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  1. #1
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    Blöd aber Abitur

    Wir haben hier schon häufiger darauf hingewiesen, dass das allgemeine Bildungsniveau durch Zuwanderer massiv sinkt. Selbst Türken, die hier geboren wurden, schaffen oft den niedrigsten Schulabschluss nicht. Der internationale Bildungsvergleich "PISA" zeigte dann auch schonungslos die Schwächen "deutscher" Schüler auf. Eine Analyse, die vor allem den Schülern mit Migrationshintergrund erhebliche Defizite nachwies, war sogar kurzzeitig im Internet abrufbar. Die typische Schlussfolgerung der Gutmenschen aus dem Bildungsdesaster lautet, dass Schüler mit Migrationshintergrund eben diskriminiert werden und keine echte Gleichheit existiert. In Deutschland, so die Schlussfolgerung, gäbe es eben eine herkunftbasierte Chancenungleichheit. Da es ein Ding der Unmöglichkeit ist, Türken oder Arabern den Wert von Bildung und Wissen zu verdeutlichen, gleichzeitig aber Erfolge in der Schulpolitik vorgewiesen werden sollten, wurde ganz einfach das Niveau radikal gesenkt. Die Erfolgsmeldungen ließen dann nicht lange auf sich warten. Noch nie zuvor gab es derart viele Abiturienten, noch nie zuvor waren die Hörsäle der Universitäten so voll wie heute und noch nie zuvor waren die Studenten derart dämlich.



    Immer mehr Deutsche scheitern in Ausbildung oder Studium. Eine Studie zeigt: Die politisch gewollte Inflation der Abschlüsse wurde mit einer dramatischen Absenkung der Anforderungen erkauft.
    Auf den ersten Blick ist es um die Bildung in Deutschland gut bestellt. Inzwischen haben 53 Prozent der Schulabgänger eine Studienberechtigung. Das einst elitäre Gymnasium ist zur beliebtesten Schulform avanciert. Und die Jugendarbeitslosigkeit liegt mit sieben Prozent auf einem erfreulich niedrigen Niveau. Doch die positiven Zahlen täuschen. Wie eine der "Welt" vorliegende Studie der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung zur "Studierfähigkeit und Ausbildungsfähigkeit" zeigt, wurde die politisch gewollte Inflation der Bildungsabschlüsse mit einer dramatischen Absenkung der Anforderungen erkauft.
    "Trotz gestiegener guter Schulabschlüsse steigt die Anzahl der jungen Menschen, die gleich zu Beginn einer Berufsqualifikation in Unternehmen oder Hörsälen mit fehlenden Grundlagenkompetenzen hinsichtlich Sprache und Mathematik zu kämpfen haben", beklagen die Bildungsexperten. "Diese Hardskills gelten immer weniger als Elementartechniken in der schulischen Bildung." Die Folge sei, dass immer mehr Betriebe und Universitäten die schulischen Grundlagen nachbessern.
    Jeder dritte IHK-Betrieb und viele gerade auch renommierte Hochschulen erteilten mittlerweile "nachholenden Schulunterricht" wie etwa Schreibberatung, Texterfassung und -verständnis oder Brückenkurse in Mathematik, heißt es in der Studie. Doch selbst diese Nachhilfe kann nicht verhindern, dass heutzutage ein erschreckend hoher Anteil der Lehrlinge und Studenten scheitert. Nötig seien neue und verbindliche Mindeststandard, heißt es in der Studie.
    Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes haben nur 79 Prozent derjenigen, die 2006 ein Studium aufgenommen haben, auch einen Abschluss erworben. Besonders hoch ist die Abbrecherquote in den Fächern Mathematik und den Naturwissenschaften, wo fast jeder Dritte aufgibt. In den Ingenieurwissenschaften bleibt immerhin ein Viertel der Studenten auf der Strecke. Für die Wirtschaft, die vor allem über Personalmangel in den sogenannten MINT-Fächern klagt (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik), sind die hohen Abbruchquoten gerade auf diesen Feldern alarmierend.
    Germanistikstudenten können nicht richtig schreiben

