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  1. #391
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    AW: Linke Faschisten

    Der gesunde Menschenverstand ist aus der Linken vertrieben worden. Jeder Nichtakademiker denkt heute im Zweifel schlauer als die habilitierten Klugscheißer-Bürgerkinder.
    Diese Bürger-Kinder wurden nicht erwachsen, blieben ewige Halbstarke. Weisheit ging völlig den Bach runter.

  2. #392
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    AW: Linke Faschisten

    "Die wahren Nazis seid ihr" – Anklage gegen die rot-grünen Ideologen
    Immer öfter fühlt man sich heute wie in einer völlig verrückten, verdrehten Welt, die auf dem Kopf steht. Während gefühlt eine große Mehrheit der Deutschen inzwischen Angst hat, die Missstände im eigenen Land und insbesondere in Sachen Migration auszusprechen, tun sich manchmal Migranten damit viel leichter. Und treffen dabei einen Ton, der Wellen schlägt. So geht im Internet gerade das Video einer jungen Türkin viral, die „linken Faschismus“ in Deutschland diagnostiziert, sich bitter über die vermeintliche „bunte Vielfalt“ beklagt und die Linken als „dumme Landesverräter“ bezeichnet. Ich finde das Video so interessant, dass ich es Ihnen nicht vorenthalten will – unten finden Sie den Link und eine Transkription:
    Ich werde niemals verstehen, warum Linke einfach nicht zuhören. Ihr hört nicht zu. Ihr steckt jeden in einen Topf. Jeden, der die AfD wählt, aus welchen Gründen auch immer. Jeden, der gegen die Migrationspolitik ist. Jeden, der gegen irgendetwas ist, was nicht eurer Ideologie entspricht.

    Ihr habt das Wort Enzi, Faschist, alles schon so hart entwertet. Und das waren Wörter, die waren schon entwertet. Die hatten schon… kein Wert im Sinne von, die waren schon gefährlich. Und ihr habt diese Wörter einfach salonreif gemacht. Mittlerweile nennen sich hier Leute zur Begrüßung, Hi Enzi, Hi du Fascho. Und das sind Juden, die so genannt werden, das sind Muslime, die so genannt werden oder halt auch eben Nicht-Muslime. Das sind Leute, egal was für eine Gesinnung, ihr habt jeden so diffamiert, dass es den Leuten mittlerweile egal geworden ist. Es ist den Leuten einfach egal, wie ihr sie nennt. Rechtsextremen, sonst was, was weiß ich. Und dass ihr euch darüber keine Gedanken macht, ist so ignorant von euch.
    Und mit euch, bevor ihr jetzt kommt, ja, du steckst alle in einen Topf. Mit euch meine ich genau die Leute, die Leute rechtsextrem nennen, wenn sie sagen Stopp. Es reicht. Wir brauchen, wir wollen nicht noch mehr Migration. Wir können nicht mehr. Das Land kann nicht mehr. Wie viele Einzelfälle gab es dieses Jahr schon? Wie viele Messerattacken gab es dieses Jahr schon? Wie viele Menschen müssen noch in Deutschland Angst haben und leiden, bis ihr checkt, dass das ein gesundes Maß ist an Angst, die Menschen haben. Uns hat nichts damit zu tun. Gar nichts, gar nichts, dass man rechtsextrem ist oder sonst was oder ein faschistisches Gedankengut hat.

    Ich bin selber eine Türkin und lebe hier. Ich bin hier aufgewachsen. Wegen so Leuten, die illegal eingewandert sind, werden Menschen wie ich, bevor ich anfange zu sprechen, die werden in einen Topf geworfen. Meine Mutter wird mit denen in einen Topf geworfen, mein Bruder wird mit denen in einen Topf geworfen, mein Vater wird mit denen in einen Topf geworfen. Und warum? Weil sich andere illegale Einwanderer hier nicht benehmen können.

