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02.09.2025, 11:00 #411
AW: Linke Faschisten
Demo-Teilnehmer versuchten laut Polizei, Einsatzkräften ihre Waffen zu entreißen
Bei der Antikriegsdemo in Köln haben Randalierer offenbar versucht, Einsatzkräften ihre Waffen zu entreißen. Nach Vorwürfen der Kölner Linken ermittelt die Polizei auch in den eigenen Reihen. Der Einsatzleiter rechtfertigt das Vorgehen.
Bei der Antikriegsdemo des Bündnisses „Rheinmetall entwaffnen“ in der Kölner Innenstadt gerieten am vergangenen Wochenende Einsatzkräfte und gewaltbereite Teilnehmer aneinander. Dutzende Menschen wurden verletzt. Nun teilt die Polizei in Köln mit, nach Vorwürfen einer Abgeordneten Strafanzeige gegen die eigenen Einsatzkräfte gestellt zu haben, um den Einsatz unabhängig prüfen zu lassen........ https://www.msn.com/de-de/nachrichte...1894f9920&ei=6Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.09.2025, 10:00 #412
AW: Linke Faschisten
In den 80er Jahren war das ansägen von Strommasten in linken Kreisen sehr beliebt. Alleine in Norddeutschland wurden mehr als 100 Strommasten so zerstört. Nun haben die linken Faschisten in Berlin diese alte Tradition fortgeführt.......
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Im Südosten von Berlin haben Unbekannte in der Nacht auf Dienstag offenbar gezielt zwei Hochspannungsmasten in Brand gesetzt. Durch das mutmaßliche Attentat wurden Stromkabel beschädigt. Daraufhin fiel der Strom in etwa 50.000 Haushalten aus, wie der Stromnetzbetreiber mitteilte. In vielen dieser Haushalte war die Stromversorgung auch am frühen Nachmittag nicht wieder hergestellt.
Nach Angaben der Berliner Polizei führt der Staatsschutz des Landeskriminalamts die Ermittlungen. Auf dem linksextremen Szeneportal Indymedia erschien am frühen Nachmittag ein Bekennerschreiben, das mit „Einige Anarchist:innen“ unterschrieben ist. Demnach richtete sich das Attentat gegen einen Technologiepark in Berlin-Adlershof. Ziel sei gewesen, „sensible Supermaschinen“ und Ablaufprozesse zu beeinträchtigen und „dem militärisch-industriellen Komplex den Saft abzudrehen“.
Hunderte CEOs verschiedener Firmen und Institute „aus den Bereichen IT, Robotik, Bio- & Nanotech, Raumfahrt, KI, Sicherheits- und Rüstungsindustrie“ hätten daher die bittere Nachricht bekommen, daß ihr Technologiepark aufgehört habe zu funktionieren, schreiben die Linksextremisten weiter. Sie nennen etwa konkret das Unternehmen Siemens. „Es gibt kaum einen Bereich in der Rüstungs- und Großindustrie, wo Siemens‘ Produkte nicht vorkommen.“ Auch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) wird erwähnt. Dieses profitiere „massiv von dem militärischen Sondervermögen der Bundesregierung“.
Anschlag trifft auch Pflegeheime
In der Praxis beeinträchtigte der Anschlag vor allem zahlreiche Bürger. So sind laut Berichten von RBB und Tagesspiegel auch Pflegeheime vom Stromausfall betroffen. Mehrere beatmete Pflegebedürftige mußten in Krankenhäuser verlegt werden. Trams und S-Bahnen konnten nicht mehr fahren, Ampelsysteme brachen zusammen.
Zugleich warnte die Polizei vor Ausfällen der Notrufnummer 112 infolge des Anschlags. „Notrufe können derzeit über das BVG-Personal abgegeben werden.“ Die BVG betreibt den Berliner Nahverkehr. Zugleich bat die Polizei darum, sich bei dringenden Notfällen direkt an die nächstgelegene Polizeidienststelle oder Feuerwache zu wenden. „Wählen Sie den direkten Weg zur nächsten Wache, falls ein Notruf nicht möglich ist.“
„Nutzen Sie Taschenlampen“
Am Nachmittag gab die Polizei auch mittels Lautsprecherfahrzeugen Hinweise zum Umgang mit den Folgen des Anschlags. „Nutzen Sie Taschenlampen oder batteriebetriebene Leuchten. Schalten Sie elektrische Geräte aus, um Schäden zu verhindern, wenn der Strom zurückkehrt. Halten Sie Mobiltelefone für wichtige Gespräche frei und nutzen Sie diese sparsam.“
Der Geschäftsführer von Stromnetz Berlin, Erik Landeck, machte am Dienstag klar, daß es noch dauern dürfte, bis die Probleme behoben sind. „Wir richten uns darauf ein, daß wir nicht heute damit fertig werden“, sagte er bei einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz. Der Tagesspiegel berichtet, Hilfsorganisationen bereiteten sich darauf vor, wegen des Anschlags mehrere Tage im Einsatz zu sein.
In dem linken Bekennerschreiben wird der „Kollateralschaden“ derweil als „vertretbar“ bezeichnet – „im Gegensatz zur faktischen Zerstörung der Natur und der oft tödlichen Unterjochung von Menschen, für diese viele der hier ansässigen Firmen tagein tagaus verantwortlich sind“.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...-berlins-lahm/
Aber nicht nur Strommasten sind beliebte Ziele. Schon lange werden auch Anlagen der Bahn attackiert. Hier ist es besonders leicht großen Schaden anzurichten...........
Ein Brandanschlag auf einen Kabelschacht bei Düsseldorf hat im Sommer den Zugverkehr in halb Deutschland lahmgelegt (die JF berichtete). Hinter der Tat stand eine linksextreme Gruppe, die sich offen auf die Kampagne „Switch Off – the system of destruction“ beruft.
