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  1. #361
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    AW: Linke Faschisten

    „Arm abhacken gegen die AfD“: Linke Politikerin entsetzt mit Gewaltaufruf im Wahlkampf
    „Hilft Arm abhacken gegen die AfD?“: Mit dieser Frage macht die Landtagsabgeordnete der Linken Juliane Nagel, Wahlkampf. Sie will damit wohl ein strategisches Wählen der CDU verhindern.
    Die sächsische Landtagsabgeordnete Juliane Nagel (Die Linke) sorgt kurz vor der Wahl am 1. September mit einem Gewaltaufruf gegen AfD-Wähler für Aufregung. Die Direktkandidatin für den Leipziger Süden präsentiert den Slogan: „Hilft Arm abhacken gegen die AfD?“, gefolgt von der Antwort „… wahrscheinlich mehr als die CDU wählen.“ Zusätzlich prangt auf dem Aufkleber „Faschisten stoppen richtig gemacht“.

    In einem Blogbeitrag auf Linkxxnet, einem linken Abgeordneten- und Projektbüro in Leipzig, schreibt Nagel: „Lasst diese – auch noch sinnlose – Selbstverstümmelung sein!“ Gerade die sächsische CDU sei „DER Wackelkandidat“, wenn um eine Zusammenarbeit mit der AfD gehe. „Die seit über 30 Jahren regierende sächsische CDU in ihrer autoritären Selbstherrlichkeit ist Mitschuld am Aufstieg der AfD.“ Das letzte Kommunalwahlergebnis hätte gezeigt, dass „mindestens drei Leipziger Direktmandate für die Linke möglich sind.“ Nur eine „starke linke Kraft“ im Landtag könne die AfD schwächen und ihr zudem finanzielle Mittel entziehen.
    Die Wahlwerbung ist ein letzter Versuch der Linken, Aufmerksamkeit zu generieren und das Ruder herumzureißen. Aktuelle Umfragen sehen die Partei bei lediglich drei bis vier Prozent – deutlich entfernt von der für den Landtagseinzug nötigen Fünf-Prozent-Hürde.

    Nagel könnte theoretisch eines der wenigen möglichen Direktmandate für die Linke in Sachsen erringen. Dafür muss sie sich gegen die CDU durchsetzen. Bei der letzten Landtagswahl 2019 gelang ihr dies bereits. Ihre Partei setzt nun alles auf einzelne Wahlkreissiege, um über die Grundmandatsklausel den Einzug in den Landtag zu sichern. Dafür braucht die Linke mindestens zwei Direktmandate.

    Bei der Landtagswahl in Sachsen am 1. September – sie findet zeitgleich mit der Landtagswahl in Thüringen statt – könnte die AfD stärkste Kraft werden. In Umfragen liegt sie mit der CDU gleichauf, sie kommt derzeit auf bis zu 32 Prozent.

    https://apollo-news.net/arm-abhacken...-im-wahlkampf/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #362
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    AW: Linke Faschisten

    Linke dürfen straffrei hetzen, beleidigen und beschimpfen – alle anderen müssen sich warm anziehen
    Vor allem Grüne und andere Linke empören sich unablässig über die Verrohung der Sitten und darüber, dass sie mit „Hass und Hetze“ überschüttet würden. Allein Robert Habeck und Annalena Baerbock überzogen Bürger, die sie kritisierten, bislang mit nicht weniger als 1.300 Anzeigen – und die Justizbehörden wirken eilfertig dabei mit. Die Realität sieht aber auch hier anders aus als die von den Linken und ihren Medien behauptete. In Wahrheit sind AfD-Politiker und andere Nicht-Linke, auch international, Opfer eines permanenten Trommelfeuers aus Hass, das jedoch weder juristisch geahndet wird noch auch nur die geringste Kritik hervorruft.

    Eine nicht ansatzweise vollständige Auflistung lässt zumindest das ungefähre Ausmaß dessen erahnen, was umgekehrt jeder erdulden muss, der ins Visier von Linken gerät – ohne dass ihm anschließend die Justiz beiseite springt oder gar Schmerzensgeld zubilligt.

