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  1. #351
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    AW: Linke Faschisten

    Das Amtsgericht verurteilte den “Anzeigenhauptmeister” zu 100 Arbeitsstunden und einer Geldstrafe von 1.000 Euro. https://journalistenwatch.com/2024/0...ng-verurteil
    „Arbeitsstunden"?
    Um welche „Arbeit" handelt es sich?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #352
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    AW: Linke Faschisten

    Wahrscheinlich Verkehrssünder aufschreiben . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #353
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    AW: Linke Faschisten

    Staatsschutz ermittelt

    Brandanschlag auf Grundstück einer Asylunterkunft-Kritikerin
    Nach einem Brand auf dem Grundstück einer Familie in Mecklenburg-Vorpommern hat der Staatsschutz Ermittlungen wegen des Verdachts der vorsätzlichen Brandstiftung eingeleitet. Zuvor hatte die Familie mehrere Demonstrationen gegen eine geplante Asylunterkunft organisiert. „Das Motiv der Tat ist Gegenstand der derzeit laufenden Ermittlungen“, teilte die Polizei auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT mit.

    In der Nacht von Freitag auf Samstag waren der Carport von Familie D. in Dabel, einer Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern, sowie drei dort abgestellte Fahrzeuge abgebrannt. Auf das danebenliegende Wohnhaus griff das Feuer nicht über, allerdings wurde das Gebäude durch die Hitzeentwicklung beschädigt.
    Familie vermutet politisches Motiv hinter der Brandstiftung
    Laut Julia D., der Mutter der Familie, befanden sich zum Tatzeitpunkt drei Erwachsene und sechs Kinder im Haus. „Das Feuer war nur wenige Meter entfernt“, schilderte sie im Gespräch mit der JUNGEN FREIHEIT. „Ich bin immer noch schockiert. Meine Kinder haben große Angst.“ Der Sachschaden beläuft sich nach ihren Angaben auf 150.000 Euro. Die Polizei sprach in einer ersten Mitteilung von 50.000 Euro.

    Hinter der Brandstiftung vermutet Julia D. ein politisches Motiv. Seit April dieses Jahres organisiert sie Demonstrationen gegen den Plan der Gemeinde Ludwigslust-Parchim, ab 2025 auf einem ehemaligen Kasernengelände in Dabel eine Gemeinschaftsunterkunft für 540 Asylbewerber einzurichten. „Uns geht es nicht darum, überhaupt keine Asylbewerber aufzunehmen“, betonte sie. „Aber 540 sind einfach zu viel.“ In Dabel leben etwa 1.400 Einwohner.
    Unbekannte zerkratzen Autos
    Bereits vor rund zwei Wochen, am 17. Mai, waren das Auto ihres Lebensgefährten und ihr eigenes Auto von Unbekannten zerkratzt worden. „Das war eine Warnung“, glaubt sie. Die Polizei bestätigte gegenüber der JUNGEN FREIHEIT Ermittlungen wegen des Verdachts der Sachbeschädigung. Julia D. zufolge beschädigten die Unbekannten zusätzlich zwei auf dem Grundstück befestigte Plakate, auf denen sich die Familie gegen die geplante Asylunterkunft aussprach. Im März sei schon ein Plakat mit der Aufschrift „Asylstopp“ zerschnitten worden.

    An den Demonstrationen gegen die Asylunterkunft wolle sie vorläufig nicht mehr teilnehmen. „Ich muß mich jetzt um meine Familie kümmern“, bekräftigte sie. „Ich weiß nicht, wozu diese Leute noch in der Lage sind.“ Ihr gehe es jetzt vor allem darum, daß sich ihre Kinder vom Schock der Tat erholen.

    Auch der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, Jan-Phillip Tadsen, zeigte sich entsetzt über den mutmaßlichen Brandanschlag. „Daß aktuell ein politisches Motiv bei dieser anschlagsartigen Szenerie nicht auszuschließen ist, sollte die Landespolitik und die Öffentlichkeit alarmieren“, sagte er. Die notwendige Kritik an der herrschenden Migrationspolitik dürfe nicht durch blindwütige Gewalt gefährdet werden. „Jeder so erzwungene Rückzug ins Private ist ein Angriff auf eine funktionsfähige Demokratie“, warnte Tadsen.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...ft-kritikerin/
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  4. #354
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    AW: Linke Faschisten

    Was Merkel begann, hat sich vielerorts verselbstständigt. Die CDU wurde zu einer linken Partei, die vortrefflich mit Linksradikalen zusammenarbeitet..........