Seit zwei Jahren häufen sich in Deutschland und im benachbarten Ausland ähnliche Attacken. Betroffen waren Kabelanlagen zwischen Bremen und Hamburg, eine Bahnstrecke in Berlin, das Grenzgebiet bei Basel sowie zuletzt die Verbindung Düsseldorf–Duisburg. Immer wieder tauchen Bekennerschreiben auf der linken Plattform Indymedia auf. Hinter den Aktionen stehen Gruppen, die unter dem Namen „Switch Off“ (Deutsch: ausschalten) auftreten.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) stuft die 2023 gestartete Kampagne als derzeit bedeutendste militante Strömung im Linksextremismus ein. Sie verbindet klassische antikapitalistische Parolen mit klimapolitischen Themen und verwirft ausdrücklich jedes staatliche Handeln zur Lösung der Klimakrise. Statt dessen fordern die Aktivisten Angriffe auf die „Infrastruktur des Kapitalismus“.
Linksextreme posten Anleitung zum Nachahmen
Die Welt berichtet über eine besonders brisante, im September 2024 veröffentlichte Broschüre mit dem Titel „Kabel anzünden für Beginner“. Auf 23 Seiten erklären dort die Linksextremisten, wie Sabotageakte mit frei erhältlichen Materialien aus dem Supermarkt oder Baumarkt vorbereitet werden können. Die Anleitung ist nach wie vor öffentlich einsehbar.
Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) warnt vor den Folgen: „Wer die kritische Infrastruktur angreift, greift unsere Gesellschaft an.“ Auch das BfV sieht die Gefährdungslage verschärft. Täter wählten gezielt ungesicherte Objekte aus, die „bei geringstmöglichem Risiko den größtmöglichen Schaden versprechen“. Die Aufklärung sei schwierig, weil die Gruppen konspirativ agieren und Spurenlagen oft komplex seien.
Wie die Bahn gegen die Linksextremen kämpft
Die Deutsche Bahn setzt inzwischen auf mobile Kameras, Wärmebildtechnik, Trittschallsensoren und Drohnen, um ihre Anlagen besser zu überwachen. Einen Zaun um das 34.000 Kilometer lange Netz schließt das Unternehmen aus – er würde „fast eineinhalb Mal um die Erde reichen“.
Das Bundesinnenministerium verweist auf das geplante Kritis-Dachgesetz, das erstmals verbindliche Standards für den Schutz kritischer Infrastrukturen schaffen soll. Betreiber, die mehr als 500.000 Menschen versorgen, sollen künftig Risikoanalysen vorlegen und Resilienz-Maßnahmen umsetzen.
Experten bezweifeln allerdings, daß dies genügt. Manuel Atug von der AG Kritis fordert hochmobile Entstörtrupps, um Schäden schnell beheben zu können. Hans-Walter Borries vom Bundesverband für den Schutz Kritischer Infrastrukturen verlangt jährliche Risikoanalysen und klare Vorgaben für Drohnendetektion und Perimeterschutz. Nur so könne verhindert werden, daß militante Gruppen wie „Switch Off“ die deutsche Infrastruktur dauerhaft ins Visier nehmen.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...-auf-die-bahn/
.......interessant ist, dass nie diese linken Täter gefasst werden. Egal was sie auch treiben, offenbar haben gewisse Kreise ein Interesse daran, diese Leute unbehelligt zu lassen. Die Antifa wird als NGO vom Staat finanziert.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.09.2025, 08:57 #413
AW: Linke Faschisten
Linker Hass: Suhrkamp-Autor Robert Misik ruft zur Ermordung von Elon Musk auf
Linke Heuchelei in Reinkultur: Toleranz predigen, Hass schüren. Nach dem feigen Attentat auf Charlie Kirk fordert der Suhrkamp-Autor Robert Misik, die Ermordung von Elon Musk – nachdem er ihn kurzerhand mit Hitler verglichen hatte. Der linke Mainstream zeigt sein wahres Gesicht.
Ein schändlicher Tiefpunkt linker Hetze: Robert Misik, Suhrkamp-Autor und ehemaliger Berater des SPÖ-Ex-Kanzlers Christian Kern, hetzt auf BlueSky in einer widerwärtigen Art und Weise und ruft unverstellt zum Mord an Elon Musk. Der Tesla- und X-Milliardär sei ein „Faschist“, der wie Mussolini oder Hitler „gerecht“ hingerichtet werden müsse.
Misiks Post auf BlueSky ist ein neuer Tiefpunkt seiner schon lange bekannten linken Radikalität. Wütend über Musks Teilnahme an einer Londoner Demo gegen unkontrollierte Einwanderung, fordert der 59-jährige Pseudointellektuelle und Bruno-Kreisky-Preisträger nicht nur Musks Verhaftung, sondern hetzt: „Wir werden auch diese Faschisten ihrem gerechten Ende zuführen, wie Mussolini, Hitler und andere.“ Der Verweis auf Mussolinis brutale Erschießung 1945 ist ein unverhohlener Aufruf zum Mord – ein Skandal, der in jedem Rechtsstaat strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen muss.
Diese abscheuliche Gewaltfantasie entlarvt die abgrundtiefe Verkommenheit eines linken Extremismus, der auch in Österreich bei den Genossen ungehindert wuchert. Das zeigt die SPÖ-Figur Natascha Strobl mit der infamen Gleichsetzung des ermordeten US-Konservativen Charlie Kirk mit dem Holocaust-Architekten Reinhard Heydrich.
Beide, Misik und Strobl, sind keine Einzelfälle – ihre jahrelangen extremistischen Ausfälle sind bekannt, doch die SPÖ sehen- wie ihre deutschen Genossen es hierzulande tun – tatenlos zu.
