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10.10.2025, 09:51 #421
AW: Linke Faschisten
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis kann sich glücklich schätzen noch am Leben zu sein. Die Linken wollen Reiche erschießen. Auch SPD und Grüne hetzen seit geraumer Zeit gegen Wohlhabende ohne zu bemerken, dass viele von ihnen in den eigenen Reihen zu finden sind. Vor ein paar Tagen brannte das ehemalige Jagdschloss der Familie von Thurn und Taxis ab. Verantwortlich ist die Antifa-Terrortruppe ......
Das Polizeipräsidium Oberpfalz prüft, ob die Antifa für das verheerende Feuer verantwortlich ist, das am Montag das Jagdschloß Thiergarten nahe Regensburg bis auf die Grundmauern vernichtete. Das hat Pressesprecherin Corinna Wild der JUNGEN FREIHEIT auf Anfrage mitgeteilt. Ein Antifa-Kommando hat sich auf dem linksextremen Internetportal „Indymedia“ zu dem Anschlag bekannt. Es gehört Gloria Fürstin von Thurn und Taxis. Der Anschlag solle demnach eine „deutliche Warnung“ an die 65jährige sein, sich mit politischen Äußerungen zurückzuhalten.
Das Schreiben sei den Ermittlern der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg bekannt, heißt es in der Stellungnahme des Polizeipräsidiums: „Es wird derzeit im Rahmen der laufenden Ermittlungen geprüft und in die Gesamtbewertung des Sachverhalts einbezogen.“ Ungeachtet dessen erfolgten die polizeilichen Ermittlungen „weiterhin in alle Richtungen“. Die Beamten gingen „mit Nachdruck allen relevanten Spuren und Erkenntnissen“ nach, um ein „möglichst umfassendes Bild der Geschehnisse zu erhalten und etwaige Hintergründe oder Motive zu klären“.
Die Fürstin hatte zuletzt AfD-Chefin Alice Weidel zu den „Thurn und Taxis Schloßfestspielen“ auf das Schloß der Familie in Regensburg eingeladen. Dem öffentlichen Druck, die Politikerin wieder auszuladen, war sie nicht gefolgt. Vielmehr bezeichnete sie Weidel als „meine Freundin“ (die JF berichtete).
„Was bleibt, ist Leere. Und Schmerz.“
Nach dem vernichtenden Brand stehen vom früheren Jagdschloß der Familie Thurn und Taxis, das zuletzt als Golfclub genutzt wurde, fast nur noch die Außenmauern. Das Inventar mit antiken Möbeln, Leuchtern, Porzellan, handgeschlagenen Gläsern und rund 2.000 Geweihen ist komplett vernichtet worden. Allein der Schaden am Gebäude beträgt laut Polizei vier Millionen Euro. Das Gebäude war innen aufwändig mit Holz ausgekleidet, auch Böden und Decken waren aus Holz, was die Ausbreitung des Feuers begünstigte.
Der Bürgermeister von Donaustauf, Jürgen Sommer, beklagte den „herben Verlust“ für seine Gemeinde: „Da blutet das Herz.“ Wenn man öfter dagewesen sei, „und dann stehst auf einmal vor dieser Ruine, das ist eigentlich unfaßbar“.
Die Betreiber des Restaurants im Jagdschloß Thiergarten sind verzweifelt: „Unser gemeinsamer Treffpunkt für Genuß, Leidenschaft und Begegnung ist zerstört“, schrieben sie auf Social-Media-Plattformen: „Was bleibt, ist Leere. Und Schmerz.“ Man stehe vor einem Scherbenhaufen.
Antifa droht weitere Anschläge an
Die Antifa schreibt nun auf „Indymedia“, der angebliche Anschlag sei eine „deutliche Warnung“ an die Fürstin gewesen, sich politisch zurückzuhalten: „Wenn du nicht aufhörst mit deiner menschenverachtenden Hetze, brennt das nächste Mal nicht nur dein Golfclub.“
In der aktuellen Phase von „starker Repression“ gegen die antifaschistische Bewegung gelte es weiter offensiv zu bleiben. Die Autoren nehmen dabei Bezug auf Festnahmen von Mitgliedern der „Hammerbande“ und Prozesse gegen die Gewalttäter. Zuletzt war eine Schlägerin zu einer mehrjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden: „Unsere Aktion war eine direkte Reaktion auf die Angriffe des Staates auf die Beschuldigten im Antifa Ost/Budapest Komplex. 4 Millionen Euro Schaden für 5 Jahre Haft für Hanna.“
Die Fürstenfamilie hatte das Gelände mit dem Jagdschloß 1969 dem Golf- und Land-Club Regensburg zur Verfügung gestellt. Es liegt im „Fürstlichen Thiergarten“, einem großen Park- und Waldgebiet, das heute öffentlich zugänglich ist.
