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  1. #341
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    AW: Linke Faschisten

    Die linksradikale Amadeu-Antonio-Stiftung unterhält ein weitreichendes Netz von Organisationen und Projekten – auf Kosten des Steuerzahlers. Im Namen der „Demokratieförderung“ werden politische Gegner diffamiert. Die JUNGE FREIHEIT stellt die wichtigsten Vereine vor.
    Pünktlich zum Jahresanfang warnte der Geschäftsführer der ultralinken Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS), Timo Reinfrank, vor der AfD und dem Ende der Demokratie. „Vielerorts spüren demokratisch Engagierte und Minderheiten bereits jetzt ganz konkret die Auswirkungen“, sagte er gegenüber der Nachrichtenagentur epd. „Die Zeiten, in denen wir die Privilegien der Demokratie, wie die freie Meinungsäußerung, einfach so als gegeben hinnehmen können“, seien leider vorbei. „Wenn Rechtsextreme nicht geächtet und ausgeschlossen werden, werden sie früher oder später als vermeintlich legitime politische Partner wahrgenommen, und das ist brandgefährlich.“ Reinfrank forderte mehr Einsatz der Politik bei dem dringlichen Thema – während sich auf den Straßen der Republik bald darauf Demonstrationen „gegen Rechts“ formierten, an denen auch zahlreiche Politiker teilnahmen.

    Nur zwei Monate später, Anfang März, durfte sich die AAS über zusätzliche Steuergelder der Ampel-Regierung freuen. Zusammen mit zwei weiteren linken Organisationen – dem Violence Prevention Network und dem Zentrum für angewandte Deradikalisierungsforschung modus/zad – erhält die AAS 1,1 Millionen Euro für ein Präventionsprojekt gegen „Verschwörungstheorien“. Finanziert wird das Geld aus dem Programm „Demokratie leben“ des Bundesfamilienministeriums unter Lisa Paus (Grüne). Judy Korn vom dreifachen Trägerverbund zeigte sich zufrieden: „Aktuelle Entwicklungen rund um die Nutzung künstlicher Intelligenz in Desinformationskampagnen verdeutlichen die Bedrohung durch Verschwörungsdenken noch zusätzlich. Daher ist es so wichtig, daß die Politik nicht nur Interesse zeigt, sondern auch Ressourcen für zivilgesellschaftliche Träger bereitstellt, um diese wichtige Arbeit langfristig zu sichern.“

    Längst kann man bei der Beschreibung „Nicht-regierungsorganisation“ für die ASS das „Nicht“ hinterfragen. Die zum Teil staatlich geförderten Projekte der Stiftung wie zum Beispiel „re:set: Jugend gegen Haß im Netz“ (JF 7/24) oder „Good Gaming: Well played democracy“ (JF 50/23) sprießen inflationär aus dem Boden; insbesondere im Internet, wo die einzelnen Initiativen mittlerweile ein dichtes, sich teilweise sogar überlappendes Spinnennetz bilden, in dem sich jeder verfangen kann, der die woke Regierungspolitik online kritisiert.

    Die wichtigsten Projekte der Amadeu-Antonio-Stiftung
    Pre:bunk

    Pre:bunk will mit „digitalen Streetworkern im Videoformat“ einen „präventiven Ansatz gegen Desinformationen“ bieten, insbesondere bei TikTok. Neben Trends-Monitoring, Weiterbildung und dem eigenen Kanal mit Inhalten und Livestreams entwickelt das Projekt „audiovisuelle Ansprachekonzepte“ und präventive Formatideen. Was nichts Geringeres bedeutet, als daß die Teammitglieder „junge Menschen“ in sozialen Medien gezielt kontaktieren, wenn diese „bei ihrem audiovisuellen Medienkonsum Unterstützung und differenzierte Einordnungen aktueller Berichterstattung benötigen“.

    antifeminismus-melden.de

    Auf antifeminismus-melden.de können vermeintlich sexistische, frauenfeindliche, queerfeindliche und menschenfeindliche Botschaften, Angriffe auf die Gleichstellung und politische Strategien gegen Emanzipationsbestreben digital gepetzt werden. Bei der bundesweiten Meldestelle sind „keine bestimmten Voraussetzungen zu erfüllen – eine einfache Beschreibung des Vorfalls ist zunächst ausreichend“. Aus den bisherigen Erfahrungen entstand das „Zivilgesellschaftliche Lagebild Antifeminismus 2023“, das Anfang März veröffentlicht wurde.

    demo:create

    Das im Februar mit Blick auf das „Superwahljahr 2024“ reaktivierte Projekt „möchte TikTok als neuen pädagogischen Interventionsraum erschließen und politische Bildung im Kurzvideoformat vermitteln“. Denn „die Zeiten, in denen die App lediglich als ein Raum für Unterhaltung angesehen wurde, sind längst vorbei“. Mit einem „medienpädagogischen Action Kit“ und dem „Trainer*innennetzwerk“ der AAS sollen daher „Handlungsoptionen im Umgang mit Hatespeech und Desinformation/Misinformation“ weiterentwickelt und verstetigt werden.