Die öffentliche Empörung ist groß: Viele fordern zu Recht, dass Misiks Morddrohung strafrechtlich geahndet wird:
„Robert Misik müsste eigentlich für seine unterirdischen Aussagen gegenüber Elon Musk strafrechtlich verfolgt werden. Er hat ihn quasi mit Mussolini und Hitler gleichgestellt. Ist euch endlich bewusst, dass Links höchstgefährlich ist?“
https://journalistenwatch.com/2025/0...elon-musk-auf/Geändert von Realist59 (17.09.2025 um 09:07 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.09.2025, 09:07 #414
AW: Linke Faschisten
Braut sich am linksradikalen Rand in Deutschland eine neue Terror-Front zusammen?
Extremisten legen den Bahnverkehr auf den wichtigsten Deutschland-Achsen lahm, schneiden Teile der deutschen Hauptstadt – darunter Kliniken – über zwei Tage vom Stromnetz ab, lassen Autos brennen und nennen sich „Vulkangruppe“ oder „Kommando Angry Birds“. Und auch das: In Ulm attackieren Linksradikale in der Vorwoche die israelische Rüstungsfirma „Elbit“ – fünf Linksextremisten sitzen in U-Haft! Und gleichzeitig steigt die Gewalt bei Anti-Israel und Pro-Hamas-Demos in Deutschland.
Nun spricht der erste deutsche Innenminister Klartext – spricht nicht mehr nur von linksextremer Gewalt – sondern von Terror! Von Links – und von Antisemiten!
Thomas Strobl (65, CDU), Innenminister von Baden-Württemberg, zu BILD:
▶︎„Derzeit sehen wir wieder linksextremistischen Terror in Deutschland. Wir stehen vor enormen sicherheitspolitischen Herausforderungen in dem Bereich. Dazu zählt für mich ausdrücklich der Bereich des Antisemitismus: Auch hier stehen wir mindestens an der Schwelle zum Terror.“
Antisemitischer Terror – das wäre eine neue Form von organisierten Gewaltaktionen!
Strobl bezieht sich – neben den Gewaltakten auf Anti-Israel-Demos und Drohungen gegen Juden und jüdische und israelische Einrichtungen – auf einen Anschlag in Baden-Württemberg: Am 8. September waren drei Männer und zwei Frauen (23–39 Jahre) in eine Niederlassung der israelischen Rüstungsfirma Elbit in Ulm eingedrungen, hatten Räume verwüstet, Rauchbomben gezündet, und schließlich Wände mit Anti-Israel-Parolen beschmiert.
Strobl zu BILD: „Ich kann nur davor warnen, solche Taten zu verharmlosen!“
Unterstützung bekommt Strobl vom renommierten Terror-Experten Nicolas Stockhammer (Donau-Uni Krems).
Terror-Forscher Stockhammer zu BILD auf die Frage, ob Strobl mit der Terror-Einstufung der Taten von Links richtig liegt:
▶︎ „Ja, ich würde hier, wie Herr Strobl, von Terror, also einer politischen, extremistischen Ausrichtung auch gegen Leib und Leben anderer reden.“
▶︎ „Wir sehen eine Symbiose zwischen Linksextremisten und Islamisten etwa beim Thema Gaza, Antizionismus, Antisemitismus und Israel-Feindlichkeit. Die hohe Anschlussfähigkeit beider extremistischer Ausrichtungen hat eine relevante Größe erreicht.“
Ablesbar sei dies an den Sabotageakten, der Gewalt etwa gegen Polizisten und auch gegen Rechtsradikale.
Ähnliches gelte für den „klassischen“ Linksextremismus, so Stockhammer: Auch da sei die Schwelle zum Terror überschritten.
▶︎ Stockhammer zu BILD: „Wenn Anschläge auf das Schienennetz geplant und durchgeführt werden, dann wird bewusst in Kauf genommen oder gar geplant, dass Menschen zu Schaden oder gar zu Tode kommen – dann ist das Terror.“
Der Verfassungsschutz geht für Deutschland von knapp 11.200 gewaltbereiten Linksextremisten aus. Seit Längerem warnen Experten davor, dass sich daraus eine neue Terror-Szene abspalten könne.
BaWü-Innenminister Strobl verweist gegenüber BILD auch auf eine ganze Reihe organisierter linksextremistischer Anschläge.
Das sind die neuen Links-Terroristen
Bekannt ist der Aufruf „Switch off“ aus der Extremistenszene. Für den Verfassungsschutz ist dies „die derzeit bedeutendste militante Kampagne“. Mittlerweile werden den Gruppen, die sich angeschlossen oder neu gebildet haben, mehr als 100 Gewalttaten zugeschrieben. Derzeit führt die Gruppe auf ihrer Internetseite 17 Konzerne als Ziele.
Jüngster Anschlag, zu dem sich die Terror-Truppe bekannte: der Mega-Blackout im Süden Berlins. Ziel des Brandanschlags waren zwei Hochspannungsmasten, die neben dem Stadtteil Köpenick auch einen der wichtigsten Technologie-Parks der Region versorgen. Auch für die Anschläge auf Bahnstrecken werden Linksextremisten verantwortlich gemacht.
Zudem ist in Nachrichtendienstkreisen bekannt, dass die Extremistenszene in Berlin und Norddeutschland Straftätern und Links-Terroristen aus Südeuropa Unterschlupf bietet. In Berlin, Brandenburg und Niedersachsen sollen Linksextreme auch ein Netzwerk bilden, das den beiden noch flüchtigen RAF-Terroristen Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg im Untergrund hilft.
Geprüft wird, ob es, wie zu Zeiten des Kalten Krieges, auch Einfluss russischer Geheimdienste auf die Linksradikale- und Terror-Szene in Deutschland, etwa bei Anschlägen auf kritische Infrastruktur, gibt.
Es bringe nichts, so Strobl, immer mit Verweis auf die Gewalt von Rechtsextremisten, die Taten von Linksaußen nicht beim Namen zu nennen. Es handele sich um Terror.
https://www.bild.de/politik/inland/a...0d2a3ce3b51673Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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22.09.2025, 16:51 #415
AW: Linke Faschisten
Leverkusen – Unbekannte haben in der Nacht an der Bahnstrecke Düsseldorf-Köln einen unterirdischen Kabelschacht geöffnet und sämtliche Kabel mit einem Trennschleifer durchtrennt. Laut Polizei wird der Vorfall als Sabotageakt gewertet. Ein politisch motivierter Angriff auf die kritische Infrastruktur könne nicht ausgeschlossen werden.