    Todeswünsche und Morddrohungen
    Als der Thüringer AfD-Vorsitzende Björn Höcke sein neu geborenes Enkelkind präsentierte, hagelte es niederträchtige Kommentare, unter anderen „Babyhitler“.
    Die ehemalige CDU- und heutige AfD-Politikerin Erika Steinbach postete auf Twitter eine Kostprobe dessen, was sie permanent über sich ergehen lassen müssen. Unter anderem wurde sie als „kotzhässliche Nazi-Tochter“, „asoziales Stück fleischgewordener Dreck“, „mieses Schwein“, „laufendes Gammelfleisch“, „Faschisten-Schlampe“ und “du unverschämte dumme Sau“ bezeichnet, begleitet von dem Wunsch, sie möge einen “möglichst qualvollen Tod” sterben.
    Die hessische AfD-Politikerin Anna Nguyen las im Landtag kürzlich beispielhaft nur drei der Hasskommentare vor, die sie täglich erreichen; darunter fanden sich Schmähungen wie „Rubel-Nutte“ oder „Eine dumme Närrin wartet auf russische Brüder, die sie dann vergewaltigen und erschießen werden“.
    Die AfD-Co-Vorsitzende Alice Weidel darf mit richterlichem Segen als „Nazi-Schlampe“ bezeichnet werden.
    Die ehemalige AfD-Vorsitzende Frauke Petry wurde unter anderem als „dumme Nazi Fotze“ bezeichnet.
    Eine SPD-Politikerin aus Nordrhein-Westfalen rief in der Redaktion der „Wirtschaftswoche“ an, um dem Journalisten Florian Weynand mitzuteilen, dass er ein „Arschloch“ sei und man ihn „vernichten“ werde; hier stellte die Staatsanwaltschaft Bielefeld übrigens das Verfahren ein, weil “kein öffentliches Interesse” an der Strafverfolgung bestehe.
    Sie prahlen noch mit ihren Verunglimpfungen
    Die Kölner Staatsanwaltschaft stellte sämtliche Verfahren gegen den Ex-Präsidenten von Eintracht Frankfurt Peter Fischer ein, der dazu aufgefordert hatte, AfDler zu ohrfeigen, ihnen die Türen einzutreten und ihnen ins Gesicht zu kotzen. Die Nichtverfolgung der Strafanzeigen wurde damit begründet, es handelte sich dabei um eine ebenso zulässige Meinungsäußerung wie die Bezeichnung als „Nazi“.
    Als die FDP-Kriegstreiberin Marie-Agnes Strack-Zimmermann 2022 im Vorbeigehen von einem Café-Besucher als solche bezeichnet wurde, machte sie sich die Mühe umzukehren, an seinen Tisch zu gehen und den Mann ein „Arschloch“ zu nennen – und das verkündete sie auch noch sichtlich stolz in einer Fernsehsendung. Strafrechtliche Folgen? Keine.
    Der ehemalige CDU-Generalsekretär Ruprecht Polenz, der sich seit Jahren linker als viele Grüne geriert, gab selbstzufrieden bekannt, dass er jemanden als „Drecksack“ bezeichnet habe und dies auch “völlig gerechtfertigt” gewesen sei.
    Der Grünen-Politiker Reinhard Bütikofer verwendet den Begriff „Schwachkopf“ (der, angewandt auf Robert Habeck, eine Hausdurchschungen und hohe Geldstrafen nach sich zieht) seit Jahren ohne jede strafrechtliche Konsequenz auf Twitter.
    Die ehemalige WDR-Journalistin „Georgine“ Kellermann, früher als Georg bekannt, benutzte selbst den Begriff „Schwachkopf“ am 10. Februar dieses Jahres, empört sich aber darüber, dass Habeck dafür kritisiert wird, weil er einen Rentner für die Verbreitung eines Memes anzeigte, das ihn als „Schwachkopf“ bezeichnet.
    Annalena Baerbock unterschrieb persönlich den Strafantrag gegen eine Krankenschwester, die sie nach ihrer fahrlässig diahingeplapperten Quasi-Kriegserklärung an Russland als “Hohlbratze“ bezeichnet hatte; die Frau wurde zu 6.000 Euro (!) Geldstrafe verurteilt.
    Die Kampagne „Frauen gegen Merz“ wird von einer Agentur betrieben, deren Chef den Grünen angehört und die 2022 – vorgeblich – “im Namen der Meinungsfreiheit Andersdenkender“ – Forderungen aufstellte wie: “#DenStrickfürStorch, #GaulandErschießen, #BrandnerVierteilen, #TrixiTottreten, #ChrupallaVergasen, #WeidelHartFicken“. Strafrechtlich folgten daraus keine Konsequenzen.
    Hass auf alles Nicht-Linke
    Die Aufzählung erhebt bei weitem keinen Anspruch auf Vollzähligkeit und geht auf die meisten bekannt gewordenen Fälle der jüngeren Vergangenheit gar nicht erst ein. Auffällig jedoch ist, dass dieselben Behörden, die auf Strafanzeigen linksgrüner Politiker hin sofort die Hacken zusammenschlagen und loslegen, immer wieder einen bemerkenswerten Erfindungsreichtum an den Tag legen, wenn es darum geht, Linke für deren Hetze nicht belangen zu müssen. So stellte etwa die Staatsanwaltschaft Aachen ihre Ermittlungen wegen eines Plakats mit der Aufschrift „AfDler töten. Nazis abschieben!“ mit der zynischen Begründung ein, dass hinter den Worten „AfDler töten“ ja ein Punkt und kein Ausrufezeichen stehe, weshalb man die Worte auch als Vorwurf an die Adresse der AfD lesen könne – im Sinne von “Die Politik der AfD tötet Menschen”. Diese Aussage wäre zwar eine ebenso justiziable Unterstellung, nicht jedoch bei der deutschen Gesinnungsjustiz. Die Aachener Staatsanwälte erklärten, nach etablierter Rechtsprechung sei bei mehreren in Betracht kommenden Auslegungsmöglichkeiten einer Äußerung stets die günstigste Variante zugrunde zu legen. Von einer derart wohlwollenden Auslegung können die Opfer linken Hasses nur träumen, wenn sie versuchen, sich dagegen zur Wehr setzen.