    Firewall – Haß im Netz begegnen

    Angeblich ziehen sich „immer mehr Menschen“ wegen „Aggressivität, Gewaltandrohungen und Haß“ im Netz aus Diskussionen zurück. Die „Brandmauer“ möchte „den virtuellen Raum aktiv mit Gegenrede und demokratischen Erzählungen gestalten“. Dafür baut die Initiative „ein bundesweites Netzwerk an Trainer:innen“ mit „interaktiven praktisch orientierten Workshops“ auf. Darin sollen „junge Menschen, Lehr- und Fachkräfte konkrete Handlungsstrategien für den Umgang mit Abwertung, Haß und Diskriminierung im Internet kennenlernen“. Das Projekt endete 2023, die eingeleiteten Prozesse und Schemata wirken weiter.

    Visualising Democracy

    Visualising Democracy hat vom März 2022 bis zum März 2024 versucht, junge Menschen fit zu machen gegen Desinformation, um „auf Social-Media-Kanälen bewußt, aufgeklärt und schlau zu agieren“. Dafür gab es neben einem Newsletter „Workshops, Fortbildungen und Bildungsmaterialien“, um „antidemokratische Wortführer:innen“, „Hatefluencer“, „Filterfunktionen“ und „Augmented-Reality-Technik“ entgegenzuwirken. Im Fokus standen 18- bis 28jährige, denen die Macher „technisches Know-how an die Hand“ gegeben haben, damit sie nun eine „demokratische Debattenkultur“ online umsetzen können.

    Get The Trolls Out

    Gemeinsam mit dem Media Diversity Institut (MDI) in London und weiteren Organisationen aus Belgien, Frankreich, Griechenland, Polen und Ungarn will GTTO ein „Bewußtsein für antireligiöse Motive und Berichterstattung in Europa“ schaffen und „Trolle entlarven“. Dafür analysieren die Organisationen „antireligiöse Diskriminierung und Hetze im Netz“ sowie „antisemitische und muslimfeindliche Phänomene in den einzelnen Ländern“. Aus diesem Scan „der Medienlandschaften und der Kommentarspalten in den sozialen Medien entstehen regelmäßig gemeinsame Berichte und Artikel“.

    Antifeministische Behauptungen erkennen und widerlegen

    Mit der Netzseite gegen-antifeminismus.de will die AAS ein „Tool“ gegen das „antifeministische Argumentationslabyrinth“, „rassistische und queerfeindliche“ Hetze, „Verallgemeinerungen oder schlichtweg Fake News“ bieten. Die „gängigsten antifeministischen Behauptungen zum Thema geschlechtsspezifische Gewalt“ sollen dabei „einem Realitätscheck unterzogen“ und vorgefertigte Argumentationshilfen geboten werden – „damit ihr gut vorbereitet seid, wenn ihr mit solchen Aussagen konfrontiert werdet“. Daneben gibt es Beispielbilder und Slogans zum Teilen.

    Digital-Report

    Im Fokus der AAS stehen auch einzelne Bundesländer. Seit März 2022 betreibt sie gemeinsam mit dem Else-Frenkel-Brunswik-Institut der Universität Leipzig ein „datengestütztes, systematisches Online-Monitoring zu Demokratiegefährdung durch extrem rechte und antidemokratische Akteur*innen in Sachsen“. Die Ergebnisse des in der Sächsischen Forschungs- und Dokumentationsstelle für Demokratie angesiedelten Projekts fließen in den vierteljährlich veröffentlichten, gemeinsamen Digital-Report – „Schwerpunkt ist aktuell das Netzwerk Telegram“........ https://jungefreiheit.de/kultur/gese...onio-stiftung/
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  2. #342
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    AW: Linke Faschisten

    Alle Jahre wieder gehen die Linken auf die Straße um ihrer maßlosen Zerstörungswut freien Lauf zu lassen. Geschützt von SPD und Grünen leben sie in ihren linken Blasen, beziehen "Staatsknete" aus den Töpfen des "Kampfes gegen rechts" oder werden - wie in Thüringen - ganz offiziell vom Staat finanziert. Dass es fast nie zu Festnahmen oder gar Anklagen kommt, muss also nicht verwundern. Nun also gab es zum Auftakt der Maikrawalle schon mal ordentlich Zunder........