1988 brach dort der damalige bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß (CSU) bei einem Jagdausflug zusammen und starb wenige Tage später, am 3. Oktober, in einem Regensburger Krankenhaus.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...s-jagdschloss/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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19.10.2025, 09:13 #422
AW: Linke Faschisten
Nichts aus ihrer perversen Geschichte gelernt: Linke als Steigbügelhalter des Islamismus
Das linke Gesindel bei der Großdemo „All Eyes on Gaza“ in Ende September in Berlin spielt einmal mehr als nützliche Idioten den „islamistischen“ Narrativen zu. Linke dienten sich in der Geschichte häufig als Steigbügelhalter an. Am Ende waren sie die ersten, die hingerichtet wurden. „Dennoch sollten Linke nicht pauschal beurteilt werden, denn sie setzen sich aus zwei völlig unterschiedlichen Gruppen zusammen: den Dummen und den Bösartigen.“
Die Großdemo „All Eyes on Gaza“ am 27. September 2025 in Berlin, organisiert von Hamas-Fans wie der Palästinensischen Gemeinde Deutschland, Eye4Palestine, Medico international und Amnesty International, zog 60.000 Menschen mit der gleichen oder ähnlich widerlichen, linken Gesinnung an. Eine Umfrage des Instituts für Protest und Bewegungsforschung zeigt: Fast zwei Drittel der Teilnehmer würden die Linke wählen, 86 % haben die deutsche Staatsbürgerschaft, über 92 % besitzen angeblich einen höheren Bildungsabschlüsse – mehrheitlich mit Sicherheit Laberfächer, wobei „gebildet und pro Palästina“ sich eigentlich ausschließen – und die Mehrheit ist mit der Demokratie unzufrieden.
Das Ergebnis wirft einmal mehr die Frage auf: Ist die Linke erneut auf dem Weg, sich als nützlicher Idiot für islamistische Narrative missbrauchen zu lassen? Die heutige Allianz mit pro-palästinensischen Gruppen, die anti-demokratische und antisemitische Tendenzen in ihrer Genetik tragen, birgt diese Gefahren. Die Teilnahme von Amnesty International, die für ebenso widerliche wie einseitige Israel-Kritik bekannt ist, verstärkt genau diese Vermutung.
Historisch haben linke Bewegungen immer und immer wieder totalitären Ideologien den Weg geebnet, nur um später selbst ausgelöscht zu werden.
Die Iranische Revolution von 1979 ist ein mahnendes Beispiel: Linke unterstützten Islamisten, wurden aber nach deren Machtübernahme verfolgt und aus dem Weg geräumt.
Iranische Revolution (1979): Linke (Kommunisten, Sozialisten) unterstützten Khomeinis anti-schahistischen Aufstand, hofften auf Sozialismus, wurden aber nach der Machtübernahme als „Ungläubige“ verfolgt und hingerichtet – Islamisten übernahmen die Kontrolle.
Deutsche 68er und RAF (1960er–70er): Antizionistische Linke verbündeten sich mit palästinensischen Terrorgruppen (Fatah, Schwarzer September), rechtfertigten Anschläge wie München 1972, wurden aber isoliert, während Islamisten ihren Einfluss ausbauten.
DDR und Gaddafi: Die DDR unterstützte Gaddafis Regime als antiimperialistischen Verbündeten, doch nach seinem Fall 2011 übernahmen Islamisten wie die LIFG die Macht, während linke Unterstützer leer ausgingen.
UN-Konferenz Durban (2001): Linke Aktivisten marschierten mit Islamisten gegen Israel, verteilten antisemitische Flugblätter und verloren an Glaubwürdigkeit, während Islamisten ihre anti-israelische Agenda durchsetzen.