    Der Hass auf alles Nicht-Linke ist aber natürlich nicht auf Deutschland beschränkt; auch Betroffene im Ausland sind vogelfrei und dürfen, dank der Doppelstandard-Justiz hierzulande, nach Herzenslust konsequenzenfrei bepöbelt werden, so wie auch das prominente Zitieren und Herausstellen von Invektiven ausländischer Prominenter gegen nichtlinke Politiker zum Repertoire hiesiger Medien zählt, ohne dass dies selbst bei justiziablen Beleidigungen irgendwelche Folgen nach sich zieht, wie die folgenden Beispiele demonstrieren.

    Auch ausländische Opfer und Täter interessieren die Gesinnungsjustiz nicht
    Der heutige Grünen-Europaabgeordnete Erik Marquart nannte den niederländischen Politiker Geert Wilders 2015 einen „miesen Arsch“.
    Die ZDF-„Wissenschaftsjournalistin“ Mai Thi Nguyen-Kim bezeichnete Twitter-Chef Elon Musk in einem Interview als „Arschloch“.
    Die ARD-“Tagesschau” überschrieb 2018 einen Bericht über ein Buch über Donald Trump genüsslich und folgenlos mit dem Zitat: „Er ist ein Idiot“; hingegen muss nun ein Mann aus Baden-Württemberg 1.200 Euro Strafe bezahlen, weil er eine Rede von Olaf Scholz in einer Telegram-Gruppe mit dem Kommentar: „Was ein Idiot“ bedacht hatte. Der Mann musste sich von den Richtern zudem tadeln lassen, er habe Scholz‘ “Glaubwürdigkeit und Lauterkeit” in Zweifel gezogen.
    Auch der Schauspieler George Clooney hatte Donald Trump 2021 als „Schwachkopf“ bezeichnet, was linke Medien hierzulande genüsslich wiedergaben, ebenso wie die Forderung seines Kollegen Robert De Niro von vergangenem Monat, Trump solle „in einer verdammten Gefängniszelle sterben”.
    Nach dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 hinterließ ein in Deutschland lebender (und natürlich inzwischen eingebürgerter) Syrer auf der Internet-Seite der israelischen Botschaft den Kommentar: „Nero hat auch Millionen umgebracht und auch ganze Rom verbrannt. Warum soll es traurig sein, 6 Millionen Juden zu verbrennen?“ Gegenüber einer diese antisemitische Hetze kritisierenden Facebook-Kommentatorin erklärte er: „Schade, dass ich deine Adresse nicht kenne, ansonsten würde ich mit meinem Pferd zu dir kommen. Mein Pferd würde dich mit seinem Stück gut erziehen, was deine verfluchten Eltern nicht schaffen konnten. Fick dich Schlampe.”
    Keine einzige dieser unfassbaren Entgleisungen hatte auch nur die geringsten juristischen Konsequenzen; bei keinem der Urheber stand morgens um sechs die Polizei vor der Tür, um Verhöre durchzuführen oder Laptops und Handys zu beschlagnahmen und deren Inhalte vor Gericht zu verwenden. Hingegen müssen normale Bürger jederzeit damit rechnen, dass sie exakt einer solchen Prozedur unterzogen werden, wenn sie irgendwelche Harmlosigkeiten über linke Politiker äußern.