    BERLIN. Nach ersten, zum Teil gewalttätigen Aufmärschen der linken Szene ist es in der Nacht zum 1. Mai in Berlin zu einem verheerenden Brandanschlag in Berlin-Wittenau gekommen. Auf einem Gelände steckten Vermummte 16 Lieferwagen des Online-Händlers Amazon an.

    Die Feuerwehr versuchte in den frühen Morgenstunden mit 28 Einsatzkräften das Großfeuer zu löschen, konnte die Fahrzeuge aber nicht mehr retten. Die Polizei geht von Brandstiftung aus. Ob ein Zusammenhang zu den traditionellen Krawallen der linken Szene zum 1. Mai in Berlin besteht, sei Gegenstand der Ermittlungen, hieß es. Zeugen gaben an, mehrere vermummte Personen gesehen zu haben.

    Polizei löst linksextreme Demo auf
    Zuvor war unter dem Motto „Take back the night“ („Holt euch die Nacht zurück“) eine queer-feministische Demonstration gestartet. Zunächst marschierten 900 Linke und Linksextreme am Boxhagener Platz los. Auf dem Weg zum Spreewaldplatz schwoll der Zug nach Polizeiangaben auf 3.000 Personen an.

    Aus der Menge warfen Kriminelle Steine, Pyrotechnik und Eier auf die Polizisten. Die Beamten lösten die Demo auf. Allerdings entfernte sich ein Teil der Demonstranten, der berüchtigte gewaltbereite „Schwarze Block“, vorher aus dem Zug und tauchte nicht wieder auf. Die Polizei verlor die Linksextremisten aus den Augen. Ob einige von ihnen nach Wittenau fuhren, wo die Amazon-Transporter brannten, ist daher unklar.

    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...cht-zum-1-mai/

    ....nicht nur Berlin war betroffen. Bundesweit tobte der linke Idiotenmob.
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  3. #343
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    AW: Linke Faschisten

    Merken diese linken Idioten eigentlich nicht, dass sie sich der gleichen Mittel bedienen wie damals die Nazis? ..........


    Berlin – Mit einer Flagge zur Zielscheibe für Linksextremisten! Weil er während der „Revolutionären 1. Mai Demonstration“ die Deutschlandfahne auf seinem Balkon entrollte, haben autonome Chaoten einen Neuköllner Rentner (87) attackiert und kurzerhand zum Nazi erklärt!
    Das ist passiert: Joachim D. zeigt Flagge und entrollt am 1. Mai die Deutschlandfahne – wie immer am Tag der Arbeit. Doch da zogen die Linksextremisten noch nicht durch seinen Kiez. Aus dem schwarzen Block heraus fliegt Feuerwerk auf seinen Balkon. Erschrocken weicht er zurück und holt die Fahne wieder ein. Auf der Straße wird anerkennend gejohlt, Daumen gehen hoch....Der 87-Jährige muss nun um seine und die Gesundheit seiner demenzkranken Frau fürchten. Sein Wohnhaus ist von den Extremisten entsprechend markiert worden. „Hier wohnt ein Nazi! 1 OG.“ oder „Wir wissen, wo du wohnst“ und „Nazis töten“ haben sie in schwarzer und roter Schrift vor und an das Wohnhaus von Joachim D. an der Neuköllner Fuldastraße geschrieben.
    „Ich weiß nicht, was in diesen Menschen vorgeht. Die bedienen sich doch der gleichen gewalttätigen Mittel wie die, die den Krieg wieder zu uns gebracht haben“, sagt der ehemalige Betonbauer und Eisenflechter. Und: „Wenn du eine freie Meinung hast, bist du für diese Sorte Leute gleich ein Nazi.“


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    ............Mehr Sorgen machen dem 87-Jährigen aber die ans Haus geschmierten Hass-Parolen und Drohungen. Polizei und Staatsschutz ermitteln, unter anderem wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten. Das Bezirksamt Neukölln ist ebenfalls alarmiert. Die zuständige Hausverwaltung wurde inzwischen beauftragt, die widerlichen Schmierereien möglichst schnell zu entfernen.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...05a74092f02b7b
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  4. #344
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    AW: Linke Faschisten

    Merken diese linken Idioten eigentlich nicht, dass sie sich der gleichen Mittel bedienen wie damals die Nazis?
    Das interessiert sie nicht, denn, was ein Moslem auch immer tut, es ist gerechtfertigt durch ihren Pseudo-Gott.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #345
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    AW: Linke Faschisten

    Update zu Beitrag #343

    „Unbefugte Benutzung“
    Polizei ermittelt gegen Fahnen-Rentner aus Berlin!