Französischer Islamo-Gauchisme (2000er–heute): Linke Intellektuelle relativierten Islamismus (z. B. nach dem Mord an Samuel Paty 2020) als Reaktion auf „Diskriminierung“, wurden marginalisiert, während der politische Islam an Einfluss gewinnen.
Respect Party Großbritannien (2004–2016): Linke (SWP, Galloway) kooperierten mit Islamisten für muslimische Wähler, verloren durch Antisemitismus-Vorwürfe die Kontrolle, während Islamisten die Basis übernahmen.
US-Campus-Proteste (seit 2023): Linke Studenten riefen mit Islamisten „Intifada“, ignorierten Hamas’ Frauenfeindlichkeit, wurden als „nützliche Idioten“ genutzt, während Islamisten Antisemitismus normalisierten.
Deutsche Pro-Palästina-Demos (seit 2023): Linksextreme (z. B. Interventionistische Linke) tolerierten Hamas-Parolen bei Demos, verloren an Relevanz, während Islamisten (z. B. Milli Görüş) ihre Narrative durchsetzten.
Die „All Eyes on Gaza“-Demo offenbart die gemeingefährliche Naivität der Linken, die sich mit radikalen islamischen pro-palästinensischen Gruppen verbündet.
In jedem Fall dienten Linke als Steigbügelhalter, wurden aber vom politischen Islam übertölpelt, ausgenutzt oder verdrängt, sobald diese die Oberhand gewannen......
https://journalistenwatch.com/2025/1...es-islamismus/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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19.10.2025, 17:58 #423
AW: Linke Faschisten
Wer aus den Lektionen der Geschichte nicht lernen will, ist gezwungen, sie zu wiederholen.
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22.10.2025, 09:20 #424
AW: Linke Faschisten
Sie nennen sich "Künstler" und sind doch nichts anderes als billige Hurensöhne. Oha, wird nun mancher Leser denken. Hurensöhne? Darf man das sagen? Ja, man darf.....
Das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) schwer beleidigt. „Der Bundeskanzler entpuppt sich als Rassist und NPD-Hurensohn und der SPD-Vizekanzler SCHWEIGT dazu??“, schrieb der offizielle X-Account der Künstlergruppe am Dienstag. Auf die Frage mehrerer empörter Internetnutzer, wieso das ZPS Merz so attackiere, antwortete dieses bisher nicht. Inzwischen wurde der Beitrag gelöscht.
Hintergrund der Beleidigung ist offenbar Merz‘ Aussage bei seinem Antrittsbesuch in Brandenburg vor einigen Tagen. Während einer Pressekonferenz zusammen mit Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hatte der Bundeskanzler über die hohen Zustimmungswerte der AfD und die Migrationspolitik gesprochen. Er hatte betont, Schwarz-Rot sei dabei „sehr weit“. Im Vergleich zum August des Vorjahres habe man die Zahlen der Zuwanderung um 60 Prozent „nach unten gebracht“. Dann ergänzte er: „Aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem, und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei, jetzt in sehr großem Umfang auch Rückführungen zu ermöglichen.“ In den sozialen Netzwerken kam es daraufhin zu starker Kritik, weil Merz‘ Äußerung als Ablehnung von Migranten gewertet wurde (die JF berichtete).
Am Montag weigerte sich der Christdemokrat, seine Aussage zurückzunehmen. „Ich habe gar nichts zurückzunehmen. Im Gegenteil, ich unterstreiche es noch mal“, sagte er bei einer Pressekonferenz. Er riet den Journalisten, sich selbst ein Bild zu machen: „Fragen Sie mal Ihre Töchter, was ich damit gemeint haben könnte.“ (die JF berichtete)
Zentrum für Politische Schönheit bekam Preis für Anti-AfD-Webseite
Unklar ist, ob die Beleidigung für das ZPS juristische Konsequenzen haben wird. Zwar muß der Beleidigte – in diesem Fall Merz – selbst einen Strafantrag stellen, womit die Sache ein Fall für die Staatsanwaltschaft wäre, eine Anzeige kann dagegen jeder Bürger stellen. Merz selbst äußerte sich bisher nicht zu der Sache.
Erst Anfang Oktober hatte das Grimme-Institut beim diesjährigen Online Award eine Aktion des linksextremen Kunstvereins ausgezeichnet, der ein Verbot der AfD verlangt. Der Publikumspreis 2025 ging an die vom ZPS betriebene Internetseite afd-verbot.de, die auf ein Verbot der Oppositionspartei zielt. Die Seite ruft Besucher auf, bei der Forderung nach einem Parteiverbot mitzumachen.