Zunächst hieß es, dass die Strecke bis zum frühen Montagnachmittag wegen eines defekten Stellwerks stark beeinträchtigt sei. Als Ursache für den Stellwerks-Defekt nannte die Bahn Vandalismus.
https://www.bild.de/news/kabel-durch...ea417f4453e0cbAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.09.2025, 08:24 #416
AW: Linke Faschisten
Die Tat ist in ihrer Art und Ausführung typisch für Linke....
Troisdorf (Nordrhein-Westfalen) – Der Bürgermeister von Troisdorf steht unter Polizeischutz. Denn das Wohnhaus von Alexander Biber (CDU) ist beschossen worden. Zwischen Sonntag- und Montagmorgen schlug eine Metallkugel in eine Fensterscheibe ein. Sie durchschlug die äußere Schicht der Mehrfachverglasung, drang aber nicht ins Zimmer ein.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei könnte die Kugel mit einer Zwille abgeschossen worden sein. „Da es sich um den Bürgermeister handelt, sei eine politisch motivierte Tat nicht auszuschließen“, sagte der Polizeisprecher. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.
Wie die Stadtverwaltung von Troisdorf (Nordrhein-Westfalen) mitteilte, erhält Bürgermeister Biber ab sofort Polizeischutz bei öffentlichen Auftritten. Am Sonntag tritt der CDU-Politiker in der Stichwahl um das Bürgermeisteramt gegen den SPD-Kandidaten René Wirtz an.
Die Ermittlungen zu Hintergründen und Tätern laufen.
https://www.bild.de/regional/nordrhe...99625f8c0f9b44Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.09.2025, 09:44 #417
AW: Linke Faschisten
Linke Faschisten sind mittlerweile überall zu finden. So auch in den Kirchen als Pastorinnen und Pastoren. Missbrauchen sie dort nicht gerade kleine Kinder, hetzen sie von der Kanzel....oder im Fernsehen....
Es gibt Menschen, die schüren Angst, Hass und Hetze – während sie eben diese spalterischen Elemente in unserer Gesellschaft verurteilen, ja im wahrsten Sinne des Wortes sogar „verteufeln“. Zu ihnen gehört nicht erst seit vergangenem Wochenende auch Annette Behnken. Ja genau, eben die TV-Pfarrerin, die schon im März 2020 traurige Berühmtheit erlangte, als sie im durch Zwangsgebühren finanzierten „Wort zum Sonntag“ zur Gewalt gegen ihr nicht in den Kram passende, aber gewählte Volksvertreter aufrief und wörtlich polterte: „Wir müssen die Parlamente stürmen, in denen Neofaschisten sitzen und uns in Schreckstarre verfallen lassen genauso wie das Coronavirus.“
Konsequenzen? Gab es damals keine, Behnken „predigt“ immer noch im ÖRR – und hat offenbar nichts dazugelernt! Im jüngsten Beitrag geht es nicht zwar nicht um körperliche Gewalt gegen Andersdenkende, dafür umso mehr um seelische. Die Bedeutung des Begriffs „Teufel“ wird theologisch korrekt vom griechischen „Diabolos“ hergeleitet und – ebenfalls noch richtig – mit „der Verdreher“ übersetzt. Bezogen wird diese Eigenschaft auf all jene, die es wagen, gegen linientreue Politiker, Gerichte und Medien aufzubegehren, also gegen das linke Haltungssystem, in das Deutschland und seine Gesellschaft irgendwann in den letzten Jahren abgedriftet sind – und jeder Widerspruch inzwischen als Ketzerei gilt!
Und was will ausgerechnet Annette Behnken, die parlamentsstürmende TV-Pfarrerin, dem entgegensetzen? Die „Wahrhaftigkeit“ und „Liebe“ der Bibel! Absurder und mit mehr politischer Haltung kann das Wort Gottes wohl kaum instrumentalisiert werden, ja fast hätte man auch „verdreht“ schreiben können. Eine Analyse nicht nur der Rednerin, sondern also auch des am vergangenen Samstag Gesagten drängt sich also geradezu auf.
Behnken wird selbst zur 'Verdreherin'
Behnken beginnt mit einer Schilderung ihres Alltags, der von morgens bis abends – von der Fahrt zur Arbeit über das Kaffeekränzchen mit Freundinnen bis zur trauten Zweisamkeit auf dem Sofa mit einem Gift durchzogen scheint. Einem Gift mit den Namen „Hass“, „Hetze“ und „Lüge“: „Es entfaltet seine Wirkung mitten in der Gesellschaft. Da, wo Menschen, die sich einsetzen, für Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie so mit Hass zugeballert, dass sie es nicht mehr aushalten und sich zurückziehen.“
Das, es kann nicht oft genug betont werden, sagt eine Frau, die vor nicht allzu langer Zeit zum Sturm auf demokratisch gewählte Parlamente aufgerufen hat. Mitten in Europa und mitten in Deutschland! In bester Gendersprache verrät Behnken ihrem Publikum dann auch, wenn dieses Gift in jüngster Vergangenheit besonders trifft: „Aktivisten, Juristinnen, Journalistinnen, Frauen und jüdische Künstler:innen“.
Nein, damit wendet sich die evangelische Pastorin weder gegen die offen antisemitischen Strömungen insbesondere an Universitäten von Links noch gegen die entsprechenden Aufmärsche auf unseren Straßen. Und auch nicht gegen das Mobbing gegen Julia Ruhs oder die Gewalt gegen Andersdenkende, die zuletzt in der Ermordung des konservativen Aktivisten Charlie Kirk gipfelte, der seine Meinung und nicht zuletzt seine Unterstützung und seine Nähe für und zu US-Präsident Donald Trump mit dem Leben bezahlen musste – ganz im Gegenteil!