    Berlin – Als die „Revolutionäre 1. Mai-Demo“ unter seinem Balkon im Bezirk Neukölln vorbeizog, wurde Rentner Joachim (87) als Nazi beschimpft, mit Böllern beworfen, später sein Wohnhaus beschmiert. Grund war eine deutsche Nationalflagge mit Adler. Doch jetzt ermittelt die Polizei nicht nur gegen die Täter – auch der Rentner hat eine Anzeige am Hals!
    Das bestätigte die Polizei am Freitag auf BILD-Nachfrage. „Wir haben ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet“, so Polizeisprecher Martin Hallweg. Grund: unbefugte Benutzung einer Dienstflagge des Bundes!
    Zur Erklärung: Die normale Bundesflagge in Schwarz-Rot-Gold darf von jedermann jederzeit und überall verwendet werden. Anders sieht es mit der sogenannten Bundesdienstflagge mit Adler aus. Nur amtliche Stellen des Bundes dürfen seine Hoheitszeichen verwenden.
    „Wer ein Hoheitszeichen des Bundes ohne Genehmigung der zuständigen Stelle benutzt, begeht eine Ordnungswidrigkeit nach § 124 Abs.1 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OWiG). Sie kann mit einer Geldbuße geahndet werden“, heißt es dazu auf der Seite des Bundesinnenministeriums.
    Was war passiert?
    Joachim D. zeigte die Flagge mit Adler am 1. Mai an seinem Balkon an der Fuldastraße in Neukölln (Berlin). Unten zog die „Revolutionäre 1. Mai-Demo“ durch den Kiez. Aus einem Block heraus flog Feuerwerk auf seinen Balkon. Auf der Straße wurde anerkennend gejohlt, Daumen gingen hoch. Joachim rollte die Fahne verängstigt ein.

    Sein Wohnhaus und der Bürgersteig wurden später von den Extremisten markiert. „Hier wohnt ein Nazi! 1. OG.“ und „Wir wissen, wo du wohnst“ und „Nazis töten“ schrieben sie in schwarzer und roter Schrift.
    Den Böllerwerfer (36) hatte die Polizei noch am 1. Mai aus der Menge ziehen können. Eine Polizeisprecherin: „Gegen den Mann wird wegen gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung ermittelt.“

    https://www.bild.de/regional/berlin/...01926a225ed264

    .......seltsam, dass genau diese Fahne oft bei Demos oder von Fußballfans gezeigt wird, ohne dass sich jemand darüber beschwert hat. Das ist offenbar die Revanche der Linken an den alten Mann.
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  6. #346
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    AW: Linke Faschisten

    Bereits vor den 68ern waren die Unis zu linksextremistischen Anstalten verkommen. Die Saat ging dann 1968 auf und bis heute hat sich nichts geändert...........