    OSNABRÜCK. Die Stadt Osnabrück hat sich mit linksextremen Gewalttätern der Antifa solidarisiert. Das der Verwaltung unterstellte Gleichstellungsbüro der Stadt unterzeichnete einen Solidaritätsaufruf mit Linksextremisten, denen vorgeworfen wird, im Oktober 2023 einen AfD-Infostand angegriffen zu haben, berichtet das Lokalblatt Hasepost. Die Unterzeichner fordern darin, daß „Antifaschismus“ nicht „kriminalisiert“ werden dürfe.

    Neben dem Verwaltungsbüro der Stadt unterzeichneten unter anderem auch die Deutsche Kommunistische Partei, die Grüne Jugend, die „Omas gegen Rechts“, „Fridays for Future“ und das örtliche „Offene Antifa-Café“ sowie die vom Verfassungsschutz beobachtete linksextreme „Rote Hilfe“ den Aufruf der Gruppierung „antifaschistische MitMach-Kampagne ‘Den Rechten die Räume nehmen‘“.

    CDU-Bürgermeisterin regiert in Osnabrück
    Neben dem Angriff wird den Antifa-Anhängern auch die Beschädigung des örtlichen unter Denkmalschutz stehenden Haarmannsbrunnens vorgeworfen. Auf Anfrage des Blattes wollte sich die Stadtspitze nicht von dem Vorgang distanzieren. Die Gleichstellungsbeauftragten seien „bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben nicht an Weisungen gebunden“, teilte ein Sprecher mit. Die Bürgermeisterin sei darüber im Vorfeld aber nicht informiert worden.

    Oberbürgermeisterin der Stadt ist die CDU-Politikerin Katharina Pötter. Sie setzte sich bei der Wahl 2021 gegen eine Kandidatin der Grünen mit 56 zu 44 Prozent durch. Die CDU stellt mit 15 Sitzen auch die größte Fraktion im Stadtrat.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...gewalttaetern/
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  5. #355
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    AW: Linke Faschisten

    „Neue Opfergruppe: Vergewaltiger“ – Täter-Opfer-Umkehr bis zum Exzess
    140 Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung der Stadtpark-Vergewaltiger
    „Neue Opfergruppe: Vergewaltiger“ – mit diesem Kommentar hat Jan Fleischhauer gerade auf „X“ einen Zeitungsausschnitt mit folgendem Text veröffentlicht: „Polizei ermittelt gegen hunderte, die Vergewaltiger beleidigten. Wie das Hamburger Abendblatt weiter berichtet, ist der Fall der jungen Frau nicht die einzige entsprechende Ermittlung: Die Behörden in Hamburg ermitteln in 140 Fällen wegen Beleidigung, Bedrohungen oder anderen Äußerungsdelikten zum Nachteil der Stadtpark-Vergewaltiger.“

    Diese Schlagzeilen beziehen sich offenbar auf die 20-Jährige, die für die Beleidigung eines der Gruppenvergewaltiger einer 15-Jährigen im Hamburger Stadtpark hinter Gitter muss – während von den neun Tätern mit Migrationshintergrund acht nie auch nur einen Tag im Gefängnis verbrachten (siehe meinen Bericht „Frau muss für Beleidigung von Vergewaltiger länger hinter Gitter als er“).

    Wenig später postete Fleischhauer einen Vorspann aus der „Frankfurter Allgemeine“: „Eine Kulturwissenschaftlerin schlägt vor, die Opfer einer Gewalttat als ‚Erlebende‘ zu bezeichnen.“ Der süffisante Kommentar des Kollegen dazu: „Ich glaube, damit können auch die Vergewaltiger leben.“
    Fast parallel schickte mir ein Leser einen Link zu einem Artikel mit folgender Schlagzeile: „Kindergewalt: Verprügelter Junge bekommt Ärger, die Schläger nicht“. Die „Bild“ schreibt dazu: „Während Politiker fordern, die Täter hart zu bestrafen, fühlen sich die Opfer und ihre Eltern oft allein gelassen – wie Alexandra S. (33) aus Markdorf (Baden-Württemberg) und ihr Sohn Nico.