    Ich bin keine illegale Einwanderin und mein Bruder und meine Mutter auch nicht. Mein Opa kam hier als Gastarbeiter her. Das sind keine illegalen Einwanderer und sonst was. Und letztens hat ein Linker unter meinem Post geschrieben, ich müsste denen dankbar sein, dass ich hier leben darf und die Privilegien hier genießen darf. In was für einer Utopie lebt ihr eigentlich? In was für einer Welt, in was für einer delusionierten Welt muss man leben, einer Türkin zu sagen, du musst…Ich muss euch für gar nichts dankbar sein. Für gar nichts. Ihr seid peinlich. Ihr hasst euer eigenes Land. Ihr seid Landesverräter. Mehr seid ihr nicht.
    Dieses Land wird genau wie England, genau wie die ganzen anderen Länder, wo massenhafte illegale Einwanderungen nicht gestoppt werden, untergehen. Und wisst ihr was? Die ersten Deutschen verlassen schon das Land. Und das schon seit Jahren. Und ihr macht euch keine Gedanken. Ihr macht euch keine Gedanken, Reiche wandern aus, Steuerzahler wandern aus. Ich will hier auch nicht mehr sein. Aber ich kann auch nicht weg, weil hier ist meine Existenz, hier ist meine Familie. Wenn ich das Geld hätte, ich wäre morgen…wenn ich nicht mehr arbeiten müsste, ich wäre jetzt in diesem Moment, ich würde mir nichts kaufen, ich würde nichts mitnehmen. Ich würde mit meinem Tank, was ich jetzt habe, in die nächste Stadt fahren, in das nächste, entweder in den Osten, aber da ist es genauso schlimm. Da ist es genauso schlimm. Mittlerweile… Genauso. Egal wo in Europa, egal wo in Europa, es ist überall gleich, überall.

    Die ganzen Nachrichten sind voller kriminellen Delikte und ihr tut immer noch so, als wäre Rechtssein ein Problem. Ich bin auch gegen Radikalismus. Ich bin auch gegen Nazis. Aber die wahren Nazis seid ihr. Ihr seid die wahren Faschisten. Es ist unfassbar, was in Deutschland gerade abgeht. Und dass ich mal das sage als Türkin, als eine marginalisierte Gruppe, die ich mal war. Ja, und jetzt wieder die marginalisierte Gruppe bin. Nicht, weil ich Türkin bin. Nein, nein, nein, das Privileg habe ich schon längst verloren. Ich bin eine marginalisierte Gruppe, weil ich sage: Stopp mit der illegalen Einwanderung. Menschen haben Angst. Hört auf, die ganzen Männer hier reinzuholen. Hört auf, die ganzen Straftäter hier reinzuholen. Und bevor ihr jetzt kommt, pick me. Du willst nur von den Deutschen akzeptiert werden. Du wirst niemals deutsch sein. Soll ich euch was sagen? Ich will gar nicht deutsch sein. Wenn ich jetzt deutsch wäre, ich wäre todunglücklich. Ich würde zusehen dabei, wie mein Land untergeht. Ich bin gerade so froh, nicht deutsch zu sein. Ich will gar nicht deutsch sein. Ihr wollt selber nicht deutsch sein. Warum soll ich deutsch sein wollen? Ihr wollt selber nicht Deutsch sein. Ihr hasst es, Deutsch zu sein. Ihr sagt, deutsche Männer, deutsche Männer sagen, linke deutsche Männer – das müsst ihr euch mal geben – linke deutsche Männer sagen, auch deutsche Männer begehen Gruppen-VGs. Wie krank muss man sein? Wie krank muss man sein? Wirklich, das ist einfach unfassbar. Ich kann mir, das ist wie, als hätten sie alle eine Agenda abgelesen, aufwendig gelernt und Einsteins Definition von Wahnsinn. Immer wieder dasselbe zu machen und ein anderes Ergebnis zu erwarten. Sie stehen überall wie so kleine Zecken und rattern diese Agenda runter. Es ist fucking peinlich.