    Linksextreme haben deutsche Unis unterwandert

    Sie sollten Orte der freien Lehre sein, die weltweit besten Köpfe ausbilden. Doch ausgerechnet an amerikanischen Elite-Unis tobt ein judenhassender Mob gegen Israel. Und nun droht die Hass-Bewegung Deutschland zu erfassen!
    Auch an deutschen Hochschulen wird Stimmung gemacht, gibt es Übergriffe gegen Juden, suchen Linksradikale den Schulterschluss mit Islamisten. An der Berliner Humboldt Uni blockierten teils vermummte Israel-Hasser das Gelände. An der Freien Universität Berlin marschieren immer wieder Antisemiten auf. Am Dienstag besetzten Israel-Hasser das Audimax der Uni Leipzig.
    WIE KONNTE ES SO WEIT KOMMEN? Was ist an unseren Universitäten schiefgegangen?
    ▶︎ Andreas Rödder (56), Professor für Neueste Geschichte an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, ist von den Entwicklungen nicht überrascht. Zu BILD sagt er: „An den Universitäten haben sich seit Jahren postkolonialistische und identitätspolitische Theorien verbreitet, die die westliche Gesellschaftsform als diskriminierend und zerstörerisch, den Westen als Täter und den Globalen Süden als Opfer ansehen.“
    Heißt: Linke Theorien, die den freien Westen als angeblichen Unterdrücker darstellen und bestimmten Gruppen (etwa nach Hautfarbe, Geschlecht und Religion) eine pauschale Opferrolle zuschreiben, breiten sich immer mehr aus. Eine fatale Folge: Juden-Hass!
    ▶︎ Rödder: „In dieser Lesart ist Israel ein westlicher Unterdrücker, Palästinenser und Muslime generell sind Opfer.“
    ▶︎ Professor Volker Boehme-Neßler (61), Verfassungsexperte der Universität Oldenburg, kritisiert diese linken Theorien, betont: Die betreffenden Lehren hätten „Rassismus und Antisemitismus mit wissenschaftlichem Stempel salonfähig gemacht.“ Dafür seien sogar auch Lehrstühle geschaffen worden!
    Viele würden die Theorien „unkritisch nachplappern“, so Boehme-Neßler, und „sehen sogar Hamas-Schlächter als Freiheitskämpfer. Dass ausgerechnet Akademiker Hasslehren gegen Juden vertreten, wirkt wie eine bittere Realsatire, ist aber trauriger Ernst.“
    Auch Prof. Susanne Schröter (66), Leiterin Forschungszentrum Globaler Islam (Goethe-Universität Frankfurt) berichtet von absurden Szenen.
    Die Expertin zu BILD: „Wer widerspricht, wird gemobbt, ausgegrenzt oder sogar bedroht.“ Sie selbst sei „Rufmord“ ausgesetzt gewesen, weil sie über Islamismus spreche. Immer wieder sei gefordert worden, „man möge mir die finanziellen Mittel entziehen, mich entlassen und das von mir geleitete Forschungszentrum auflösen“.
    Schröter: „Der Druck geht von ‚woken‘ Professoren, Studenten und Aktivisten aus, die der Meinung sind, dass nur ihre eigene Weltsicht moralisch legitim ist.“ Boehme-Neßler: „Denen stellt sich kaum jemand entgegen.“
    Viele Wissenschaftler duckten sich weg, seien nur mit Zeitverträgen beschäftigt, von Fördergeldern abhängig.
    Die Folge: Anpassungsdruck. Bei vielen Uni-Leitungen gebe es „vorauseilenden Gehorsam, geschmeidige Anpassung an den Zeitgeist“. Boehme-Neßler: „Platt gesagt: Wenn man 130 000 Euro Fördergeld für eine Studie bekommen will, muss da was mit Critical Race Theory, Gender und Klima vorkommen.“
    Uni-Leitungen schauen dem Hass-Treiben zu
    Die Uni-Leitungen müssten viel härter durchgreifen gegen Judenhasser. Der Verfassungsexperte betont: „Die Unis haben das Hausrecht, könnten aggressive Palästina-Aktivisten, die Hörsäle besetzen und antisemitische Propaganda verbreiten, rauswerfen.“
    Stattdessen werde selbst bei Straftaten oft nicht die Polizei gerufen.
    Auch die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) ist besorgt. Es sei „eine kleine Minderheit“ der insgesamt knapp drei Millionen Studenten, die mit Juden-Hass oder gar Gewalt auffielen.
    Doch HRK-Präsident Prof. Walter Rosenthal (69) sagt deutlich: „Niederbrüllen abweichender Meinungen oder Bedrohungen sind inakzeptabel.“ Hochschulen seien „Orte des respektvollen, faktenbezogenen Dialogs (…)“.
    Prof. Rosenthal zu BILD: „Dies gilt es nötigenfalls nach außen und innen zu verteidigen. An deutschen Hochschulen ist kein Platz für Antisemitismus.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...8d0e433ecdaf24
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  7. #347
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    AW: Linke Faschisten

