Person!
    Auf dem linksextremen Online-Portal „Indymedia“ ist bereits ein Bekennerschreiben aufgetaucht. Dort heißt es: „Wir freuen uns, wenn sich der Bau von Luxuswohnung o.Ä. verzögert, denken aber, dass diese Aktionsform angesichts vollumfänglicher Versicherungsabdeckung nur symbolischen Charakter hat. Wir haben uns deswegen entschieden, die Verantwortliche für den Bau eines problematischen Projekts im Leipziger Süden da zu treffen, wo es ihr auch wirklich weh tut: in ihrem Gesicht.“
    Loepki: „Es gab aus dem linken Spektrum schon vergleichbare Hausbesuche. Die zielten bislang aber immer gegen Rechtsextreme. Es braucht ein klares Einwirken auf diese wirren Köpfe. Ich erwarte konkret vom Linxxnet und der Linken-Stadträtin Juliane Nagel eine klare Abgrenzung und Verurteilung gegenüber diesen Linksextremen.“
    In der Nacht zum 3. Oktober wurden auf einer Großbaustelle an der Prager Straße zwei Kräne in Brand gesteckt. Dort entstand ein Sachschaden von mehr als zehn Millionen Euro. Mitte Oktober brannten mehrere Bagger auf verschiedenen Baustellen, unter anderem auch auf einer Baustelle der Firma, für die die 34-Jährige arbeitet.
    „Die Grenze ist überschritten: Die militante linke Szene schreckt auch vor Überfällen auf wehrlose Frauen nicht mehr zurück. Die von der linksextremen Szene verbreitete Mär, man sei nur gegen Sachen und staatliche Institutionen gewalttätig, nicht aber gegen Personen, ist entlarvt als das, was es immer war: eine Lüge“, sagte Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (61, SPD).
    Jung warnte zudem, dass erst Barrikaden und Mülltonnen brennen würden, dann Wehrlose angegriffen und dann der Weg zum politischen Mord nicht mehr weit sei.
    Jung: „Wenn der Rechtsstaat nicht mit allen Mitteln und aller Konsequenz eingreift. Wir müssen aufpassen, dass wir in der aktuellen Debatte um den rechten Terror den Linksextremismus und seine Menschenverachtung, die dem der Rechten nicht nachsteht, nicht aus dem Blick verlieren.“
    Das Polizeiliche Terrorismus- und Extremismus-Abwehrzentrum des Landeskriminalamtes Sachsen hat mittlerweile die Ermittlungen wegen des Tatvorwurfs der gefährlichen Körperverletzung aufgenommen.

    https://www.bild.de/regional/leipzig...5320.bild.html
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  9. #39
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    AW: Linke Faschisten

    >Die militante linke Szene schreckt auch vor Überfällen auf wehrlose Frauen nicht mehr zurück.

    Aber wehrlos ist doch toll - denn schließlich sollen so wenig Waffen wie möglich ins Volk und selbst als Sportschützin hätte die Frau die Untat nicht verhindern können - denn die Sportgeräte dürfen nur im Tresor verwahrt werden - Selbstschutz ist schließlich kein Bedürfnisgrund - selbst wennst das legal hast, darfst es ja nicht zum Schutz neben Dir am Schreibtisch geladen liegen haben...

    Wer heute noch unbedarft die Tür aufmacht ist wohl ziemlich blauäugig - entweder vorher oder hinterher...

    Mein Dobi und Labby melden sofort wenn jmd das Grundstück betritt -das schreckt schonmal pot. Idioten ab bei mir einzubrechen.

    Sollte dennnoch jmd einbrechen wollen, hab ich Vorlaufzeit und kann mich evt noch schützen...

    Ich habe in jedem Raum pot. Angreifsabwehr legal rumliegen - ist halt eine Notlösung falls die Zeit um 3 Tresore aufzusperren nicht reicht...

    Hatte auch so einen Spacken der reinwollte um Zähler abzulesen - kein Problem. ABER von ihm: ich muß meine Hunde wegsperren! Ich: nö - die sind zu meinem Schutz - entweder er verhält sich anständig, dann passiert ihm nix oder er muß halt einen Kollegen schicken ohne Hundephobie - ich sperr meine Hunde nicht weg wenn ein fremder Mann das Haus betreten will. Hat dann zähneknirschend abgelesen - im Jahr darauf reichte es, daß wir den Zählerstand selbst meldeten...

  10. #40
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    AW: Linke Faschisten

    Die linken Faschisten werden immer dreister. Die Anschläge immer häufiger. Gefasst wird anscheinend kaum einer dieser Täter. Offenbar sieht die Politik wenig Anlass ihre eigenen Kettenhunde im "Kampf gegen rechts" wieder an die Leine zu nehmen...………