    Scholz als Totengräber der Meinungsfreiheit
    „Wir leben in einem Staat, in dem die Mächtigen die Bürger beschimpfen dürfen – wie bei Corona –, aber nicht umgekehrt. Wenn Politiker das Volk bepöbeln, kommen sie in Talkshows. Wenn Bürger Politiker beleidigen, kommt die Polizei“, so das bittere, aber leider korrekte Fazit von Julian Reichelt. 2012 hatte Olaf Scholz höchstselbst noch verkündet: „Die Verteidigung der Meinungsfreiheit ist unser ureigenes Thema.“ Was er verschwieg, war, dass diese nur für Linke gilt, während alle anderen die ganze Härte des Linkstaates zu spüren bekommen. Unter Scholz‘ Kanzlerschaft wurde Artikel 5 Grundgesetz faktisch abgeräumt und gilt nur noch für ideologisch linientreue Systemkonformisten; alle anderen werden nicht nur wegzensiert und stummgeschaltet, sondern dürfen ihrerseits nach Herzenslust verhetzt und beleidigt werden – während ihnen selbst umgekehrt selbst die harmlosesten Aussagen strafrechtlich zur Last gelegt werden.

    Listig und nicht frei von Sarkasmus empfahl ein Twitter-Nutzer empfahl Reichelt und dem bekannten Medienanwalt Joachim Steinhöfel, all die Hasskommentare, die sie und „rechte“ Politiker regelmäßig erhalten, doch live bei dem Bespitzelungsunternehmen “So Done” zur Anzeige zu bringen. Vielleicht wäre dies ein wirksames Mittel, um diesen Wahnsinn vor den Augen einer größeren Öffentlichkeit bloßzustellen.

    https://journalistenwatch.com/2024/1...warm-anziehen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #363
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    AW: Linke Faschisten

    Quod licet Iovi, non licet bovi - Was dem Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen nicht erlaubt.
    Es ist doch überall das Gleiche. Wir sind in einer Diktatur! Da hilft nur

  4. #364
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    AW: Linke Faschisten

    Mutmaßliche Linksextremisten haben sich zu Anschlägen auf mehrere Fahrzeuge in Berlin bekannt. Dabei wurden in der Nacht zu Montag 16 LKW der Betonunternehmen Cemex und HeidelbergMaterials in Brand gesetzt. „Diese Firmen partizipieren aktiv in neo-kolonialer Politik und profitieren von Krieg, Ausbeutung und Genozid in den Ländern, in denen sie präsent sind“, heißt es im Selbstbezichtigungsschreiben der auf dem linksextremen Portal Indymedia.

    Die Tat sei eine Fortsetzung einer Reihe von Angriffen auf Betonproduzenten weltweit, da diese für einen angeblichen „Ökozid“, verantwortlich seien. Die mutmaßlichen Brandstifter rechnen sich der in mehreren Ländern agierenden Bewegung „Switch Off“ zu. Diese will sich nach eigenen Angaben mit Gewalt den für das Ökosystem „zerstörerischen Großprojekten“ widersetzen und damit „gegen das ‘Weiter-so’ der kapitalistischen Machinerie“ ein Zeichen zu setzen. Der Staatsschutz des Landeskriminalamts übernahm die Ermittlungen wegen vorsätzlicher Brandstiftung.

    Nicht der erste Anschlag der Linksextremisten auf Fabriken in Berlin
    Es ist nicht der erste Anschlag in der Hauptstadt, der in Zusammenhang damit stehen könnte. Bereits Ende vergangenen Jahres waren mehrere LKW-Transporter und das Hauptgebäude einer weiteren Firma abgebrannt. Auch damals gab es ein linksextremistisches Selbstbezichtigungsschreiben.