Linksextremisten begreifen sich als Bastion moralischer Schönheit
Das Grimme-Institut wird seit Jahren zu mehr als 80 Prozent aus öffentlichen Mitteln finanziert. Wie aus dem Landeshaushalt und dem Haushalt der Stadt Marl hervorgeht, erhält das Institut vom Land Nordrhein-Westfalen jährlich 2.345.000 Euro sowie weitere 165.000 Euro von der Kommune. Diese Mittel wurden auch 2025 in unveränderter Höhe bewilligt. Die Grimme-Preise gelten als bedeutende Auszeichnungen für publizistische Formate in Deutschland. Das Institut betont, die Jurys und das Publikum träfen ihre Entscheidungen unabhängig.
Das ZPS schreibt über seine eigene Arbeit, sie liefere „die Motoren für einen wirkmächtigeren Kampf um die Menschenrechte. Wir entwickeln den radikalen Humanismus“. Deutschland dürfe nicht nur aus seiner Geschichte lernen, sondern müsse auch handeln.
Bei dem Verein handelt es sich laut Selbstbeschreibung um „eine Sturmtruppe zur Errichtung moralischer Schönheit, politischer Poesie und menschlicher Großgesinntheit“.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...npd-hurensohn/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.10.2025, 09:28 #425
AW: Linke Faschisten
Berlin – Die Gewalt der Straße hat in Berlin eine lange, unrühmliche Tradition. Sie kommt hauptsächlich von links. Die Antifa marschiert auf und vertreibt ihre Gegner mit Drohungen, Farb- und Brandanschlägen. Wer Gegner ist, entscheidet der linke Pöbel ganz eigenmächtig.
Aktuell ist die neue Berliner Kaffee-Kette „LAP Coffee“ der Gegner. In der Nacht zum vergangenen Freitag wurden in einem konzertierten Angriff alle 15 Filialen großflächig mit roter Farbe beschmiert.
Auf einer illegalen Plattform im Internet, auf der sich linke Täter fortwährend ihrer Gewalttaten rühmen, wird der Angriff auf LAP gefeiert. Weitere Attacken werden angedeutet: „Es gibt noch einiges zu tun. Packen wir es an“, heißt es dort. Bedauernd fügen die anonymen Autoren hinzu, es sei „wahrscheinlich zu früh, schon mal den Sekt kaltzustellen, um auf die Lap-Coffee-Pleite anstoßen zu können“.
„LAP“ bedeutet „Life among People“ („Leben unter Menschen“). Die Firma bietet preiswerten Kaffee an. Die Tasse Cappuccino kostet nur 2,50 Euro (Espresso: 1,50). Zwei Berliner Unternehmer, Ralph Hage und Tonalli Arreola, gründeten LAP vor drei Jahren. Sie möchten preiswerten Kaffee für alle anbieten. Sie haben ein Sparkonzept entwickelt: kleine Filialen, Kaffeevollautomaten, Vorbestellung per App. Eine Geschäftsidee, mit der man Preise senken kann.
Die militanten Gegner werfen den LAP-Gründern vor, sie würden ihren Profit „auf dem Rücken nicht organsierter ausgebeuteter Arbeiter*innen“ maximieren wollen. Mithilfe von Investoren würden sie andere Cafés über einen Preiskampf zerstören. Hinter diesen lächerlichen Vorwürfen steckt die vollkommen verblödete marxistische Ideologie, die jeden Unternehmer zum Ausbeuter erklärt.
Diese Ideologie blüht und gedeiht bei den Linksextremisten und Linken noch immer oder schon wieder. Und das ist das Traurige und Gefährliche daran, dass gute Ideen im Keim erstickt werden, durch Drohung und Gewalt.
Die LAP-Gründer sind aber keine Gangster, sie begeben sich mit einer Geschäftsidee in den Wettbewerb und auch ins Risiko. Solche Leute benötigt Berlin, in der verschärften Wirtschaftskrise sind sie besonders wichtig. Denn nicht der Staat erwirtschaftet das Geld und auch nicht die Antifa, sondern eben die Unternehmen.