    Nico wurde am 6. Juni von sechs Mitschülern auf dem Schulweg abgepasst und in ein Gebüsch gedrängt. Einer der Täter hielt die folgenden 80 Sekunden auf Video fest. Zu sehen ist, wie Nico erniedrigt, gedemütigt und schwer verletzt wird. Zunächst mit Ohrfeigen, dann mit Schubsen und heftigen Schlägen. Die beiden Haupttäter sollen sich auf Serbokroatisch verständigt haben. Das Video endet damit, dass Nico am Boden sitzt und weint.“

    Kurz darauf rief der 14-Jährige die Polizei. Die ermittelt jetzt gegen drei 14-jährige Tatverdächtige wegen gefährlicher Körperverletzung. Ein Arzt bestätigte Nico diverse Verletzungen wie Prellungen und ein Schädel-Hirn-Trauma. Der Junge leidet seit dem Übergriff unter Angststörungen und hat große Angst davor, in die Schule zu gehen. „Die Täter besuchen dieselbe Realschule, er würde ihnen jeden Tag begegnen“, sagt Nicos alleinerziehende Mutter der „Bild“: „Von der Schule fühlt sie sich im Stich gelassen. Weil der Vorfall nicht auf dem Schulgelände passiert sei, könne sie leider nicht tätig werden, habe die Rektorin ihr mitgeteilt – und das krankgeschriebene Prügel-Opfer stattdessen aufgefordert, zurück in die Schule zu kommen.“
    Der Anti-Mobbing-Experte Carsten Stahl kommentiert das laut dem Bericht wie folgt: „Die meisten Schulleiter verschließen die Augen vor dem Problem.“ Eltern würden sich täglich an ihn wenden, um über die mangelhafte Reaktion der Schulen auf Jugendgewalt und Mobbing zu berichten. Stahl: „Es ist inakzeptabel, dass Opfer von Gewalt zusätzlich bestraft werden, während die Täter oft ohne nennenswerte Konsequenzen davonkommen.“

    Das erinnert mich an den Bericht eines guten Freundes, dessen Stiefsohn in einer Berliner Schule massiv terrorisiert wurde von Mitschülern mit Migrationshintergrund. Es kam sogar zu tätlichen Übergriffen. Als er sich in seiner Not an die Polizei wandte, weil die Schule untätig blieb, richtete sich der geballte Zorn der Schulleitung nicht etwa auf die Täter – sondern auf das Opfer bzw. dessen Stiefvater. Weil er es gewagt hatte, nicht schweigend in der Opferrolle zu verbleiben. Fortan hatte der Sohn auch bei den Lehrern keine guten Karten mehr. Sogar das Wort „Rassismus“ fiel.

    Die Botschaft, die so an junge Menschen vermittelt wird: Als Opfer muss man stillhalten und Gewalt über sich ergehen lassen. Vor allem, wenn man von Tätern mit Migrationshintergrund angegriffen wird – wer sich da wehrt, muss mit Rassismus-Vorwürfen rechnen.

    So erschreckend all diese Geschichten sind – das Phänomen dahinter ist nicht neu. Die Täter-Opfer-Umkehr hat in Deutschland ganz offensichtlich eine lange Tradition. Vor Gericht kommt es regelmäßig vor, dass dem Täter jede Form von Verständnis entgegengebracht wird – dem Opfer hingegen weniger. Als Gerichtsreporter musste ich das früher immer wieder beobachten – und war immer wieder fassungslos.
    Die unzähligen Fälle, in denen Kinderschänder und Vergewaltiger mit Bewährungsstrafen davonkommen – vor allem, wenn sie einen Migrationshintergrund haben – sprechen Bände (siehe hier).

    Woher dieser deutsche Drang zur Täter-Opfer-Umkehr kommt, kann ich Ihnen als Journalist nicht fundiert beantworten. Da kann nur ein Psychologe oder Psychiater wirklich triftige Erklärungsansätze geben.