    Am 8. November verübten Linksextremisten in Fellbach bei Stuttgart einen Brandanschlag mit Molotowcocktails auf einen Firmenkomplex der Thyssenkrupp Schulte GmbH. Scheiben im Eingangsbereich wurden zerstört, außerdem brannte es.
    Haben Sie, verehrte Leser, sofern nicht wohnhaft in der Region Stuttgart, vom Anschlag noch nichts mitbekommen?
    Das könnte daran liegen, dass hier die Täter/Opfer- Konstellation den Meinungsmachern nicht genehm war und daher die Meldung nur in den Regionalspalten der örtlichen Tageszeitungen zu finden war.
    Lange Terrorliste gegen deutsche Firmen – Etablierte Politik schweigt
    Auf dem linksextremistischen Blog „Herz des Krieges – War starts here“ wird deutschen Firmen unverhohlen mit Gewalt gedroht. Als Grund wird hier der Konflikt der Türkei mit den Kurden genannt.
    Mit dem Anschlag in Fellbach rühmten sich die Täter auf dem linksterroristischen Blog Indymedia durch ein Bekennerschreiben.
    Trotz Drohungen und Listen mittels derer deutschen Firmen unverhohlen Gewalt angekündigt wird, sprechen Behörden und die betroffenen Firmenbosse von keiner Bedrohungslage. Ob es daran liegt, dass die Gewalttäter „nur“ Linke sind?! Was im umgekehrten Fall los wäre, muss hier nicht ausgeführt werden: Sondersendungen, sehr „bunte“ Demos gegen Rechts etc.
    Wenige Tage zuvor griffen ebenfalls Linksextremisten das deutsche Traditionsunternehmen Kärcher Futuretech GmbH an und zerstörten mit Hämmern Scheiben der Firma. Die Täter schrieben dazu in ihrem Bekennerschreiben gleichfalls auf Indymedia: „Selbst wenn hier nur Staubsauger ausgestellt werden, sollten wir die Kosten für die nicht-militärischen Bereiche der Kriegsprofiteure in die Höhe treiben… Mit Hämmern schlugen wir die Scheiben von einem Büro der Kärcher Group ein.“
    Kein Platz für Terror
    Aktivisten, denen nicht nur die angedrohte, sondern die schon im wahrsten Sinne des Wortes aufgeflammte Gewalt nicht gleichgültig ist, zeigten sich in dieser Woche vor den Werkstoren betroffener Unternehmen und entrollten ein Banner mit der Aufschrift: „Kein Platz für Terror“.
    Was nur im Sinne der Belegschaften sein kann. Sorgt doch der Angriff auf Thyssen und Kärcher einerseits bei den Beschäftigten für ein Gefühl der Unsicherheit und verursacht andererseits auch hohe Kosten, Sicherheit für Unternehmen und Angestellte wieder herzustellen. So wurden als Folge des nächtlichen Angriffs und der anhaltenden Drohungen an mehreren Standorten extra Sicherheitsmitarbeiter eingestellt. Auch die Kosten für die Beseitigung der Schäden durch den Brandanschlag auf Thyssen und den Angriff auf Kärcher wird über Umlagen letzten Endes die jeweilige Belegschaft tragen müssen.
    Linksextremisten auch innerhalb der Werkstore
    Es lohnt sich auch ein Blick auf die Täter und deren Netzwerke zu werfen. So sind die der linksterroristischen Antifa, der PKK und der YPG zuzuordnenden Täter eng mit Vertretern etablierter Gewerkschaften wie der IG-Metall und Parteien links der Mitte verflochten. Gemeinsame Auftritte bei Demonstrationen von Antifa, Linkspartei, Grüne, MLPD und ausländischen terroristischen Gruppen wie der PKK sprechen hier gerade in jüngster Zeit eine mehr als deutliche Sprache.
    IG-Metall-Gewerkschaftssekretär im Schulterschluss mit der Antifa
    Der für seine Kontakte in linksradikale Kreise bekannte politische Sekretär der IG-Metall, André Kaufmann, verteilt, wie es heißt, zusammen mit der Antifa deren Flyer und zeigt sich auch gerne öffentlich mit Tim Neumann von der Antifa Rems-Murr (Tarnbezeichnung: Zusammen gegen Rechts) und dem Demofotografen und linksradikalem Blogbetreiber Alfred Denzinger aus Rudersberg-Schlechtbach (Foto der drei Herren im verlinkten Artikel).
    Tim Neumann, der Sprecher von „Zusammen gegen Rechts“, ist außerdem im verlinkten PI-NEWS-Artikel mit Megafon und Schirmmütze als Teilnehmer einer Blockadeaktion gegen die AfD und als Antifa-Aktivist zu sehen.
    Wie PI-NEWS erfuhr, steht Kaufmann, in dessen Arbeitsbereich die Firma Kärcher im Rems-Murr Kreis fällt, mit der Unternehmensleitung aufgrund seiner Verstrickungen mit der linksextremistischen Szene auf Kriegsfuß.

    Hausverbote standen für Kaufmann schon im Raum. Kaufmann in Verbindung mit den jüngsten Anschlägen zu sehen, ist selbstverständlich rein spekulativ. „Offene Rechnungen“ werden in linksextremen Kreisen natürlich immer rein nach rechtsstaatlichen Regeln und Normen beglichen. Wer das glaubt, hofft an Heiligabend sicherlich auch auf das Erscheinen eines großen dicken Mannes mit Bart.
    Angesichts der offengelegten Missstände kann es ein „weiter so“ nicht geben. Wer so unverhohlen wie André Kaufmann keinerlei Berührungsängste mit linken Gewalttätern zeigt, verspielt jegliches Vertrauen, das notwendig ist, um rechtschaffende Arbeitnehmer glaubhaft vertreten zu wollen und Gesprächspartner von Firmen zu sein.
    http://www.pi-news.net/2019/11/linke...p-in-fellbach/
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