    In den vergangenen Jahren kam es mehrfach zu gezielten linksextremen Angriffen auf Industrie und kritische Infrastruktur in der Region. Anfang März hatte die „Vulkangruppe“ ein Umspannwerk unweit der Tesla-Batteriefabrik in der brandenburgischen Gemeinde Grünheide (Mark) angegriffen. „Gemeinsam zwingen wir Tesla in die Knie“, schrieb sie damals. Zudem griffen Linksextremisten wiederholt Bahnstrecken in Berlin und Umgebung an.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...ransporter-an/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #365
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    AW: Linke Faschisten

    Linke Parallelwelten: Unterirdisches Antifa-Gejammer über angebliche Polizeigewalt im „Kessel von Riesa“
    Am Wochenende versuchten Tausende linker Fanatiker mit brutaler Gewalt, den Bundesparteitag der AfD in Riesa zu verhindern. Polizisten, die dieses antidemokratische Treiben stoppen wollten, wurden mit Brandsätzen und Pyrotechnik attackiert, sechs Beamte verletzt. Von Linksmedien wie dem „Spiegel“ wurde die linke Gewaltorgie mehr als wohlwollend als Kampf gegen den „Faschismus“ präsentiert.
    Am Montag traten nun fünf der selbsternannten Antifaschisten, die selbst faschistische Methoden anwandten, um eine urdemokratische Veranstaltung zu sabotieren, an die Presse und jammerten über die Gewalt, die ihnen angeblich durch die Polizei angetan wurde. „Inwieweit wir dagegen juristisch oder parlamentarisch vorgehen, ist gerade noch sehr, sehr frisch. Das alles ist gestern erst passiert. Wir brauchen ein bisschen Zeit, uns zu sortieren und nachzubereiten“, lautete das Eingangsgefasel der Gruppe, die beklagte: „Um das Grundrecht von wenigen hundert AfD-Abgeordneten durchzuprügeln, sich zu ihrem Parteitag zu versammeln – dieses Grundrecht haben sie, das sei ihnen unbenommen – wurden mehrere tausend Menschen in gleich mehreren Grundrechten sehr stark eingeschränkt“.

    Das Grundrecht der AfD, ihren Parteitag abzuhalten, zudem sie, wie alle Parteien, sogar gesetzlich verpflichtet ist, kümmerte die Randalierer am Wochenende jedoch wenig. Um den Wahnsinn perfekt zu machen, kritisierten sie auch noch, dass nicht nur „unsere Demo-Teilnehmenden“, sondern „auch die Leute, die in Riesa wohnen, die einfach nur vielleicht einkaufen gehen wollten“, zu denen gehört hätten, die sich „in ihrem Grundrecht auf Bewegungsfreiheit sehr stark eingeschränkt“ gefühlt hätten. Die einzige Einschränkung für die Einwohner von Riesa ging jedoch von diesen gewaltbereiten Irren aus, wegen denen ein polizeiliches Großaufgebot in den Einsatz geschickt werden musste.

    Bizarre Vorstellung
    Die angereisten AfD-Delegierten hinderten die Bürger jedenfalls nicht am Einkaufen oder schränkten deren Bewegungsfreiheit anderweitig ein. „Ich stand selbst zwei Stunden in dem Polizeikessel mit der Demo, wir haben uns tatsächlich sehr eingeschränkt gefühlt“, klagte die Teilnehmerin jedoch weiter. Dabei seien die linken Gruppen doch nur auf dem Weg zu einem Kundgebungsort gewesen, es habe keinerlei Grund gegeben, „uns dort so lange festzusetzen“. Noch schlimmer: man habe „zwei Stunden bei null Grad auf engstem Raum“ beisammen gestanden. „Es gab keine Toiletten und keine Möglichkeit, dort rauszukommen“, so die Demonstrantin, die bekümmert kundtat, dass sie dies auch für „Polizeigewalt“ halte.