    Aber auch als Laie erlaube ich mir eine These: Dass die Sympathie für Täter eigentlich nur mit Auto-Aggression zu erklären ist, also mit Verachtung und Hass gegenüber sich selbst. Eine solche Auto-Aggression wäre auch die Erklärung für viele andere Phänomene in unserer Politik. Denn wer keine rot-grün-rosa Brille aufhat, muss ganz klar erkennen, dass Deutschland sich abschafft. Ähnlich selbstzerstörerische Züge gibt es zwar auch in anderen westlichen Ländern. Doch dort ist der Widerstand dagegen weitaus stärker. Ob das an der Obrigkeitshörigkeit der Deutschen liegt oder an der Sympathie mit der Selbstzerstörung aus Selbsthass heraus, sei dahingestellt.

    https://reitschuster.de/post/neue-op...is-zum-exzess/
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  6. #356
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    AW: Linke Faschisten

    Autobrände in Berlin: Gruppe will JVA-Beamte „direkt bei ihnen Zuhause angreifen“
    Immer wieder brennen vor Justizvollzugsanstalten in Berlin Fahrzeuge. Nun tauchte ein Bekennerschreiben auf, in dem Beamte direkt bedroht werden.
    Nach zwei Brandanschlägen auf Autos nahe der Justizvollzugsanstalt Tegel in den vergangenen Tagen hat sich eine Gruppe zu den Taten bekannt. Auf der Plattform Indymedia drohten die Verfasser des Schreibens mit weiteren Angriffen auf Beamte „direkt bei ihnen Zuhause“.
    „Wir übernehmen die Verantwortung für die jüngsten Brandanschläge auf Fahrzeuge der Justizvollzugsanstalten Berlin-Tegel!“, heißt es in dem Schreiben. Und weiter: „Dies ist nur der Anfang. Wir werden weiterhin gezielt Fahrzeuge der Beamten angreifen, bis die Behörden unsere Forderungen ernst nehmen. Wenn sich nichts ändert, werden wir den nächsten Schritt machen und die Beamten direkt bei ihnen Zuhause angreifen.“ Auf Anfrage der Berliner Zeitung konnte die Polizei am Sonntagabend nicht bestätigen, ob das Schreiben echt ist.

    Bekennerschreiben zu Bränden nahe der JVA Tegel: Gruppe fordert Transparenz
    Die Gruppe fordert Transparenz, Verantwortungsbewusstsein und eine lückenlose Aufklärung der Missstände in den Berliner Justizvollzugsanstalten. Ob von den Verfassern des Schreibens eine ernstzunehmende Gefahr ausgeht, blieb seitens der Polizei ebenfalls unbestätigt.

    Die Gruppe bekennt sich den Angaben zufolge dazu, in der Nacht zum Freitag ein Auto auf einem Parkplatz in der Nähe des S-Bahnhofs Tegel in Brand gesetzt zu haben. Dabei wurden vier weitere Fahrzeuge beschädigt. Auch das Feuer in der Nacht zum Samstag auf einem öffentlichen Parkplatz an der Seidelstraße in Tegel will die Gruppe gelegt haben. Neben einem Auto wurden dabei auch ein Transporter sowie ein Anhänger beschädigt.

    Bereits im April brannten drei Autos in der Nähe der JVA Plötzensee sowie zwei im Umfeld der JVA Moabit. Sieben Autos und zwei Motorräder brannten im Juni auf einem Parkplatz an der JVA des Offenen Vollzuges im Bezirk Spandau.

    https://www.berliner-zeitung.de/news...fen-li.2232592
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  7. #357
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    AW: Linke Faschisten

    Das nennt sich Bereicherung. Wir kriegen Menschen geschenkt, ja wie wunderbar ist das denn? (O-Ton Göring-Eckhardt) Ich würde dieses asoziale Pack am liebsten bei den verantwortlichen Politikfritzen abliefern.

  8. #358
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    AW: Linke Faschisten

    Bei der Wohnungsdurchsuchung eines Mitglieds der Antifa haben Polizisten am Dienstag in Berlin-Weißensee Sprengstoff gefunden. Der 40jährige steht im Verdacht, mit weiteren maskierten Linksextremisten die rechten Aktivisten „Björn Banane“ und Sebastian Weber in Berlin-Kreuzberg überfallen zu haben. Vorwurf: Schwerer Raub.