    Ein wachsender Teil der Schulabgänger bringe schlicht die Kompetenzen nicht mit, die ihnen in den Zeugnissen attestiert würden, stellt die Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung fest. Deshalb seien die Universitäten "zunehmend mit Studienanfängern konfrontiert, die ihre Begabungen offenbar auf ganz anderen Feldern als in der Wissenschaft haben". Es existiere eine wachsende Gruppe von Studierenden, die den Anforderungen des gewählten Studiengangs intellektuell und von seinen fachlichen Voraussetzungen her nicht gewachsen seien, monieren die Experten.
    Große Schwächen bestünden selbst bei Germanistikstudenten in der Rechtschreibung und der sprachlichen Ausdrucksfähigkeit. Und in den Ingenieurwissenschaften wiesen die Ergebnisse von Eignungsprüfungen eklatante Mängel in Bereichen der Mathematik auf, die in der Oberstufe von allen gelernt worden sein müssten. "Während der Lehrer früher in den Leistungskursen Deutsch und Mathematik mit einschlägig begabten Schülern arbeitete, die von ihm eine optimale Vorbereitung auf das Universitätsstudiumerhielten, muss er sich heute an den Schwächeren orientieren", heißt es in der Studie.
    Doch nicht nur der starke Zulauf zu den Gymnasien habe die Standards absinken lassen. Problematisch sei auch, dass nicht mehr der Fachunterricht die Lehrpläne dominiere, sondern das neue Leitbild des "kompetenzorientierten Unterrichts". Komme die fachliche Bildung jedoch zu kurz, flüchteten sich die Schüler in die Geschwätzigkeit, monieren die Experten. Im gesamten Bildungssystem habe sich eine "Kultur des Durchwinkens" von der Grundschule über das Gymnasium bis zur Universität etabliert. "Die negativen Folgen zeigten sich spätestens beim Übergang in das Berufsleben."
    Medienkompetenz verbessert, logisches Denken vernachlässigt

    Heinz-Peter Meidinger, der als Vorsitzender des Deutschen Philologenverbandes die Gymnasiallehrer vertritt, weist darauf hin, dass ein wachsender Anteil der Studierenden gar kein klassisches Abitur gemacht habe. "Inzwischen liegt der Anteil der Studierenden, die zuvor kein Gymnasium besucht haben, bei über 50 Prozent." Auch deshalb stehe hinter der formalen Studienberechtigung oftmals keine tatsächliche Studienbefähigung. Defizite gäbe es allerdings auch bei den Gymnasien, sagt Meidinger. In vielen Bundesländern sei der politische Druck auf die Schulen hoch, gute Notendurchschnitte und niedrige Durchfallquoten zu erzielen.
    "Teilweise kommen viele Kinder zu einem Abitur, die das früher nicht geschafft hätten", beobachtet der Lehrer. Zwar seien die Schüler heute besser in der medialen Aufbereitung und Präsentation. Fortschritte gebe es auch bei der Anwendung von Fremdsprachen. Doch viele grundlegende Fähigkeiten wie logisches Analysieren von Texten oder Rechtschreibung würden heute vernachlässigt. "Alles, was mit mühsamem Üben und Wiederholen zu tun hat, kommt zu kurz", beklagt Meidinger. Dies liege auch an einem "Verfall der Hausaufgabenkultur".
    Mit den Folgen der Bildungslücken kämpfen nicht nur die Hochschulen, sondern auch die Betriebe. Laut Berufsbildungsbericht 2015 der Bundesregierung stieg der Anteil der Azubis, die ihre Ausbildung abbrechen, von 21,5 Prozent 2008 auf über 25 Prozent. Im Handwerk beträgt die Abbruchquote gar knapp 34 Prozent, gefolgt von der Hauswirtschaft mit 28 Prozent. Lediglich der öffentliche Dienst kann mit nur sechs Prozent Vertragslösungen eine zufriedenstellende Erfolgsquote vorweisen. Deutlich überdurchschnittlich ist das Risiko zu scheitern für Ausländer, von denen fast jeder Dritte hinschmeißt. Doch auch bei deutschen Auszubildenden liegt die Auflösungsquote mit 24,5 auf einem hohen Niveau.
    Angesichts des zunehmenden Nachwuchsmangels treibt das Thema die Arbeitgeber um. Berit Heintz, Schulexpertin beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK), weist darauf hin, dass es vielen Schulabgängern nicht nur an den nötigen Grundlagen im Rechnen und Schreiben fehle, sondern zunehmend auch an Sozialkompetenzen. In Umfragen des DIHK bemängelten die Betriebe in den vergangenen Jahren immer häufiger eine fehlende Leistungsbereitschaft und Disziplin sowie eine zu geringe Belastbarkeit der Azubis.
    Die Schulen seien gefordert, damit die Jugendlichen wieder lernten, gründlich und zielgerichtet zu arbeiten und selbstständig zu lernen sowie auch Misserfolge zu ertragen, unterstreicht Heintz. Der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks mahnt zudem eine frühzeitige und gute Berufsorientierung an: "Jeder, der weiß, was er will und kann, trifft dann leichter die Entscheidung für den richtigen Beruf." Angebote wie Orientierungspraktika seien besonders wichtig für Branchen, in denen recht häufig Verträge gelöst würden, wie etwa im Hotel- und Gaststättenbereich, sagt Dercks: "Dass hier häufiger auch dann gearbeitet wird, wenn die Freunde freihaben, sollten die jungen Menschen vor Augen haben."

