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  1. #1
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    Katastrophale Zustände in Flüchtlingsunterkünften: Hausmeister verzweifelt

    Die Wände in der Flüchtlingsunterkunft sind dreckverschmiert, Lampen wurden zerschlagen, es riecht unangenehm. Betreiber, Hausmeister und freiwillige Helfer versuchen täglich, der Lage Herr zu werden, stoßen dabei aber offensichtlich an die Grenze ihrer Belastbarkeit. Vor ein paar Tagen erhielt OSTHESSEN|NEWS den Hilferuf eines betroffenen Hausmeisters aus dem Landkreis Fulda. Ich treffe mich mit ihm in […]

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  2. #2

    AW: Katastrophale Zustände in Flüchtlingsunterkünften: Hausmeister verzweifelt

    Warum eigentlich müssen sich Hausmeister und Helfer eigentlich um den Zustand der Unterkünfte kümmern? Die freiwilligen Helfer hingegen sollen es gerne machen und sich die schrecklichsten Krankheiten einfangen die es auf Erden gibt. Normalerweise, aber was ist heute schon normal....... müssen die Bewohner sich selber um hygienische Verhältnisse kümmern, ansonsten sind sie Mietnomaden und Messies oder eben unerzogene, unerwünschte Invasoren und die gehören nun einmal in die Dreckslöcher aus denen sie entsprungen sind ... und bitte schickt die freiwilligen Helfer gleich mit in die Wüste.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  3. #3
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    AW: Katastrophale Zustände in Flüchtlingsunterkünften: Hausmeister verzweifelt

    Das hat mich schon immer geärgert, dass die "Flüchtlinge" über eine erzwungene Untätigkeit jammern aber nicht in der Lage sind, ihr direktes Umfeld in Ordnung zu halten. Wenn selbst Schulklassen dazu verdonnert werden, einfachste Tätigkeiten wie das Zusammenlegen von Wäsche zu erledigen, weil die "Flüchtlinge" selbst dazu zu dämlich sind, dann spricht das Bände. Diesen Faulpelzen alles abzunehmen ist kontraproduktiv.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4

    AW: Katastrophale Zustände in Flüchtlingsunterkünften: Hausmeister verzweifelt

    Vor zwanzig Jahren hatte ich meinem Sohn verboten an einem Lichterkettenirrsinn der Schule teilzunehmen.

    Hätte ich heute noch mal das " Vergnügen " ( Schulklasse zur Säuberung von Flüchtlingsheime verdonnert ), würde ich einem uneinsichtigen Pseudolehrer auch schon mal die Fresse polieren, wenn es anders nicht mehr ginge.

    Kindergärten, Schulen= vielen verängstigten, hartzviergeschädigten AN hat man wohl die Würde gestohlen, was sie zu Spielbällen von Wahnsinnigen macht.

    Und diese devoten und .............. privaten Helfer halten doch diesen ganzen Irrsinn am leben.

    Wahrscheinlich geil auf ein Bundesverdienstkreuz ( oder war ihr Leben vor der großen Bereicherung so unerträglich ?)

  5. #5

    Katastrophale Zustände in Flüchtlingsunterkünften: Hausmeister verzweifelt

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    Die Wände in der Flüchtlingsunterkunft sind dreckverschmiert, Lampen wurden zerschlagen, es riecht unangenehm. Betreiber, Hausmeister und freiwillige Helfer versuchen täglich, der Lage Herr zu werden, stoßen dabei aber offensichtlich an die Grenze ihrer Belastbarkeit. Vor ein paar Tagen erhielt OSTHESSEN|NEWS den Hilferuf eines betroffenen Hausmeisters aus dem Landkreis Fulda. Ich treffe mich mit ihm in einem kleinen Café in einer Fuldaer Randgemeinde. Obwohl ich ihm im Vorfeld bereits Anonymität zugesichert hatte, ist er nervös, denn er fürchtet um seinen Arbeitsplatz. Vertraglich sei er daran gebunden, mit niemandem über die Zustände in „seiner“ Flüchtlingsunterkunft zu sprechen, sagt der Mann.

    „Es kann aber nicht so weiter gehen." Aus diesem Grund hat er sich an OSTHESSEN|NEWS gewendet, „denn wenn niemand etwas unternimmt, gehen wir bald unter“, führt er seine Lage aus. Die Zustände seien katastrophal, vom Landkreis würden sich Betreiber sowie Mitarbeiter im Stich gelassen fühlen. „Früher bin ich gern morgens aufgestanden und zur Arbeit gegangen, ich habe schon immer gern mit Menschen und auch für Menschen gearbeitet“, sagt er mit einem Lächeln im Gesicht. Die Stimmung schlägt schnell um, Sorgenfalten bilden sich auf seiner Stirn. „Heute aber habe ich oft Angst, an manchen Tagen ist es so schlimm, dass ich mich von einem Arzt krankschreiben lassen muss.“ In der Unterkunft, in der er arbeitet, sind fast ausschließlich Männer untergebracht. „Die Leute kommen aus über zehn Nationen, schon allein deswegen gibt es bei uns häufig Streit.“ Polizeieinsätze im Haus seien häufig, mindestens einmal in der Woche müssten die Beamten anrücken, erzählt mir der Hausmeister.
    http://osthessen-news.de/n11527991/k...rzweifelt.html

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