    Sie sind gewaltbereit. Sie randalieren, und sie wollen Straftaten als Protestmittel etablieren. Linksextremisten versuchen die Klimaproteste zu kapern – denn die sind für die Gewalt-Chaoten besonders attraktiv …
    Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor. Darin findet die Ampel-Regierung klare Worte!
    „Mit ihrem vorgeblichen Engagement für den Klimaschutz versuchen Linksextremisten, demokratische Diskurse zu verschieben, diese um ihre eigenen ideologischen Positionen zu ergänzen, gesellschaftlichen Protest zu radikalisieren sowie den Staat und seine Institutionen zu delegitimieren“, heißt in der Antwort.
    Klimaproteste für Linksextremisten „besonders attraktiv“
    ► Besonders gefährlich: Die Extremisten-Chaoten sehen in den Klima-Aktivisten offenbar leichte Beute. So schreibt die Regierung: „Für Linksextremisten sind Klimaproteste aufgrund der hohen öffentlichen Aufmerksamkeit für das Thema und des oft jugendlichen Alters der Teilnehmenden besonders attraktiv.“
    Die Ampel-Regierung beobachtet eine mögliche Unterwanderung der Klimaproteste durch Linksextremisten schon länger, erklärte bereits im April 2022: Bei den Protesten habe sich „in der Vergangenheit ein breites Spektrum von Straftaten und Aktionen gezeigt, die eine linke Orientierung oder Motivation erkennen lassen“.
    Inzwischen sagt die Ampel deutlich: „Gewaltorientierte Linksextremisten wollen die Proteste mithilfe von militant ausgerichteten Aktionsbündnissen und Kampagnen beeinflussen.“
    ► Konkret versuchten die Links-Chaoten „immer wieder, Brandstiftungen und Sabotagehandlungen als militanten Teil der Klimaprotestbewegung zu etablieren“. Heißt: Sie wollen die Proteste mit schweren Straftaten als Protestmittel kapern!
    ► Kleingruppen hätten „in der Vergangenheit hohe Sachschäden auch an kritischer Infrastruktur“ verursacht, so die Regierung. Diese hätten die Chaoten „mit ihrem vermeintlichen ‚Kampf für das Klima‘“ begründet. „Hierbei propagieren Linksextremisten, dass die Abwendung der Klimakatastrophe nur mit einem grundlegenden Systemumsturz weg von einer vermeintlichen ‚kapitalistischen Verwertungslogik‘ gelingen könne.“
    HEISST: Die Linksradikalen verkaufen ihre Umsturz-Fantasien jetzt nur als „Kampf für das Klima“.
    2023 mehr als 3800 Klima-Straftaten
    ► Unglaubliche Zahl: 2023 gab es mehr als 3800 Klima-Straftaten! Am meisten davon Sachbeschädigungen (1198 Fälle), aber auch Körperverletzungen (153), Brandstiftungen (53) und Volksverhetzung (26). Allerdings beinhalten diese Zahlen auch Straftaten, die sich gegen Klimaaktivisten richten.
    Zum Vergleich: 2022, nur ein Jahr zuvor, waren es noch knapp halb so viele Straftaten!
    Und auch jetzt, allein in den ersten drei Monaten 2024, gab es schon mehr als 230 Klima-Straftaten.

    https://www.bild.de/politik/inland/l...98090d6e516d2a
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  8. #348
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    AW: Linke Faschisten

    Sie folgen dem Muster ihrer Vorfahren, der SA. Angst und Schrecken verbreiten, Terror als politisches Instrument.....



    Göttingen: Linksextremisten bedrohen Verwaltung im Rathaus

    Etwa 20 „Demonstranten“, so bezeichnet sie der NDR verharmlosend, haben am vergangenen Donnerstag Mitarbeiter (NDR: „Mitarbeitende“) im Göttinger Rathaus bedroht und beleidigt:

    Nach Angaben der Stadt Göttingen haben die Demonstranten Büros im Rathaus betreten, zum Teil Schränke geöffnet und Mitarbeitende dazu aufgefordert, ihren Arbeitsplatz zu verlassen. Dabei seien die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedroht, massiv beleidigt und eingeschüchtert worden, teilte die Stadt mit. […]

    Göttingens Oberbürgermeisterin Petra Broistedt (SPD) kritisierte die Protestaktion scharf. „Wer unseren Mitarbeitenden Angst einjagt, ihnen droht, sie als Nazis beleidigt und sie aus ihren Büros drängt, hat den Pfad des vernünftigen Dialogs und der Meinungsfreiheit bewusst verlassen“, sagte sie am Freitag.

    Die Göttinger OB müsste sich allerdings zuerst einmal an die eigene Nase fassen bzw. an die Lügen- und Heuchelnase ihrer Partei, der SPD. Zur Vorgeschichte:

    Am 12. April hatten Mitarbeiter der Verwaltung am frühen Morgen einen prekären Wohnblock am Rande der Innenstadt aufgesucht (Groner Landstraße 9), um sich ein Bild von der Lage vor Ort zu machen. Es ging um Rettungswege und Brandschutz, Baumängel und Schädlingsbefall. Immer wieder hatten sich Mieter über die Verhältnisse in der Immobilie beschwert. Begleitet wurden sie, so seinerzeit der NDR, von „hunderten“ Polizisten. Diese durchsuchten während der Ortsbegehung sieben Wohnungen und vollstreckten fünf Haftbefehle.