    Und dann die Leute als braun zu bezeichnen, sobald man irgendwie sich gegen die linke Politik ausspricht. Es gibt genug Linke, genug Alt-Linke, die auch sagen, stopp mit der Masseneinwanderung. Illegal, es ist eine Straftat, illegal hier zu sein. Alter, ich kriege Mahnungen, ich würde in den Knast kommen, wenn ich drei Monate keine GEZ-Gebühren bezahlen würde. Und hier laufen VGler und Straftäter aus anderen Ländern frei herum. Frei herum. Ich weiß nicht.

    Berichtigt mich ruhig, wenn ich falsch liege, aber mir steht es wirklich bis hier. Mir steht es bis hier. Ich kann das alles nicht mehr. Und wenn du das nicht mehr kannst, geh zurück in dein Land. Hör ich von Linken. Auch ganz witzig. Auch ganz rassistisch. Ich glaube halt einfach, dass die Menschen dann kapieren werden, was die AfD-Wähler oder die Rechtskonservativen oder die, die halt die Flüchtlingspolitik kritisieren, die werden erst verstehen, was diese Leute inklusive mir meinen, wenn sie selbst betroffen sind.
    Ihr werdet erst dann aufwachen, wenn euer Leib und euer Körper nicht mehr unversehrt ist, wenn ihr ein Opfer dieser Attentäter seid, wenn ihr oder eure Liebsten ein Opfer von diesen illegalen Einwanderern sind. Hört auf zu sagen, auch Deutsche werden kriminell. Ja, wir sind in Deutschland. Guess what? Ich sage es nochmal. In der Türkei gibt es türkische Kriminelle. In Deutschland gibt es deutsche Kriminelle. In Afghanistan gibt es afghanische Kriminelle. In den USA gibt es amerikanische Kriminelle. Natürlich, wir leben in Deutschland. Natürlich begehen auch deutsche Straftaten. Natürlich, aber die Kriminalstatistik, die hat die Zahlen rausgebracht. Selbst Einwanderer, Frauen, die eingewandert sind, aus Afghanistan, whatever, oder Syrien, was weiß ich, sind in den Zahlen höher als deutsche Männer. Das sind die Zahlen. Das sind die Zahlen, die die Bundeskriminalamt für Statistik… Keine Ahnung, wie das heißt. Ihr könnt es nachlesen.

    Ihr wolltet die Vielfalt, ihr habt die Vielfalt. Und angefangen von den Kindergärten, von der ganzen Agenda, die gerade abläuft. Wie gesagt… nennt mich wie ihr wollt, ist mir egal, aber diese Vielfalt wird euch irgendwann so zu Füßen fallen, dieses Bunte, was Ihr immer so glorifiziert und wir sind bunt und wir sind toll und wir sind so vielfältig und bla bla bla. Irgendwann wird sie so bunt sein, dass Ihr in der Menge untergehen werdet und man euch nicht mehr sieht. Ihr verliert eure eigene Farbe, Ihr verliert eure eigene Identität, Ihr verliert eure eigene Kultur in dieser homogenen Masse, die gerade hier einwandert, werdet Ihr untergehen. Und Ihr habt das gewählt. Und ihr habt genau das. Ihr bekommt eure eigene Medizin irgendwann zu spüren und zu schmecken. Und glaubt mir, die eigene Medizin, die schmeckt am wenigsten. Peace out.
    https://reitschuster.de/post/zuwande...nn-nicht-mehr/
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  3. #393
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    AW: Linke Faschisten

    „Genozidales Schwein“: Die Linke brüllt gerne rum, ist aber tief im Innern ziemlich feige
    Das linke Milieu liebt die radikale Geste. Anstößig sein, wild und unangepasst, das ist das Banner, unter dem man sich zusammenfindet. Aber wenn es mal wirklich radikal wird, rennt man schreiend davon.
    Ich war drei Tage in Wien, um die Meinungsfreiheit zu verteidigen. Der Regisseur Milo Rau hatte mich eingeladen, im Rahmen der Wiener Festwochen an einem seiner "Wiener Kongresse" teilzunehmen.

    Der Kongress bestand aus einer Art Gerichtsverfahren, bei dem mehrere Fälle sogenannter Cancel-Culture zur Verhandlung kamen. Meine Rolle war es, als Mitglied einer vierköpfigen Jury die geladenen Zeugen zu vernehmen – eine Aufgabe, wie geschaffen für mich.