    Bei dieser bizarren Vorstellung kam die ganze unfassbare Heuchelei der Linken zusammen. Ohne jeden Grund rücken sie zu Tausenden in Riesa an, um den Parteitag einer demokratischen Partei zu verhindern, gehen gewaltsam auf Polizisten los, die sicherstellen, dass die Veranstaltung stattfinden kann und jammern einen Tag später über die Gewalt, die ihnen angeblich angetan wurde. Ursache und Wirkung wurden hier wieder einmal auf den Kopf gestellt. Das ganze kranke Selbstverständnis dieser Gruppen kam hier zum Ausdruck: sie selbst maßen sich an, ihre Ideologie mit Gewalt und Einschüchterung zu verbreiten und Andersdenkende zu diffamieren, verbitten sich aber vehement, beim Landfriedensbruch behindert zu werden und fühlen sich unterdrückt und zutiefst gekränkt, wenn sie einmal eine winzige Dosis dessen zu spüren bekommen, was sie anderen permanent antun. Der weinerliche Narzissmus der vermeintlichen Antifaschisten wurde hier perfekt abgebildet.

    https://journalistenwatch.com/2025/0...sel-von-riesa/
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  6. #366
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    AW: Linke Faschisten

    Die Generalstaatsanwaltschaft München hat die Ermittlungen zu dem Brand von 23 Polizeifahrzeugen vor einer Polizeiinspektion in München übernommen. Es bestehe der Verdacht, «dass diese Tat einer Serie politisch motivierter Straftaten zuzurechnen ist», teilte der Generalstaatsanwalt in München mit.

    Auch andere Angriffe auf kritische Infrastruktur
    «Bereits seit mehr als einem Jahr führt die Generalstaatsanwaltschaft München, Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus federführend gemeinsam mit einer Ermittlungsgruppe des Polizeipräsidiums München (EG Raute) Ermittlungen wegen einer Serie mutmaßlicher Brandstiftungen im Stadtgebiet und Landkreis München», hieß es weiter.

    Hierbei seien unter anderem Brände auf Baustellen und an Baufahrzeugen gelegt worden. «Teilweise sind die Ziele der Brandstiftungen, wie Einrichtungen der Energieversorgung, Kommunikationsanlagen oder Bahnstrecken, der kritischen Infrastruktur zuzuordnen.»

    In der Nacht von Freitag auf Samstag waren auf dem Parkplatz der Polizeiinspektion Diensthundestaffel München 23 Dienstfahrzeuge mit Umbauten für die Diensthunde in Brand gesetzt worden. Menschen oder Tiere kamen dabei zwar nicht zu Schaden, «es entstand allerdings ein hoher Sachschaden der auf circa zwei Millionen Euro geschätzt wird», so der Generalstaatsanwalt.

    Spezialfahrzeuge aus dem Ausland als Hilfe angeboten
    Derzeit ist nach Polizeiangaben unklar, wie viele Spezialfahrzeuge für Polizeihunde es nach der Zerstörung der Flotte überhaupt noch in München gibt. Das seien allenfalls einzelne, hieß es. Aus dem Ausland gibt es inzwischen Hilfsangebote, so hat Österreich etwa Ersatz in Aussicht gestellt, sagte der Münchner Polizeipräsident Thomas Hampel.

    Nachdem die Autos in Flammen aufgegangen sind, gehen die Ermittler wenige Wochen vor Beginn der Münchner Sicherheitskonferenz von Brandstiftung aus. «Aus meiner Sicht hat das schon terroristische Grundzüge», hatte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) gesagt.

    Polizei: Kein glaubhaftes Bekennerschreiben
    Die Münchner Polizei wollte sich da nicht festlegen. Es gebe kein glaubhaftes Bekennerschreiben, hieß es am Montag. Ein politischer Zusammenhang sei durchaus anzunehmen, es gebe aber auch noch andere Möglichkeiten. Der Staatsschutz ermittle deshalb in alle Richtungen.

    In den vergangenen Jahren hatte es in und um München immer wieder verdächtige Brände gegeben, bei denen die Ermittler Brandstiftung und einen politischen Hintergrund nicht ausschlossen. Ob ein Zusammenhang besteht, wird nun geprüft. Mit den vielen verschiedenen Fällen in den vergangenen Jahren seien inzwischen Beamte im dreistelligen Bereich befasst gewesen, hieß es aus dem Münchner Polizeipräsidium.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...48f48544&ei=70
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  7. #367
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    Linke Faschisten

    Partei-Büro gestürmt!: Linksradikale bedrohen CDU-Mitarbeiter mit Gewalt

    „Sie hatten furchtbare Angst“

    <figure class="fig fig--landscape"><figcaption class="fig__caption">Die Linksradikalen am Donnerstagnachmittag vor dem CDU-Büro

    30.01.2025 - 21:05 Uhr

    Ein unglaublicher Vorgang: Am späten Donnerstagnachmittag haben Linksextreme ein Büro des CDU-Kreisverbands Charlottenburg-Wilmersdorf besetzt!CDU-Wahlkreiskandidat Lukas Krieger zu BILD: „Heute Nachmittag haben etwa 40 vermummte Linksextremisten die Geschäftsstelle der CDU in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf gestürmt und verwüstet. Die Besetzung dauerte 40 Minuten.“

    „Um Zugang zu erhalten, wurde eine Tür zerstört“
    , berichtet Krieger. Was zurückbleibt: Verwüstung und hoher Sachschaden. Zudem haben die Extremisten das CDU-Büro mit Flyern zugemüllt.