    Und an der Menge der Polizei störte sich im April die SPD: Die Bewohner seien „durch den Polizeieinsatz pauschal diskriminiert worden“. Die Grünen störten sich an der frühen Stunde und kritisierten den „massiven Einsatz im Morgengrauen“. Die Linken schließlich nannten das Vorgehen „retraumatisierend und stigmatisierend.“

    Damit hatten alle Parteien, die sich die linken Schlägertruppen teilen, die gesuchten Stichwörter und Legitimationen für ihre paramilitärische rote SA geliefert. Und die berufslosen Schläger nutzten die Steilvorlagen gerne, um am Donnerstag ihren persönlichen Frust und ihre notorische Aggressivität an Schwächeren austoben zu können, hier an den Mitarbeitern der Göttinger Stadtverwaltung:

    Noch am Donnerstag haben sich mehrere Gruppierungen zu der Protestaktion bekannt. In einem Instagram-Beitrag teilten die Basisdemokratische Linke und das Klimaschutz-Bündnis Ende Gelände mit, am Donnerstag „eine antirassistische Inspektion im Rathaus durchgeführt“ zu haben. Ihr Ziel sei es gewesen, auf Ungerechtigkeiten bei den Hausdurchsuchungen im Göttinger Wohnkomplex in der Groner Landstraße aufmerksam zu machen.

    „Hallo Niedersachsen“ zeigte am Freitag Bilder vom Eindringen ins Rathaus. Die Stadt Göttingen prüft nach eigenen Angaben, ob sie Anzeige erstatten wird. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann prüfen sie noch heute.

    https://www.pi-news.net/2024/05/goet...ng-im-rathaus/
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -
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    Systematisch haben linke Parteien den Linksextremismus verharmlost und mit dem einseitigen "Kampf gegen rechts" diesen Linksextremismus als legitim gefördert. Die Antifa erhält ganz offen Geld vom Staat. Betrachtet man sich die politischen Akteure der Bundesregierung verwundert dies alles nicht. Scholz, Steinmeier und Faeser stammen aus dem Linksextremismus, haben diese Ideologie nie abgeschüttelt. Schlimmer noch, die Welle der Radikalisierung die durch die Bevölkerung geht, wurde von SPD und Grünen bewusst zum Machterhalt und zur Ablenkung initiiert............


    Erschreckende neue Zahlen
    Faeser warnt vor „äußerster Brutalität“ von Linksextremisten
    Die Sicherheitsbehörden warnen vor zunehmender Gewalt linksextremistischer Gewalttäter!
    Nach BILD-Informationen aus Sicherheitskreisen ist die Zahl der linksextremistischen Gewaltdelikte 2023 um neun Prozent auf 916 angestiegen (2022: 842). Bei diesen Gewalttaten verletzt wurden im vergangenen Jahr insgesamt 327 Menschen (2022: 228). Das sind sogar 43 Prozent mehr!
    Das linksextremistische Personenpotenzial lag zuletzt bei 36 500 Personen. Mehr als jeder vierte Linksextremist ist laut Behörden als gewaltorientiert einzuschätzen.
    Auch 2024 gehen die Aktionen weiter: Brand-Anschläge auf die Stromversorgung des Autoherstellers Tesla in Grünheide (Brandenburg), auf das Garten-Haus von Rheinmetall-Chef Papperger oder sensible Infrastruktur der Deutschen Bahn.
    Im Jahr 2023 waren die Bundesländer Berlin (1128 linksextremistische Straftaten, vor allem bei Klimaprotesten) und NRW (1097 Delikte, insbesondere Räumung Lützerath) die Bundesländer mit den höchsten Zahlen linksextremistischer Straftaten.
    Innenministerin Nancy Faeser (53, SPD) ist alarmiert, sagt zu BILD: „Der Brandanschlag auf das Stromnetz in Brandenburg, der das Tesla-Werk und ganze Ortschaften vom Strom abgeschnitten hat, hat gezeigt: Linksextremisten schrecken selbst vor schweren Eingriffen in unsere Energie-Infrastruktur nicht zurück. Solche Taten bringen eine große Zahl von Menschen in Gefahr. Wenn in lebenswichtigen Bereichen wie der Medizin oder Pflege der Strom ausfällt, dann kann das lebensgefährlich sein.“
    Auch Anschläge auf Kabelschächte, Telekommunikationsnetze und Bahnanlagen habe man erlebt. Solche Sabotageakte schadeten dem Standort Deutschland und nähmen massive Schäden für die Allgemeinheit in Kauf, so Faeser: „Unsere Sicherheitsbehörden werden daher weiter hart gegen Linksextremisten vorgehen.“ In der linksextremistischen Szene seien die Hemmschwellen gesunken, „mit äußerster Brutalität politische Gegner und Polizeibeamte im Einsatz zu attackieren“.
    Diese Ziele haben die Linksextremisten im Visier:
    ▶︎ Rüstungsunternehmen, deren Zulieferbetriebe oder Unternehmen, die mit der Bundeswehr zusammenarbeiten
    ▶︎ Unternehmen für Überwachungstechnik sowie den Ausbau technischer Infrastruktur
    ► Unternehmen der Bau- und Immobilienbranche, aus dem Rohstoff- und Energiesektor oder der Autoindustrie
    Linksextremistische Akteure versuchen laut Sicherheitsbehörden zunehmend, Einfluss auf Klimaschutzgruppen zu nehmen, sie für ihre verfassungsfeindlichen Ziele „empfänglich zu machen“.