    Denn wenn eine Ausbildung abgebrochen werde, sei das sowohl für den Auszubildenden als auch für den Betrieb ein Nachteil, betont Dercks. Immerhin beginne aber die Hälfte der Azubis, die ihren Vertrag lösten, andernorts mit einer neuen Lehrstelle.
    http://www.msn.com/de-de/nachrichten...=mailsignoutmd
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Blöd aber Abitur

    Der Titel des Threads sagt eigentlich schon alles . . . Die verantwortlichen Politiker gehören sich alle . . .!
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: Blöd aber Abitur

    Wenn die Eltern dämlich sind, können die KInder kaum herrlich werden...

  4. #4
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    AW: Blöd aber Abitur

    Die zentralen Mathematikprüfungen für Zehntklässler in Berlin waren in diesem Jahr auffallend leicht zu bestehen. Aus Bayern heißt es, das Niveau entspreche der siebten Klasse.
    Sekundarschulreform, Ganztagsangebote, Bonusprogramm: Es war ein Schock, als 2015 jeder zehnte Schüler ohne Abschluss die Schule verließ, obwohl die Politik so viel unternommen hatte, um auch die schwachen Schüler zu fördern. Falls dieses Jahr die Misserfolgsquote sinkt, könnte es dafür eine einfache Erklärung geben: Die zentralen Mathematikprüfungen für die Zehntklässler sind offenbar wesentlich einfacher ausgefallen als in den Vorjahren. Diese Einschätzung von Fachlehrern lässt sich durch einen Vergleich erster Prüfungsergebnisse belegen.

    „2015 hatten 79 Schüler eine Fünf oder Sechs, dieses Jahr waren es noch 43“, berichtet Hannelore Weimar, Leiterin der Tempelhofer Johann-Eck-Gemeinschaftsschule. Das sei doch eine „ziemliche Diskrepanz“. Die Freude über die gesunkene Durchfallquote sei gedämpft, „denn wir wissen, was dahinter steht“.
    Einige Schüler hätten sich veralbert gefühlt

    „Was dahinter steht“ ist für Mathematiklehrerin Carola Hoppe die „große Anzahl einfacher Aufgaben: Dadurch war es leichter, eine Vier zu bekommen“. Einige Schüler hätten sich veralbert gefühlt. Auch die Anzahl der Zweier-Ergebnisse habe sich erhöht, bilanziert Hoppe, die den Fachbereich Mathematik an der Eck-Schule leitet.

    „Schon beim Öffnen der Aufgaben haben die Mathematiklehrer gesagt, dass das dieses Jahr Pillepalle ist“, fasst der Konrektor einer Sekundarschule, der nicht genannt werden möchte, die Reaktionen zusammen. Dies habe sich dann auch bei den Ergebnissen gezeigt: Der Anteil der Fünfen habe sich gegenüber 2015 von über 40 auf 25 Prozent reduziert.

    Eine Aufgabe auf dem Niveau der dritten Klasse
    Besonders verärgert waren die Lehrer über eine Aufgabe, die sich auf dem Niveau der dritten Klasse befand. Dort waren drei Ziffern (2,3,6) gegeben. Die Schüler sollten aufschreiben, welches die „größte dreistellige Zahl ist, die aus diesen Ziffern gebildet werden kann“ (Ergebnis: 632). Bei dieser Aufgabe hätten sich ihr die „Zehennägel hochgekrümmt“, sagt eine Gymnasiallehrerin. In Berlin müssen auch die Gymnasiasten an den Prüfungen zum Mittleren Schulabschluss (MSA) teilnehmen.

    Konfrontiert mit der Aussage, dass etliche Lehrer die diesjährigen Aufgaben leichter als 2015 einschätzen, hieß es aus der Bildungsverwaltung, dass die Aufgaben wie stets „vorab pilotiert“ wurden. Eine signifikante Häufung „einfacher“ Aufgaben sei dabei nicht beobachtet worden. In Bezug auf besagte Drittklässleraufgabe sagte Behördensprecherin Beate Stoffers, „in prüfungsdidaktischer Hinsicht“ könne es angezeigt sein, „durch eine einfache, einführende Fragestellung die Aufmerksamkeit der Schüler auf bestimmte Gesichtspunkte zu lenken, die für die folgende Bearbeitung der folgenden Aufgaben wichtig sind“.