    Schon der Auftakt endete im Eklat. Zunächst zerdepperte die Schauspielerin Mateja Meded in einem Eingangsstatement das Patriarchat, die katholische Kirche und den Kapitalismus gleich mit. Das fanden alle super. Diese Form der Radikalität ist in der linken Kulturwelt eingeübte Praxis.

    Wenn es wirklich mal radikal wird, rennt man schreiend davon
    Dann betrat der Autor und "Welt"-Herausgeber Ulf Poschardt die Bühne und setzte zu einer Verteidigung Israels und des israelischen Militärs an (Kernsatz: "Benjamin Netanjahu ist mir näher als Milo Rau"). Das fanden alle nicht mehr so super.

    "Genozidales Schwein", schrie eine Frau im Parkett. Andere pfiffen laut und buhten, bevor sie unter Protest den Saal verließen. Ich fand’s klasse.

    Ich hatte mich auf einen eher anstrengenden Abend eingestellt, und nun war gleich Leben in der Bude. Aber so konnte man das bei der Festivalleitung nicht sehen. Dort ließ man bedröppelt die Köpfe hängen, wie ich von meinem Platz auf der Bühne erkennen konnte.

    Das ist das Lustige an der Theaterwelt: Man liebt die radikale Geste. Anstößig sein, wild und unangepasst, das ist das Banner, unter dem man sich zusammenfindet. Aber wenn es wirklich mal radikal wird, rennt man schreiend davon.

    Wann ist die Linke so auf den Hund gekommen? Früher hätte man zur Widerrede angesetzt. Oder die Bühne gestürmt, um selbst wilde Parolen zu schmettern. Heute verzieht man sich durch den Nebeneingang, wenn’s brenzlig wird.

    Da ist jedes bürgerliche Premierenpublikum in Hamburg oder München härter im Nehmen. Dem kann man Bäche von Blut und Sperma vor die Füße kippen, und es verzieht nicht einmal die Mundwinkel.

    Canceln statt diskutieren
    Cancel-Culture ist in Wahrheit der verzweifelte Versuch, das Wenige zu retten, was noch zu retten ist. Wer nicht mehr auf die Kraft des eigenen Wortes vertrauen kann, greift zu Verboten und Ausschlüssen, um sich oben zu halten. Dann wird nicht diskutiert, sondern befohlen, was als richtig und was als falsch zu gelten hat.

    Am Samstag stand der Fall Ulrike Guérot auf der Tagesordnung. Die ehemalige Professorin der Universität Bonn hat sich einen Namen als rabiate Verteidigerin der russischen Aggressionspolitik gemacht. Vorher war sie als Kritikerin der Corona-Politik aufgefallen.

    Nach einem Fernsehauftritt kündigte ihr die Universität, allerdings nicht wegen des Auftritts, dazu war man zu feige. Stattdessen wurden Plagiatsvorwürfe ins Feld geführt. Sie habe abgeschrieben und damit die Uni getäuscht, machte die Hochschulleitung geltend.
    Der Absturz macht etwas mit den Menschen. Cancel-Culture ist ja mehr als nur der Verlust von Auftrittsmöglichkeiten. Oft geht damit ein Reputationsschaden oder, wie im Fall Guérot, sogar der Verlust des Arbeitsplatzes einher. In jedem Fall markiert der Angriff einen tiefen Einschnitt, von dem sich manche nicht mehr erholen.
    Wer fällt, fällt oft tiefer, als man denkt
    Frau Guérot macht es einem nicht leicht. Bevor sie mit ihrer Zeugenaussage dran war, stürmte sie auf mich zu, um mich mit ihren Thesen in Beschlag zu nehmen. Ich zog mich mit der Ausrede aus der Affäre, dass es den Mitgliedern der Jury verboten sei, vor der Verhandlung mit den Zeugen zu sprechen.