    https://www.bild.de/politik/inland/l...f8ce475a2e2320
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  9. #349
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    AW: Linke Faschisten

    Die Stadt Göttingen prüft nach eigenen Angaben, ob sie Anzeige erstatten wird. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann prüfen sie noch heute.
    Wer noch prüft, muß nicht handeln: „Ich weiß nicht, was ich will, aber das mit ganzer Kraft.".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #350
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    AW: Linke Faschisten

    Er ist ein Anscheißer wie ihn repressive Regime brauchen. Was früher der Blockwart, ist heute eine Erscheinung wie der sich selbst Anzeigenhauptmeister nennende Niclas M.
    Mit dem Fahrrad unterwegs zeigt er alles und jeden an. Ein Mann mit sehr viel Zeit und einer besonders großen Macke. Nun stand er selbst vor Gericht......


    Passt wie Arsch auf Eimer: “Anzeigenhauptmeister” in Coronazeit wegen Volksverhetzung verurteilt
    Der von links-woken Volkserziehern umjubelte “Anzeigenhauptmeister” Niclas M. tingelt seit geraumer Zeit durch Deutschland und zeigt alles an, was ihm in die Quere kommt. Nun wurde der 18-Jährige für ein Delikt verurteilt, das für solche Gestalten wie “Arsch auf Eimer” passt.

    Der selbsternannte „Anzeigenhauptmeister“ Niclas M. tourt seit geraumer Zeit durch ganz Deutschland, um in jeder Stadt einen Falschparker anzuzeigen. Der aus Sachsen-Anhalt stammende kleine Denunziant hat nach eigenen Angaben im Jahr 2023 mehr als 4000 derartiger Ordnungswidrigkeiten zur Anzeige gebracht.

    Nun landete der 18-Jährige- – rein optisch schon erkennbar, dass mit dem Knaben etwa nicht stimmt – selbst dort, wo er durch seine manisch-perverse Anzeigerei andere Mitmenschen gerne hinbringen würde: Vor dem Richter.

    Die Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau hatte Niclas M. angeklagt, nachdem er während des Corona-Terrors in seiner Schulzeit in einem Klassenchat “verbotene Inhalte” geteilt haben soll, wie die “Bild” schreibt. Darüber hinaus – für so Gestalten wie M. nicht unüblich – soll er den Tod von Menschen gefordert haben, die sich nicht gegen Corona impfen ließen. Sehr wohl unüblich: Dass solch eine regimetreue Gestalt wie Niclas deshalb vor dem Kadi landet.

    Obwohl unser Anzeigenhauptmeister nach Leibeskräfte die Vorwürfe vor Gericht bestritten haben soll, kam der Jugendrichter zu dem Schluss, dass er die strafbewehrten Posts sehr wohl abgesetzt hatte. Das Urteil, dass den kleinen Denunzianten zumindest für ein paar Stunden davon abhalten könnte, seinen Mitbürgern gehörig auf den Sack zu gehen: Das Amtsgericht verurteilte den “Anzeigenhauptmeister” zu 100 Arbeitsstunden und einer Geldstrafe von 1.000 Euro. https://journalistenwatch.com/2024/0...ng-verurteilt/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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