    Aufgrund des Fundes in der Smetanastraße evakuierte die Polizei die Umgebung. 200 Nachbarn mußten ihre Wohnungen verlassen, bis Spezialisten den Sprengstoff unschädlich gemacht hatten.

    Antifa-Material gefunden
    Bei der Durchsuchung entdeckten die Ermittler des polizeilichen Staatsschutzes auch Propagandamaterial der Antifa. Der Verdächtige wurde festgenommen. Am heutigen Mittwoch soll entschieden werden, ob er einem Haftrichter vorgeführt wird.

    Der Antifa-Angriff in Kreuzberg hatte dem früheren Ballermann-Sänger Björn Winter, der sich nun „Björn Banane“ nennt, und dem Macher von „Weichreite TV“, Sebastian Weber gegolten, der für die AfD im Kreistag des Landkreises Leipzig sitzt. „Banane“ trat auch bei den Veranstaltungen des von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) verbotenen Compact-Magazins „Die blaue Welle rollt“ auf.

    „Björn Banane“ geschlagen und beraubt
    Die Linksextremisten besprühten die beiden am Donnerstag mit Pfefferspray und schlugen sowie traten auf „Björn Banane“ ein. Dabei raubten sie dem Youtuber Kamerazubehör und eine Jacke.

    Die Polizei konnte kurz darauf einen Angreifer festnehmen. Die Beamten fanden bei ihm Pfefferspray und ein Klappmesser. Es handelt sich dabei um den 40jährigen, in dessen Wohnung nun der Sprengstoff gefunden wurde. Die anderen Linksextremisten konnten bisher nicht gefaßt werden. https://jungefreiheit.de/politik/deu...tifa-gefunden/
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  9. #359
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    AW: Linke Faschisten

    Für Linksfaschisten braucht es nicht viel um Ziel für ihren Terror zu werden. In Berlin werden immer wieder Kabelschächte der S-Bahn in Brand gesetzt. Damit kann dann ein großer Teil des Netzes außer Betrieb gesetzt werden. Nun brannte es erneut.......


    Verdacht auf Brandstiftung
    Bahnverkehr in Berlin großflächig gestört
    Stand: 02.08.2024 10:39 Uhr

    Massive Einschränkungen im Bahnverkehr in Berlin: Nach einem Brand in einem Kabelschacht ist der Nah-, Regional- und Fernverkehr gestört. Die S-Bahn spricht von Vandalismus, die Bundespolizei ermittelt.
    Brand in Kabelschacht im Bereich Jungfernheide
    Fernverkehr wird umgeleitet, Halt in Spandau entfällt, Ringbahn unterbrochen
    Polizei geht von Brandstiftung aus
    Nach einem Brand in einem Kabelschacht im Bereich Jungfernheide kommt es in Berlin seit Freitagmorgen zu erheblichen Einschränkungen im Fern-, Regional- und S-Bahnverkehr.

    Nach Angaben der Deutschen Bahn können mehrere Weichen und Weichenregler nicht bedient werden. Betroffen ist demnach der Abschnitt zwischen Hauptbahnhof und Spandau. Nach vorläufigem Ermittlungsstand sei eine technische Ursache ausgeschlossen, hieß es.

    Fernverkehrszüge werden über den nördlichen Berliner Außenring und Gesundbrunnen umgeleitet. Der Halt in Spandau entfällt.

    Auch im Regionalverkehr kommt es zu Umleitungen, Verspätungen und Haltausfällen. Unter anderem werden die Linien RE4 und RB10 umgeleitet.

    Die Züge der Linien RE6, RB14 und RB21 fallen auf der betroffenen Strecke aus.Ringbahn unterbrochen - Brandstiftung vermutetBei der Berliner S-Bahn sind die Ringbahnlinien S41 und S42 zwischen Westend und Gesundbrunnen unterbrochen. Es gibt einen Ersatzverkehr mit Bussen.

    Auf ihrer Webseite spricht die S-Bahn von Vandalismus im Bereich Jungfernheide. Laut Feuerwehr haben auf dem Bahndamm zwischen den Bahnhöfen Beusselstraße und Jungfernheide fünf Meter Kabel gebrannt. Das Feuer wurde gelöscht. Nach vorläufigem Ermittlungsstand wird eine technische Ursache ausgeschlossen. Ein Sprecher der Bundespolizei sagte dem rbb, dass wegen des Verdachts auf Brandstiftung ermittelt werde.