    Sie ist jetzt die Ikone einer Bewegung, die davon überzeugt ist, dass die Regierung die Menschen hinters Licht führt und jeden mundtot macht, der die Wahrheit sagt. Wichtige Gespräche führt sie im Wald, damit sie nicht abgehört werden kann.

    So scheint die weitere Entwicklung im Nachhinein allen recht zu geben, die sie loswerden wollten. Aber das ist post ante gedacht. Wer weiß, wie ihr Leben verlaufen wäre, wenn die Uni ihr nicht gekündigt hätte. Eine Festanstellung ist immer auch ein Halteseil in die normale Welt. Wenn man es kappt, führen die Gravitationskräfte Menschen an den Rand.
    Die Spitze der Feigheit
    Im Zuge der Zeugenvernehmungen trat auch der Anführer des Studentenparlaments auf, der mit seiner Resolution das Kündigungsverfahren in Gang gesetzt hatte. Auf meine Nachfrage, was sich Frau Guérot denn aus seiner Sicht habe zu Schulden kommen lassen, antwortete er, sie habe mit ihren Auftritten den Boden der Wissenschaft verlassen.

    Ein Studentenparlament, das darüber befindet, ob eine Politikwissenschaftlerin sich mit öffentlichen Äußerungen im Rahmen ihrer Expertise bewegt: Früher hätte man das als Anmaßung verlacht – heute ist das Uni-Alltag.

    Es ist die Feigheit der Institutionen, die der Cancel-Culture die Türen öffnet. Irgendwo taucht eine Anschuldigung auf, bei Guérot war es ein Artikel in der "FAZ", sie habe sich zu freizügig bei Zitaten bedient. Dann machen irgendwelche Studenten mobil.

    Am Ende heißt es, die Professorin sei untragbar. Ob jemand von der Universitätsleitung vor der Kündigung mal das Gespräch mit ihr gesucht habe, lautete eine Frage an sie. Nicht einmal, antwortete Guérot. Das ist die Spitze der Feigheit.

    Cancel-Culture trifft rechts wie links
    Handelt es sich um einen Einzelfall? Eher nicht. Zu den eindrucksvollsten Stellungnahmen des dreitägigen Kongresses in Wien gehörte die von Heike Egner, einer Professorin für Humangeografie.

    Egner hat systematisch Fälle von Professoren zusammengetragen, die entlassen oder degradiert wurden. "Wer stört, muss weg!" lautet der Titel des Buchs, in dem sie ihre Erkenntnisse versammelt hat.
    Ich ging bislang davon aus, dass Professoren besonders geschützt seien. Aber dem scheint nicht so zu sein. Neben angeblichem Fehlverhalten gegenüber Studenten sind es vor allem ideologische Unbotmäßigkeiten, die zum Ausschluss führen.

    Dass ein Professor heute aufgrund einer Meinungsäußerung mit dem Verlust seines Amtes sanktioniert werden könne, sei eine wirklich besorgniserregende Entwicklung, stellte Egner nüchtern fest. Und sie wies darauf hin, dass es Professoren rechts wie links gleichermaßen treffen kann.

    Auch das wird oft übersehen: Cancel-Culture mag in der modernen Form des Ausschlusses eine Erfindung der Linken sein. Aber die andere Seite erweist sich als durchaus lernfähig.

    Die Angst regiert das Milieu
    Hinter allem steht als treibende Kraft die Angst. Die Angst, anzuecken oder in dem Milieu, in dem man sich bewegt, scheel angesehen zu werden. Deshalb sah sich auch der Regisseur Milo Rau veranlasst, Poschardt mit 14 Stunden Verspätung in die Schranken zu weisen.

    Bevor es am Samstag endlich mit der Verhandlung losgehen konnte, verlas er ein außerplanmäßiges Statement, in dem er das Publikum um Entschuldigung bat. "Gestern hat einer unserer Redner Dinge gesagt, für die wir uns bei Ihnen entschuldigen wollen. Wir haben diesen Menschen nicht unterbrochen oder des Saales verwiesen, weil er in jenem Moment offensichtlich verwirrt war."