Für Annette Behnken war der strenggläubige – und damit eigentlich ein Bruder im Glauben – Charlie Kirk nicht etwa ein Konservativer, sondern ein „rechtsradikaler Rassist“. Damit macht sich die TV-Pfarrerin die bis heute unbelegte aber durch linke Kreise gleichwohl eifrig gestreute Erzählung über Charlie Kirk zu eigen, dessen Witwe nur wenige Tage nach dem Anschlag auf das Leben des Aktivisten unter Tränen gesagt hat, sie verzeihe dem Mörder ihres Mannes – weil es ihre Christenpflicht und nicht zuletzt auch im Sinne ihres Mannes gewesen sei.
Bock soll zum Gärtner werden
In welchen Parallelwelten das jüngste „Wort zum Sonntag“ daherkommt, wird aber noch in zwei anderen Aussagen deutlich. Zum einen beklagte Behnken, dass „allein, dass man sagt, was ist“ zu Unterstellungen, also teuflischen Verdrehungen des Wortes führe. Dabei ist es quasi längst zu einer Art Markenzeichen linksgrüner Kreise geworden, die Welt so zu sehen und zu propagieren, wie man sie sich wünscht – und eben „das, was ist“, geflissentlich auszublenden und/oder ins Gegenteil zu verkehren.
Zum anderen prangert die Theologin „viele weitere Beispiele“ an, ohne diese zu benennen, in denen „verdreht, gelogen, inszeniert und instrumentalisiert“ werde: „(Das) macht Angst. Zerbröselt unser Vertrauen. Verschiebt die Wahrnehmung. Und lähmt. Und macht uns als Gesellschaft zu einer lenkbaren Masse. Das ist gewollt. Und das darf nicht sein.“
Wer jetzt allerdings denkt, Behnkens habe – längst zu spät zwar, aber immerhin noch – die Kurve bekommen, der sieht sich auch hier getäuscht. Die Pfarrerin richtet sich hier nicht etwa gegen den extrem verengten und nur noch nach links geöffneten Meinungskorridor in Medien, Politik und Gesellschaft, sondern dankt ihrem Schöpfer für die Architekten dieser Zustände: „Gott sei Dank gibt es viele Menschen, die sich leidenschaftlich einsetzen für Gerechtigkeit und Demokratie. In bewährten Initiativen und es entstehen auch neue Netzwerke und Gruppen. Wir brauchen solche Strukturen. Wir brauchen Strategien. Und wir brauchen das Miteinander.“ All dies sei, so Behnken, das „Gegengift gegen die Versuche, Hass und Spaltung zu verbreiten“.
Man könnte dieses „Wort zum Sonntag“ für Realsatire halten, ist von der Rednerin aber todernst gemeint. Offenbar ist Behnken entweder nicht willens oder schlicht nicht in der Lage, die Widersprüche in ihrer „Predigt“ zu erkennen. Und dass sie darin selbst zur „Verdreherin“ wird, erkennt sie erst recht nicht mehr. Falls es noch eines Beweises für diese Feststellung bedurft hätte, so liefert Behnken diesen mit einem Zitat, das sie der Kirche anno 1945 zuschreibt: „Wir klagen uns an, dass wir nicht mutiger bekannt, nicht treuer gebetet, nicht fröhlicher geglaubt und nicht brennender geliebt haben.“
Ja, all dies hätten sich viele Christen von ihrer Kirche in den vergangenen Jahren gewünscht – und würden es sich auch jetzt noch wünschen. Doch genau diese Hoffnungen wurden ein ums andere Mal enttäuscht und ins Gegenteil verdreht: sei es bei der Schließung der Kirchen und die damit zum Ausdruck gebrachte Unterwerfung unter das „Corona-Regime“, die sehenden Auges hingenommene Unterwanderung der Kirchen durch die Klima-Sekte oder nicht zuletzt die Anbiederung an den linksgrünen Zeitgeist und den damit verbundenen Ausverkauf der letzten noch verbliebenen christlich-konservativen Werte.
https://reitschuster.de/post/tv-pfar...redigt-selbst/
....sie lernen eben nicht dazu. In der NS-Zeit waren die meisten Priester auf Seiten der Nazis und im Feudalismus Teil des Unterdrückungssystems. Jeder, der noch immer Mitglied der Kirchen ist, sollte austreten.
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Cyberattacke gegen Linksradikale enthüllt: Antifa erhielt Großspenden von deutschen Politikern und Staatssendern – und schmiedete Anschlagspläne
Eine großangelegte Cyber-Attacke hatte etliche Websites der Antifa in Deutschland zum Ziel; unbekannte Hacker infiltrierten die Netzwerke der linksradikalen Truppe, die in den USA, Ungarn und anderen Ländern gerade als Terrororganisation eingestuft wurde – und der Zugang zu den sensiblen Daten brachte heikle bis unglaubliche Daten als Licht:: Mitgliederlisten, Zahlungseingänge und umfangreicher E-Mail-Verkehr, die die Lecks aufdeckten, zeigen das erschreckende Ausmaß der Verbandelung und Komplizenschaft der linksextremen terroraffinen Szene und etablierten Institutionen – von Politik bis Staatsmedien, von “Zivilgesellschaft” bis Privatunternehmen. Laut Darknet-Quellen und ersten Veröffentlichungen auf US-Servern sollen die Daten nun öffentlich gemacht werden, um Manipulationen zu verhindern.
Besonders brisant sind die offengelegten E-Mails, die auf hohe Spenden von Politikern und Medien hindeuten. So soll SPD-Chefin Saskia Esken einen erheblichen Betrag an die Antifa überwiesen haben. Noch perverser: Der öffentlich-rechtliche Sender RBB taucht als Spender auf, ebenso wie eine Drogeriekette mit 100.000 Euro. Spenden flossen sogar aus Bayern und von einem Oberstudienrat in NRW. Eine deutsche Staatskanzlei zeigt sich in Dutzenden Mails aktiv, hauptsächlich bei Finanzierungen und Anti-AfD-Aufmärschen. Völlig schamlos und frech wird hier das Label “Antifaschismus” als Deckmantel für politische Einflussnahme missbraucht – ein Vorwurf, den sogar das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) seit Jahren gegen Teile der Szene erhebt, die Gewalt als legitimes Mittel sehen.