    „Furchtbare Angst“

    Zur Tatzeit waren laut Lukas Krieger zwei Mitarbeiter im Büro. Beiden setzte der Angriff massiv zu. Kriege: „Sie hatten furchtbare Angst, wurden mit Gewaltandrohung zur Seite gebracht.“

    Einziger Trost für den CDU-Mann: „Ich bin überglücklich, dass die Mitarbeiter nicht verletzt wurden.“


    Die bedrohliche Lage konnte erst durch die Polizei aufgelöst werden: „Erst als die Berliner Polizei mit mindestens 30 Mann anrückte, türmten die Extremisten. Ich danke der Polizei für ihre schnelle Hilfe.“



    Nachdem die radikalen Besetzer von der Polizei aus dem Inneren verdrängt wurden, haben diese außen eine Blockade um das CDU-Büro gebildet.

    https://www.bild.de/politik/inland/l...dddb1ef315fd5f

    Hat es tatsächlich 40 Minuten gedauert, bis die Polizei kam?



    </figcaption></figure>
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #368
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    AW: Linker Terror in Deutschland

    CDU-Büros in Berlin, Dortmund und Bielefeld wurden Ziel linker Extremisten. Besetzungen, Farbattacken und Drohungen folgten auf die Debatte um die Brandmauer. Die CDU warnt vor weiteren Angriffen – während sich Linke für neue Proteste rüsten.
    Mehrere Berliner Liegenschaften der CDU sind am Donnerstagnachmittag Ziel von linksradikalen Störern geworden.
    So besetzten linke Chaoten die Zentrale des CDU-Kreisverbandes in Charlottenburg-Wilmersdorf in Berlin. Sie protestierten gegen den vermeintlichen Sturz der Brandmauer und warfen der Partei Feigheit und Korruption vor. Einige von ihnen trugen Corona-Masken.
    Die Hauptzentrale der Bundespartei, das Konrad-Adenauer-Haus, bereitet sich gleichzeitig auf einen weiteren linken Ansturm vor. Mitarbeiter wurden dazu aufgerufen, das Gebäude zu verlassen. Um 18 Uhr ist eine Demonstration vor der CDU-Zentrale geplant. Zu der Kundgebung unter dem Motto „Brandmauer statt Brandstiftung“ hatten unter anderem Amnesty International, die „Seebrücke“ und andere Organisationen aufgerufen.
    Nach Informationen der Bild-Zeitung gab es nicht nur in Berlin, sondern auch Dortmund und Bielfeld Sachbeschädigungen, Drohungen und Farbattacken gegen CDU-Liegenschaften. Die CDU hatte in einem Brief an die Geschäftsführer der Landes- und Bezirksverbände davor gewarnt, dass die linke Szene Besetzungen und Sabotageaktionen planten.
    Gegenüber der Bild-Zeitung sagte der CDU-Innenexperte Burkard Dregger: „Die Drohungen und Übergriffe gegen CDU-Abgeordnete, ihre Büros und Mitarbeiter beweisen die antidemokratische Gesinnung unserer politischen Gegner, deren Protest gegen demokratische Anträge im Deutschen Bundestag nichts als Heuchelei sind. Sie zielen darauf ab, uns politisch mundtot zu machen, nicht mehr die Interessen unseres Landes zu vertreten und uns dem linken Mainstream zu unterwerfen.“
    Daniel Eck ����
    @eckilepsie
    �� Das Konrad-Adenauer-Haus musste grad in Absprache mit der sehr umsichtigen Polizei die Mitarbeiter auffordern, das Haus zu verlassen – weil sie nicht zusichern können, dass das später während einer „Demo“ noch gefahrlos möglich sei.