    Die Reparaturarbeiten nehmen den Angaben zufolge einige Zeit in Anspruch. Die Einschränkungen werden voraussichtlich bis in den Nachmittag andauern. Die Bahn bittet darum, den Bereich Jungfernheide weiträumig zu umfahren und auf die BVG umzusteigen.
    https://www.tagesschau.de/inland/reg...rkehr-100.html

    ........angesichts der politischen Lage in Berlin versteht es sich von selbst, dass nie einer der Brandstifter je gefasst wurde. Ob es überhaupt ernsthafte Ermittlungen gibt, muss bezweifelt werden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #360
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    AW: Linke Faschisten

    Schlaue gegen dummer Pöbel: Wenn Linke glauben, sie wissen alles besser
    Linke halten sich gern für besonders schlau. Viele von ihnen glauben, sie haben den Weg zur Erkenntnis schon erklommen. Leute, die anders denken, hätten diesen selbstverständlich noch vor sich: Weil „Rechte“ ja nur deshalb rechts seien, weil ihnen Wissen fehlt. Wer nur macht sich hier die Welt zu einfach?

    Am liebsten würde er den „dummen Pöbel“ gar nicht wählen lassen, meinte letztens ein loser Bekannter zu mir. Man sehe ja, was dabei rauskommt. Ich hatte mich mal wieder (unnötigerweise) in eine Diskussion verwickeln lassen.

    Links gegen rechts: intelligent gegen doof
    Um es kurz zu machen: Er ist einer von denen, die sich absolut sicher sind, Recht zu haben. Der glaubt, an der Wahlentscheidung ablesen zu können, wer Ahnung hat von Politik und wer nicht. Rechts ist gleich doof, links ist gleich reflektiert. Wie könnte es auch anders sein.

    Er finde es ungerecht, fügte er hinzu, dass ein Mensch, der auf AfD-Politiker „hereinfällt“, an der Wahlurne genauso viel mitbestimmen darf wie er, erklärte er. Reinfallen, wurde mir da klar, kann man offenbar nur auf bestimmte Parteien. Bei allen anderen steckt ganz bestimmt immer eine wohl durchdachte Wahlentscheidung dahinter.

    Deren Parolen können auch nicht „verfangen“, das tun irgendwie auch nur die von Rechtsaußen. Wer also auf solche Politiker „hereinfällt“ oder bei wem etwas „verfängt“, der bekommt gleich qua Wortwahl attestiert: Da oben im Hirn kann es nicht ganz so hell erleuchtet zugehen.

    Das Helfersyndrom der Linken
    Viele von denen, die sich links verorten, finden, dass auch bei mir so einiges „verfängt“. Schließlich gehöre ich laut ihnen nicht zu den „anständigen Konservativen“, wie ich mir schon häufiger anhören durfte. Merke: „anständig“ ist Merkel-Kurs oder weiter links davon. Immerhin bin ich laut linker Weltsicht nicht Teil der ganz Doofen, weil nicht AfD. Das bedeutet für sie: Ich bin bemitleidenswert, aber vielleicht ja noch zu retten.

    Das erklärt auch die hilfsbereiten, gut gemeinten Mails und Nachrichten, die mich regelmäßig erreichen. Ich habe mich zum Gendern, zu Flüchtlingen, zum seltsam verdrehten Feminismus dieser Tage geäußert? Hier ist ein Buchtipp, hier ist ein Podcast, hier ein YouTube-Video – bitte informiere dich mal gescheit, danach wirst du es ganz anders sehen!
    Nach fast jeder Kolumne, die ich schreibe, fühlt sich jemand dazu berufen, mir die Welt erklären zu müssen, was ich noch nicht richtig verstanden habe. Unterstellt mir eine Bildungslücke. Schreibt, dass mir die Kompetenz und die Qualifikation als Journalistin fehlt. Dabei habe ich doch den Journalismus unter anderem im hochanständigen ÖRR gelernt: also ehrlich, was will man mehr.