Antifa-Unterstützer in Panik wegen drohender Enttarnung
Weitere Inhalte der geleakten Mails bestätigen konzertierte Wahlbetrugs und -fälschungsaktionen, die seit Jahren vermutet, aber nicht nachgewiesen wurden: Etwa Aufrufe an Mitglieder, sich als Wahlhelfer zu registrieren und Wahlzettel von CDU und AfD zu entfernen – ein direkter Angriff auf die Demokratie, die von “unseren” Musterdemokraten natürlich insgeheim begrüßt und als heldenhafter Akt begrüßt wird. Schlimmer und regelrecht staatsterroristisch wird es jedoch da, wo Anschlagslisten offengelegt werden – darunter Pläne gegen Bauunternehmen in Leipzig, übrigens mutmaßlich mit Wissen des Anwalts Jürgen Kasek, de gerade erst durch unsägliche Kirk-Diffamierungen („Rest in Piss!“) aufgefallen war. E-Mails vom ZDF und RBB kündigen Kooperationen bei Demos in Aschaffenburg an, organisiert von Grünen- und Linken-Politikern. Sogar ein geplanter Anschlag auf den Youtuber “weichreite” in Thüringen war geplant, konnte jedoch vereitelt werden, nachdem die Hacker der Antifa gedroht hatten.
Nun beeilen sich offenbar Hunderte von bislang noch nicht benannten Unterstützern des linksradikalen Terrors in diesem Land, sich von der Antifa zu distanzieren, und sichern den Hackern zu, jegliche Verbindungen zu der Organisation zu kappen, wenn sie dafür unerkannt und unveröffentlicht bleiben. Darunter soll auch ein bedeutender Kommunalpolitiker aus Niedersachsen sein. Andere erflehen förmlich Anonymität, um Repressalien durch die Antifa zu entgehen.
Aufklärung und Enttarnung
Auch wenn es sich bei dem Hack um eine fragwürdige und kriminelle Methode handelt: In diesem Fall hat die Methode Wirkung gezeigt und insofern Berechtigung, als sie Kriminelle mit ihren eigenen sonstigen Denunziations- und Erpressungsmethoden schlägt. Die Hintermänner der Cyberattacke, die sich als „Jagd auf Antifaköpfe“ ankündigen und allen militanten Linksextremen inklusive palästinensischer “Aktivisten” den Kampf angesagt haben, haben jedenfalls schon einmal vorbehaltlos das erreicht, was eigentlich ein intakter neutraler Rechtstaat hätte längst tun müssen: Aufklärung und Enttarnung linksterroristischer Umtriebe. Wie sehr deren Macht und Verwurzelung fortgeschritten sind, wird in einem Staat, in dem sich alles um den eingebildeten “Kampf gegen Rechts” dreht, bislang sträflich ausgeblendet.
Die Politiker, Senderverantwortlichen und Staatsbediensteten jedenfalls, die hier als Spender aufgetreten sind, müssen schonungslos ans Licht der Öffentlichkeit gezerrt und juristisch zur Rechenschaft gezogen werden. Entsprechend überfällig wäre eine Einstufung der Organisation auch in Deutschland als terroristische Vereinigung.
https://journalistenwatch.com/2025/0...schlagsplaene/Geändert von Realist59 (04.10.2025 um 09:47 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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04.10.2025, 09:48 #418
AW: Linke Faschisten
Ermittlungserfolge gibt es nie. Die Polizei ist angewiesen, die linken Horden machen zu lassen. Schließlich werden diese Linken vom Staat finanziert..........
In der Nacht zum Freitag haben bislang Unbekannte bei einer selbsternannten „Scherbendemo“ im Leipziger Westen ein Büro der Grünen und eine Filiale der Sparkasse Leipzig attackiert sowie mehrere Fahrzeuge beschädigt. Dabei seien Parolen wie „Free Gaza“ und die Forderung nach Befreiung von politischen Gefangenen skandiert worden. Die Polizei geht von Tatverdächtigen aus dem linksextremen Spektrum aus, der Staatsschutz wurde inzwischen eingeschaltet.
Wie die Behörden mitteilten, seien vermummte Personen gegen 23 Uhr im Stadtteil Plagwitz aufgetaucht und hätten erst pyrotechnische Erzeugnisse entzündet. „Dabei führten sie Transparente mit politischen Forderungen mit sich, die sowohl im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt, als auch mit inhaftierten Personen standen“, so Polizeisprecherin Susanne Lübcke.
Autos beschädigt – Brandstiftung misslingt
In der Folge seien mehrere Fahrzeuge beschädigt worden, darunter ein abgestellter Chevrolet und ein Porsche. Es sei ebenso versucht worden, Autos durch Brandstiftung zu entzünden, was allerdings misslang.
Auf der Zschocherschen Straße wurden dann einerseits das Quartiersbüro der Landtagsabgeordneten Claudia Maicher (Grüne), aber auch weitere Objekte wie die Filiale der Sparkasse Leipzig mit Steinen attackiert und Scheiben beschädigt.
Bekennerschreiben auf Indymedia veröffentlicht
Auf dem Portal „Indymedia“ ging noch in der Nacht eine Art Bekennerschreiben zur – wie es darin heißt – „Scherbendemo” online. In diesem wird einerseits ein Bezug zu den Gerichtsverhandlungen im Rahmen des sogenannten „Budapest-Komplex“ gegen mutmaßliche Linksextreme hergestellt. Darüber hinaus soll aber angeblich auch die weltpolitische Lage unter anderem im Nahen Osten Gründe für die Sachbeschädigungen an Gebäuden und Fahrzeugen in Leipzig liefern.