    Das ist vielleicht das Traurigste an der Cancel-Culture: Sie macht auch Leute, von denen man ein wenig Größe erwarten sollte, ganz klein.

    https://www.focus.de/politik/deutsch...bc0779754.html
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  4. #394
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    AW: Linke Faschisten

    Ferat Kocak: Neuköllner Politiker ruft zur Revolution vor dem Reichstagsgebäude auf
    Er wirkt kampfesbereit und aggressiv: In einem Video vor dem Reichstagsgebäude rappt der Linken-Politiker Ferat Ali Kocak textsicher einen Song des Rappers Dahabflex mit Titel „Rot“.

    Ausschnitt aus dem Stück: „Riechst du den Dampf der Pyrotechnik, nieder mit euren Führungsketten... alle zusammen auf die Barrikaden, Widerstand hisst die roten Fahnen...“

    Bei dem Song handelt es sich um ein Stück des Rappers Dahabflex mit recht eindeutigen Passagen, unter anderem mit dem Satz „Jedes Bullenschwein ist eine Missgeburt ... Free Kongo Free Kurdistan und Free Gaza....“
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...3885e418&ei=34
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  5. #395
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    AW: Linke Faschisten

    Jedes Bullenschwein ist eine Missgeburt ... Free Kongo Free Kurdistan und Free Gaza....
    Diese "Missgeburten" beschützen euch, ihr Pfeifen! Kongo ist laut Internet eine Demokratische Republik und von Belgien unabhängig. Die Bodenschätze würden relativen Reichtum bedeuten, aber die sind einfach zu dusselig, sie richtig zu nutzen. Die Kurden prügeln sich dauernd mit den Türken rum. Und der Gazastreifen ist eine Terrorzone, das erfahren wir ja dauernd aus den Nachrichten.

  6. #396
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    AW: Linke Faschisten

    BERLIN. Mutmaßliche Linksextreme haben sich zu einem Brandanschlag auf ein Berliner Chemieunternehmen im Innovationspark Wuhlheide bei Berlin bekannt. Auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT bestätigte ein Sprecher der Polizei, daß die Ermittler des Polizeilichen Staatsschutzes ein Selbstbezichtigungsschreiben der Gruppierung „Anarchistischer Haufen M.R.M.D. (micro resist – mega damage)“ auf der linksextremen Plattform „indymedia“ als authentisch einstufen. Die Täter wurden zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht ermittelt.

    Die mutmaßlichen Angreifer hatten eigenen Angaben zufolge in der Nacht auf Mittwoch „Sicherungskästen, Versorgungskabel und eine Lüftungsanlage der Firma Micro Resist Technology in Brand gesetzt“.

    Nachdem der Feueralarm bei der Feuerwehr gegen 3 Uhr früh registriert worden war, löschten die Einsatzkräfte den Brand. Dennoch wurde die Wärmepumpe an der Außenwand des Unternehmenssitzes vollständig zerstört. Auch Teile der Gebäudemauer trugen erkennbare Brandschäden davon. „Personen wurden nicht verletzt“, sagte eine Polizeisprecherin.

    Linksextreme begründen Anschlag
    Ziel der Brandstiftung sei laut Selbstbezichtigungsschreiben „das Herzstück der technologischen Megamaschine“, die „mit der Mikrochipproduktion auch eine der empfindlichsten Stellen zivil-militärischer Zusammenarbeit“ verkörpere.

    Der Anschlag sei „als Beitrag zu den Protesten gegen den nationalen Veteranentag am kommenden Sonntag“ zu verstehen. Mit den Worten „Feuer und Flamme statt Ruhm und Ehre für Militarismus, Soldatentum und Vaterland“ feierten die Linksextremisten ihre Tat.

    Nicht der erste linksextreme Angriff auf Unternehmen
    Durch das Engagement in der Halbleiter- und Chipindustrie trage das Unternehmen aus Sicht der Saboteure zur „militärischen Schlagkraft“ Europas bei und sei damit ein „Kriegsprofiteur“. Das angegriffene chemische Spezialunternehmen Micro Resist Technology produziert und entwickelt unter anderem lichtempfindliche Lacke und Polymere, die in der Mikroelektronik verwendet werden.