    Die Art des Unterrichts müsse verändert werden

    Die bildungspolitische Sprecherin der Linksfraktion, Regina Kittler, selbst Mathematiklehrerin, findet die diesjährigen Aufgaben „vielfältig, anwendungsorientiert und eindeutig formuliert“, plädiert aber angesichts der noch immer hohen Durchfallquoten in Mathematik dafür, „nicht den Anspruch nach unten zu schrauben, sondern die Art des Unterrichts zu verändern“.

    Konfrontiert mit den Berliner MSA-Aufgaben lobte der bayerische Realschullehrerverband „das Bemühen um eine neue Aufgabenkultur und eine Anwendbarkeit“. Allerdings sei in der Realschule in Bayern eine derartige Abschlussprüfung „undenkbar“. Viele Aufgaben lägen auf dem Niveau „maximal der siebten Klasse“. Wie der Tagesspiegel berichtete, haben Gymnasiallehrer auch im diesjährigen Mathematik-Abitur eine Tendenz zu leichteren Aufgaben beklagt. „Es gibt einen schleichenden Prozess hin zu einem gesunkenen Anforderungsniveau bei zentralen Prüfungen in Mathematik“, fasst die Fachbereichsleiterin des Europäischen Gymnasiums Bertha von Suttner in Reinickendorf, Katrin Car, ihre Beobachtungen beim MSA und im Abitur zusammen.
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/sc.../13756836.html

    -------------------------------------------------------------
    Die Mathematik-Aufgaben der Abschlussprüfung finden Sie hier.

    http://www.tagesspiegel.de/downloads...ikaufgaben.pdf
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Blöd aber Abitur

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Wenn die Eltern dämlich sind, können die KInder kaum herrlich werden...
    Das würde ich nicht sagen. Wenn man die Aussagen und das Verhalten einiger Schüler nimmt, so sind sie schon schon mit einer Klugheit auf die Welt gekommen, die weiteres Lernen im Grunde hinfällig macht. Es sind nur manche Prüfungen, die das noch nicht berücksichtigen. Aber glücklicherweise ist man darin bald auf einem Niveau angelangt, das allen gerecht wird.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #6

    AW: Blöd aber Abitur

    Sie hätten die Aufgabenstellung stark vereinfacht formulieren müssen sowie mehrsprachig und die Aufgaben für den Sekundarabschluss nicht an Erfordernisse der 7. sondern der 1. Klasse anpassen müssen, damit es niedrigere Durchfallquoten gibt.

    Und wozu noch die konventionellen Fächer? Hauptfächer sollten sein Kampfsport und Streitschlichter, Drogenaufklärung (Anwendung und Praxis, Dealerei...)

  7. #7

    AW: Blöd aber Abitur

    Die Verblödung hat Methode

    Einziger Zweck des Runtersetzens der Standards: die Migrantenkinder sollen durchkommen.

  8. #8

    AW: Blöd aber Abitur

    Zitat Zitat von dietmar Beitrag anzeigen
    Die Verblödung hat Methode

    Einziger Zweck des Runtersetzens der Standards: die Migrantenkinder sollen durchkommen.
    Runtersetzen des Standards ist klar.

    Migrantenkinder durchkommen lassen und die Bildung für alle runtersetzen, auch für die verbliebenen Biodeutschen.

    Bildung für alle.geht eben nur, wenn man den kleinsten gemeinsamen Nenner als Mindestanforderung definiert.

  9. #9

    AW: Blöd aber Abitur

    Wohin wird das noch führen?

    So langt es in Zukunft den Wissensstand eines Siebtklässers Hauptschule um mehr oder weniger erfolgreich an der Universität zu studieren...

    Aber gut, da der IQ in der Politik auch kein festes zu Hause hat.... braucht man sich solcher Entscheidungen nicht wundern.

    Allerdings sind gute Arbeitgeber und davon gibt es zum Glück noch viele, nicht so dämlich wie die Politik glaubt.
    Ein allgemeiner Wissenstest bei einem Bewerbungsgespräch fordert zukünftig definitiv mehr Wissen ab als eine Bewerbung an der Uni ....

    Studienabbrecher und Zivilversager hingegen finden ja recht einfach den Weg in ein gesichertes Leben ... sie gehen in die Politik ... Dumm & Dümmer gesellt sich gut
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  10. #10

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