    „Mansplaining“ für Konservative
    Offenbar denken sie, sie müssten dem verstaubten Blondchen etwas erklären. Ich sollte vielleicht nachzählen, ob es vor allem Männer sind. Heißt es doch gerade auf der linken Seite immer, dass Frauen sogenanntes „Mansplaining“ erleiden müssen: Männer, die den Welterklärer spielen, weil sie glauben, sie hätten qua Geschlecht mehr Ahnung von einfach allem.

    In meinem Fall wären das dann linke Männer, was irgendwie seltsam ist. Aber vermutlich kommt trotz ausgiebiger Sexismus-Aufklärung beim politischen Feindbild diese alte Angewohnheit wieder durch – Frau und oh Gott, nicht links – das ist einfach zu viel. Wäre ich total woke unterwegs, würde ich sagen: klarer Fall von Doppel-Diskriminierung.

    Der angebliche Evolutionsprozess der Meinung
    Ich beobachte das jetzt schon etwas länger. Und was mir auffällt, ist: Linke glauben an eine Art Evolutionsprozess der Meinung. „Ich habe auch mal so gedacht wie du“ ist so ein Satz, der gerne fällt. Als wäre das mit der eigenen Meinung ein stetiger Weg hin zur Erkenntnis. Und diese Erkenntnis befindet sich selbstverständlich auf der linken Seite. Dort sind die, die die Weisheit mit Löffeln gefressen haben.

    Doch selbst wenn ich mir manche Lese-, Hör- und Guck-Tipps zu Herzen nehme – ich will ja nicht verstockt sein – ein politisches Erweckungserlebnis hatte ich dadurch bislang nie. Ich komme trotzdem nicht unbedingt da raus, wo sie mich haben wollen. Und so langsam, glaube ich, ist der Zug abgefahren.

    Vorsicht bei Neunmalklugen
    Ich bin sowieso vorsichtig bei Menschen, die sich für besonders klug halten. Ein nicht unerheblicher Teil leidet in meinen Augen stark am sogenannten Dunning-Kruger-Effekt. Das bedeutet: Sie überschätzen das eigene Wissen. Sie sehen gar nicht, wie groß der Berg des Wissens ist, den sie sich noch gar nicht angeeignet haben. Weshalb sie sich für die größten Checker halten.

    Kürzlich hat das jemand ganz treffend unter einen meiner Artikel geschrieben: Er erzählte, dass er in den letzten Jahren an seiner Doktorarbeit im Fach VWL gearbeitet hat. Dass er viel gelernt, programmiert und seine statistischen Fähigkeiten aufgebessert hat. Während des Schreibens stellte er fest, dass sein Thema eigentlich nur ein kleiner Tropfen im Ozean der Wissenschaft ist. Jetzt, am Ende der Doktorarbeit angekommen, weiß er, dass er eigentlich sehr wenig weiß.

    Unwissenheit führt deshalb häufig zu mehr Selbstvertrauen als Wissen – eine paradoxe Sache. Vorsicht also bei den Neunmalklugen. Vor denen, die glauben, die eigene Meinung wäre die einzig richtige. Das gilt selbstverständlich für jede politische Richtung.

    Was, wenn man selbst Teil des „dummen Pöbels“ ist?
    Wer vom „dummen Pöbel“ spricht – der sollte also erst mal auf Nummer Sicher gehen, ob er nicht eigentlich dazu gehört. Nur zu doof ist, um die eigene Doofheit zu erkennen. Und im zweiten Schritt lohnt ein Blick auf die US-Präsidentschaftswahl 2016. Lange her, aber Trump steht ja wieder vor der Tür.

    So ein bisschen hat mich der Pöbel-Satz meines losen Bekannten nämlich an die Hillary Clinton von damals erinnert. Im Wahlkampf bezeichnete sie Trump-Unterstützer als „deplorables“, also als die „Erbärmlichen“, „Kläglichen“. Das Wort zeigte ihre ganze Verachtung. Eine gute Idee war das nicht, Ausgang bekannt.

    Man sollte also lieber die Finger vom Wähler-Bashing lassen. Auch den Menschen, von denen man nichts hält, mit etwas Respekt begegnen. Aber auch in Deutschland sehen wir ja: Manche plakatieren dieses Wort lieber, als es anschließend zu leben.

    https://www.msn.com/de-de/lifestyle/...830232ba&ei=32
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