    Immer wieder sind Hightech-Unternehmen im Visier von linksextremistischen Anschlägen. So hatten militante Linke im August 2023 bereits einen Sendemast in Berlin-Köpenick abgefackelt, um die Kommunikation von rund 200 Tech-Unternehmen des Innovationsparks Wuhlheide zu stören.
    https://jungefreiheit.de/politik/deu...r-chemiefirma/
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  7. #397
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    AW: Linke Faschisten

    36 Amazon- und Telekom-Transporter in Berlin angezündet
    :
    Linksextremisten bekennen sich zu Brandanschlägen
    Berlin – Wieder ein linksextremistischer Anschlag in der Hauptstadt: Am frühen Dienstagmorgen wurde die Feuerwehr nach Lichtenberg und Britz gerufen. An beiden Einsatzstellen standen Transporter in Flammen! Am Dienstagmittag bekannte sich eine anonyme „antimilitaristische“ Gruppe zu der Tat.

    Gegen 2.56 Uhr rückten Polizei und Feuerwehr in der Buchberger Straße in Lichtenberg an, hier brannten 17 Fahrzeuge der Telekom auf einem Parkplatz.
    Die Einsatzkräfte konnten trotz sofortigen Einschreitens nicht verhindern, dass die Transporter ausbrannten und durch Hitze und Flammen beschädigt wurden. Nach etwa einer Stunde war der Einsatz beendet.
    Amazon-Transporter in Britz in Flammen
    Fast zeitgleich der nächste Einsatz auf einem abgesperrten Gelände! Gegen 2.59 Uhr brannten im Koppelweg im Neuköllner Ortsteil Britz 19 Amazon-Transporter an mehreren Brandstellen! Auch hier war die Einsatzstelle nach rund einer Stunde unter Kontrolle, teilte die Feuerwehr mit.
    Die Einsatzkräfte mussten mehrere Fahrzeuge mit Spreizern und Flex öffnen, um die Flammen zu bekämpfen. Dass die Autos komplett ausbrannten, ließ sich aber nicht verhindern.

    Die Feuerwehr war bei beiden Bränden insgesamt mit etwa 100 Einsatzkräften vor Ort und löschte. Personen wurden aktuellen Angaben zufolge nicht verletzt.
    Erst vor wenigen Tagen hatten in Schönwalde-Glien Transporter von Amazon und der Deutschen Post in Flammen gestanden.

    Warum greifen die Linksextremisten Amazon und die Telekom an? Aus Sicht der Brandstifter beteilige sich Amazon mit seinen Servern und Cloud Services „aktiv an Krieg und Genozid“, indem das Unternehmen mit Israel zusammenarbeite. Gleiches gelte demnach für die Telekom, die technologische Infrastrukturen für „Grenzbehörden, Polizei und Nachrichtendiensten“ liefere.

    Neuer Amazon-Standort am Montag eröffnet
    Erst am Montag hatte Amazon im neuen East Side Tower an der Warschauer Straße (Berlin-Friedrichshain) einen neuen Standort eröffnet – begleitet von Demonstrationen.
    Dort sollen die rund 2500 Berliner Bürobeschäftigten des Konzerns einziehen, die bisher über verschiedene Standorte in der Stadt verteilt sind, wie Amazon mitteilte. In den kommenden Jahren kommen demnach weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hinzu. Platz sei für rund 3000 von ihnen, hieß es.

    In dem Bekennerschreiben beziehen sich die Brandstifter auch auf diese Eröffnung, schreiben: „Statt Sektempfang gibt es unsererseits verkohlte Autowracks zur feierlichen Eröffnung des Amazon-Towers“.
    Der stellvertretende Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Berlin, Thorsten Schleheider, findet deutliche Worte: „Die Brandanschläge auf die Telekom und Amazon reihen sich nahtlos in die immer wieder aufkeimenden Schwachsinnstaten gegen derartige Unternehmen ein.“
    https://www.bild.de/regional/berlin/...57b30c1b89cb33
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