„Unter dem Label ‚Gen Z‘ wagen junge Menschen über die Kontinente hinweg den Aufstand. [...] ‚Gen Z‘ zeigt uns allen einen Weg, diese Welt gegen den Wahnsinn der Herrschenden zu erkämpfen. Das ist es, was sie fürchten”, schreiben die Verfasserinnen und Verfasser der Stellungnahme.
Die Leipziger Polizei sicherte am Freitag Spuren der Zerstörungen. Der entstandene Schaden sei bislang noch nicht bezifferbar, hieß es. Es wurden Ermittlungen wegen schweren Landfriedensbruch (Paragraf 125 des Strafgesetzbuches) aufgenommen. Bei einer Verurteilung drohen Freiheitsstrafen bis zu drei Jahren.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...47ccf200&ei=39Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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07.10.2025, 10:10 #419
AW: Linke Faschisten
Sie drohen immer unverhohlener. Die linken Faschisten sind außer Rand und Band, werden sogar vom Staat finanziert.....
Die Berliner Linkspartei hat zu Aktionen gegen die Redaktion von Apollo News aufgerufen. Ihr Bezirksverband Treptow-Köpenick kündigte an, dem Medium „auf die Tasten treten“ und den Journalisten „das Leben unbequem machen“ zu wollen.
Bei einer Veranstaltung unter dem Titel „Apollo News: Die rechte Redaktion in unserem Kiez“ präsentierte die Linke ihre Pläne. Bis zu 70 Teilnehmer aus dem Umfeld der Partei, des „Bundes der Antifaschisten“ und der Antifa-Szene nahmen laut einem Bericht des Portals in eigener Sache daran teil. Neben dem Bezirksvorsitzenden Moritz Warnke sprach auch Kira Ayyadi vom Projekt „Belltower“ der Amadeu-Antonio-Stiftung, die mit mehreren Millionen Euro von der Bundesregierung gefördert wird.
Apollo News: Grundgesetz gilt auch in Berlin
Der JUNGEN FREIHEIT berichtete Apollo News-Chefredakteur Max Mannhart, er habe sich am Montag wegen der Bedrohungen an Berlins Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU) gewandt, aber noch keine Antwort erhalten. Die Redaktion prüfe weitere Maßnahmen zum Schutz.
„Die Linkspartei stellt die Machtfrage“, sagte der 23jährige über die politische Dimension: „In bestimmten Bezirken Berlins, in denen es eine linke Mehrheit gibt, darf es aus ihrer Sicht keine bürgerliche Presse geben.“ Seine Redaktion wolle aber den „Gegenbeweis“ antreten: „Die Ausübung der Pressefreiheit muß in ganz Berlin möglich sein, denn das Grundgesetz gilt überall in Deutschland.“
Linke will Treptow für Apollo News „ungemütlich machen“
In den verteilten Flyern heißt es, man wolle „rechtes Gedankengut aus den Köpfen treiben“ und „Alt-Treptow für Apollo News ungemütlich machen“. Die Adresse der Redaktion wurde dabei offen gezeigt. Warnke drohte, man wolle dem Medium „auf den Sack gehen“ und rief zur Bildung einer Arbeitsgruppe auf, die künftige Aktionen koordiniert.
Ayyadi, die für die Amadeu-Antonio-Stiftung auftrat, sprach von einer „Gefahr“, die von der „Ideologie“ des Mediums ausgehe, und forderte, den Vermieter zu kontaktieren und „Widerstand im Kiez zu organisieren“. Eine Distanzierung der NGO-Führung von diesen Aussagen blieb bislang aus.
Als erster und bislang einziger Politiker äußerte sich FDP-Vize Wolfgang Kubicki zu dem Vorgang. Er sprach von einem „widerlichen und inakzeptablen Gewaltaufruf“ und forderte die Parteiführung der Linken auf, sich davon zu distanzieren: „Wenn der Linken auch nur ein Mindestmaß an der freiheitlich-demokratischen Grundordnung liegt, muß sie diesen Aufruf verurteilen und sich von diesen Hetzern trennen.“ (rr/fh)
https://jungefreiheit.de/kultur/medi...ollo-news-auf/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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08.10.2025, 09:20 #420
AW: Linke Faschisten
Es war einmal ein ehrwürdiger Gedanke: Parlamentarische Immunität. Sie sollte Abgeordnete schützen, nicht privilegieren. Sie war ein Schild gegen politische Willkür – kein Persilschein für Straftäter. Heute ist sie das Gegenteil: ein Schutzwall für jene, die der richtigen Gesinnung angehören.
Das neueste Beispiel ist ein politischer Offenbarungseid. In einer geheimen Abstimmung mit nur einer Stimme Mehrheit (306 : 305) hat das EU-Parlament die Immunität der italienischen Linksextremistin Ilaria Salis bestätigt. Ungarn wollte sie wegen Beteiligung an brutalen Angriffen auf Demonstranten vor Gericht stellen – Salis soll 2023 in Budapest als Mitglied der sogenannten Hammerbande auf Teilnehmer eines genehmigten Aufmarschs eingeprügelt haben. Mit Schlagstöcken, Hämmern, Vermummung. Mehrere Verletzte, teils schwer.
15 Monate saß Salis in Untersuchungshaft. Dann stellte sie die italienische Linkspartei Alleanza Verdi-Sinistra für das EU-Parlament auf. Sie stand nicht wegen Politik auf der Liste, sondern wegen ihrer Handschellen. Und sie wurde tatsächlich gewählt – und nur deshalb kam sie frei.
Aus einer Gefangenen wurde eine Abgeordnete. Eine Demokratielektion aus der Brüsseler Parallelwelt: Wer auf die Richtigen einschlägt, wird nicht angeklagt, sondern gewählt.
