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  1. #1
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    Muslime arbeiten nicht

    Vor ein paar Jahren wurde eine Statistik veröffentlicht, aus der hervorging, wie hoch prozentual einzelne Ethnien in Deutschland von Arbeitslosigkeit bzw. Hartz IV betroffen sind. Mit fast 100% sind die Libanesen betroffen, dicht gefolgt von Irakern, Iranern und Türken. Verbindendes Merkmal dieser Gruppen ist der Islam. Gutmenschen relativieren und behaupten, dass diese Leute Opfer diskriminierender Einstellung der Arbeitgeber seien. Das dem nicht so ist, zeigt nun eine Studie, die die Situation der Muslime beleuchtet. Demnach ist es die Einstellung der Muslime selbst, die sie von der Arbeitswelt fern hält. Wer diese Leute kennt, wundert sich darüber nicht.

    Muslime in Europa sind überdurchschnittlich oft arbeitslos

    Überall in Europa haben muslimische Migranten deutlich häufiger arbeitslos als die Mehrheitsgesellschaft. Wichtigster Grund ist keineswegs "ethnische Diskriminierung", sondern soziokulturelle Faktoren, wie eine Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung belegt.

    Mangelnde Sprachkenntnisse, traditionelle religiöse Wertvorstellungen und begrenzte interethnische Kontakte hemmen weit mehr die Arbeitsmarktbeteiligung von muslimischen Migranten in Europa als ethnische Diskriminierung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Ruud Koopmans, dem Leiter der Abteilung Migration, Integration, Transnationalisierung am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB).

    Geringere Arbeitsbeteiligung überall in Europa

    Überall in Europa haben muslimische Migranten eine geringere Arbeitsbeteiligung als Mitglieder der Mehrheitsgesellschaft. Als ein Grund für die geringe Integration auf dem Arbeitsmarkt wird oft ethnische Diskriminierung angeführt. Die Studie von Ruud Koopmans, für die 7.000 Menschen in sechs europäischen Ländern befragt wurden, kommt zu anderen Ergebnissen. Ethnische Diskriminierung ist zwar ein reales Phänomen, doch die Arbeitsmarktbeteiligung muslimischer Frauen und Männer wird in erster Linie durch soziokulturelle Faktoren beeinflusst.
    Diskriminierung durch Arbeitgeber sind kein entscheidender Grund
    http://industriemagazin.at/a/muslime...oft-arbeitslos
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Muslime arbeiten nicht

    Mein Glaube verbietet mir dort zu arbeiten wo Alkohol verkauft wird ... (keine Gastronomie, Supermarkt)
    Mein Glaube verbiete mir dort zu arbeiten wo verbotenes gefördert wird (keine Taxifahrten zum Puff, Disko, keine Fahrt wenn Bier ausgeliefert werden soll.
    Mein Glaube verbietet mir mit Frauen Umgang zu haben (komisch daß bei Vergewaltigungen/Begrapschungen hier nix davon zu merken ist)
    Mein Glaube als Muslima verbietet mir o.g und Berufe wo ich nicht mit Kopfwindel rumlaufen kann/Männerkontakt ist..
    ...

    Solche Sprüche hab ich jedenfalls von Vertretern der "wahren Religion" schon gelesen...

    fehlende BildungmArbeitsmoral und dann auch Ansprüche stellen wollen ist halt nicht sonderlich kompatibel mit einer Berufstätigkeit außerhalb von Nischentätigkeiten.

    Auch nicht jeder Deutsche kann so einfach Studieren... Ich hab Abi gemacht aber keinen 1.0 Durchschnitt... Ich hätte für mein Studium also Warteliste nehmen müssen... Ich hab mich für eine 3-jährige Ausbildung entschieden stattdessen, die ich 3 Monate nach Abiturzeugnis dann anfangen konnte...

    Viele haben noch nichteinmal die Qualifikation die ein Hauptschüler mitbringt und meinen, sie können dann studieren und bekommen dann ihren Abscluß und tollen Beruf geschenkt. Ein Studium ist auch nicht nur "hingehen und nix tun" sondern man muß auch hier Bereitschaft haben zu lernen und man muß auch das gelernte verstehen können...

  3. #3
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    AW: Muslime arbeiten nicht

    Es geht aus dieser Studie klar hervor, dass diese Menschen hier nicht gebraucht werden. Deshalb ist die Behauptung, den angeblichen Fachkräftemangel ausgerechnet mit zuwandernden Muslimen beheben zu wollen, eine glatte Lüge!
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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