Immer wieder wurden in der Vergangenheit neue Geschäftsideen zerstört. Ein Berliner Unternehmer hatte 2009 das „Car Loft“ erfunden und in der Lignitzer Straße 30 in Kreuzberg erbaut. Per Fahrstuhl kann man dort sein Auto mit auf den Balkon nehmen.
Er wurde so lange von gewalttätigen Linksextremisten heimgesucht, bis er den Plan aufgab, weitere Gebäude dieser Art anzubieten. 2018 wurde der geplante Google Campus aus Kreuzberg vertrieben. Das sind nur zwei von vielen Beispielen, die ich hier nenne.
Verbohrt, kleinkariert und provinziell, aber effektiv, weil gewaltbereit, geht die linke Szene gegen alles Neue vor, was ihr missfällt. Widerlich ist das.
https://www.bild.de/regional/berlin/...76ac87d158cb7eAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Heute, 09:36 #426
AW: Linke Faschisten
Berlin – Politiker leben gefährlich. Sie werden im Internet bedroht und auf der Straße angegriffen. Am gefährlichsten leben die Politiker der AfD. Sie sind im Fadenkreuz gewalttätiger linksextremer Gruppen, die sich hinter dem Begriff „Antifa“ versammeln.
Nach Angaben des Bundesinnenministeriums wurden im ersten Halbjahr 2025 bundesweit insgesamt 98 Gewalttaten gegen Politiker registriert, davon richteten sich 68 gegen Vertreter der AfD, also mehr als zwei Drittel. Im Jahr 2024 waren es 157 Gewalttaten gegen Politiker, davon 93 gegen die AfD.
Das jüngste und besonders erschreckende Beispiel der Gewalt ist der Brandanschlag auf den parlamentarischen Geschäftsführer der AfD im Bundestag, Bernd Baumann. In der Nacht zum 3. November brannte direkt vor seinem Haus in Hamburg-Othmarschen sein Privatwagen aus, drei weitere Fahrzeuge wurden ebenfalls zerstört.
Auf einer illegalen Plattform im Internet bekannten sich Linksextremisten zu der Tat. Baumann wurde außerdem mit dem Tode bedroht. Zuvor waren Flugblätter mit Schmähungen verteilt worden, auf denen die genaue Wohnadresse Baumanns eingetragen war.
Der Anschlag wurde von Vertretern anderer Parteien verurteilt und auch von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU). „Solche Angriffe auf Volksvertreter würden die parlamentarische Demokratie gefährden“, sagte sie und versprach: „Alle Opfer politischer Gewalt dürfen und müssen sich unseres Beistandes hier in diesem Haus gewiss sein.“
Bei diesen schönen Worten blieb es, die Ursachen der Gewalt von links wurden und werden nicht bekämpft. Dabei wissen alle, worum es geht. Eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums erklärte, in der „gewaltorientierten linksextremistischen Szene“ herrsche „weitgehender Konsens über die Notwendigkeit, gegen die AfD mit allen Mitteln – auch mit Gewalt – vorzugehen“.
Auch der Verfassungsschutz beschreibt in schöner Regelmäßigkeit, wie gefährlich die Linksextremisten der „Antifa“ sind, die übrigens nicht nur Politiker und Polizisten angreifen, sondern auch Bahnanlagen und die Stromversorgung.
Im jüngsten Bericht des Bundesamtes für Verfassungsschutz ist zu lesen, dass die Zahl der Linksextremisten im Jahr 2024 bundesweit „um 1000 auf nunmehr 38.000 Personen angewachsen“ sei. Von ihnen gelten 11.200 als „gewaltorientiert“.
Als die AfD vor knapp vier Wochen, am 16. Oktober, im Bundestag ein Verbot gewalttätiger Antifa-Gruppen beantragte, stieß sie dennoch auf den entschiedenen Widerstand aller anderen Parteien. Deren Argumente waren allesamt nicht überzeugend. Die Grünen-Abgeordnete Lamya Kaddor zum Beispiel sagte, niemand streite ab, dass es „ernsthafte Bedrohungen von links“ gebe. „Die Sicherheitsbehörden“ jedoch hätten diese Bedrohungen „fest im Blick“.
Es ist erstaunlich und beunruhigend, wie selbstverständlich die Gewalt von links hingenommen wird, die so vielen Politikern das Leben zur Hölle macht und unser Land regelrecht zerstört.
https://www.bild.de/regional/berlin/...b7cf683f37a66fAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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