Dasselbe Parlament, das konservativen und rechten Abgeordneten wie Petr Bystron oder Nicolas Bay ohne Zögern die Immunität entzieht, hält nun schützend die Hand über eine Frau, der linksextreme Gewalttaten zur Last gelegt werden. Auffällig: Anträge auf Aufhebung der Immunität treffen in Brüssel fast immer Politiker aus dem konservativen oder rechten Lager – bei linken oder grünen Abgeordneten sucht man sie vergeblich.
Weil die querbeet so gesetzestreu sind – und viel braver als Bürgerliche? Oder – abseits Ungarns – einfach weniger von der Justiz verfolgt werden?
Besonders perfide: Die Entscheidung kam nicht etwa aus der radikalen Linken allein. Sie wurde durch das Spiel mit der Ambivalenz der sogenannten Mitte möglich.
Die Abstimmung war geheim – und genau das macht sie so bequem. Offiziell betonte EVP-Chef Manfred Weber, man müsse „die Geschäftsordnung achten“ und dürfe „die Frage nicht politisieren“. Einige Medien wie das frühere SED-Zentralorgan „Neue Deutschland“, das inzwischen „ND“ heißt, interpretierten das als Zustimmung zur Immunität, andere – darunter ungarische Quellen – als gegenteilige Haltung: Weber habe betont, das Vergehen liege vor dem Mandat, deshalb sei die Aufhebung der Immunität richtig. Was stimmt? Niemand weiß es – und vielleicht ist genau das der Zweck.
Klar ist nur: Die EVP war gespalten. Und ohne mindestens ein paar Stimmen aus ihren Reihen – oder Enthaltungen und schlichtes Fernbleiben – hätte die linke Mehrheit nicht gereicht.
So wurde aus juristischer Klarheit politische Nebelbildung. Unter dem Etikett vermeintlich fehlender Rechtsstaatlichkeit in Ungarn entstand eine Mehrheit, die nicht Rechtsstaat schützt, sondern ihn verbiegt.
Während der Bundesgerichtshof gerade die fünfjährige Haftstrafe für Lina E., die Anführerin derselben Hammerbande, bestätigt hat, erklärt Brüssel eine ihrer Gesinnungsfreundinnen zur „Antifaschistin“ und schützt sie vor einem unabhängigen Gericht. Man stelle sich das Umgekehrte vor: eine rechtsextreme Gewalttäterin, die von Viktor Orbán oder Giorgia Meloni vor Strafverfolgung bewahrt würde. Ganz Europa stünde Kopf.
Doch wenn Gewalt von links kommt, nennt man sie „Widerstand“. Wenn Blut fließt, nennt man es „Antifaschismus“. Und wenn ein Parlament das deckt, nennt man es „Rechtsstaatlichkeit“.
Ungarns Regierung reagierte empört: Regierungssprecher Zoltán Kovács sprach von der „Legitimierung linksextremen Terrors“. Orbán selbst nannte die Antifa eine „Terrororganisation“. In Deutschland reagierten viele mit Fassungslosigkeit. Selbst innerhalb der EVP wird gemurrt – nur öffentlich wagt es kaum einer, weil das Votum geheim war.
Wie praktisch, dass die Abstimmung, die so viel über den Zustand Europas verrät, geheim war. So kann jeder moralisch posieren und zugleich abstreiten, wie er gestimmt hat – eine bequeme Methode für jene, die tagsüber „Rechtsstaat“ predigen und nachts ideologische Immunität gewähren.
Salis selbst triumphierte nach der Abstimmung in den sozialen Medien: mit erhobener linker Faust und dem Spruch „Wir sind alle Antifaschist*innen!“. Die Linksfraktion im EU-Parlament nannte das Ergebnis einen „Sieg für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Antifaschismus“.
Was für eine Pervertierung.
Wer wissen will, wie doppelt diese Moral misst, muss nur den Fall Petr Bystron ansehen.
Dem deutschen EU-Abgeordneten von der AfD wurde seine Immunität bereits zweimal aufgehoben – in beiden Fällen wegen fadenscheiniger Vorwürfe. Einmal wurde ihm das Teilen einer harmlosen Collage mit Angela Merkel als angeblicher „Hitlergruß“ ausgelegt. Ein anderes Mal soll er vor einer Bundestagsabstimmung bestochen worden sein – ein Vorwurf, den er selbst als Medienkampagne gegen EU-kritische Politiker sieht. Während Abgeordnete aus dem rechten Spektrum für Meinungsäußerungen verfolgt werden, schützt Brüssel linke Gewalttäter vor der Justiz.
Das Europäische Parlament ist damit mehr als nur ein politisches Gremium – es ist zum Instrument der Strafvereitelung geworden, das Linksextreme aus der Zelle rettet, Konservative einer politischen Justiz zum Fraß vorwirft und so den Rechtsstaat pervertiert.
Der Gedanke der Immunität ist durch die Entscheidung aus Brüssel endgültig entkernt. Was einst Schutz vor Machtmissbrauch war, ist heute ein Werkzeug des Machtmissbrauchs selbst. Und die EVP – einst Garant für Ordnung und Recht – steht dabei Pate.
Wenn Brüssel Schläger vor Gericht bewahrt und Andersdenkende verfolgt, wenn Hämmer zu „Haltung“ und Lügen zu „Rechtsstaat“ werden, dann ist diese EU nicht mehr Hüterin der Freiheit, sondern deren Totengräberin. Ein Parlament, das Gewaltäter schützt und Oppositionelle preisgibt, hat das Prinzip der Immunität nicht missverstanden – es hat es abgeschafft.
Was in Ungarn angeblich bedroht ist, wird in Brüssel gerade beerdigt. Wir sind Zeitzeugen eines moralischen Selbstmords einer Zivilisation, die sich noch aufgeklärt nennt, aber längst in ihr eigenes Mittelalter zurückfällt.
Wenn Gewalt links ist, heißt sie heute Moral.
Und wenn Brüssel sie schützt – nennt man das Europa.
https://reitschuster.de/post/eu-parl...tiver-stimmen/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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