    Hier ist jetzt jede Linie überschritten. https://x.com/eckilepsie/status/1884...-trifft-cdu%2F
    https://www.tichyseinblick.de/daili-...rn-trifft-cdu/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #369
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    AW: Linker Terror in Deutschland

    Und das Ganze wird am Ende als rechte Taten abgeheftet.
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  10. #370
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    AW: Linke Faschisten

    Für Baerbock ist die FDP bereits eine faschistische Partei und viele Linke sehen die Unionsparteien als Nazis an. Hass und Hetze gegen alle die nicht links wählen oder linksfaschistische Meinungen teilen. Die Union hat kräftig mit Öl ins Feuer gegossen, solange sich dieser Hass gegen die AfD richtete. Doch nun ist die CDU selbst in den Fokus linker Faschisten geraten. Die Schlägertrupps der SPD und Grünen wurden aktiv......


    In Hannover
    :
    Linker Mob stürmt CDU-Zentrale!
    Verängstigte Mitarbeiter haben sich eingeschlossen

    Der linke Mob schlägt wieder zu! Extremisten haben die Geschäftsstelle des CDU-Kreisverbands Hannover gestürmt: Sie sind auf den Balkon des Gebäudes geklettert. Die völlig verängstigten Mitarbeiter harrten im Gebäude aus: Sie hatten sich eingeschlossen, berichtet CDU-Stadtchef Maximilian Oppelt (38) auf BILD-Anfrage.

    Acht Chaoten gelangten offenbar über Leitern auf den Balkon des Gebäudes, hängten dort Protest-Plakate auf und zündeten Bengalos. „Unsere Mitarbeiter wurden in Angst und Schrecken versetzt“, erzählt Oppelt. „Sie haben sich in ihren Büros eingeschlossen und warteten darauf, dass die Polizei die Aktivisten vom Grundstück holt.“
    Nach gut einer Stunde konnte die Polizei die Situation deeskalieren und führte die Besetzer vom Balkon und vom Grundstück ab. Anschließend verteilten sich die Chaoten im angrenzenden Wald. „Es kann sein, dass wir nicht von allen die Personalien aufgenommen haben“, berichtet ein Polizeisprecher gegenüber BILD.
    Die CDU hat Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs erstattet.

    Die Gruppe hängte etwa mit der Aufschrift „Knast statt Hilfe, Knüppel statt Schutz – ihr seid das Problem, nicht der ‚Flüchtlingsfluss‘“ am Balkon auf.

    Zudem war ein Plakat zu sehen, auf dem es hieß: „Friedrich von Hindenburg“. Eine Anspielung auf Paul von Hindenburg, dem zweiten Reichspräsidenten der Weimarer Republik. Von Hindenburg gilt als Steigbügelhalter Adolf Hitlers zur Macht: Er ernannte Hitler am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler, ermöglichte den Nazis so den Aufbau der Diktatur.

    Die Linksextremen sehen offenbar Friedrich Merz als Steigbügelhalter des Faschismus, weil die AfD dem Antrag der Union zur Asyl-Wende in Deutschland zugestimmt hatte. Eine ungeheuerliche Verharmlosung des Nationalsozialismus.
    „Ihr zündet das ganze Land an“
    Der CDU-Bundestagsabgeordnete Tilman Kuban (37) twitterte auf „X“ ein Foto und schrieb: „Das ist das Ergebnis, wenn SPD und Grüne zu Gewalt, Hass und Hetze aufrufen. Ihr zündet das ganze Land an. Kehrt um!“

    Auch Maximilian Oppelt erwartet, dass sich SPD und Grüne in Hannover und Niedersachsen von den Attacken auf CDU-Gebäude distanzieren. „SPD und Grüne nehmen billigend in Kauf, dass unsere Mitarbeiter verletzt werden.“

    Miersch: Kein Platz für Gewalt und Einschüchterung
    Eine Reaktion kam am Nachmittag von SPD-Generalsekretär Matthias Miersch (56), der seinen Wahlkreis in der Region Hannover hat. „Die Besetzung der CDU-Geschäftsstelle in Hannover ist inakzeptabel. Politische Auseinandersetzungen müssen mit demokratischen Mitteln geführt werden. Gewalt und Einschüchterung, egal von welcher Seite, haben in der politischen Debatte keinen Platz”, sagte er zu BILD.

    https://www.bild.de/politik/polizei-...bc756e749d3440
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    Von Realist59 im Forum Aktuelles
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    Letzter Beitrag: 02.06.2015, 17:26

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